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  • DE-28325 Bremen
  • 19.09.2014
  • Ausschreibung
  • (ID 2-178026)

Klinikum Links der Weser – Umbau und Sanierung des Küchenbereichs, Senator-Wessling-Straße 1, Bremen - Generalplanung für die Leistungsbereiche Objektplanung gem. § 34 HOAI und Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 22.09.2014, 14:00 Bewerbungsschluss
    Schlusstermin für Unterlagen 19.09.2014, 14:00
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Generalplanerleistung / Technische Ausrüstung / Fassadenplanung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 3.290.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Gesundheit Nord gGmbH Klinikverbund Bremen, Bremen (DE)
    Betreuer D&K drost consult GmbH, Hamburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Seit dem 1.8.2014 sind die GesundheitNord und ihre vier Standorte zu einer Einheitsgesellschaft verschmolzen, der GesundheitNord gGmbH. Zu diesem Verbund gehören die Krankenhäuser Klinikum Bremen-Mitte (KBM), Klinikum Bremen-Nord (KBN), Klinikum Links der Weser (KLdW) und Klinikum Bremen-Ost (KBO).
    Die Speisenversorgung im Klinikum Links der Weser (KldW) erfolgt bisher im klassischen Frischküchensystem. Täglich werden hier 484 Patienten auf 26 Stationen und ca. 150 bis 200 Mitarbeiter inkl. Gäste verköstigt. Zwei angebundene ambulante Reha-Stationen mit jeweils 120 Patienten werden mittags mit verpflegt. Pro Jahr werden im KLdW 150.022 Frühstücke, 200.210 Mittagessen und 158.620 Abendessen ausgegeben.
    Die Speisenversorgung im KLdW soll zukünftig in das Verpflegungskonzept des Klinikverbundes Bremen integriert werden. In der neuen Konzeption soll die Küche am Standort KLdW saniert und zu einer Cook&Chill-Verteilküche umgebaut werden.
    Die zukünftige Speisenversorgung der Patienten ist wie folgt geplant: Das KLdW wird durch das Klinikum Bremen-Mitte (KBM) mit Speisenkomponenten für das Mittagessen im Cook&Chill-System beliefert. Die gekühlten Speisenkomponenten für das Mittagessen werden im KLdW tablettiert. Die Regenerierung erfolgt über neue Speisenverteilwagen. Die Speisenverteilwagen werden zentral (Küche) bzw. dezentral (Stationen) an eine Stromzufuhr gekoppelt. Dort erfolgt das Regenerieren des Mittagessens. Die Versorgung der Patienten mit dem Frühstück und Abendbrot erfolgt wie bisher.
    Die zukünftige Speisenversorgung der Mitarbeiter und Gäste ist wie folgt geplant: Die Mitarbeiter und Gäste werden über die Cafeteria versorgt. Die Speisenkomponenten für die Versorgung im KLdW werden durch das KBM im Großgebinde geliefert. Diese Speisen werden frisch vor Ort regeneriert. Dies erfolgt in Kombidämpfern aus dem Bestand.
    Die zu sanierende und umzubauende Küchenfläche beträgt 966 m² BGF. Zusätzlich zur Sanierung und zum Umbau der Küchenfläche sollen die beiden Außenfassaden der Küche saniert werden.
    Das KLdW ist ein Akutkrankenhaus. Die Baumaßnahme ist bei laufendem Krankenhausbetrieb durchzuführen.
    Die Fertigstellung der Maßnahme ist für 15.3.2016 geplant.
    Die Auftraggeberin beabsichtigt, einen Generalplaner mit der Erbringung der Leistungen der Objektplanung gem. § 34 HOAI und der Technischen Ausrüstung gem. § 55 HOAI zu beauftragen.
    Für die Sanierung und den Umbau der Küche (ohne Fassadensanierung) wurden die Leistungsphasen 1-4 gem. § 34 HOAI und § 55 HOAI bereits durch das Büro Thalen Consult GmbH erbracht. Die Genehmigungsplanung wird den Bietern im Rahmen der Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung gestellt. Das Büro Thalen Consult GmbH ist nicht von der Teilnahme an dem Verfahren ausgeschlossen.
    Die veranschlagten Kosten für die Maßnahme betragen ca. 3,29 Mio. EURO netto gem. DIN 276 Kostengruppen 300-400.
    Die zu vergebenden Generalplanungsleistungen bestehen aus:
    — Leistungsphasen 1 bis 4 Objektplanung gem. § 34 HOAI für die Fassadensanierung,
    — Leistungsphasen 5 bis 9 Objektplanung gem. § 34 HOAI für die gesamte Maßnahme (Fassadensanierung und Umbau/Sanierung),
    — Leistungsphasen 5 bis 9 Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI, Anlagegruppen 1-8 gem. § 53 (2) HOAI.
    Leistungsumfang
    Gemäß Schwellenwertberechnung wird das Honorarvolumen für den Bereich Objektplanung gem. § 34 HOAI auf ca. 300 000 EUR und für den Bereich Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI auf ca. 450 000 EUR inklusive Nebenkosten und ohne Umsatzsteuer geschätzt.
    Adresse des Bauherren DE-28325 Bremen
    TED Dokumenten-Nr. 292266-2014

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Gesundheit Nord gGmbH
      Züricher Str. 40
      Servicebereich Technik + Gebäudemanagement
      Zu Händen von: Frau Silke Raabe
      28325
      Bremen
      DEUTSCHLAND
      +49 42140865050
      MTJxZ2ppYyxwX19gYz5lY3FzbGJmY2dybG1wYixiYw==
      +49 42140865205

      Weitere Auskünfte erteilen:
      D&K drost consult GmbH
      Kajen 10
      Zu Händen von: Frau Frauke Brockhausen
      20459
      Hamburg
      DEUTSCHLAND
      +49 4036098416
      MTNjK19vbGBoZV5ycGJrPWFvbHBxKmBsa3ByaXErYWI=
      +49 4036098411
      www.drost-consult.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      D&K drost consult GmbH
      Kajen 10
      Zu Händen von: Frau Frauke Brockhausen
      20459
      Hamburg
      DEUTSCHLAND
      +49 4036098416
      MjE3VR1RYV5SWldQZGJUXS9TYV5iYxxSXl1iZFtjHVNU
      +49 4036098411
      www.drost-consult.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Gesundheit Nord gGmbH
      Züricher Str. 40
      Servicebereich Technik + Gebäudemanagement
      Zu Händen von: Frau Silke Raabe
      28325
      Bremen
      DEUTSCHLAND
      +49 42140865050
      MjE2Y1lcW1UeYlFRUlUwV1VjZV5UWFVZZF5fYlQeVFU=
      +49 42140865205
      www.drost-consult.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Klinikum Links der Weser – Umbau und Sanierung des Küchenbereichs, Senator-Wessling-Straße 1, Bremen - Generalplanung für die Leistungsbereiche Objektplanung gem. § 34 HOAI und Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Bremen.
      NUTS-Code DE501

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Seit dem 1.8.2014 sind die GesundheitNord und ihre vier Standorte zu einer Einheitsgesellschaft verschmolzen, der GesundheitNord gGmbH. Zu diesem Verbund gehören die Krankenhäuser Klinikum Bremen-Mitte (KBM), Klinikum Bremen-Nord (KBN), Klinikum Links der Weser (KLdW) und Klinikum Bremen-Ost (KBO).
      Die Speisenversorgung im Klinikum Links der Weser (KldW) erfolgt bisher im klassischen Frischküchensystem. Täglich werden hier 484 Patienten auf 26 Stationen und ca. 150 bis 200 Mitarbeiter inkl. Gäste verköstigt. Zwei angebundene ambulante Reha-Stationen mit jeweils 120 Patienten werden mittags mit verpflegt. Pro Jahr werden im KLdW 150.022 Frühstücke, 200.210 Mittagessen und 158.620 Abendessen ausgegeben.
      Die Speisenversorgung im KLdW soll zukünftig in das Verpflegungskonzept des Klinikverbundes Bremen integriert werden. In der neuen Konzeption soll die Küche am Standort KLdW saniert und zu einer Cook&Chill-Verteilküche umgebaut werden.
      Die zukünftige Speisenversorgung der Patienten ist wie folgt geplant: Das KLdW wird durch das Klinikum Bremen-Mitte (KBM) mit Speisenkomponenten für das Mittagessen im Cook&Chill-System beliefert. Die gekühlten Speisenkomponenten für das Mittagessen werden im KLdW tablettiert. Die Regenerierung erfolgt über neue Speisenverteilwagen. Die Speisenverteilwagen werden zentral (Küche) bzw. dezentral (Stationen) an eine Stromzufuhr gekoppelt. Dort erfolgt das Regenerieren des Mittagessens. Die Versorgung der Patienten mit dem Frühstück und Abendbrot erfolgt wie bisher.
      Die zukünftige Speisenversorgung der Mitarbeiter und Gäste ist wie folgt geplant: Die Mitarbeiter und Gäste werden über die Cafeteria versorgt. Die Speisenkomponenten für die Versorgung im KLdW werden durch das KBM im Großgebinde geliefert. Diese Speisen werden frisch vor Ort regeneriert. Dies erfolgt in Kombidämpfern aus dem Bestand.
      Die zu sanierende und umzubauende Küchenfläche beträgt 966 m² BGF. Zusätzlich zur Sanierung und zum Umbau der Küchenfläche sollen die beiden Außenfassaden der Küche saniert werden.
      Das KLdW ist ein Akutkrankenhaus. Die Baumaßnahme ist bei laufendem Krankenhausbetrieb durchzuführen.
      Die Fertigstellung der Maßnahme ist für 15.3.2016 geplant.
      Die Auftraggeberin beabsichtigt, einen Generalplaner mit der Erbringung der Leistungen der Objektplanung gem. § 34 HOAI und der Technischen Ausrüstung gem. § 55 HOAI zu beauftragen.
      Für die Sanierung und den Umbau der Küche (ohne Fassadensanierung) wurden die Leistungsphasen 1-4 gem. § 34 HOAI und § 55 HOAI bereits durch das Büro Thalen Consult GmbH erbracht. Die Genehmigungsplanung wird den Bietern im Rahmen der Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung gestellt. Das Büro Thalen Consult GmbH ist nicht von der Teilnahme an dem Verfahren ausgeschlossen.
      Die veranschlagten Kosten für die Maßnahme betragen ca. 3,29 Mio. EURO netto gem. DIN 276 Kostengruppen 300-400.
      Die zu vergebenden Generalplanungsleistungen bestehen aus:
      — Leistungsphasen 1 bis 4 Objektplanung gem. § 34 HOAI für die Fassadensanierung,
      — Leistungsphasen 5 bis 9 Objektplanung gem. § 34 HOAI für die gesamte Maßnahme (Fassadensanierung und Umbau/Sanierung),
      — Leistungsphasen 5 bis 9 Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI, Anlagegruppen 1-8 gem. § 53 (2) HOAI.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Gemäß Schwellenwertberechnung wird das Honorarvolumen für den Bereich Objektplanung gem. § 34 HOAI auf ca. 300 000 EUR und für den Bereich Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI auf ca. 450 000 EUR inklusive Nebenkosten und ohne Umsatzsteuer geschätzt.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 16 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Deckungssummen der Berufshaftpflicht: Deckungssummen für Personenschäden von mindestens 3 000 000 EUR (pro Schadensfall) und für sonstige Schäden von mindestens 1 000 000 EUR (pro Schadensfall) bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut. Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und die Deckungssummen in voller Höhe nachgewiesen werden. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt, d. h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei der Bewerberin bzw. dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z. B. aus anderen Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt.
      Die Auftraggeberin behält sich vor, die Höhe der oben geforderten Mindestdeckungssummen im weiteren Verfahren zum Gegenstand der Verhandlungen zu erklären. In diesem Zusammenhang erklärt der Bewerber/in insofern seine bzw. ihre Bereitschaft sowohl zur Anpassung auf die oben geforderten Mindestdeckungssummen als auch im Bedarfsfall zur Erhöhung der oben geforderten Mindestdeckungssummen. (Die schriftliche Bestätigung der Versicherung der Bewerber/innen, die Berufshaftpflicht im Auftragsfall auf die geforderten Höhen anzuheben oder zum Abschluss einer objektbezogenen Versicherung bereit zu sein, ist als Nachweis ausreichend).

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und ein Mitglied als Projektleiter und Ansprechpartner dem Auftraggeber gegenüber benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Der jeweilige Auftragnehmer sowie sämtliche mit der Ausführung befassten Beschäftigten desselben werden nach Maßgabe des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) vom 2.3.1974, geändert durch das Gesetz vom 15.8.1974, durch die zuständige Stelle des Auftraggebers gesondert verpflichtet.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben der Bewerber gemäß VOF § 4 (2),(3); § 4 (6) a) bis g), (9) a) bis e); § 5 (1). Die Durchführung der Leistungen soll gem. § 2 (3) unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen. Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen und Erklärungen abzugeben:
      — ausgefüllter Bewerberbogen, anzufordern bei der genannten Kontaktstelle;
      — Anlage 1A: Nachweis über die Eintragung im Berufs- bzw. Handelsregister nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschrift (in Kopie);
      — Anlage 1B: Erklärungen darüber, dass keiner der in § 4 Abs. 6 a) bis g) sowie § 4 Abs. 9 a) bis e) VOF genannten Ausschlussgründe auf den Bewerber zutrifft (Vordruck);
      — Anlage 1C: Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Antrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet (Vordruck);
      — Anlage 1D: Erklärung Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz (Vordruck);
      — Anlage 1E: Bevollmächtigung des Vertreters bei Bietergemeinschaften (Vordruck);
      — Anlage 1F: Angaben zu Auftragsteilen in einer Bietergemeinschaft (Vordruck);
      — Anlage 1G: Erklärung über die Leistungsbereitstellung bei Unterauftragsnehmern (Vordruck);
      — Anlage 1H: Eigenerklärung über geleistete Steuerzahlungen und Sozialabgaben (Vordruck), die Nachweise in Kopie werden mit dem Honorarangebot abgefordert;
      — Anlage 1I: Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohnes (Vordruck);
      — Anlage 2A: Bescheinigung über eine abgeschlossene Berufshaftpflichtversicherung mit den unter III.1.1) genannten Deckungssummen (in Kopie) oder den Nachweis über die Anhebung gemäß Ziffer III.1.1) Bei Bietergemeinschaften siehe Ziffer III.1.1);
      — Anlage 3A: Nachweis über die Berufszulassung oder Bescheinigung über die berufliche Befähigung des Bewerbers (in Kopie);
      — Anlage 3B: Darstellung von zwei vergleichbaren Referenzprojekten für den Leistungsbereich gem. § 34 HOAI und einem vergleichbaren Referenzprojekt für den Leistungsbereich gem. § 55 HOAI (siehe III.2.3) sowie IV.1.2).
      Die aufgezählten Nachweise müssen aktuell (bis auf Kammerurkunden, Diplom-Urkunden und Referenzschreiben) nicht älter als 12 Monate und noch gültig sein. Die geforderten Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben.
      Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn die nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden.
      Bestätigungen in anderen als der deutschen Sprache sind in beglaubigter Übersetzung vorzulegen.
      Das Format der Unterlagen darf DIN A3 nicht überschreiten. Die einzureichenden Unterlagen bitte deutlich sichtbar mit Ziffern und Buchstaben in der im Bewerbungsbogen vorgegebenen Reihenfolge kennzeichnen. Die Seiten bitte durchgehend nummerieren.
      Die Bewerbung und zugehörige Unterlagen werden nicht zurückgesandt. Die Bewerbung ist in einem als Teilnahmeantrag (mit Angabe der Vergabenummer) gekennzeichneten, verschlossenen Umschlag einzureichen.
      Für die geforderten Angaben sind Formblätter auszufüllen. Diese sind erhältlich auf der Internetseite www.drost-consult.de. Für den Zugang zu den Bewerbungsunterlagen ist eine Registrierung unter Angabe des Namens, der Firma und der E-Mail-Adresse auf der Internetseite www.drost-consult.de notwendig. Alternativ können die Unterlagen auch schriftlich oder unter der E-Mail-Adresse MjE1Vx9TY2BUXFlSZmRWXzFVY2BkZR5UYF9kZl1lH1VW angefordert werden.
      Es sind nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem und unterschriebenem Bewerbungsbogen sowie der beigefügten Vordrucke und den darin geforderten Angaben und Anlagen einzureichen. Der Bewerberbogen und die Vordrucke sind in den Originalen an den gekennzeichneten Stellen zu unterschreiben. Gescannte oder kopierte Unterschriften werden nicht zugelassen. Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Angaben zu fordern.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (A) Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) der Berufshaftpflichtversicherung oder eine entsprechende, umfassende Bankerklärung (Deckungssummen mind. 3 000 000 EUR für Personenschäden, mind. 1 000 000 EUR für sonstige Schäden, jeweils 2-fach maximiert).
      (B) Der durchschnittliche Jahresteilumsatz für den Leistungsbereich Objektplanung gem. § 34 HOAI muss in den letzten 3 Geschäftsjahren (je Jahr; 2011, 2012; 2013) mindestens 300.000 EUR (netto) erreichen.
      Der durchschnittliche Jahresteilumsatz für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI muss in den letzten 3 Geschäftsjahren (je Jahr; 2011, 2012; 2013) mindestens 450.000 EUR (netto) erreichen.
      Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Mitglieder der Bietergemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer zusammen die genannten Mindestwerte erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen jeweils pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben.
      Um auch Berufsanfängern die Möglichkeit der Teilnahme am Verhandlungsverfahren zu eröffnen, sieht § 5 Abs. 4 VOF aus berechtigten Gründen (z. B. erst vor Kurzem erfolgte Unternehmensgründung) vor, dass die Leistungsfähigkeit durch andere, als geeignet erachtete Belege nachgewiesen werden kann (z. B. über die Höhe des Haftungskapitals, Bürgschaftserklärungen Dritter o. ä.).

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      (A) Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter und Führungskräfte der letzten 3 Jahre (2011, 2012, 2013).
      Für den Leistungsbereich Objektplanung gem. § 34 HOAI sind mind. 3 Ingenieure/innen (oder vergleichbare Qualifikation) nachzuweisen.
      Für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI sind für den Bereich HLS (Anlagegruppen 1-3) mind. 3 Ingenieure/innen (oder vergleichbare Qualifikation) und für den Bereich ELT (Anlagegruppen 4+5) mind. 3 Ingenieure/innen (oder vergleichbare Qualifikation) nachzuweisen.
      (B) Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers/der für die Leistung vorgesehenen Personen, hier für den Leistungsbereich Objektplanung gem. § 34 HOAI:
      — Architekt/in.
      Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers/der für die Leistung vorgesehenen Personen, hier für Leistungsbereich Technische Ausrüstung § 55 HOAI:
      — Ingenieur/in für die Leistungen Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI (HLS, Anlagengruppen 1-3) oder (ELT, Anlagengruppen 4 + 5),
      (C) Nachweis der erbrachten Leistungen für 2 Projekte für den Leistungsbereich gem. § 34 HOAI und 1 Projekt für den Leistungsbereich gem. § 55 HOAI. Die Projekte müssen innerhalb der vergangenen 6 Jahre (Stichtag 1.1.2008) mit dem Abschluss der Leistungsphase 8 und der Übergabe an die Nutzer realisiert worden sein. Entsprechende Referenzen sind unter der Angabe der Projektbeschreibung, Angabe der erbrachten Leistungen gem. HOAI (Leistungsbild und Leistungsphasen), Angabe des Leistungszeitraums von Beginn bis Abschluss Leistungsphase 8 und Übergabe an den Nutzer, Angabe der Baukosten (KG 300 und KG 400 gem. DIN 276 für die Referenzprojekte gem. § 34 HOAI bzw. KG 400 gem. DIN 276 für das Referenzprojekt gem. § 55 HOAI), Angabe der bearbeiteten Bruttogeschossfläche (BGFa gem. DIN 277), der Nennung der maßgeblich beteiligten Projektleiter/in und ggf. beteiligte Unterauftragnehmer/ARGE-Partner, der Nennung des Bauherren mit Ansprechpartner und Telefonnummer und Referenzschreiben oder Referenzbestätigung des Bauherren einzureichen. Die vergleichbaren Referenzprojekte sind auf maximal je einem Blatt DIN A3 detailliert vorzustellen. Aus den Referenzen soll die Qualifikation des Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten ersichtlich werden. Mit den Referenzen ist zwingend eine Erfahrung mit öffentlich geförderten Bauvorhaben nachzuweisen.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Geforderte Berufsqualifikation gem. § 19 VOF.
      Als Berufsqualifikation werden für die Leistung Objektplanung gem. § 34 HOAI der Beruf Architekt/in und für die Leistungen gem. § 55 HOAI der Beruf Ingenieur/in (HLS und ELT) gefordert. Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenem Satz benennen.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Der Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur Verhandlung auffordert. Die Auswahl erfolgt anhand der 2 eingereichten Referenzprojekte für den Leistungsbereich Objektplanung gem. § 34 HOAI und dem eingereichten Referenzobjekt für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI. Die Bewertung der beiden Referenzen für den Leistungsbereich Objektplanung gem. § 34 HOAI erfolgt jeweils in den Kriterien vergleichbare Größe (0-2 Punkte), vergleichbare Bauaufgabe (0-3 Punkte), vergleichbares Leistungsbild (0-2 Punkte), vergleichbare angestrebte Qualität (0-1 Punkt) und die Vorlage eines Referenzschreibens oder Referenzbestätigung vom Bauherren (0-1 Punkt). Näheres hierzu siehe Abschnitt 3. des Auswahlbogens.Die Bewertung der Referenz für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI erfolgt in den Kriterien vergleichbare Größe (0-2 Punkte), vergleichbare Bauaufgabe (0-3 Punkte), vergleichbares Leistungsbild (0-2 Punkte) und die Vorlage eines Referenzschreibens oder Referenzbestätigung vom Bauherren (0-1 Punkt). Näheres hierzu siehe Abschnitt 3. des Auswahlbogens. Insgesamt können mit den drei Referenzen zusammen maximal 26 Punkte erreicht werden.Der bei der Auswahl verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien, Mindestanforderungen und Auswahlkriterien wird mit dem Bewerbungsbogen versandt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl zu erhöhen oder gem. § 10 (3) VOF unter den verbliebenen Bewerbern zu losen.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien1. Fachlicher Wert. Gewichtung 25
      2. Qualität. Gewichtung 30
      3. Kundendienst. Gewichtung 15
      4. Ausführungszeitraum. Gewichtung 10
      5. Preis/Honorar. Gewichtung 20

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      SpOK

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 19.9.2014 - 14:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      22.9.2014 - 14:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Anfragen von Bewerbern werden in anonymisierter Form nebst Beantwortung auf der folgenden Homepage veröffentlicht: www.drost-consult.de
      Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Weitere vorläufige Termine des dem Teilnahmewettbewerb anschließenden Verhandlungsverfahrens: Versendung der Angebotsaufforderung 42. KW 2014; Einreichung der Honorarangebote 45. KW 2014; Verhandlungsgespräche 47. KW 2014.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer der Freien Hansestadt Bremen beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
      Ansgaritorstraße 2
      28195
      Bremen
      DEUTSCHLAND
      MjE4ZFNgVU9QU1lPW1tTYC5QT2McUGBTW1NcHFJT
      +49 4213616704
      http://www.bauumwelt.de
      +49 4214966704

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß § 107 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB unzulässig, wenn der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat. Die Rüge gilt nur dann als unverzüglich, wenn sie nicht später als 14 Kalendertage nach Kenntnis des behaupteten Verstoßes eingelegt wird.
      Des Weiteren ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB der Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer der Freien Hansestadt Bremen beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
      Ansgaritorstraße 2
      28195
      Bremen
      DEUTSCHLAND
      MjEzaVhlWlRVWF5UYGBYZTNVVGghVWVYYFhhIVdY
      +49 4213616704
      http://www.bauumwelt.de
      +49 4214966704

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      22.8.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.08.2014
Zuletzt aktualisiert 09.04.2020
Wettbewerbs-ID 2-178026 Status Kostenpflichtig
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