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  • DE-58449 Witten
  • 08/2009
  • Ergebnis
  • (ID 2-13192)

Neubebauung Kornmarkt Witten


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 08/2009 Entscheidung
    Verfahren Baukonzession
    Berufsgruppen Private Bauherren
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Witten, Witten (DE)
    Betreuer post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund (DE), Dortmund (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Zur weiteren aktiven Unterstützung der Innenstadtstärkung und -aufwertung in Witten soll auf dem Grundstück des heutigen ZOB (Busbahnhof) nach dessen Verlagerung zum Hauptbahnhof ein Gebäude mit Einzelhandelsgeschäften und ergänzenden Gastronomieanteilen, sowie der Möglichkeit einer Mischnutzung (Büro­- und Wohnnutzung) in den oberen Geschossen, oder ein themenbezogenes ganzheitliches Geschäftshaus (z.B. Gesundheitshaus) errichtet werden. Im Rahmen der Aufgabenbearbeitung ist auch die Auseinandersetzung mit dem Konstrukt einer Markthalle gewünscht. Das Grundstück zeichnet sich durch die Nähe zum neu gestalteten Rathausplatz und der unmittelbaren 1a-Lage der Wittener Innenstadt aus. Mit der Ausnutzung der verfügbaren Flächenreserve des Kornmarktes wird ein wichtiger städtebaulicher Beitrag für die Wittener Innenstadt realisiert werden. Die Neubebauung des Kornmarktes soll zu einem prägnanten Bereich der neu gestalteten Innenstadt werden und zum Eingangstor für die Innenstadt in Witten avancieren. Gleichzeitig soll das »Johannisviertel« gestärkt werden. Um geeignete Investoren für die Realisierung des Projektes zu finden und gleichermaßen eine hohe qualitätvolle städtebaulich-architektonische Lösung zu ermöglichen, ist es vorgesehen, ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem öffentlichen Teilnahmewettbewerb gemäß § 3a Nr. 1d i.V.m. Nr. 5c VOB/A zur Veräußerung eines städtischen Grundstücks mit Bauverpflichtung (einschließlich Übernahme von Planungsleistungen) durchzuführen. Neben dem hochbaulichen Entwurf für das neue Gebäude sollen auch Lösungen für die Gestaltung der – öffentlich nutzbaren – Platzflächen entwickelt werden.
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    Projektadresse DE-58449 Witten
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • D-Witten: Verkauf von Grundstücken

      2008/S 126-167733

      BAUKONZESSION

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):

      Stadt Witten, Stadt Witten, Zentrale Vergabestelle, Kontakt Zentrale Vergabestelle, z. Hd. von Gerd Stracke, D-58449 Witten. Tel.  023 02-581 40 41. E-Mail: MTRjYW5gKm9wbl1fZ2E8b3BdYHApc2VwcGFqKmBh. Fax  023 02-581 40 99.

      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse des Auftraggebers: www.witten.de.

      Weitere Auskünfte erteilen: Norbert Post • Hartmut Welters Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Arndtstraße 37, z. Hd. von (49-0) 231-47 73 48 63, D-44135 Dortmund. Tel.  (49-0) 231-47 73 48 63. E-Mail: MTVkaWFqO2tqbm8ocmBnb2BtbilfYA==. Fax  (49-0) 231-55 44 44. URL: www.post-welters.de.

      Spezifische Unterlagen sind erhältlich bei: Norbert Post • Hartmut Welters Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Arndtstraße 37, z. Hd. von (49-0) 231 - 47 73 48 63, D-44135 Dortmund. Tel.  (49-0) 231 - 47 73 48 63. E-Mail: MjE2WV5WXzBgX2NkHWdVXGRVYmMeVFU=. Fax  (49-0) 231 - 55 44 44. URL: www.post-welters.de.

      Anträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):

      Regional- oder Lokalbehörde.
      Allgemeine öffentliche Verwaltung.

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG DER BAUKONZESSION

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:

      Neubebauung Kornmarkt Witten als Bauleistung in Form einer Baukonzession.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung:

      Erbringung der Bauleistung, gleichgültig mit welchen Mitteln gemäß den vom Auftraggeber genannten Erfordernissen

      NUTS-Code: DE .

      Hauptausführungsort: D-58452 Witten.

      II.1.3) Kurze Beschreibung des Auftrags:

      Zur weiteren aktiven Unterstützung der Innenstadtstärkung und -aufwertung in Witten soll auf dem Grundstück des heutigen ZOB (Busbahnhof) nach dessen Verlagerung zum Hauptbahnhof ein Gebäude mit Einzelhandelsgeschäften und ergänzenden Gastronomieanteilen, sowie der Möglichkeit einer Mischnutzung (Büro­- und Wohnnutzung) in den oberen Geschossen, oder ein themenbezogenes ganzheitliches Geschäftshaus (z.B. Gesundheitshaus) errichtet werden. Im Rahmen der Aufgabenbearbeitung ist auch die Auseinandersetzung mit dem Konstrukt einer Markthalle gewünscht. Das Grundstück zeichnet sich durch die Nähe zum neu gestalteten Rathausplatz und der unmittelbaren 1a-Lage der Wittener Innenstadt aus. Mit der Ausnutzung der verfügbaren Flächenreserve des Kornmarktes wird ein wichtiger städtebaulicher Beitrag für die Wittener Innenstadt realisiert werden. Die Neubebauung des Kornmarktes soll zu einem prägnanten Bereich der neu gestalteten Innenstadt werden und zum Eingangstor für die Innenstadt in Witten avancieren. Gleichzeitig soll das »Johannisviertel« gestärkt werden. Um geeignete Investoren für die Realisierung des Projektes zu finden und gleichermaßen eine hohe qualitätvolle städtebaulich-architektonische Lösung zu ermöglichen, ist es vorgesehen, ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem öffentlichen Teilnahmewettbewerb gemäß § 3a Nr. 1d i.V.m. Nr. 5c VOB/A zur Veräußerung eines städtischen Grundstücks mit Bauverpflichtung (einschließlich Übernahme von Planungsleistungen) durchzuführen. Neben dem hochbaulichen Entwurf für das neue Gebäude sollen auch Lösungen für die Gestaltung der – öffentlich nutzbaren – Platzflächen entwickelt werden.

      II.1.4) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

      70122100.

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:

      Grundstücksgröße ca. 2 600 qm.

      II.2.2) Mindestprozentsatz der Arbeiten, die an Dritte vergeben werden:

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.1.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Berufsregisterauszug oder - soweit kein Berufsregister geführt wird - vergleichbarer Nachweis (nicht älter als 3 Monate ab Datum der Bekanntmachung). Der Begriff Berufsregister umfasst in Deutschland das Handelsregister, die Handwerksrolle, das Vereinsregister, das Partnerschaftsregister und die Mitgliederverzeichnisse der Berufskammern (z. B. Architektenkammer, Ingenieurkammer Bau) der Länder. Ein Handelsregisterauszug ist dann ausreichend, wenn das Unternehmen zur ordnungsgemäßen Ausübung seiner Tätigkeit keiner weiteren Registrierung bedarf. Aktueller Auszug der Eintragung, Handelsregisterauszug oder vergleichbarer Nachweis (bei ausländischen Bewerbern gleichwertige Bescheinigung). Die Angaben zu Beteiligungsverhältnissen und gesellschaftsrechtlicher Struktur bei juristischen Personen oder Personengesellschaften sind im Rahmen der Unternehmensdarstellung zu machen. Die unter 1) geforderten Nachweise sind vom Bieter, den Mitgliedern der Bietergemeinschaft wie auch von dem unter 3) zu benennenden Architekturbüro (soweit nicht Bewerber oder Mitglied der Bewerbergemeinschaft) sowie jedem weiteren Nachunternehmer, auf dessen Eignung sich der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft stützt, vorzulegen. Bei Bietergemeinschaften ist zusätzlich deren interne Organisationsstruktur (Bieter-, Arbeitsgemeinschaftserklärungen; gesamtschuldnerische Haftung; Vertragsverhältnisse; Beteiligungsverhältnisse; verantwortlicher Ansprechpartner mit Nachweis für dessen Bevollmächtigung durch sämtliche Mitglieder der Bietergemeinschaft) darzulegen und erforderlichenfalls zu erläutern.

      III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: • Bankauskunft: Vorlage einer allgemeinen, aktuellen Bankauskunft einer Bank innerhalb der EU (nicht älter als 3 Monate ab Datum der Bekanntmachung) über die wirtschaftliche Situation und/oder das Zahlungsverhalten • Umsatzangaben: Es ist der jeweilige Gesamtumsatz des Unternehmes in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren anzugeben. Darüber hinaus ist der Umsatz des Unternehmens in den letzten drei Jahren beizubringen, soweit dieser Projektentwicklungs-, Bauleistungen u.ä. betrifft, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind (Umsatz im relevanten Bereich). Bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen ist der Eigenanteil darzulegen und darf nur dieser Eigenanteil berücksichtigt werden. • Erklärung über Ausschlussgründe: Von den Bewerbern ist eine Erklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe des § 8 Nr. 5 Abs. 1 a) bis f) VOB/A abzugeben. Die Nichtvorlage dieser Erklärung mit dem Teilnahmeantrag führt zum Ausschluss. Weitergehende Nachweise über das Nichtvorliegen der dort aufgezählten Ausschlussgründe müssen mit dem Teilnahmeantrag nicht vorgelegt werden. Im Verlauf des Verfahrens ist der Vergabestelle jegliche relevante Änderung unverzüglich mitzuteilen. Die unter 2) geforderten Nachweise sind vom Bewerber oder Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen (nicht jedoch vom zu benennenden Architekturbüro).

      III.1.3) Technische Leistungsfähigkeit:

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: • Bieter/Bietergemeinschaft: Benennung von drei mit der Aufgabe vergleichbarer Referenzprojekte in Entwicklung, Vermarktung und Bau innerhalb der vergangenen 3 Jahre. • Architekt: Benennung des Architekturbüros, welches mit dem Bebauungskonzept und dem baulichen Entwurf beauftragt werden soll. Bennenung von drei mit der Aufgabe vergleichbarer Referenzprojekten innerhalb der vergangenen drei Jahre. Bezüglich der Referenzprojekte werden folgende u.a. wertungsrelevante Angaben gefordert: Name des Referenzprojektes, Kurzbeschreibung (mit Lageplan, Ansichten, wesentlichen Schnitten, Fotos, Bauvolumen, BGF, BRI), Auftraggeber und Auskunftsperson beim Auftraggeber (nur Architekt), Beginn und Ende der Leistungserbringung, Bauzeit, Bausumme. Soweit mehr als 8 geeignete Bewerbungen eingehen, wird nach Maßgabe folgender Kriterien mit der jeweils angegebenen Gewichtung gewertet: 1. Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Investors gem. Ziff. 2) (Gewichtung: 30 %) 2. Referenzen des Bieters/der Bietergemeinschaft in Entwicklung, Vermarktung und Bau (Gewichtung: 35 %) 3. Referenzen des Architekturbüros (Gewichtung: 35 %).

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) ZUSCHLAGSKRITERIEN:

      Das sich an den vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb anschließende Verhandlungsverfahren wird aus zwei Verhandlungsrunden bestehen, wobei eine Reduzierung der Teilnehmer erfolgt (1. Runde: max. 8 Teilnehmer – 2. Runde: max. 3 Teilnehmer). Ausschlusskriterium ist: • das Mindestgebot von 650 EUR/qm wird unterschritten. Dieses Mindestangebot bezieht sich auf den Wertermittlungsstichtag des 1.7.2008. Bei späterer Fälligkeit des Kaufpreises ist der Kaufpreis mit einem Zinssatz von 3 % p. a. u verzinsen. Eine Unterschreitung des Mindestgebots zum vorgenannten Stichtag führt zum Ausschluss des Bieters vom Verhandlungsverfahren. Die Zuschlagskriterien sind : Städtebaulich-architektonische Qualität sowie Nutzungskonzept (1. Runde: 100 %/2. Runde: 80 %) • Qualität des städtebaulichen Konzeptes (Einbindung in das Umfeld, Verteilung der Baumassen und Maßstäblichkeit, denkmalpflegerische Belange) {1. Runde: 25 %/2. Runde: 20 %} • Qualität der Architektur (Gliederung, Materialität, Funktionalität) {1. Runde: 20 %/2. Runde: 16 %} • Qualität der Freiraumgestaltung (Gestalt- und Nutzungsqualität der Freiflächen) {1. Runde: 20 %/ 2. Runde: 16 %} • Qualität der Erschließung (Anbindung, Unterbringung des ruhenden Verkehrs) {1. Runde: 15 %/ 2. Runde: 12 %} • Qualität eines innenstadtförderlichen Nutzungskonzeptes (Frequenzerzeugung, innenstadtförderlicher/-verträglicher Branchen- bzw. Nutzungsmix) {1. Runde: 20 %/2. Runde: 16 %} Preisgebot (nur 2. Runde: 20 %) • Höhe des Kaufpreisgebots als notariell beurkundetes Angebot Die Stadt Witten behält sich vor, das Verfahren abzubrechen, wenn keine geeigneten und qualitätsvollen Angebote eingehen.

      IV.2) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.2.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.2.2) Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen:

      19.8.2008 - 10:00.

      IV.2.3) Sprache(n), in der (denen) die Anträge abgefasst sein können:

      Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:

      Nein.

      VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN:

      Es handelt sich um ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem öffentlichem Teilnahmewettbewerb gemäß § 3a Nr. 1d i.V.m. Nr. 5c VOB/A zur Veräußerung eines städtischen Grundstücks mit Bauverpflichtung (einschließlich Übernahme von Planungsleistungen). Es handelt sich um einen Bauauftrag im Sinne des § 99 Abs. 3 GWB in Form einer Baukonzession nach § 32a VOB/A. Die Verfahrenssprache ist deutsch. Vorgeschaltet ist ein EU-weites Bewerbungsverfahren auf der Grundlage der Bekanntmachung im EU-Amtsblatt. Vorgesehen ist, bis zu acht geeignete Bieter/Bietergemeinschaften zur Verhandlung aufzufordern. Die Verhandlung soll in zwei Stufen mit schrittweiser Reduzierung der Anzahl der Bieter erfolgen, wobei in der 2. Stufe zwei bis drei Bieter/Bietergemeinschaften zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden. Die Stadt Witten beabsichtigt, das Plangebiet durch einen privaten Investor entsprechend den Zielvorstellungen zu entwickeln, um so zu einer tragfähigen Entwicklung des »Johannisviertels« beizutragen. Öffentliches und privates Interesse sollen in einem ausgewogenen Verhältnis zum Tragen kommen. Ein öffentliches Interesse besteht u.a. an einer hohen architektonisch-städtebaulichen Qualität, einer innenstadtförderlichen Nutzung und einer Freiraumqualität der verbleibenden – öffentlich nutzbaren – Platzflächen. Das private Interesse äußert sich vornehmlich in der wirtschaftlichen Tragfähigkeit des Konzeptes, die für einen privaten Investor unabdingbare Handlungsvoraussetzung ist. Die Stadt Witten erwartet von den Investoren in Planung und Umsetzung des Projektes eine besondere Berücksichtigung des öffentlichen Interesses im Rahmen der wirtschaftlichen Tragfähigkeit. Neben dieser grundlegenden Voraussetzung wird von den zur Teilnahme aufgeforderten Bietern/Bietergemeinschaften erwartet, dass sie • Erfahrung mit der Entwicklung ähnlicher Projekte haben und entsprechende Referenzen und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nachweisen können, • sich zur Planung und Umsetzung des Vorhabens leistungsfähiger und qualifizierter Architektur- und Ingenieurbüros bedienen, die über entsprechende Projekterfahrungen verfügen, • sich verpflichten, das Projekt in einem angemessenen Zeitraum zügig umzusetzen. Die Stadt Witten behält sich vor, die Ausschreibung bei Nichterreichen des Mindestgebots aufzuheben.

      VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

      Vergabekammer der Bezirksregierung Arnsberg, Seibertzstraße 1, D-59821 Arnsberg. E-Mail: MTZwX2xhW1xfZVtnZ19sOlxfdGxfYSdbbGhtXF9sYShobHEoXl8=. Tel.  (49-2931) 82 21 97. URL: www.brms.nrw.de. Fax  (49-2931) 824 00 67.

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:

      VI.3.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:

      Stadt Witten, Stadt Witten, Zentrale Vergabestelle, D-58449 Witten. E-Mail: MjE5VFJfURtgYV9OUFhSLWBhTlFhGmRWYWFSWxtRUg==. Tel.  023 02-581 40 41. URL: www.witten.de. Fax  023 02-581 40 99.

      VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:

      27.6.2008.

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 22.07.2008
Zuletzt aktualisiert 11.11.2021
Wettbewerbs-ID 2-13192 Status
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