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  • DE-42285 Wuppertal
  • 07/2014
  • Ergebnis
  • (ID 2-166919)

Architektenleistungen (LP 1-8) gem. HOAI § 34 „Objektplanung Architekten und Ingenieurleistungen - Gebäude“ für die Gesamtsanierung des Berufskollegs „Am Haspel“ in Wuppertal


 
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    Entscheidung 31.07.2014 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 8
    Tatsächliche Teilnehmer: 7
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal (GMW), Wuppertal (DE)
    Aufgabe
    Objektplanerleistungen im Rahmen der Gesamtsanierung des technischen Berufskollegs „Am Haspel“ in Wuppertal. Leistungsumfang: Leistungsphasen 1-8 gemäß § 34 HOAI (2013).
    Für das Berufskolleg Am Haspel, Haspeler Str. 25, 42385 Wuppertal wird eine Gesamtsanierung erforderlich, welche nicht nur die Wiederherstellung der durch Schadstoffsanierungen betroffenen Flächen im Inneren des Gebäudes umfasst, sondern auch die Sanierung der Fassaden und Dächer nach aktueller EnEV beinhaltet, Forderungen aus der Inklusion berücksichtigt sowie eine Überarbeitung sämtlicher Klassen und Laboreinrichtungen erforderlich macht. Das Gebäude liegt unmittelbar an der Wupper und an erdberührten Bauteilen sind Feuchtigkeitsschäden aufgetreten.
    Die folgenden Bildungsgänge sind im Berufskolleg angesiedelt: Chemieberufe, Maler und Lackierer, Elektrotechnik, Gestaltungstechnik, IT-Berufe, Bautechnik u.a. Die Räumlichkeiten beinhalten eine Aula mit entsprechender Bühnen technik (Versammlungsstätte)
    Die Arbeiten werden während des laufenden Schulbetriebs in 3 Bauabschnitten durchgeführt. Dazu gehört zum einen eine notwendige Betonsanierung der Stahlbetonstützen der Fassade, als auch Abdichtungsarbeiten in erdberührten Bereichen sowie die Errichtung einer Aufzugsanlage sowie Grundrissanpassungen an heutige Anforderungen eines Schulgebäudes.
    Darüber hinaus werden Feuchtigkeitsprobleme an Dach- und Wandflächen beseitigt und das Gebäude nach Brandschutzkonzept technisch ausgerüstet. Es erhält eine neue Heizungsanlage, neue Wasser- und neue Elektroleitungen, BMA und MSR sowie geregelte Lüftungsanlagen.
    Die aktuellen Kostenschätzungen schließen mit einer Summe von ca. 15 700 000 EUR brutto für die Kostengruppen 300- 700 ab. Die Kosten wurden im Rahmen einer groben Kostenschätzung ermittelt und stellen nur einen Anhaltswert zum Versendezeitpunkt dar. In Planung und Ausführung ist ein hohes Maß von Kosten- und Terminsicherheit zu gewährleisten.
    Die Gesamtbauzeit wird sich auf ca. 4 Jahre belaufen, der 1. Bauabschnitt soll Mitte 2016 und die Gesamtmaßnahme Mitte 2018 abgeschlossen werden.
    Leistungsumfang
    Leistungsbild Objektplanung (HOAI 2013, §34). Es ist beabsichtigt, die Leistungen der Objektplanung zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt phasenweise im Rahmen einer Optionsregelung. Zu erbringenden Leistungsphasen: LP 1-8 gemäß HOAI 2013.
    Mit dem Abschluss des Vertrages werden lediglich die Leistungsphasen 1-3 gem. HOAI §34 beauftragt, soweit diese nach Ziffer II.1.5 Gegenstand der zu vergebenden Leistung sind. Teilleistungen der Leistungsphasen 1-2 HOAI wurden bereits durch den AG erbracht und dem AN zur Verfügung gestellt. Die weiteren Stufen werden einzeln oder im Ganzen schriftlich beauftragt.
    — Stufe 2: Leistungsphase 4-5 gem. §34 HOAI;
    — Stufe 3: Leistungsphase 6-8 gem. §34 HOAI.
    Wesentliche Voraussetzungen für die weitere Beauftragung sind die Einhaltung der vorgegebenenKostenobergrenze und Termine sowie die vorhandenen oder sich ggf. ändernden Finanzierungsgrundlagen. Aus der stufenweisen Beauftragung bzw. Nichtbeauftragung der weiteren Stufen ergibt sich keinAnspruch für den Auftragnehmer auf eine höhere bzw. zusätzliche Vergütung. Auf die Optionen besteht kein Rechtsanspruch. Die Erbringung der Leistung soll direkt im Anschluss an das Vergabeverfahren erfolgen. Der Auftraggeber hat jederzeit die Möglichkeit, das Planungsverfahren zu beenden, ohne dass daraus ein Anspruch auf weitere Beauftragung besteht, noch können sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen.
    Adresse des Bauherren DE-42285 Wuppertal
    TED Dokumenten-Nr. 129878-2014
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal
      Müngstener Straße 10
      Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal
      Zu Händen von: Frau Godvliet
      42285
      Wuppertal
      DEUTSCHLAND
      +49 2025632948
      +49 2025638116

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.wuppertal.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Stadt Wuppertal Zentrale Vergabestelle, 400.12, Zimmer A76
      Johannes-Rau-Platz 1
      Zentrale Vergabestelle
      42275
      Wuppertal
      DEUTSCHLAND
      +49 2025638536

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Stadt Wuppertal Zentrale Vergabestelle, 400.12, Zimmer A76
      Johannes-Rau-Platz 1
      Zentrale Vergabestelle
      42275
      Wuppertal
      DEUTSCHLAND

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Architektenleistungen (LP 1-8) gem. HOAI § 34 „Objektplanung Architekten und Ingenieurleistungen - Gebäude“ für die Gesamtsanierung des Berufskollegs „Am Haspel“ in Wuppertal

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: D-Wuppertal
      NUTS-Code DEA1A

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Objektplanerleistungen im Rahmen der Gesamtsanierung des technischen Berufskollegs „Am Haspel“ in Wuppertal. Leistungsumfang: Leistungsphasen 1-8 gemäß § 34 HOAI (2013).
      Für das Berufskolleg Am Haspel, Haspeler Str. 25, 42385 Wuppertal wird eine Gesamtsanierung erforderlich, welche nicht nur die Wiederherstellung der durch Schadstoffsanierungen betroffenen Flächen im Inneren des Gebäudes umfasst, sondern auch die Sanierung der Fassaden und Dächer nach aktueller EnEV beinhaltet, Forderungen aus der Inklusion berücksichtigt sowie eine Überarbeitung sämtlicher Klassen und Laboreinrichtungen erforderlich macht. Das Gebäude liegt unmittelbar an der Wupper und an erdberührten Bauteilen sind Feuchtigkeitsschäden aufgetreten.
      Die folgenden Bildungsgänge sind im Berufskolleg angesiedelt: Chemieberufe, Maler und Lackierer, Elektrotechnik, Gestaltungstechnik, IT-Berufe, Bautechnik u.a. Die Räumlichkeiten beinhalten eine Aula mit entsprechender Bühnen technik (Versammlungsstätte)
      Die Arbeiten werden während des laufenden Schulbetriebs in 3 Bauabschnitten durchgeführt. Dazu gehört zum einen eine notwendige Betonsanierung der Stahlbetonstützen der Fassade, als auch Abdichtungsarbeiten in erdberührten Bereichen sowie die Errichtung einer Aufzugsanlage sowie Grundrissanpassungen an heutige Anforderungen eines Schulgebäudes.
      Darüber hinaus werden Feuchtigkeitsprobleme an Dach- und Wandflächen beseitigt und das Gebäude nach Brandschutzkonzept technisch ausgerüstet. Es erhält eine neue Heizungsanlage, neue Wasser- und neue Elektroleitungen, BMA und MSR sowie geregelte Lüftungsanlagen.
      Die aktuellen Kostenschätzungen schließen mit einer Summe von ca. 15 700 000 EUR brutto für die Kostengruppen 300- 700 ab. Die Kosten wurden im Rahmen einer groben Kostenschätzung ermittelt und stellen nur einen Anhaltswert zum Versendezeitpunkt dar. In Planung und Ausführung ist ein hohes Maß von Kosten- und Terminsicherheit zu gewährleisten.
      Die Gesamtbauzeit wird sich auf ca. 4 Jahre belaufen, der 1. Bauabschnitt soll Mitte 2016 und die Gesamtmaßnahme Mitte 2018 abgeschlossen werden.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungsbild Objektplanung (HOAI 2013, §34). Es ist beabsichtigt, die Leistungen der Objektplanung zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt phasenweise im Rahmen einer Optionsregelung. Zu erbringenden Leistungsphasen: LP 1-8 gemäß HOAI 2013.
      Mit dem Abschluss des Vertrages werden lediglich die Leistungsphasen 1-3 gem. HOAI §34 beauftragt, soweit diese nach Ziffer II.1.5 Gegenstand der zu vergebenden Leistung sind. Teilleistungen der Leistungsphasen 1-2 HOAI wurden bereits durch den AG erbracht und dem AN zur Verfügung gestellt. Die weiteren Stufen werden einzeln oder im Ganzen schriftlich beauftragt.
      — Stufe 2: Leistungsphase 4-5 gem. §34 HOAI;
      — Stufe 3: Leistungsphase 6-8 gem. §34 HOAI.
      Wesentliche Voraussetzungen für die weitere Beauftragung sind die Einhaltung der vorgegebenenKostenobergrenze und Termine sowie die vorhandenen oder sich ggf. ändernden Finanzierungsgrundlagen. Aus der stufenweisen Beauftragung bzw. Nichtbeauftragung der weiteren Stufen ergibt sich keinAnspruch für den Auftragnehmer auf eine höhere bzw. zusätzliche Vergütung. Auf die Optionen besteht kein Rechtsanspruch. Die Erbringung der Leistung soll direkt im Anschluss an das Vergabeverfahren erfolgen. Der Auftraggeber hat jederzeit die Möglichkeit, das Planungsverfahren zu beenden, ohne dass daraus ein Anspruch auf weitere Beauftragung besteht, noch können sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Siehe auch II.2.1.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.8.2014. Abschluss 31.12.2018

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Nachweis, Kopie (nicht älter als 10 Monate) einer gültigen Berufshaftpflicht bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer, mindest nötige Deckung für Personenschäden 2 500 000 EUR und für Sonstige Schäden 2 500 000 EUR. Falls die Höhe der vorhandenen Deckungssumme nicht ausreicht: Vorlage einer Verpflichtungserklärung des Bewerbers, dass im Auftragsfall die Deckungssumme auf die vorgegebenen Beträge erhöht wird. Bei Arbeitgemeinschaften muss sich der Versicherungsschutz in voller Höhe auf alle Mitglieder erstrecken. Der Nachweis zur Haftpflichtversicherung ist bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied in voller Höhe getrennt zu führen. (als Anlage zwingend beizufügen)
      Fehlende Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist nicht vorgelegt wurden, können auf Anforderung bis zum Ablauf einer bestimmten Nachfrist nachgereicht werden. Der Bewerber hat jedoch keinen Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser Regelung Gebrauch macht.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      — Vertragsmuster der Stadt Wuppertal sowie Allgemeine Vertragsbedingungen für freiberufliche tätige - AVB
      — HOAI 2013
      — Förderrichtlienien des Landes Nordrhein-Westfalen
      — Bau-, Rechts-, und Verwaltungsvorschriften des Landes Nordrhein-Westfalen

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch mit bevollmächtigtem Vertreter.
      Die Bietergemeinschaft muss bis zum Zeitpunkt der möglichen Zuschlagserteilung - insbesondere die Zuverlässigkeit und Eignung aller Bieter - erfüllen, andernfalls kann sie aus dem Verfahren ausgeschlossen werden.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: — Besondere Vertragsbedingungen zur Erfüllung der Verpflichtungen zur Tariftreue und Mindestentlohnung nach dem Tariftreue und Vergabegesetz Nordrhein- Westfalen (TVgG –NRW) i. V. m. der Rechtsverordnung (RVO – TVgG – NRW) für die Vergabe von freiberuflichen Leistungen.
      — CAD-Richtlinien-GMW-2011-0826

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die geforderten Nachweise gem. III.2.1 bis III. 2.3 sind in einem vom Bieter zwingend auszufüllenden Bewerbungsformular (einschl. Anlagen 1 bis 6) zusammengefasst. Die Bewerbungsunterlagen sind erhältlich auf schriftliche Anforderung per Post oder Fax bei der Zentralen Vergabestelle der Stadt Wuppertal (siehe Anhang A, II). Projekttitel Architektenleistungen (LP 1-8) gem. HOAI § 34 „Objektplanung Architekten und Ingenieurleistungen - Gebäude“ für die Gesamtsanierung des Berufskollegs „Am Haspel“ in Wuppertal" B-0275-14.
      Versand der Unterlagen der Vergabestelle erfolgt für das Bewerbungsformular und der Anlagen auf CD per Post.
      Das Bewerbungsformular ist vollständig ausgefüllt und von dem Büroinhaber, einem Geschäftsführer und/oder dem bevollmächtigten Vertreter rechtsverbindlich unterschrieben im Original fristgerecht abzugeben. Mit der Bewerbung sind alle geforderten Erklärungen und Nachweise einzureichen. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind alle Bewerbungsunterlagen vollständig ausgefüllt für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft separat einzureichen. Fehlende Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist nicht vorgelegt wurden, können auf Anforderung bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachgereicht werden.
      Der Bewerber hat jedoch keinen Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser Regelung Gebrauch macht.
      Zu allen Referenzen ist genau jeweils 1 DIN A4 Seite mit aussagekräftigen Informationen (Foto, wesentliche Gebäudekenndaten) beizufügen.
      Die Einreichung der Bewerbung hat auf dem Postweg in Papierform oder per Handabgabe ( in einem geschlossenen Umschlag ) zu erfolgen.
      Die vollständigen Bewerbungsunterlagen sind zu richten an:
      per Post: Stadt Wuppertal, Zentrale Vergabestelle, Johannes-Rau-Platz 1, 42275 Wuppertal (siehe Punkt Anhang A,III) per Handabgabe (in einem verschlossenen Umschlag): identische Adresse
      Grundsätzlich werden keine Bewerbungsunterlagen zurück gegeben.
      Rechtslage geforderte Nachweise: Mit der Bewerbung zwingend abzugeben sind:
      — Erklärung nach VOF §2 (3) für die abgefragten Dienstleistungen, dass diese Leistungen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen,
      — Auskunft, ob /auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen gem. VOF §4(2) mit anderen Unternehmen bestehen,
      — Der Nachweis der Unterschriftsberechtigung ist bei juristischen Personen durch die Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem Handelsregister zu Führen bzw. durch Vorlage einer handlungsvollmacht (nicht älter als 6 Monate).
      — aktuellen Auszug der Eintragung des Bewerbers bzw. der Mitglieder der Bietergemeinschaft in das Berufs- oder Handesregister.
      — Nachweis (Kopie) der Eintragung in die Architektenkammer oder entsprechender EU-Nachweis §19 Abs. 1,3 VOF.
      — Erklärung, dass keine Ausschlusskriterien gem. VOF §4 (6) a-g und (9) a-e vorliegen,
      — Erklärung zum Verpflichtungsgestz
      — Verpflichtungserklärung gem. Tariftreue- und Vergabegesetz NRW
      — Nachweis, Kopie (nicht älter als 10 Monate) einer gültigen Berufshaftpflicht bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer, mindest nötige Deckung für Personenschäden 2 500 000 EUR und für Sonstige Schäden 2 500 000 EUR. Falls die Höhe der vorhandenen Deckungssumme nicht ausreicht: Vorlage einer Verpflichtungserklärung des Bewerbers, dass im Auftragsfall die Deckungssumme auf die vorgegebenen Beträge erhöht wird. Bei Arbeitgemeinschaften muss sich der Versicherungsschutz in voller Höhe auf alle Mitglieder erstrecken. Der Nachweis zur Haftpflichtversicherung ist bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied in voller Höhe getrennt zu führen. (als Anlage zwingend beizufügen)
      — Die o.g. Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen.
      Fehlende Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist nicht vorgelegt wurden, können auf Anforderung bis zum Ablauf einer bestimmten Nachfrist nachgereicht werden. Der Bewerber hat jedoch keinen Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser Regelung Gebrauch macht.
      Vor Zuschlagserteilung zwingend vorzulegen:
      — Nachweis einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung gem. III.1.1
      Die o.g. Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Mit der Bewerbung zwingend abzugeben sind:
      Nachweise gem. VOF §5 (4 a-c):
      — Nachweis gem. §5 (4 a) einer gültigen Berufshaftpflicht versicherung (siehe III.1.1)
      Soweit sich der Bewerber Kapazitäten Dritter gem. §5(6) bedient, ist eine Verpflichtungserklärung dieser Nachunternehmer unter Verwendung der Anlage 1 zum Bewerbungsformular vorzulegen. Die o.g. Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Mindeststandards siehe im Text und im Bewerbungsformular.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Mit der Bewerbung zwingend abzugeben sind:
      Nachweise gem. VOF §5 (5 a-d, h):
      a.) gem. VOF §5 (5a)Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers / der Führungskräfte des Unternehmens /der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen (Berufszulassung, Diplomurkunden bzw. Kammereintragungsbescheinigungen), Nachweise sind zwingend (Kopie) dem Teilnahmeantrag beizufügen.
      b.) gem. VOF §5 (5b) Referenzlisten des Bewerbers (Büros) über in den letzten 5 Kalenderjahren (seit 2009) erbrachten Leistungen in den geforderten Fachbereichen / in der geforderten Größenordnung. (siehe Anlagen 2.1 bis 2.3 des Bewerbungsbogens) Die Baufertigstellung und der Abschluss der Lph 8 HOAI muss in den letzten fünf (abgeschlossenen) Kalenderjahren, d.h. im Zeitraum von 01/2009 bis 12/2013 erfolgt sein.(Mindestkriterium).
      Sofern vom Bewerber im Rahmen der Bewerbung mehr als 3 Referenzen an der entsprechenden Stelle im Bewerbungsformular angegeben werden, werden zu Gunsten des Bewerbers die 3 Referenzen gewertet, die die Mindestkriterien erfüllen und den Anforderungen an die ausgeschriebenen Leistungen optimaler weise entsprechen. Auch bei Bietergemeinschaften sind Referenzen anzugeben. Auf dem Bewerbungsformular muss klar erkennbar sein, welche Referenz dem jeweiligen Mitglied der Bietergemeinschaft zuzuordnen ist. Es ist jeweils je Referenz ein Referenzschreiben des AG (mit Angabe Referenzgeber sowie Tel. Nr. für Auskunftseinholung) mit der Bestätigung der Einhaltung der Kosten, Termine und Qualitäten beizufügen. Sollte der AG keine Referenzschreiben ausstellen oder nicht alle Komponenten im Referenzschreiben enthalten sein, muss der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung beilegen. Ergänzend zu den im Bewerbungsformular angeforderten Angaben der Referenzobjekte sind weitere objektspezifische Informationen zu diesen aufgeführten Objekten auf Zusatzseiten (genau 1 DIN A4 Seite je Referenz) beizulegen.
      Es sind je Referenz Mindestkriterien zu erfüllen. Die Angaben zur Erfüllung der Mindestkriterien und der Zusatzpunke werden vom Bewerber selbst und eigenverantwortlich im Bewerbungsformular vorgenommen. Bei Erkennen einer falschen Einstufung oder unwahrer Angaben erfolgt zwingend der Ausschluss aus dem Verfahren. Bei Nichterfüllung erfolgt der Ausschluss.
      Für die Erfüllung weiterer Kriterien werden Zusatzpunkte vergeben (siehe Bewerbungsbogen mit Anlage 5).
      b.1) Zu Referenz 1 Bewerber (Büro): "Sanierung eines Schulgebäudes (Berufskolleg / Berufsschule / weiterführende Schule o.ä.) " (Mindestkriterium), mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Kurzbeschreibung des Objektes und seiner Nutzung, Bauzeit (informatorisch), Angabe BGF und Nutzfläche, Angabe Kosten KG 300 + 400 in EUR netto (informatorisch).
      Mindestkriterien: Projekt (Baufertigstellung, Abschluss LPH 8) seit 2009 (einschl.), Nutzfläche mind 7 000 m², Sanierung, mind. bearbeitete LPH 2-8 HOAI §34 (volles Leistungsbild), Projektstand fertiggestellt, Anlage Referenzschreiben des AG (mit Angabe Referenzgeber sowie Tel. Nr. für Auskunftseinholung) mit Bestätigung der Einhaltung der Kosten, Termine und Qualitäten. Wenn der AG keine Referenzschreiben ausstellt oder nicht alle geforderten Komponenten im Referenzschreiben enthalten sind, muss der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung beilegen.
      Zusätzliches Bewertungskriterium für das Referenzprojekt mit 1 Punkt: Referenz 1 mit öffentl. AG, Zusätzliche Bewertungskrtierien für das Referenzobjekt mit je 2 Punkten: Sanierung unter Berücksichtigung eines laufenden Betriebs, Abwicklung in mehreren Bauabschnitten, Bauweise in Stahlbetonskelettbauweise, Durchführung mit Einzelgewerken. Wertung (siehe Bewerbungsformular): max. 9 Zusatzpunkte.
      b.2) Zu Referenz 2 Bewerber (Büro): "Sanierung eines Schulgebäudes (Berufskolleg / Berufsschule / weiterführende Schule o.ä.)" (Mindestkriterium), mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Kurzbeschreibung des Objektes und seiner Nutzung, Bauzeit (informatorisch), Angabe BGF und Nutzfläche in qm, Angabe Kosten KG 300 + 400 in EUR netto (informatorisch). Mindestkriterien: Projekt (Baufertigstellung, Abschluss LPH 8) seit 2009(einschl.), Nutzfläche mind. 4 000 m², Sanierung, mind. bearbeitete LPH 2-8 HOAI §34 (volles Leistungsbild), Projektstand fertiggestellt, Anlage Referenzsschreiben des AG (mit Angabe Referenzgeber sowie Tel. Nr. für Auskunftseinholung) mit Bestätigung der Einhaltung der Kosten, Termine und Qualitäten. Wenn nicht alle Komponenten im Referenzschreiben enthalten sind oder der AG keine Referenzschreiben ausstellt, muss der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung beilegen. Zusätzliches Bewertungskriterium für das Referenzobjekt mit 1 Punkt: Referenz 2 mit öffentl. AG. Zusätzliche Bewertungskriterien für das Referenzobjekt mit je 2 Punkten: Referenz 2 Sanierung unter Berücksichtigung eines laufenden Betriebs, Abwicklung in mehreren Bauabschnitten, Bauweise in Stahlbetonskelettbauweise, Durchführung mit Einzelgewerken. Wertung (siehe Bewerbungsformular): max. 9 Zusatzpunkte.
      b.3) Zu Referenz 3 Bewerber (Büro): "Referenz mit nutzungsbezogener Vergleichbarkeit" mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Kurzbeschreibung des Objektes und seiner Nutzung, Bauzeit (informatorisch), Angabe BGF und Nutzfläche in qm, Angabe Kosten KG 300 + 400 in EUR netto (informatorisch). (Mindestkriterium): es werden nur zugelassen nachfolgend aufgeführte Projektarten (für Projektart gibt es Punkte): Schule (Berufskolleg / Berufsschule / weiterführende Schule o.ä.) (5 Punkte), Sonstige Bildungsbauten (Grundschulen / Universitäten etc.) (3 Punkte), Sonstige Gebäude ( Kultur, Verwaltung/Büro) (1 Punkt).
      Mindestkriterien: Projekt (Baufertigstellung, Abschluss LPH8) seit 2009 (einschl.), Sanierung, Nutzfläche mind. 2 000 m², mind. bearbeitete LPH 2-8 HOAI §34 (volles Leistungsbild), Projektstand fertiggestellt, Anlage Referenzschreiben des AG (mit Angabe Referenzgeber sowie Tel. Nr. für Auskunftseinholung) mit Bestätigung der Einhaltung der Kosten, Termine und Qualitäten. Wenn nicht alle Komponenten im Referenzschreiben enthalten sind oder der AG keine Referenzschreiben ausstellt, muss der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung beilegen. Zusätzliches Bewertungskriterium für das Referenzobjekt mit 1 Punkt: Referenz 3 mit öffentl. AG. Zusätzliche
      Bewertungskriterien für das Referenzobjekt mit je 2 Zusatzpunkten: Referenz 3 Sanierung unter Berücksichtigung eines laufenden Betriebs, Abwicklung in
      mehreren Bauabschnitten, Bauweise in Stahlbetonskelettbauweise, Durchführung mit Einzelgewerken
      Wertung (siehe Bewerbungsformular): max. 5 Punkte + 9 Zusatzpunkte.
      c.) gem. VOF §5 (5d) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren (Gesamtbüro) Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte für die entsprechende
      Dienstleistung Objektplanung HOAI § 34 in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist (siehe Bewerbungsformular).
      Mindestkriterium: Nachweis, dass mind. 8 festangestellte (Vollzeit) Architekten oder Ingenieure im Mittel der letzten 3 Jahre (2011-2013) beschäftigt sind. Bei Nichterfüllung des Mindestkriteriums erfolgt der Ausschluss.
      d.) gem. VOF §5 (5h) Über die Auftragsanteile, die nicht durch das eigene Büro erbracht werden (bei Leistungserbringung in Bietergemeinschaft) sind Angaben gewünscht, ob und in welcher Weise bereits zusammengearbeitet wurde (informatorisch). Wenn die Leistungserbringung nicht zu 100 % durch das eigene Büro bzw. die Bietergemeinschaft erfolgt, dann ist die Benennung der Teilleistungen des Auftrags, welche an andere Büros untervergeben werden sollen, erforderlich. (Benennung der Mitglieder der Bietergemeinschaft, Benennung der Teilleistungen der einzelnen Büros, Benennung der/des bevollmächtigten Vertreters der Bietergemeinschaft.) Es besteht das Erfordernis, alle Bewerbungsunterlagen vollständig ausgefüllt für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft separat einzureichen. Die Seite 10 des Bewerberbogens (Angabe bei Leistungserbringung in Bietergemeinschaft VOF § 5 (6)) ist gemeinsam auszufüllen und zu unterschreiben.
      Soweit sich der Bewerber Kapazitäten Dritter bedient, ist eine Verpflichtungserklärung dieser Nachunternehmer unter Verwendung der Anlage 1 zum Bewerbungsformular vorzulegen. Eine Referenzliste (max. 1 DINA4 Seite) des Nachunternehmers ist erwünscht.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Mindeststandards siehe im Text und im Bewerbungsformular.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Bezugnahme auf die einschlägigen Rechts- und Verwaltungsvorschrift:
      — Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften (Land NRW) Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Architekten oder Bewerbergemeinschaften aus Architekten.
      Als Bewerber oder Mitglied der Bewerbergemeinschaft sind natürliche Personen zulässig, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in berechtigt sind.
      Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.
      Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.
      Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt/in zu führen. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt/in wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S. 22) entspricht.
      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss sämtlicher Bewerbungen der/des Beteiligten. Bewerber von Bewerbergemeinschaften haben einen verantwortlichen Vertreter zu benennen. Mitglieder von Bewerbern/Bewerbergemeinschaften sowie freie Mitarbeiter/-innen dürfen nicht zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicher Beteiligter vom Teilnahmewettbewerb zur Folge. Ein Wechsel der Konstellation der Bietergemeinschaft ist nach dem Teilnahmewettbewerb nicht mehr möglich und führt zum Ausschluss der Bietergemeinschaft.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 8
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Erfüllung der geforderten Mindestkriterien der wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit, Erfüllung der zusätzlichen Bewertungskriterien. Die Bewertung ist dem Bewerbungsformular zu entnehmen. Falls die aufzufordernden Bewerber wegen Punktgleichstand nicht zweifelsfrei bestimmt werden können, wird die Rangfolge in diesem Bereich im Losverfahren bestimmt.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      B-0275-14

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 12.5.2014 - 15:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      19.5.2014 - 14:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      10.6.2014

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Falls die Zahl der Bewerber, die die Bedingungen erfüllen und eine entsprechende Punktzahl erreichen, die aufzufordernde Höchstzahl überschreitet (durch Punktgleichstand), werden die Bewerber, die zusätzlich zu den eindeutig durch ihrer erreichte Punktzahl qualifizierten angenommen werden sollen, durch Losverfahren (unter den Bewerbern mit Punktgleichstand) ausgewählt.
      Sonstige Informationen: Auf die Ausschlusswirkung ( Präklusion) des § 107 GWB von verspäteten Rügen wird ausdrücklich hingewiesen. Hinweise und Regelungen zum Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen (TVgG-NRW) siehe unter www.wuppertal.de/ausschreibungen

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer der Bezirksregierung Düsseldorf
      Postfach 300865
      40408
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      MTNzYm9kXl9iaF5qamJvPV9vYStrb3QrYWI=
      +49 2114753131
      http://www.bezreg-duesseldorf.nrw.de
      +49 2114753989

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: „Auf Antrag kann bei der unter Ziffer VI.4.1) genannten Stelle ein Nachprüfungsverfahren eingeleitet werden. Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller (a) den Verstoß gegen Vergabevorschriften bereits im Vergabeverfahren erkannt und nicht gegenüber der unter Ziffer I.1) genannten Vergabestelle gem. § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB unverzüglich (7 Tage) gerügt hat oder (b) Vergaberechtsverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung bei der unter Ziffer I.1) genannten Vergabestelle gem. § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 bzw. Nr. 3 GWB gerügt hat. Der Nachprüfungsantrag ist außerdem gem. § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der unter Ziffer I.1) genannten Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.“

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Stadt Wuppertal Zentrale Vergabestelle
      Johannes-Rau-Platz1
      42275
      Wuppertal
      DEUTSCHLAND
      +49 2025635344
      +49 2025638536

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      11.4.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 16.04.2014
Ergebnis veröffentlicht 22.08.2014
Zuletzt aktualisiert 25.03.2021
Wettbewerbs-ID 2-166919 Status Kostenpflichtig
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