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  • DE-95444 Bayreuth
  • 14.07.2014
  • Ausschreibung
  • (ID 2-171114)

Sanierung, Umbau und Erweiterung der Stadthalle Bayreuth in ein Kultur- und Tagungszentrum, Planungsleistungen gem. HOAI § 53 – Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 7 – Bühnentechnische Anlagen


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 21.07.2014, 12:00 Bewerbungsschluss
    Schlusstermin für Unterlagen 14.07.2014
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 6
    Gebäudetyp Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Bayreuth, Bayreuth (DE)
    Betreuer Büro für Städtebau und Architektur Dr. Holl, Würzburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Stadt Bayreuth plant seit vielen Jahren, sich im Tagungs- und Kongressbereich neu aufzustellen und sich mit neuen Angebotskapazitäten nachhaltiger in diesem wichtigen Marktsegment zu positionieren.
    Da potentielle Standorte für neue Angebotskapazitäten im Tagungs- und Kongressbereich aus verschiedenen Gründen nicht realisiert werden können, soll nun die Stadthalle saniert werden, wobei neben dem bestehenden Kulturbetrieb auch ein eigener Bereich für Tagungs- und Seminarräumlichkeiten vorgehalten werden soll.
    Die Stadt Bayreuth hat sich damit zum Ziel gesetzt, das 1965 eröffnete Kultur- und Kongresszentrum „Stadthalle“ grundlegend zu erneuern und durch behutsame Um- und Erweiterungsbauten den Erfordernissen an eine multifunktionale Nutzung als Kultur-, Tagungs- und Kongresszentrum anzupassen.
    Um einen dauerhaften Erfolg einer Veranstaltungshalle als überregionale Kultureinrichtung in der Größenordnung der Stadthalle Bayreuth sicherstellen zu können, ist ein hohes Maß an Flexibilität erforderlich.
    Dies umfasst einerseits die Möglichkeit durch parallele Veranstaltungen („Inter-Event-Flexibilität“) auch die Auslastung zu erhöhen und eine wirtschaftliche Betriebsführung zu sichern. Dies kann nur erreicht werden, wenn nahezu alle Facetten an Veranstaltungen in verschiedenen Größenordnungen abgedeckt werden können.
    Andererseits gilt es den unterschiedlichsten Raumnutzungswünschen der Veranstalter Rechnung zu tragen.
    Dies erhöht deren Zufriedenheit und findet Ausdruck in Wiederbuchungen und Kundenbindung.
    Die Stadthalle soll weiterhin den Rahmen für verschiedenste kulturelle Veranstaltungen (Theater, Konzerte, Festakte...), aber auch für Tagungen und Kongresse unterschiedlicher Größe bieten. Hierbei ist es insbesondere der Tagungs- und Kongressbereich, der durch die Umbau- und Erweiterungsmaßnahme an
    Fläche und Intensität gewinnen soll.
    Hierzu wurde ein Realisierungswettbewerb mit anschliessendem Verhandlungsverfahren durchgeführt. Die Beauftragung des Planungsbüros für die Gebäudeplanung soll bis Ende Juni 2014 erfolgen.
    Dem Entwurf des Wettbewerbsgewinners liegt eine HNF von ca. 4 400 m² und eine NNF von ca. 2 150 m² zugrunde.
    Das Bestandsgebäude hat eine BGF von ca. 10 000 m² und einen BRI von ca. 52 000 m³.
    Die technischen Anlagen entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik und sind komplett neu zu überplanen und dem neuen Nutzungskonzept anzupassen.
    Die Inbetriebnahme ist für Mitte 2017 vorgesehen.
    Auftrag:
    Zum Leistungsbereich gehört die Planung der Technischen Ausrüstung - Anlagengruppe 7, Bühnentechnische Anlagen. Die Eventbeleuchtung/ szenische Bühnenbeleuchtung der Bühne im großen Haus wird Gegenstand des Auftrages. Ebenso wird die Video/Audioanlage und Beschallungsanlage zur Bespielung der Bühne sowie für die Hubanlagen der Bühne und des Saales und die Bühnenmaschinerie/Obermaschinerie Bestandteil der Beauftragung.
    Es ist beabsichtigt die LPH. 1-9 gem. § 55 HOAI 2013 zu beauftragen. Der Auslober behält sich vor, die Beauftragung in Stufen (stufenweise Beauftragung) vorzunehmen.
    Der Bewerber sollte mehrjährige Erfahrungen im Bereich Sanierung und Umbau von denkmalgeschützten Gebäuden und im Bereich größerer kultureller Veranstaltungsgebäude oder Gebäuden mit vergleichbarer komplexer Anlagentechnik nachweisen können.
    Leistungsumfang
    Leistungsbereich: siehe II 1.5 - Beschreibung/Gegenstand des Auftrages. Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistung vorgesehen. Zunächst werden verbindlich die LPH 1-4 HOAI vergeben. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht jedoch nicht.
    Adresse des Bauherren DE-95444 Bayreuth
    TED Dokumenten-Nr. 192391-2014

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stadt Bayreuth
      Luitpoldplatz 13
      Hochbauamt der Stadt Bayreuth
      Zu Händen von: Herrn Marcus Fröhlich
      95444
      Bayreuth
      DEUTSCHLAND
      +49 921251269
      MTJrX3Bhc3EsZHBtY2ZqZ2FmPnFyX2JyLGBfd3Bjc3JmLGJj
      +49 921251668

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.bayreuth.de/
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl
      Ludwigstraße 22
      Zu Händen von: Herrn Thomas Wieden
      97070
      Würzburg
      DEUTSCHLAND
      +49 931419983
      MjE2UmVVYl8eVGIeWF9cXDBRYlNfYh5UVQ==
      +49 9314199845
      http://www.dr-holl.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl
      Ludwigstraße 22
      Zu Händen von: Herrn Thomas Wieden
      97070
      Würzburg
      DEUTSCHLAND
      +49 931419983
      MTRecWFuaypgbipka2hoPF1uX2tuKmBh
      +49 9314199845
      http://www.dr-holl.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl
      Ludwigstraße 22
      97070
      Würzburg
      DEUTSCHLAND

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Sanierung, Umbau und Erweiterung der Stadthalle Bayreuth in ein Kultur- und Tagungszentrum, Planungsleistungen gem. HOAI § 53 – Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 7 – Bühnentechnische Anlagen.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Stadthalle Bayreuth
      Ludwigstraße 31
      95444 Bayreuth
      NUTS-Code DE242

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Stadt Bayreuth plant seit vielen Jahren, sich im Tagungs- und Kongressbereich neu aufzustellen und sich mit neuen Angebotskapazitäten nachhaltiger in diesem wichtigen Marktsegment zu positionieren.
      Da potentielle Standorte für neue Angebotskapazitäten im Tagungs- und Kongressbereich aus verschiedenen Gründen nicht realisiert werden können, soll nun die Stadthalle saniert werden, wobei neben dem bestehenden Kulturbetrieb auch ein eigener Bereich für Tagungs- und Seminarräumlichkeiten vorgehalten werden soll.
      Die Stadt Bayreuth hat sich damit zum Ziel gesetzt, das 1965 eröffnete Kultur- und Kongresszentrum „Stadthalle“ grundlegend zu erneuern und durch behutsame Um- und Erweiterungsbauten den Erfordernissen an eine multifunktionale Nutzung als Kultur-, Tagungs- und Kongresszentrum anzupassen.
      Um einen dauerhaften Erfolg einer Veranstaltungshalle als überregionale Kultureinrichtung in der Größenordnung der Stadthalle Bayreuth sicherstellen zu können, ist ein hohes Maß an Flexibilität erforderlich.
      Dies umfasst einerseits die Möglichkeit durch parallele Veranstaltungen („Inter-Event-Flexibilität“) auch die Auslastung zu erhöhen und eine wirtschaftliche Betriebsführung zu sichern. Dies kann nur erreicht werden, wenn nahezu alle Facetten an Veranstaltungen in verschiedenen Größenordnungen abgedeckt werden können.
      Andererseits gilt es den unterschiedlichsten Raumnutzungswünschen der Veranstalter Rechnung zu tragen.
      Dies erhöht deren Zufriedenheit und findet Ausdruck in Wiederbuchungen und Kundenbindung.
      Die Stadthalle soll weiterhin den Rahmen für verschiedenste kulturelle Veranstaltungen (Theater, Konzerte, Festakte...), aber auch für Tagungen und Kongresse unterschiedlicher Größe bieten. Hierbei ist es insbesondere der Tagungs- und Kongressbereich, der durch die Umbau- und Erweiterungsmaßnahme an
      Fläche und Intensität gewinnen soll.
      Hierzu wurde ein Realisierungswettbewerb mit anschliessendem Verhandlungsverfahren durchgeführt. Die Beauftragung des Planungsbüros für die Gebäudeplanung soll bis Ende Juni 2014 erfolgen.
      Dem Entwurf des Wettbewerbsgewinners liegt eine HNF von ca. 4 400 m² und eine NNF von ca. 2 150 m² zugrunde.
      Das Bestandsgebäude hat eine BGF von ca. 10 000 m² und einen BRI von ca. 52 000 m³.
      Die technischen Anlagen entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik und sind komplett neu zu überplanen und dem neuen Nutzungskonzept anzupassen.
      Die Inbetriebnahme ist für Mitte 2017 vorgesehen.
      Auftrag:
      Zum Leistungsbereich gehört die Planung der Technischen Ausrüstung - Anlagengruppe 7, Bühnentechnische Anlagen. Die Eventbeleuchtung/ szenische Bühnenbeleuchtung der Bühne im großen Haus wird Gegenstand des Auftrages. Ebenso wird die Video/Audioanlage und Beschallungsanlage zur Bespielung der Bühne sowie für die Hubanlagen der Bühne und des Saales und die Bühnenmaschinerie/Obermaschinerie Bestandteil der Beauftragung.
      Es ist beabsichtigt die LPH. 1-9 gem. § 55 HOAI 2013 zu beauftragen. Der Auslober behält sich vor, die Beauftragung in Stufen (stufenweise Beauftragung) vorzunehmen.
      Der Bewerber sollte mehrjährige Erfahrungen im Bereich Sanierung und Umbau von denkmalgeschützten Gebäuden und im Bereich größerer kultureller Veranstaltungsgebäude oder Gebäuden mit vergleichbarer komplexer Anlagentechnik nachweisen können.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71320000, 71321000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungsbereich: siehe II 1.5 - Beschreibung/Gegenstand des Auftrages. Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistung vorgesehen. Zunächst werden verbindlich die LPH 1-4 HOAI vergeben. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht jedoch nicht.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 36 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Der Auftragnehmer hat im Auftragsfall eine objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mind. 2 000 000 EUR je Schadensfall für Personenschäden sowie 1 500 000 EUR für sonstige Schäden nachzuweisen und für die Dauer des Vertrages aufrechtzuerhalten. Eine Erklärung, dass diese besteht bzw. im Auftragsfall abgeschlossen wird, ist erforderlich. Die Maximierung der Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss der Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Gesetzliche Grundlage bilden die Verordnung über die Honorare für Leistungen der Architekten und Ingenieure
      (HOAI 2013) und die Bestimmungen über den Werkvertrag §§ 631 ff. BGB.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften sind zugelassen und vor Angebotsabgabe nicht verpflichtet, eine bestimmte Rechtsform anzunehmen.
      Bietergemeinschaften haben mit ihrer Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung (Bietergemeinschaftserklärung) unter zwingender Verwendung des für die Abgabe einer Bewerbung abzurufenden Formblattes (vgl. Ziff. VI.3 der Bekanntmachung) abzugeben,
      — in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
      — in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
      — dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber den Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass dieses Mitglied berechtigt ist, mit uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen, sofern nichts anderes vereinbart wird,
      — dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften werden.
      Wird diese Bietergemeinschaftserklärung nicht mit der Bewerbung eingereicht, wird die Bewerbung der Bietergemeinschaft zwingend ausgeschlossen (VOF § 5 3 wird berücksichtigt). Mehrfachbeteiligungen, d.h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und gleichzeitig als Gesellschafter einer Bietergemeinschaft, werden ausgeschlossen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Die örtliche Präsenz in Bayreuth während der Planungs- und Bauzeit ist in engen Intervallen gemäß den Erfordernissen sicher zu stellen. Die personelle Kontinuität bezüglich der Präsenz vor Ort ist sicherzustellen.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt zwingend über den unter „MjIwTmFRXlsaUF4aVFtYWCxNXk9bXhpQURJeUF1hWyc= anzufordernden und vollständig auszufüllenden Bewerbungsbogen sowie den dort benannten Anlagen (= Teilnahmeantrag). Gemäß Bewerbungsformular und Anlagen sind folgende Erklärungen und Nachweise vorzulegen:
      1) Bietergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung (siehe Anlage: Erklärung/Vollmacht der Bewerber-/Bietergemeinschaft.) im Original vorzulegen. Hierin erfolgt die Benennung eine bevollmächtigen Mitglieds der Bietergemeinschaft sowie die Erklärung zu einer gesamtschuldnerischen Haftung im Auftragsfall. Diese Erklärung ist nur für Bietergemeinschaften notwendig, bei Einzelbewerbungen entfällt die Notwendigkeit,
      2a) Angabe des Namens bzw. der Firma/Bezeichnung des Bewerbers bzw. des Mitglieds der Bietergemeinschaft bzw. des Dritten/Nachunternehmers mit Anschrift, eines für das Verfahren zuständigen Ansprechpartners mit Telefonnummer, Faxnummer und Emailadresse.
      Soweit der Bewerber eintragungspflichtig ist: Auszug aus dem Handelsregister oder dem vergleichbaren Register des Heimatlandes des Bewerbers (ggf. in Kopie) sowie Eigenerklärung (s. Bewerbungsbogen) des Bewerbers, dass der Auszug den aktuellen Eintragungsstand wiedergibt.
      b) Juristische Personen müssen den/die Namen und die berufliche Qualifikation der Person/en angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein soll/en.
      3a) Eigenerklärung darüber, ob, mit wem und auf welche Weise der Bewerber bzw. das Mitglied der Bietergemeinschaft bzw. der Dritte/Nachunternehmer mit Unternehmen wirtschaftlich verknüpft ist. Eine entsprechende Erklärung wird durch die Unterschrift im Bewerbungsbogen geleistet. Wirtschaftlich verknüpfte Unternehmen dürfen sich nicht parallel bewerben. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind unzulässig und können zum Verfahrensausschluss aller betroffenen Bietergemeinschaften führen. Bei wirtschaftlichen Verknüpfungen des Bewerbers/der Bewerber ist eine spätere Beteiligung dieser Büros/Firmen/Bauunternehmen an der Vergabe von Planungs-/Liefer- oder Bauleistungen ausgeschlossen. Eine entsprechende Erklärung wird durch die Unterschrift im Bewerbungsbogen geleistet,
      b) Eigenerklärung darüber, ob, mit wem und auf welche Art der Bewerber bzw. das Mitglied der Bietergemeinschaft bzw. der Dritte/Nachunternehmer auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet. Eine entsprechende Erklärung wird durch die Unterschrift im Bewerbungsbogen geleistet,
      c) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 4 Abs. 6 und § 4 Abs. 9 VOF vorliegen. Eine entsprechende Erklärung wird durch die Unterschrift im Bewerbungsbogen geleistet. Sofern einer oder mehrere der vorgenannten Ausschlussgründe vorliegen, sind dazu nähere Angaben zu machen, um dem Auftraggeber die Prüfung der Ausnahmetatbestände des § 4 Abs. 7 und § 4 Abs. 8 VOF bzw. eine Entscheidung über die fakultativen Ausschlussgründe nach § 4 (9) VOF zu ermöglichen. Der Auftraggeber behält sich die weitere Aufklärung und das Verlangen weiterer Unterlagen vor,
      d) Im Auftragsfall ist eine Versicherung gem. III.1.1) bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens nachzuweisen. Die Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Auf die Möglichkeit des Abschlusses einer objektbezogenen Versicherung oder einer exzedenten Versicherung wird hingewiesen.
      Die Angaben zu 1., 2. und 3. werden als Eigenerklärung auf dem Bewerbungsbogen gemacht.
      4) Ggfs. Erklärung zum vorgesehenen Nachunternehmereinsatz gem. § 5 Abs. 5h VOF (Art und Umfang der Teilleistungen sowie namentliche Nennung). Dritte und/oder Nachunternehmer haben eine Verpflichtungserklärung (siehe Anlagen) mit dem Teilnahmeantrag zu unterzeichnen, dem Bewerber im Auftragsfall die erforderlichen Mittel bzw. Leistungen zur Verfügung zu stellen.
      Der Auftraggeber fordert aufgrund gesetzlicher Bestimmungen nach dem Arbeitnehmerentsendegesetz (§ 21 Abs. 1 i. V. m. § 23) im Auftragsfall einen Gewerbezentralregisterauszug bzw. ein Führungszeugnis der Bewerber direkt von der zuständigen Stelle oder ggf. vom Bewerber an.
      Im Falle einer Bietergemeinschaft bzw. eines vorgesehenen Nachunternehmereinsatzes sind die Eignungsnachweise von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft bzw. Nachunternehmen einzureichen.
      Nachunternehmer dürfen jedoch nur die Referenzen angeben, die Art und Umfang der Teilleistungen entsprechen, die der Nachunternehmer ausführen wird.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärung zu den Netto-Umsätzen gem. § 5 Abs. 4c VOF, soweit sie Leistungen des Bewerbers bzw. des Mitglieds der Bietergemeinschaft bzw. des Dritten/Nachunternehmers für Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppe 7- Bühnentechnische Anlagen, gemäß HOAI der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2011-2013) betreffen (siehe Anlage). Die angegebenen Beträge werden je Bewerbung in Summe gewertet und über die abgefragten Jahre gemittelt. Eine entsprechende Erklärung über den Umsatz wird durch die Unterschrift im Bewerbungsbogen geleistet.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der gemittelte Jahresumsatz (2011-2013) für Dienstleistungen im Leistungsbild Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 7 - Bühnentechnische Anlagen muss mind. 500 000 EUR netto betragen.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      1. Darstellung (s. Bewerbungsbogen) der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2011 bis einschl. 2013) jahresdurchschnittlich beschäftigten festangestellten Mitarbeiter (einschließlich Führungskräfte) insgesamt und aufgeschlüsselt in:
      a. Mitarbeiter (einschließlich Führungskräfte) im Leistungsbild Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 7 -Bühnentechnische Anlagen- § 53 HOAI,
      b. Ingenieure (einschließlich Führungskräfte) im Leistungsbild Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 7 -Bühnentechnische Anlagen- § 53 HOAI mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung.
      — Mindestanforderung: Die gemittelte Anzahl der unter a. genannten Mitarbeiter/innen aus den Jahren 2011 bis 2013 muss mind. 8 betragen. Die gemittelte Anzahl der unter b. genannten Mitarbeiter/innen aus den Jahren 2011 bis 2013 muss mind. 3 betragen.
      Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis der
      — Studiennachweise und Bescheinigungen.
      2. Darstellung (s. Bewerbungsbogen) der Personen, die für die zu vergebenden Leistungen vorgesehen sind. Die Angaben sind auf die Projektleitung/Stellvertretende Projektleitung zu beschränken.
      Folgende Angaben sind zu tätigen: Name; Akademischer Grad/Titel; Dauer der Berufserfahrung im Leistungsbild Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 7 - Bühnentechnische Anlagen- § 53 HOAI, insgesamt und in der Position als Projektleiter/stellvertretender Projektleiter im Leistungsbild Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 7 -Bühnentechnische Anlagen § 53 HOAI, Bearbeitung eines der Referenzprojekte in der Position als Projektleiter/stellvertretenderProjektleiter.
      3. Darstellung von Angaben für die in Ziff. II.1.5) beschriebenen Leistungen (s. Bewerbungsbogen) mindestens zu 2 und maximal zu 3 Referenzprojekten, die in den letzten 5 Jahren (01/2009 bis 12/2013) erfolgreich abgeschlossen (Abschluss Leistungsphase 8 HOAI § 55 [mind. Übergabe an den Nutzer bzw. Betreiber]) wurden und die mit den in Ziff. II.1.5) beschriebenen Leistungen nach Art und Umfang vergleichbar sind.
      Der Auftraggeber behält sich vor, Erkundigungen beim Betreiber bzw. Bauherrn einzuholen.
      Für die Wertungsfähigkeit der Referenzprojekte müssen folgende Unterangaben vollständig getätigt werden:
      — Bezeichnung der Maßnahme und Land/Ort;
      — Auftraggeber (Name und Angabe ob öffentlicher Auftraggeber im Sinne GWB § 98);
      — Bei Bietergemeinschaften/Nachunterunternehmern zusätzlich: Auftragnehmer (Mitglied der Bietergemeinschaft bzw. Nachunternehmer);
      — Datum Abschluss Leistungsphase 8 HOAI § 55 (mind. Übergabe an den Nutzer bzw. Betreiber);
      — Projektkosten in Euro, netto (KGr. 300+400 nach DIN 276);
      — Bruttogrundfläche BGF;
      — Bearbeitete Leistungsphasen § 55 HOAI;
      — Gebäudetypologie.
      Fehlt eine oder mehrere der vorgenannten Angaben, so wird das entsprechende Referenzprojekt nicht in die Wertung aufgenommen.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Das Unternehmen muss mind. 2 Referenzen im Bereich der Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 7 -Bühnentechnische Anlagen § 53 HOAI, vorweisen können.
      4. Darstellung (s. Bewerbungsbogen), welche Leistungen mit dem eigenen Büro und welche ggf. durch Nachunternehmer erbracht werden sowie deren Benennung. Beabsichtigt der Bewerber/die Bietergemeinschaft bereits zum Nachweis seiner/ihrer Leistungsfähigkeit auf die Ressourcen/Mittel von Nachunternehmern zu verweisen, so muss der Bewerber/die Bietergemeinschaft in diesem Fall die tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf die benannten Nachunternehmer schon mit der Bewerbung nachweisen (Verpflichtungserklärung gem. VOF § 5, Absatz 6), ansonsten wird der Bewerber/die Bietergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Als Nachweis ist zwingend das Formblatt „Nachunternehmerverpflichtungserklärung“ zu verwenden und vollständig ausgefüllt sowie unterschrieben dem Bewerbungsbogen als Anhang beizulegen.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: VOF §19 (1) bis (3) Teilnahmeberechtigt sind Ingenieure:
      1. Natürliche Personen werden zugelassen, wenn sie nach den Gesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder wenn sie berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden.
      2. Juristische Personen werden zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß dem vorstehenden Absatz benennen.
      3. Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder Juristischen Personen. Bei Bietergemeinschaftenmuss mindestens ein Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestelltwerden.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 6
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl erfolgt nach den Angaben zur Bewertung, wie im Bewerbungsbogen beschrieben. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend.Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen (§ 10 Abs. 3 VOF).

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      14-VOF_018

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 14.7.2014
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      21.7.2014 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Die in III.2.1) bis III.2.3) geforderten Erklärungen und Angaben werden u. a. im Rahmen der zu verwendenden Formblätter (Bewerbungsbogen und, sofern zutreffend, Bietergemeinschaftserklärung sowie Verpflichtungserklärung des Subunternehmers) präzisiert und abgefordert und sind nicht separat zu erklären/abzugeben. Bei den Formblättern handelt es sich um DOC-Dateien, die per Email (MjIwTmFRXlsaUF4aVFtYWCxNXk9bXhpQUQ==) unter Angabe der Projektbezeichnung „14-VOF_018 VOF Technische Ausrüstung - Bühnentechnik - Sanierung, Umbau und Erweiterung der Stadthalle Bayreuth“ angefordert werden können.
      Die Formblätter sind unter Beachtung der Maßgaben dieser Bekanntmachung zwingend zu verwenden und vollständig auszufüllen und an den entsprechenden Stellen von einem Büroinhaber, einem Geschäftsführer und/oder einem bevollmächtigten Vertreter zu unterschreiben, ansonsten wird der Bewerber/die Bietergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben des Bewerbungsbogens getrennt für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft vorzunehmen. Der bevollmächtigte Vertreter der Bietergemeinschaft füllt das Bewerbungsformular aus und unterschreibt das Bewerbungsformular.
      Zur Abgabe der Bewerbung entsprechend Punkt IV 3.4) der Bekanntmachung ist zwingend ein Papierexemplar der Formblätter an allen dafür vorgesehenen Stellen in deutscher Sprache gut lesbar auszufüllen, zu unterzeichnen und einschließlich der zusätzlich geforderten Nachweise in einem verschlossenen Umschlag, der außen mit dem Vermerk „ANGEBOT 14-VOF_018 VOF Technische Ausrüstung - Bühnentechnik - Sanierung, Umbau und Erweiterung der Stadthalle Bayreuth – Teilnahmeantrag – Bitte nicht öffnen“ gekennzeichnet ist (Aufkleber als Anlage der Formblätter), bis zu der in Ziffer IV.3.4) genannten Frist einzureichen. Das Fehlen der Unterschrift auf dem Bewerbungsbogen führt unmittelbar zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
      Die Nichtvorlage bzw. die Vorlage nicht vollständiger Unterlagen, Erklärungen und Nachweise hat den zwingenden Ausschluss des Bewerbers/der Bietergemeinschaft vom weiteren Verfahren zur Folge. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Weitere Auskünfte sind nur auf schriftliche Anfrage oder per E-Mail bei der unter Ziff. 1.1) genannten Adresse erhältlich. Die Anfragen sind unter Angabe der Projektbezeichnung „14-VOF_018 Technische Ausrüstung -Bühnentechnik- Sanierung, Umbau und Erweiterung der Stadthalle Bayreuth“ per E-Mail an MjE2UmVVYl8eVGIeWF9cXDBRYlNfYh5UVQ== zu senden. Die Fragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist.
      Die anonymisierten Anfragen werden mit den Antworten an alle Bewerber per Email kontinuierlich verteilt, so dass alle potentiellen Bewerber und Bietergemeinschaften über den gleichen Informationsstand verfügen können. Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, die so rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 7 Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann.
      Die im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Aufgabenstellung bereits erstellten Gutachten und Unterlagen können im Falle der Einladung zur Verhandlung eingesehen werden. Eine Kenntnis dieser Unterlagen ist für das Bewerbungsverfahren nicht erforderlich.
      Die für das Bewerbungsverfahren notwendigen Unterlagen werden den Bewerbern mit dem Versand des Bewerbungsbogens per Email zugestellt.
      Alle Seiten der Bewerbungsunterlagen sollen als Din A4 Seiten ungeklammert und ohne Ring- oder sonstige feste Bindung/Laminierung eingereicht werden. Heftstreifen oder Mappen mit normaler Lochung sind zulässig.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Nordbayern, Regierung von Mittelfranken
      Promenade 27
      91522
      Ansbach
      DEUTSCHLAND
      MjIwXFtfYF9gUVhYUSxeUVMZWVJeGlBR
      +49 981-530
      http://regierung.mittelfranken.bayern.de
      +49 981-531206

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      5.6.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 10.06.2014
Zuletzt aktualisiert 23.03.2018
Wettbewerbs-ID 2-171114 Status Kostenpflichtig
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