loading
  • DE-56077 Koblenz
  • 11/2014
  • Ergebnis
  • (ID 2-167667)

Fassadensanierung Hauptjustizgebäude Koblenz – SAP-Nr. 400 13 1003


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 11.11.2014 Entscheidung
    Achtung Änderung am May 12, 2014
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 10
    Gebäudetyp Staatliche und kommunale Bauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume / Fassadenplanung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr LBB Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung, Niederlassung Koblenz, Koblenz (DE)
    Aufgabe
    Der Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung, Niederlassung Koblenz projektiert die energetische und denkmalgerechte Fassadensanierung des Hauptjustizgebäudes Karmeliterstraße 14 in 56068 Koblenz.
    .
    Auftragsgegenstand sind die Fassadenplanung und Ausschreibung (LP 5-7) und die zeitlich versetzte Bauleitung (LP 8) an den nachfolgend beschriebenen Bestandsgebäuden.
    .
    Das Hauptjustizgebäude ist Teil eines Baublocks im Stadtzentrum von Koblenz. Das Gebäudeensemble besteht aus einem neungeschossigen Hochhaus mit viergeschossigen Flügelbauten. Das Hochhaus ist gegenüber der Straßenflucht um Gebäudetiefe zurückversetzt. Dadurch entsteht ein Vorplatz zum Haupeingang der Gebäude. Die Flügelbauten bilden einen größeren Innenhof nach Nordwesten und einen kleineren Innenhof nach Südosten. Die zur Blockinnenseite orientierten Flügel grenzen unmittelbar an die Nachbarbebauung an.
    .
    In den Gebäuden sind Landgericht Koblenz, das Amtsgericht Koblenz und die Bewährungshilfe untergebracht. Die Sitzungssäle befinden sich im Erdgeschoss sowie im 1. und 2. Obergeschoss des Hochhauses und in den Flügelbauten.
    .
    Die Gebäude wurden 1958 fertiggestellt. Die Flügelbauten wurden in späteren Jahren ergänzt. Das Ensemble ist in der Denkmaltopographie - Stadt Koblenz erfasst.
    .
    Das Hochhaus ist als Stahlbetonskelettbau mit horizontalen und vertikalen Gliederungselementen in Sichtbetonqualität ausgeführt. Die Brüstungen sind mit Bimssteinen ausgemauert. Die Brüstungsflächen sind mit 5 cm starken Natursteinplatten aus Ettringer Tuff bekleidet. Die Steinbekleidungen sind mit jeweils 3-4 Verankerungen in den Ausmauerungen verdübelt.
    .
    Die Flügelbauten sind mit einer flächenbündigen Bekleidung mit Ettringer Tuff und horizontalen und vertikalen Bändern aus schwarzem Basaltgestein versehen. Dadurch wird die Gliederung der Stahlbetonskelettkonstruktion des Hochhauses aufgegriffen.
    Die Tragkonstruktion zeigt einen heterogenen Zustand.
    .
    Eine Sanierung der Stahlbetonskelettkonstruktion des Hochhauses erfolgte im Zusammenhang mit dem teilweisen Austausch von Fenstern und dem Einbau von Rollscreens als außenliegendem Sonnenschutz. Nachdem in den vergangenen Jahren Fassadenschäden aufgetreten sind, wurden an allen Fassaden Sicherungsmaßnahmen durchgeführt. Aufgrund der Schäden soll nun eine umfassende Fassadensanierung erfolgen.
    .
    Im Rahmen von Voruntersuchungen erfolgte eine Abstimmung mit der Unteren Denkmalbehörde. Die fein gegliederten Vor- und Rücksprünge der Hochhausfassade sollen erhalten werden. Die Natursteinfassade soll mit gleichartigen Materialien erneuert werden.
    .
    Im Vorfeld des Vergabeverfahrens wurden für die Ausführung der denkmalgerechten Fassadensanierung, die auch sicherheitstechnische Anforderungen hat, mehrere Gutachten erstellt. Demnach ist eine Wiederverwendung der vorhandenen Natursteinplatten nicht wirtschaftlich möglich. Eine Befestigung der Platten im bestehenden Bimsmauerwerk ist heute nicht mehr zulässig. Auch neue Fensterelemente können keine Befestigung am Bimsmauerwerk erhalten. Darum wird vorgeschlagen, die neue Natursteinbekleidung auf einer Metalltragkonstruktion zu befestigen, die geschosshoch von Betondecke zu Betondecke spannt.
    .
    Flächen Hochhaus:(ohne Südseite) Fassadenflächen ca. 2 619 m², Dachflächen ca. 730 m²
    Flächen Flügelbauten Nordwest Flügel A, B und C: Fassadenflächen ca. 2 156 m², Dachflächen ca. 1 652 m²
    Flächen Flügelbauten Süd Flügel D, E und F: Fassadenflächen ca. 2 240 m², Dachflächen ca. 1 272 m²
    Die Dachflächen auf dem Nordwestflügel wurden bereits saniert. Hier sind Dachbahnen mit Fotovoltaikfunktionen eingebaut. Dies ist bei allen Planungen zu berücksichtigen. Die Flachdächer des Südflügels und des Hochhauses sind noch nicht saniert. Diese sind in die Gesamtbetrachtung zu integrieren.
    Im Südflügel (Flügel E) ist ein schiefergedecktes Walmdach vorhanden. Hier sind Aussagen zum Zustand und zum Sanierungsbedarf zu treffen.
    .
    Der Rahmenterminplan sieht eine Sanierung in 10 Bauabschnitten über einen Zeitraum von 4 Jahren vor. Das Hochhaus könnte demnach in vier Bauabschnitten, die Flügelbauten in sechs Bauabschnitten saniert werden.
    .
    Lärmintensive Arbeiten können nur mit Rücksichtnahme auf Gerichtstermine durchgeführt werden. Eine Verlagerung in die Tagesrandzeiten und auf Samstage wird unvermeidlich sein. Stillstandszeiten zwischen den Bauabschnitten und innerhalb der Bauabschnitte müssen in Absprache mit den Nutzern einkalkuliert werden. Die vereinbarten Bauzeiten sind verbindlich.
    .
    Für diese Aufgabe ist ein insbesondere in der Fassadenkonstruktion und Bauabwicklung versiertes Planungsbüro gesucht.
    .
    Leistungsumfang: Gebäude und raumbildende Ausbauten (Architekt/Fassadenplaner) gemäß § 33 HOAI: Beauftragung von Leistungen der LPH 3 (Entwurfsplanung) und LPH 4 (Genehmigungsplanung) mit der Absicht, weitere Leistungen der LPH 5 (Ausführungsplanung), LPH 6 (Vorbereitung der Vergabe), LPH 7 (Anteile Mitwirkung bei der Vergabe), LPH 8 (Objektüberwachung) und LPH 9 (Objektbetreuung) stufenweise und nach Bauabschnitten zu übertragen (Stufenvertrag). Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der weiteren Leistungen besteht nicht.
    Leistungsumfang
    Geschätzter Wert ohne MwSt: 520 000 EUR
    Adresse des Bauherren DE-56077 Koblenz
    TED Dokumenten-Nr. 140129-2014
      Ergebnis anzeigen

  • Anzeigentext Änderungen

    maximieren

    • Deutschland-Koblenz: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
      2014/S 090-157242

      Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium der Finanzen, dieses vertreten durch den Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung, Niederlassung Koblenz, Hofstraße 257, Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung, Niederlassung Koblenz, Zu Händen von: Dipl.-Ing. Christoph Jost, Koblenz56077, DEUTSCHLAND. Telefon: +49 26197010. Fax: +49 2619701477. E-Mail: MjE0XGFlZlVaZFtlZmFiWiBdYVReV2BsMl5UVGBXZiBWVw==

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 24.4.2014, 2014/S 80-140129)

      Betr.:
      CPV:71000000Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      Anstatt:
      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:


      Die Referenzen des Bewerbers dürfen nachweislich nicht länger als 5 Jahre und die des Projektleiters und des Bauleiters nicht länger als 10 Jahre zurückliegen.

      muss es heißen:
      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:

      —.

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren


    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium der Finanzen, dieses vertreten durch den Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung, Niederlassung Koblenz
      Hofstraße 257
      Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung, Niederlassung Koblenz
      Zu Händen von: Dipl.-Ing. Christoph Jost
      56077
      Koblenz
      DEUTSCHLAND
      +49 26197010
      MjEyXmNnaFdcZl1naGNkXCJfY1ZgWWJuNGBWVmJZaCJYWQ==
      +49 2619701477

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.lbbnet.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      die oben genannten Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      Wirtschaft und Finanzen

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Fassadensanierung Hauptjustizgebäude Koblenz – SAP-Nr. 400 13 1003.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Koblenz.
      NUTS-Code DEB11

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Der Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung, Niederlassung Koblenz projektiert die energetische und denkmalgerechte Fassadensanierung des Hauptjustizgebäudes Karmeliterstraße 14 in 56068 Koblenz.
      .
      Auftragsgegenstand sind die Fassadenplanung und Ausschreibung (LP 5-7) und die zeitlich versetzte Bauleitung (LP 8) an den nachfolgend beschriebenen Bestandsgebäuden.
      .
      Das Hauptjustizgebäude ist Teil eines Baublocks im Stadtzentrum von Koblenz. Das Gebäudeensemble besteht aus einem neungeschossigen Hochhaus mit viergeschossigen Flügelbauten. Das Hochhaus ist gegenüber der Straßenflucht um Gebäudetiefe zurückversetzt. Dadurch entsteht ein Vorplatz zum Haupeingang der Gebäude. Die Flügelbauten bilden einen größeren Innenhof nach Nordwesten und einen kleineren Innenhof nach Südosten. Die zur Blockinnenseite orientierten Flügel grenzen unmittelbar an die Nachbarbebauung an.
      .
      In den Gebäuden sind Landgericht Koblenz, das Amtsgericht Koblenz und die Bewährungshilfe untergebracht. Die Sitzungssäle befinden sich im Erdgeschoss sowie im 1. und 2. Obergeschoss des Hochhauses und in den Flügelbauten.
      .
      Die Gebäude wurden 1958 fertiggestellt. Die Flügelbauten wurden in späteren Jahren ergänzt. Das Ensemble ist in der Denkmaltopographie - Stadt Koblenz erfasst.
      .
      Das Hochhaus ist als Stahlbetonskelettbau mit horizontalen und vertikalen Gliederungselementen in Sichtbetonqualität ausgeführt. Die Brüstungen sind mit Bimssteinen ausgemauert. Die Brüstungsflächen sind mit 5 cm starken Natursteinplatten aus Ettringer Tuff bekleidet. Die Steinbekleidungen sind mit jeweils 3-4 Verankerungen in den Ausmauerungen verdübelt.
      .
      Die Flügelbauten sind mit einer flächenbündigen Bekleidung mit Ettringer Tuff und horizontalen und vertikalen Bändern aus schwarzem Basaltgestein versehen. Dadurch wird die Gliederung der Stahlbetonskelettkonstruktion des Hochhauses aufgegriffen.
      Die Tragkonstruktion zeigt einen heterogenen Zustand.
      .
      Eine Sanierung der Stahlbetonskelettkonstruktion des Hochhauses erfolgte im Zusammenhang mit dem teilweisen Austausch von Fenstern und dem Einbau von Rollscreens als außenliegendem Sonnenschutz. Nachdem in den vergangenen Jahren Fassadenschäden aufgetreten sind, wurden an allen Fassaden Sicherungsmaßnahmen durchgeführt. Aufgrund der Schäden soll nun eine umfassende Fassadensanierung erfolgen.
      .
      Im Rahmen von Voruntersuchungen erfolgte eine Abstimmung mit der Unteren Denkmalbehörde. Die fein gegliederten Vor- und Rücksprünge der Hochhausfassade sollen erhalten werden. Die Natursteinfassade soll mit gleichartigen Materialien erneuert werden.
      .
      Im Vorfeld des Vergabeverfahrens wurden für die Ausführung der denkmalgerechten Fassadensanierung, die auch sicherheitstechnische Anforderungen hat, mehrere Gutachten erstellt. Demnach ist eine Wiederverwendung der vorhandenen Natursteinplatten nicht wirtschaftlich möglich. Eine Befestigung der Platten im bestehenden Bimsmauerwerk ist heute nicht mehr zulässig. Auch neue Fensterelemente können keine Befestigung am Bimsmauerwerk erhalten. Darum wird vorgeschlagen, die neue Natursteinbekleidung auf einer Metalltragkonstruktion zu befestigen, die geschosshoch von Betondecke zu Betondecke spannt.
      .
      Flächen Hochhaus:(ohne Südseite) Fassadenflächen ca. 2 619 m², Dachflächen ca. 730 m²
      Flächen Flügelbauten Nordwest Flügel A, B und C: Fassadenflächen ca. 2 156 m², Dachflächen ca. 1 652 m²
      Flächen Flügelbauten Süd Flügel D, E und F: Fassadenflächen ca. 2 240 m², Dachflächen ca. 1 272 m²
      Die Dachflächen auf dem Nordwestflügel wurden bereits saniert. Hier sind Dachbahnen mit Fotovoltaikfunktionen eingebaut. Dies ist bei allen Planungen zu berücksichtigen. Die Flachdächer des Südflügels und des Hochhauses sind noch nicht saniert. Diese sind in die Gesamtbetrachtung zu integrieren.
      Im Südflügel (Flügel E) ist ein schiefergedecktes Walmdach vorhanden. Hier sind Aussagen zum Zustand und zum Sanierungsbedarf zu treffen.
      .
      Der Rahmenterminplan sieht eine Sanierung in 10 Bauabschnitten über einen Zeitraum von 4 Jahren vor. Das Hochhaus könnte demnach in vier Bauabschnitten, die Flügelbauten in sechs Bauabschnitten saniert werden.
      .
      Lärmintensive Arbeiten können nur mit Rücksichtnahme auf Gerichtstermine durchgeführt werden. Eine Verlagerung in die Tagesrandzeiten und auf Samstage wird unvermeidlich sein. Stillstandszeiten zwischen den Bauabschnitten und innerhalb der Bauabschnitte müssen in Absprache mit den Nutzern einkalkuliert werden. Die vereinbarten Bauzeiten sind verbindlich.
      .
      Für diese Aufgabe ist ein insbesondere in der Fassadenkonstruktion und Bauabwicklung versiertes Planungsbüro gesucht.
      .
      Leistungsumfang: Gebäude und raumbildende Ausbauten (Architekt/Fassadenplaner) gemäß § 33 HOAI: Beauftragung von Leistungen der LPH 3 (Entwurfsplanung) und LPH 4 (Genehmigungsplanung) mit der Absicht, weitere Leistungen der LPH 5 (Ausführungsplanung), LPH 6 (Vorbereitung der Vergabe), LPH 7 (Anteile Mitwirkung bei der Vergabe), LPH 8 (Objektüberwachung) und LPH 9 (Objektbetreuung) stufenweise und nach Bauabschnitten zu übertragen (Stufenvertrag). Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der weiteren Leistungen besteht nicht.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71000000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Geschätzter Wert ohne MwSt: 520 000 EUR

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 72 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Der freiberuflich Tätige hat den ausreichenden Versicherungsschutz in der Regel durch eine Berufshaftpflichtversicherung nachzuweisen, die eine Inanspruchnahme der im Vertrag genannten Deckungssummen ermöglicht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. Soweit der freiberuflich Tätige Versicherungsschutz oberhalb der Basisversicherung nachzuweisen hat, besteht die Möglichkeit des Abschlusses einer Objektversicherung oder der Zusatzdeckung durch Abschluss einer zu seiner Basisversicherung hinzutretenden Berufshaftpflicht-Exzedentenversicherung.
      Als Nachweis genügt eine verbindliche Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, aus der hervorgeht, das entweder eine Haftpflicht-Versicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 500 000 EUR für Personenschäden und 300 000 EUR für sonstige Schäden (siehe zu den Anforderungen Anhang 4 RBBau 19. AT) bereits besteht oder die Gesellschaft bereit ist, eine Versicherung mit diesen Deckungssummen mit dem Bewerber abzuschließen. Die Erklärung darf nicht älter als 1 Jahr sein.
      Nach Auftragserteilung muss innerhalb von 14 Tagen der Abschluss der Versicherung durch Vorlage einer Kopie der Versicherungspolice belegt werden.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      siehe Vergabeunterlagen

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bewerbergemeinschaften (BG) müssen einen bevollmächtigten Vertreter bestimmen und sich vertraglich zur gesamtschuldnerischen Haftung verpflichtet haben.
      Bewerbergemeinschaften, die sich erst nach der Einreichung des Teilnahmeantrages gebildet haben, werden nicht zugelassen.
      Mehrfachbewerbungen (für mehrere Bewerber) werden ausgeschlossen. Im Falle einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bewerber ausgeschlossen werden.
      Zur Teilnahme berechtigt sind Bewerbergemeinschaften aus Architekten/Innen, Ingenieuren/Innen, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an die natürlichen und juristischen Personen als Teilnehmer gestellt werden.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Bewerbungsbogen (Ausschreibungsunterlagen, siehe IV.3.3)) muss, von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft, vollständig ausgefüllt sein. Auskunft zu wirtschaftlichen Verknüpfungen mit Unternehmen, die Ausführungs- oder Lieferinteressen verfolgen (§ 4(2) VOF 2009), als Eigenerklärung. Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien nach § 4 (6) und (9) VOF 2009 vorliegen.
      .
      Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärungen zum Gesamtumsatz und dem Umsatz für entsprechende Dienstleistungen des Bewerbers (Büro) der letzten 3 Geschäftsjahre nach§ 5 Abs. 4 Nr.: c VOF 2009.
      .
      Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Gefordert werden:
      — Nachweise gemäß § 5 Abs. 5 Nr. a, b, c, d, f und h VOF; entsprechend dem Bewerbungsbogen bzw. der dazugehörigen Formblätter.
      .
      Allgemeines:
      .
      Die tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall, wie der Projektleiter (PL) und der verantwortliche Projektbearbeiter (PB) sowie der Bauleiter (BL), sind gemäß § 4 (3) VOF 2009 namentlich zu benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben.
      .
      Der Nachweis der fachlichen Qualifikation ist durch Vorlage der Berufszulassung, durch Angaben zur Berufserfahrung in Jahren sowie durch Referenzen zu führen.
      .
      Die für die Erbringung der Leistungen Benannten müssen eine abgeschlossene Fachausbildung als Dipl.-Ing. TH/FH bzw. Bachelor/Master an Universitäten oder Fachhochschulen nachweisen oder aber berechtigt sein, die Berufsbezeichnung -Architekt oder -Ingenieur- (in der entsprechenden Dienstleistung) zu tragen und über die geforderten Nachweise verfügen.
      .
      Der Projektleiter muss eine Berufserfahrung von mind. 5 Jahren (in der entsprechenden Dienstleistung) nachweisen (durch Vorlage einer Projektliste mit den erf. Projektdaten). Für die Objektüberwachung ist zusätzlich eine angemessene Baustellenpraxis von mind. 3 Jahren (in der entsprechenden Dienstleistung) Voraussetzung.
      .
      Es sind Referenzprojekte des Bewerbers, des PL und des BL aufzuführen. Hierbei sind folgende Festlegungen zwingend einzuhalten:
      .
      Die Referenzen des Bewerbers dürfen nachweislich nicht länger als 5 Jahre und die des Projektleiters und des Bauleiters nicht länger als 10 Jahre zurückliegen.
      .
      Zu folgenden Wertungskriterien sind Referenzprojekte anzugeben:
      .
      Wertungskriterium:
      .
      Der Bewerber und der vorgesehene Projektleiter und der vorgesehene Bauleiter müssen jeweils den Nachweis führen, dass sie bereits Projekte vergleichbarere Komplexität geplant haben:
      .
      Die Referenzprojekte müssen für das Büro die Leistungsphasen 3-6 und 8, für den PL die Leistungsphasen 3-6 und für den BL die Leistungsphase 8 umfassen.
      Die Referenzen des Büros, des Projektleiters und des Bauleiters dürfen nachweislich nicht länger als 10 Jahre (Fertigstellung) zurückliegen, d. h., Leistungserbringung der LPH. 3-6 und 8 zwingend in den Jahren 2003 bis 2013. Dabei darf die Leistungserbringung der Referenzprojekte im Jahr 2003 höchstens LPH. 4 bzw. die Leistungserbringung im Jahr 2013 muss mindestens 80 % der LPH 8 betragen.
      .
      Für das Büro:
      .
      Wertungskriterium 1:
      Planung und Realisierung von Fassadensanierungen an Bestandsgebäuden oder Fassadenplanung an Neubauobjekten mit komplexen Fassadenelementen, mind. 500 m² Fassadenfläche.
      Zum Nachweis der Eignung sind mind. 2 Referenzen mit vergleichbarem Leistungsgegenstand vorzulegen.
      .
      Wertungskriterium 2:
      Planung und Realisierung von Fassadensanierungen an Bestandsgebäuden unter Berücksichtigung Denkmalschutz, mind. 500 m² Fassadenfläche.
      Zum Nachweis der Eignung ist mind. 1 Referenz mit vergleichbarem Leistungsgegenstand vorzulegen.
      .
      Wertungskriterium 3:
      Planung und Realisierung von Sanierungen an Bestandsgebäuden in getakteter Bauweise und unter laufendem Betrieb mind. 500 m² Fassadenfläche.
      Zum Nachweis der Eignung ist mind. 1 Referenz mit vergleichbarem Leistungsgegenstand vorzulegen.
      .
      Für den PL:
      .
      Wertungskriterium 1:
      Planung und Realisierung von Fassadensanierungen an Bestandsgebäuden oder Fassadenplanung an Neubauobjekten mit komplexen Fassadenelementen, mind. 500 m² Fassadenfläche.
      Zum Nachweis der Eignung ist mind. 1 Referenz mit vergleichbarem Leistungsgegenstand vorzulegen.
      .
      Wertungskriterium 2:
      Planung und Realisierung von Fassadensanierungen an Bestandsgebäuden unter Berücksichtigung Denkmalschutz, mind. 500 m² Fassadenfläche.
      Zum Nachweis der Eignung ist mind. 1 Referenz mit vergleichbarem Leistungsgegenstand vorzulegen.
      .
      Wertungskriterium 3:
      Planung und Realisierung von Sanierungen an Bestandsgebäuden in getakteter Bauweise und unter laufendem Betrieb, mind. 500 m² Fassadenfläche.
      Zum Nachweis der Eignung ist mind. 1 Referenz mit vergleichbarem Leistungsgegenstand mit den Bewerbungsunterlagen vorzulegen.
      .
      Für den BL:
      .
      Wertungskriterium 1:
      Realisierung von Fassadensanierungen an Bestandsgebäuden oder Fassadenplanung an Neubauobjekten mit komplexen Fassadenelementen, mind. 500 m² Fassadenfläche.
      Zum Nachweis der Eignung ist mind. 1 Referenz mit vergleichbarem Leistungsgegenstand vorzulegen.
      .
      Wertungskriterium 2:
      Realisierung von Sanierungen an Bestandsgebäuden in getakteter Bauweise und unter laufendem Betrieb mind. 500 m² Fassadenfläche.
      Zum Nachweis der Eignung ist mind. 1 Referenz mit vergleichbarem Leistungsgegenstand vorzulegen.
      .
      Zu den Referenzprojekten sind folgende
      Mindestangaben
      über ein Projektdatenblatt abzugeben:
      a) Planungszeit (von/bis),
      b) Bauzeit (von/bis),
      c) erbrachte Leistungsphasen,
      d) Fassadenfläche,
      e) Kosten KG 200 (bei Sanierungen), KG 300 (EUR, brutto),
      f) Grundriss, Ansicht und Foto,
      g) Art der Maßnahme (Neubau oder Sanierung) mit kurzer stichpunktartiger Beschreibung der gestalterischen, technischen Konzeption der Fassade und des Tragwerks,
      h) Ort der Ausführung,
      i) Objektbezogener, verantwortlicher Ansprechpartner des Auftragnehmers (Name und Telefonnummer).
      Diese Angaben werden zur Wertung der Referenzprojekte herangezogen.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Geforderte Berufsqualifikation: jeder, der nach den Architektengesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Diplome auf dem Gebiete der Architektur, berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden, wird zugelassen. Jeder, der nach den den Gesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Hochschuldiplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden, wird zugelassen.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Kriterien gemäß III.2.1) bis III.2.3). Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach der objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 2.6.2014 - 16:30

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      2.6.2014 - 16:30

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Unter http://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen zum Verfahren.
      .
      Unter der genannten Website können Sie die Vergabeunterlagen kostenlos anfordern, herunterladen und Nachrichten der Vergabestelle einsehen.
      .
      Die angegebene Vertragslaufzeit unter II.3 von 72 Monaten umfasst nicht die Frist von 4 Jahren für Mängelbeseitigung nach VOB/B.
      .
      Bei der Angabe unter II.2.1) handelt es sich um das geschätzte Honorar bei der Beauftragung aller Optionen des Stufenvertrages der Leistungsphasen 3-8 für die Gebäudeplanung
      .
      Vorbefasste Bewerber:
      Die Leistungen für das Erarbeiten der Machbarkeitsstudien wurden unter Mitwirkung freiberuflich Tätiger bereits erbracht.
      Die Unterlagen können montags bis donnerstags während der Dienstzeiten von 9:00 bis 14:00 Uhr nach vorheriger telefonischer Anmeldung (Tel.: +49 2619701341), in den Diensträumen des Auftraggebers (Adresse Kontaktstelle siehe Zif. I.1) eingesehen werden.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: § 107 (3) GWB. Der Antrag ist unzulässig, soweit:
      .
      1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
      .
      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf in der Bekanntmachung benannten Fristen zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      .
      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Fristen zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      .
      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 101 b Abs. 1 Nr. 2 GWB.
      .
      § 101 a Abs.1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammern Rheinland-Pfalz
      Stiftsstraße 9
      55116
      Mainz
      DEUTSCHLAND
      MjEzaVhlWlRVWF5UYGBYZSFlX2MzYGpeWF8hZV9jIVdY
      http://www.mwkel.rlp.de/Zugeordnete-Institutionen/Vergabekammer/

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      22.4.2014

    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 24.04.2014
Ergebnis veröffentlicht 19.12.2014
Zuletzt aktualisiert 19.12.2014
Wettbewerbs-ID 2-167667 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 1056