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  • DE-10138 Berlin
  • 05/1997
  • Ergebnis
  • (ID 2-109100)

Wohnungsbau für Bundesbedienstete, ehemaliger Kasernenstandort Berlin - Karlshorst


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 22.05.1997 Entscheidung
    Verfahren Offener Wettbewerb
    Berufsgruppen Landschaftsarchitektur, Stadtplanung / Städtebau
    Federführung Architekten
    Gebäudetyp Wohnungsbau / Städtebauliche Projekte / Landschaft und Freiraum
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen / Objektplanung Verkehrsanlagen / Landschaftsplanung
    Zulassungsbereich EWR
    Auslober/Bauherr Bundesrepublik Deutschland, Berlin (DE)
    Aufgabe
    Der Stadtteil Karlshorst ist geprägt durch eine offene Bebauung im Landhaus- und Villenstil mit umgebenden Gärten und baumbestandenen Straßen. in der Nähe befinden sich das Erholungsgebiet Wulheide, der Tierpark Friedrichsfelde und die alte Trabrennbahn Karlshorst. Das Wettbewerbsgebiet umfasst ca. 57 ha und sollstrukturell und differenziert gestaltet und mit der gewachsenen Villenkolonie verbunden werden. Ziel des Wettbewerbes war es, auf dem Gelände ein attraktives Wohnquartier insbesondere für Bundesbedienstet (Mietwohnungen und Eigenheime) mit den notwendigen Infrastruktureinrichtungen zu realisieren.
    Der neue Stadtteil sollte einerseits sinnvoll auf dem historischen Ortsteil orientiert und intern sparsam erschlossen werden, andererseits an die künftige Tangentialverbindung Ost, die parallel zum Bahndamm im Osten verläuft, angebunden werden. Eine angemessene Definition öffentlicher Stadträume und Freiräume galt es zu entwickeln, die in Korrespondenz dazu Gebäudetypologien mit einer Anzahl qualitätvoller vorstädtischer Wohnformen zulassen und die denkmalgeschützte ehemalige Pionieroffiziersschule integrieren. Für den Wohnungsbau werden ca. 1. 700 bis ca. 2.100 Wohnungen erwartet. Für das nördliche Baufeld soll eine GFZ von ca. 0,6 nicht unterschritten werden. Insbesondere sollen ca. 400 Eigenheime in kosten- und flächensparender Bauweise vorgesehen werden. Im südlichen Baufeld ist eine GFZ von 0,8 denkbar. Für die wohnungsnahe Versorgung sind kleinere Einzelhandelsstandorte mit einer Gesamt-BGF von 2.000-3.000 qm vorzusehen.
    Projektadresse DE-10138 Berlin
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Der Stadtteil Karlshorst ist geprägt durch eine offene Bebauung im Landhaus- und Villenstil mit umgebenden Gärten und baumbestandenen Straßen. in der Nähe befinden sich das Erholungsgebiet Wulheide, der Tierpark Friedrichsfelde und die alte Trabrennbahn Karlshorst. Das Wettbewerbsgebiet umfasst ca. 57 ha und sollstrukturell und differenziert gestaltet und mit der gewachsenen Villenkolonie verbunden werden. Ziel des Wettbewerbes war es, auf dem Gelände ein attraktives Wohnquartier insbesondere für Bundesbedienstet (Mietwohnungen und Eigenheime) mit den notwendigen Infrastruktureinrichtungen zu realisieren.

      Der neue Stadtteil sollte einerseits sinnvoll auf dem historischen Ortsteil orientiert und intern sparsam erschlossen werden, andererseits an die künftige Tangentialverbindung Ost, die parallel zum Bahndamm im Osten verläuft, angebunden werden. Eine angemessene Definition öffentlicher Stadträume und Freiräume galt es zu entwickeln, die in Korrespondenz dazu Gebäudetypologien mit einer Anzahl qualitätvoller vorstädtischer Wohnformen zulassen und die denkmalgeschützte ehemalige Pionieroffiziersschule integrieren. Für den Wohnungsbau werden ca. 1. 700 bis ca. 2.100 Wohnungen erwartet. Für das nördliche Baufeld soll eine GFZ von ca. 0,6 nicht unterschritten werden. Insbesondere sollen ca. 400 Eigenheime in kosten- und flächensparender Bauweise vorgesehen werden. Im südlichen Baufeld ist eine GFZ von 0,8 denkbar. Für die wohnungsnahe Versorgung sind kleinere Einzelhandelsstandorte mit einer Gesamt-BGF von 2.000-3.000 qm vorzusehen.

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 30.05.2012
Zuletzt aktualisiert 07.12.2018
Wettbewerbs-ID 2-109100 Status
Seitenaufrufe 957