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  • DE-12820 Berlin
  • 12/2014
  • Ergebnis
  • (ID 2-178440)

Dienstleistung als Projektsteuerer zum Neubau der Gustav-Heinemann-Schule als 6-zügige integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe, Tirschenreuther Ring 48 in Berlin Tempelhof-Schöneberg


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 22.12.2014 Entscheidung
    Achtung Änderung am Sep 5, 2014
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Projektsteuerung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 26.000.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin, Berlin (DE)
    Betreuer Dr. Szamatolski + Partner GbR, Berlin (DE)
    Aufgabe
    Der Neubau der Gustav-Heinemann-Schule ist eines von 3 Pilotprojekten für die Anwendung von Kriterien des nachhaltigen Bauens (BNB) bei Schulbauprojekten in Berlin.
    Die zu vergebende Leistung beinhaltet Projektsteuerungsleistungen für den Neubau der Gustav-Heinemann-Schule als 6-zügige integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe in Tempelhof-Schöneberg, zunächst für den Leistungsabschnitt 2 – „Vorplanungsunterlagen“ gem. Rundschreiben VI A 07/2005 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, zu den nachfolgenden Handlungsbereichen:
    — organisatorische Arbeiten,
    — Mengen und Qualitäten,
    — Kosten und Finanzierung,
    — Termine und Kapazitäten.
    Die Leistung des Projektsteueres beinhaltet als Besondere Leistungen:
    — die Aktenführung für den Auftraggeber,
    — Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen gem. Anlage zur ABau.
    Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (SenStadtUm) und das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin führen parallel zu diesem Verfahren einen nichtoffenen Wettbewerb für Architekten durch. Die Preisgerichtssitzung zu diesem Wettbewerb wird im Oktober 2014 stattfinden.
    Zum Auftragsumfang gehören optional die unter II.2.2) aufgeführten weiteren Leistungsabschnitte. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsabschnitte bis zum Abschluss der Baumaßnahme vor.
    Grundlage der Beauftragung ist das gültige Vertragsmuster der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung für Projektsteuerungsleistungen einschließlich AVB (abrufbar unter: www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben).
    Die Gustav-Heinemann-Schule wurde 1974 gegründet. Wegen Spritzasbestbelastung wurde der Standort am Tirschenreuther Ring 1988 geschlossen und das Schulgebäude abgerissen. Das für eine befristete Zwischennutzung in Leichtbauweise errichtete „Schuldorf“ in der Waldsassener Straße weist nach etwa 25-jähriger Nutzung größere bauliche Mängel auf, so dass die Neuerrichtung des Schulgebäudes am alten Standort dringend erforderlich ist. Die Schule hat den Status einer gebundenen Ganztagsschule mit insgesamt 1 165 Schülern. Das Raumprogramm des Schulneubaus als 6-zügige, integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe umfasst eine Gesamtnutzfläche (NF) von 8 200 m². Hierzu gehören neben den allgemeinen Unterrichtsräumen und dem Verwaltungsbereich insbesondere naturwissenschaftliche Fachräume sowie Räume für Proben und Veranstaltungen und eine Cafeteria. Das Grundstück für den Neubau umfasst 19 600 m². Hier befinden sich bereits 2 Turnhallen.
    Für die Baumaßnahme ist ein Gesamtkostenrahmen von 26 000 000 EUR (brutto) einschließlich Unvorhergesehenes (UV) vorgesehen. Diese Kostenobergrenze ist zwingend einzuhalten.
    Folgende Zeitplanung ist aktuell vorgesehen:
    Vorbereitung des Wettbewerbs durch SenStadtUm: bis Juni 2014,
    Auswertung des Wettbewerbs: Oktober 2014,
    Erteilung der Aufträge an sonstige Ingenieure: ab November 2014,
    Erarbeitung der VPU und Prüfung durch SenStadtUm: voraussichtlich Dezember 2015,
    Erarbeitung BPU und Prüfung durch SenStadtUm: voraussichtlich September 2016,
    Baubeginn: voraussichtlich Mitte 2017,
    Bauzeit: voraussichtlich 2,5 Jahre,
    Fertigstellung: voraussichtlich Ende 2019.
    Es ist beabsichtigt, für den Schulneubau die Zertifizierung in der Qualitätsstufe „Silber“ nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB), Modul Unterrichtsgebäude, zu erreichen. Um die Zertifizierung bereits frühzeitig zu gewährleisten, wird das Vorhaben von einem Koordinator für Nachhaltigkeit (BNB-Koordinator) begleitet. Dieser ist nach einem gesonderten Vergabeverfahren durch den Auftraggeber bereits beauftragt worden. Eine Prozessbegleitung des gesamten Pilotprojektes für alle 3 Schulbauvorhaben ist von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt eingesetzt.
    Zu den Planungsbeteiligten gehören darüber hinaus unter anderem Architekten, Fachplaner für energieeffizientes und nachhaltiges Bauen, Tragwerksplaner, Fachingenieure, Freianlagenplaner, Sonderfachleute (u. a. Sicherheitskoordinatoren, Bauphysiker, Brandschutzgutachter) sowie weitere Gutachter. Die Architekten und Freiraumplaner und ggf. weitere Gutachter werden im Rahmen eines Realisierungswettbewerbs, der parallel zu diesem Vergabeverfahren vorbereitet und durchgeführt wird, ermittelt.
    Im Rahmen der Planung und Durchführung des Vorhabens sind auch Gremien der Schule einzubinden.
    Der erhöhte Abstimmungsaufwand hinsichtlich der BNB-Zertifizierung, des Pilotvorhabens und der Partizipation ist zu beachten.
    Leistungsumfang
    Siehe Ziff. II.1.5).
    Die Beauftragung erfolgt nach Maßgabe zur Verfügung stehender Haushaltsmittel.
    Es liegt ein geprüftes Bedarfsprogramm einschließlich Kostenschätzung mit 26 000 000 EUR brutto für die KG 100 bis 700 vor. Aufgrund des Pilotcharakters des Vorhabens und der angestrebten Zertifizierung des Neubaus mit der Qualitätsstufe „Silber“ nach BNB ist ein erhöhter Abstimmungsaufwand zu erwarten.
    Es werden Leistungen der Projektsteuerung gem. Rundschreiben VI A 07/2005 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, zunächst für den Leistungsabschnitt 2 – „Vorplanungsunterlagen“, zu den Handlungsbereichen organisatorische Arbeiten, Mengen und Qualitäten, Kosten und Finanzierung sowie Termine und Kapazitäten beauftragt.
    Die unter Ziffer II.3) angegebene Vertragslaufzeit beinhaltet nicht die Leistungsphase 9 gem. § 34 HOAI sowie die 4 Jahre für die Gewährleistungszeit.
    Adresse des Bauherren DE-12820 Berlin
    TED Dokumenten-Nr. 297967-2014
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  • Anzeigentext Änderungen

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    • Deutschland-Berlin: Projektmanagement im Bauwesen
      2014/S 170-301770

      Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin, Serviceeinheit Facility Management, FM Z2, John-F.-Kennedy-Platz, Berlin12820, DEUTSCHLAND

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2.9.2014, 2014/S 167-297967)

      Betr.:
      CPV:71541000Projektmanagement im Bauwesen

      Anstatt:
      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:

      30.8.2014 (12:00)

      muss es heißen:
      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:

      30.9.2014 (12:00)

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin, Serviceeinheit Facility Management, FM Z2
      John-F.-Kennedy-Platz
      12820
      Berlin
      DEUTSCHLAND

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Dr. Szamatolski + Partner GbR
      Brunnenstraße 181
      Zu Händen von: Herrn Butzke
      10119
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      +49 302808144
      MTlZbGtxYlw3anFnWGlrZVxpJVtc
      +49 302832767

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Dr. Szamatolski + Partner GbR
      Brunnenstraße 181
      10119
      Berlin
      DEUTSCHLAND

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Dr. Szamatolski + Partner GbR
      Brunnenstraße 181
      Zu Händen von: Herrn Butzke
      10119
      Berlin
      DEUTSCHLAND

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Dienstleistung als Projektsteuerer zum Neubau der Gustav-Heinemann-Schule als 6-zügige integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe, Tirschenreuther Ring 48 in Berlin Tempelhof-Schöneberg.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Gustav-Heinemann-Schule, Tirschenreuther Ring 48, 12279 Berlin, Deutschland.
      NUTS-Code DE300

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Der Neubau der Gustav-Heinemann-Schule ist eines von 3 Pilotprojekten für die Anwendung von Kriterien des nachhaltigen Bauens (BNB) bei Schulbauprojekten in Berlin.
      Die zu vergebende Leistung beinhaltet Projektsteuerungsleistungen für den Neubau der Gustav-Heinemann-Schule als 6-zügige integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe in Tempelhof-Schöneberg, zunächst für den Leistungsabschnitt 2 – „Vorplanungsunterlagen“ gem. Rundschreiben VI A 07/2005 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, zu den nachfolgenden Handlungsbereichen:
      — organisatorische Arbeiten,
      — Mengen und Qualitäten,
      — Kosten und Finanzierung,
      — Termine und Kapazitäten.
      Die Leistung des Projektsteueres beinhaltet als Besondere Leistungen:
      — die Aktenführung für den Auftraggeber,
      — Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen gem. Anlage zur ABau.
      Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (SenStadtUm) und das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin führen parallel zu diesem Verfahren einen nichtoffenen Wettbewerb für Architekten durch. Die Preisgerichtssitzung zu diesem Wettbewerb wird im Oktober 2014 stattfinden.
      Zum Auftragsumfang gehören optional die unter II.2.2) aufgeführten weiteren Leistungsabschnitte. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsabschnitte bis zum Abschluss der Baumaßnahme vor.
      Grundlage der Beauftragung ist das gültige Vertragsmuster der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung für Projektsteuerungsleistungen einschließlich AVB (abrufbar unter: www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben).
      Die Gustav-Heinemann-Schule wurde 1974 gegründet. Wegen Spritzasbestbelastung wurde der Standort am Tirschenreuther Ring 1988 geschlossen und das Schulgebäude abgerissen. Das für eine befristete Zwischennutzung in Leichtbauweise errichtete „Schuldorf“ in der Waldsassener Straße weist nach etwa 25-jähriger Nutzung größere bauliche Mängel auf, so dass die Neuerrichtung des Schulgebäudes am alten Standort dringend erforderlich ist. Die Schule hat den Status einer gebundenen Ganztagsschule mit insgesamt 1 165 Schülern. Das Raumprogramm des Schulneubaus als 6-zügige, integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe umfasst eine Gesamtnutzfläche (NF) von 8 200 m². Hierzu gehören neben den allgemeinen Unterrichtsräumen und dem Verwaltungsbereich insbesondere naturwissenschaftliche Fachräume sowie Räume für Proben und Veranstaltungen und eine Cafeteria. Das Grundstück für den Neubau umfasst 19 600 m². Hier befinden sich bereits 2 Turnhallen.
      Für die Baumaßnahme ist ein Gesamtkostenrahmen von 26 000 000 EUR (brutto) einschließlich Unvorhergesehenes (UV) vorgesehen. Diese Kostenobergrenze ist zwingend einzuhalten.
      Folgende Zeitplanung ist aktuell vorgesehen:
      Vorbereitung des Wettbewerbs durch SenStadtUm: bis Juni 2014,
      Auswertung des Wettbewerbs: Oktober 2014,
      Erteilung der Aufträge an sonstige Ingenieure: ab November 2014,
      Erarbeitung der VPU und Prüfung durch SenStadtUm: voraussichtlich Dezember 2015,
      Erarbeitung BPU und Prüfung durch SenStadtUm: voraussichtlich September 2016,
      Baubeginn: voraussichtlich Mitte 2017,
      Bauzeit: voraussichtlich 2,5 Jahre,
      Fertigstellung: voraussichtlich Ende 2019.
      Es ist beabsichtigt, für den Schulneubau die Zertifizierung in der Qualitätsstufe „Silber“ nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB), Modul Unterrichtsgebäude, zu erreichen. Um die Zertifizierung bereits frühzeitig zu gewährleisten, wird das Vorhaben von einem Koordinator für Nachhaltigkeit (BNB-Koordinator) begleitet. Dieser ist nach einem gesonderten Vergabeverfahren durch den Auftraggeber bereits beauftragt worden. Eine Prozessbegleitung des gesamten Pilotprojektes für alle 3 Schulbauvorhaben ist von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt eingesetzt.
      Zu den Planungsbeteiligten gehören darüber hinaus unter anderem Architekten, Fachplaner für energieeffizientes und nachhaltiges Bauen, Tragwerksplaner, Fachingenieure, Freianlagenplaner, Sonderfachleute (u. a. Sicherheitskoordinatoren, Bauphysiker, Brandschutzgutachter) sowie weitere Gutachter. Die Architekten und Freiraumplaner und ggf. weitere Gutachter werden im Rahmen eines Realisierungswettbewerbs, der parallel zu diesem Vergabeverfahren vorbereitet und durchgeführt wird, ermittelt.
      Im Rahmen der Planung und Durchführung des Vorhabens sind auch Gremien der Schule einzubinden.
      Der erhöhte Abstimmungsaufwand hinsichtlich der BNB-Zertifizierung, des Pilotvorhabens und der Partizipation ist zu beachten.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71541000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Siehe Ziff. II.1.5).
      Die Beauftragung erfolgt nach Maßgabe zur Verfügung stehender Haushaltsmittel.
      Es liegt ein geprüftes Bedarfsprogramm einschließlich Kostenschätzung mit 26 000 000 EUR brutto für die KG 100 bis 700 vor. Aufgrund des Pilotcharakters des Vorhabens und der angestrebten Zertifizierung des Neubaus mit der Qualitätsstufe „Silber“ nach BNB ist ein erhöhter Abstimmungsaufwand zu erwarten.
      Es werden Leistungen der Projektsteuerung gem. Rundschreiben VI A 07/2005 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, zunächst für den Leistungsabschnitt 2 – „Vorplanungsunterlagen“, zu den Handlungsbereichen organisatorische Arbeiten, Mengen und Qualitäten, Kosten und Finanzierung sowie Termine und Kapazitäten beauftragt.
      Die unter Ziffer II.3) angegebene Vertragslaufzeit beinhaltet nicht die Leistungsphase 9 gem. § 34 HOAI sowie die 4 Jahre für die Gewährleistungszeit.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Zunächst wird der Leistungsabschnitt 2 – „Vorplanungsunterlagen“ gem. Rundschreiben VI A 07/2005 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz beauftragt. Die weiteren Stufen, die einzeln oder im Ganzen schriftlich beauftragt werden können, sind die Leistungsabschnitte 3, 4/5, 6, 7, 8 und 9, jeweils entsprechend Vertragsmuster siehe Ziffer. 1.5:
      — Bauplanungsunterlagen,
      — Genehmigungs- und Ausführungsplanung,
      — Vorbereitung der Vergabe,
      — Vergabe,
      — Objektüberwachung und Mitwirkung bei der Übergabe,
      — Abschlussarbeiten,
      — Rechnungslegung,
      — Mängelbeseitigung,
      — Dokumentation
      in allen Handlungsbereichen.
      Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung besteht nicht.
      Es sind ggf. weitere, Besondere Leistungen zu übernehmen. Diese können z. B. die folgenden Leistungen umfassen:
      — Bereitstellung eines Projektkommunikations- und -managementsystems (optional),
      — Durchführung von Vergabeverfahren (freihändige Vergaben, VOF-Verfahren) zur Beschaffung weiterer Planungs- und Gutachterleistungen (optional).
      Wesentliche Voraussetzungen für die weitere Beauftragung ist die vertragliche Vereinbarung einer Baukostenobergrenze als Beschaffenheit.
      Sollten sich die haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen ändern, muss das Leistungsbild dementsprechend angepasst werden.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 80 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1 000 000 EUR für Personen- und 1 000 000 EUR sonstige Schäden: Sachschäden und Vermögensschäden je Schadensereignis durch Vorlage entsprechender Kopien des Versicherungsscheines nachzuweisen.
      Ausreichend ist auch das Vorliegen einer unwiderruflichen Erklärung einer Versicherung, dass im Auftragsfall mit dem Versicherungsunternehmer eine Versicherung mit den oben genannten Mindestdeckungssummen geschlossen werden wird. Mit Erteilung des Auftrages muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht werden.
      Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen nachzuweisen, bzw. eine entsprechende Absichtserklärung eines Versicherers beizubringen. Im Übrigen gelten die Hinweise in Ziffer VI.3).

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den Allgemeinen Vertragsbedingungen – AVB. Weiterhin gelten das Bürgerliche Gesetzbuch sowie Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften des Landes Berlin u. a. AVB zu den Verträgen, ABau, LHO Berlin, Berliner Bauordnung, Liste der Technischen Baubestimmungen; Rundschreiben VI A 07/2005 und VI A 15/2006 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz und weitere Rundschreiben einsehbar unter http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben/de/vertragswesen.shtml, Anforderungen an Bestandszeichnungen (CAD).
      (Keine abschließende Auflistung).

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Die Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben,
      — in der alle Mitglieder mit Namen und Adressen benannt sind,
      — in der ein bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist,
      — wonach der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber im Vergabeverfahren und für den Fall der Auftragserteilung bei der Vertragsdurchführung rechtsverbindlich vertritt,
      — mit der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
      — wonach alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
      Mehrfachbewerbungen (Mitgliedschaften in mehreren Bewerbergemeinschaften bzw. die Einzelbewerbung und gleichzeitige Mitgliedschaft in einer Bewerbergemeinschaft) sind unzulässig und führen zum Ausschluss des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerbergemeinschaft.
      Dies gilt nicht in gleicher Weise für Mehrfachbewerbungen als Nachunternehmer. Der Auftraggeber behält sich bei Bewerbern oder Bewerbergemeinschaften mit demselben Nachunternehmer vor, diese Nachunternehmer aus Wettbewerbsgründen von der Teilnahme an den Bietergesprächen auszuschließen. Die Nachunternehmerleistung kann in diesem Fall dennoch zum Gegenstand des Bietergesprächs werden.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Siehe Vergabeunterlagen.
      Es bestehen gesonderte Anforderungen nach dem Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (AVG) vom 8.7.2010 (GVBl.S.399 vom 22.7.2010), zuletzt geändert am 5.6.2012 (GVBl.S.159 vom 16.6.2012). Näheres siehe Vergabeunterlagen.
      Der Bieter (einschließlich eventueller Nachunternehmer) darf weder einen Eintrag im Berliner Korruptionsregister, Gewerbezentralregister, noch in den Sanktionslisten der EG Antiterrorismusverordnung (EG) Nr. 2580/2001 und 881/2002 haben. Eine diesbezügliche Abfrage erfolgt vor Zuschlagserteilung.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Im Bewerberbogen sind folgende Angaben und Erklärungen zu machen und folgende Nachweise beizufügen:
      1. Ein vollständig ausgefüllter und unterschriebener Bewerberbogen sowie unterzeichnete Erklärungen. (Siehe auch Ziffer VI.3) Zusätzliche Angaben, Punkt 1),
      2. Unternehmensdarstellung (Büro/Unternehmen, Anschrift, Land, Rechtsform, Büroinhaber/in bzw. bevollm. Vertreter/in bei jur. Person, Telefon, Fax, E-Mail, Ansprechpartner/in),
      3. Unterzeichnete Erklärung gemäß § 4 Abs. 2 VOF über die wirtschaftliche Verknüpfung und die auf den Auftrag bezogene Zusammenarbeit (Anlage 1 zum Bewerberbogen),
      4. Unterzeichnete Erklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 4 Abs. 6 und 9 VOF (Anlage 2 zum Bewerberbogen),
      5. Bewerbergemeinschaftserklärung gemäß Ziffer III.1.3) (formlos),
      6. Unterzeichnete Verpflichtungserklärung des/der Nachunternehmer (Anlage zum Bewerberbogen). Die Vorgaben für Nachunternehmer gelten im gleichen Maße für verbundene Unternehmen.
      Das Nichtvorliegen von einem der geforderten Nachweise der Punkte 1 bis 6 führt ebenso wie das Fehlen der Unterschrift auf dem Bewerberbogen unmittelbar zum Ausschluss vom weiteren Verfahren.
      Es wird darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber sich vorbehält, die zu den Referenzen gemachten Angaben durch Nachfragen bei den Referenzgebern zu überprüfen. Falsche Angaben bei den Referenzen können zum unmittelbaren Ausschluss des Teilnahmeantrages führen.
      7. Planungs- und Kommunikationssprache für die gesamte Dienstleistung ist Deutsch.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nach § 5 (4c) VOF – Erklärung über:
      8. Nachweis einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung gemäß den Anforderungen in Ziffer III.1.1),
      9. den Gesamtumsatz (netto) in den letzten 3 Jahren (2011/2012/2013) und,
      10. den Umsatz (netto) für die entsprechenden Dienstleistungen in den letzten 3 Jahren (2011/2012/2013). Bei der Ermittlung der Umsätze für entsprechende Dienstleistungen sind nur leistungsbezogene Umsätze (Projektsteuerung im Hochbau) zu berücksichtigen.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 8. Vorlage der Kopie des Versicherungsscheins oder der unwiderruflichen Erklärung des Versicherungsgebers gemäß Ziffer III.1.1) muss erbracht werden.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Im Bewerberbogen sind folgende Angaben und Erklärungen zu machen und folgende Nachweise beizufügen:
      11. Angaben zu den vorgesehenen (max. 3) Mitarbeitern wie: Name, Vorname, Berufsausbildung, Berufsjahre nach Hochschul- oder Fachhochschulausbildung, Diplom, Master oder vergleichbare Abschlüsse sowie eine Kopie des jeweiligen Zeugnisses oder der entsprechenden Urkunde; eine Liste von Referenzen mit vergleichbaren Projekten, an denen die genannten Projektmitarbeiter maßgeblich beteiligt waren (mind. 1 bis max. 3 Referenzen mit Angaben zur Leistungsart, Baukosten, Bearbeitungszeit und Aufgaben); Angaben für
      — einen Projektleiter,
      — einen stellvertretenden Projektleiter und
      — einen verantwortlicher Mitarbeiter aus dem fachtechnischen Management.
      12. Gesamtzahl der angestellten Mitarbeiter und der Leitung des Büros/Unternehmens in den letzten 3 Jahren, aufgeteilt nach Architekten und Ingenieuren mit mindestens 8 Berufsjahren nach einer abgeschlossenen Hochschul- oder Fachhochschulausbildung, nach anderen Ingenieuren sowie nach sonstigen Mitarbeitern. Die Gesamtzahl der Mitarbeiter ist zudem zu unterscheiden zwischen Architekten und Ingenieuren, die seit mindestens 2 Jahren im Büro/Unternehmen beschäftigt sind, und sonstigen Mitarbeitern. Zudem hat eine Aufteilung der Gesamtzahl der angestellten Mitarbeiter und der Leitung des Büros/Unternehmens nach Architekten bzw. Ingenieuren im Bereich der Projektsteuerung insgesamt sowie mit mindestens 8 Berufsjahren nach einer abgeschlossenen Hochschul- oder Fachhochschulausbildung und nach sonstigen Mitarbeitern zu erfolgen. Darüber hinaus hat eine Aufteilung der Gesamtzahl der angestellten Mitarbeiter und der Leitung des Büros/Unternehmens nach Architekten bzw. Ingenieuren im Bereich des fachtechnischen Managements insgesamt sowie mit mindestens 8 Berufsjahren nach einer abgeschlossenen Hochschul- oder Fachhochschulausbildung und nach sonstigen Mitarbeitern zu erfolgen.
      13. Vorstellung von 2 Referenzgebäuden des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft als Projektsteuerer mit Nutzung für Bildungs-, Wissenschafts- oder Kulturbauten. Angaben zum Auftraggeber (öffentlicher/privater Auftraggeber) mit Adresse, Ansprechpartner (falls zutreffend dessen Telefonnummer), mit Referenzschreiben zum Gebäude und Anforderungsgrad an das Objekt, zum Bearbeitungsumfang (Leistungsstufen, Handlungsbereiche) und zur Einhaltung von Kosten- und Terminvorgaben.
      — Die Leistungen der Referenzen müssen eigenverantwortlich erbracht worden sein,
      — die Referenz muss im unter „Name (Büro/Unternehmen)“ auf Seite 1 dieses Bewerberbogens angegebenen Büro/Unternehmen oder dessen Rechtsvorgänger bearbeitet worden sein,
      — Referenzen von Projektmitarbeitern/innen, die diese für andere Büros bearbeitet haben, dürfen nicht angegeben werden,
      — jede Referenz muss in den vergangenen 5 Jahren abgeschlossen und an den Bauherrn übergeben worden sein (d. h. Übergabe des Objektes nach Abschluss der LP 8 gem. § 34 HOAI bis spätestens vor dem Tag der Bekanntmachung.),
      — es müssen Leistungen als Projektsteuerer erbracht worden sein,
      — die Bauwerkskosten (netto) des Referenzprojektes nach DIN 276 KG 200 bis 700 müssen mindestens 5 000 000 EUR (netto) betragen,
      — es muss ein Neubau sein,
      — mindestens eines der einzureichenden Referenzprojekte muss für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne des § 98 GWB durchgeführt worden sein.
      Jedem Referenzprojekt sind folgende Angaben beizufügen:
      — Projektbezeichnung und Anschrift des Entwurfsverfassers,
      — Kurze Beschreibung des Projektes und der Aufgaben des Bewerbers einschl. der Art der Maßnahmen (Neubau, Umbau, Modernisierung, Sanierung etc.),
      — Darstellung des bearbeiteten Leistungsbildes (Leistungsstufen und Handlungsbereiche),
      — Bauwerkskosten nach DIN 276 der KG 200 bis 700 in EUR netto,
      — Art bzw. Nutzung des Gebäudes,
      — Leistungszeit mit Zeitpunkt der Fertigstellung, (Übergabe an den Bauherrn),
      — Angaben zu Berücksichtigung von Nachhaltigkeit und Energieeffizienz,
      — Angaben zu Partizipation,
      — Name und berufliche Qualifikation derer, die die Leistung erbracht haben sowie Tätigkeit, Eigenerklärung erforderlich,
      — Referenzschreiben des Auftraggebers.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Nach § 19 VOF Qualifikation des Auftragnehmers Architekt und Ingenieur.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Erfüllen mehrere Bewerber/innen gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen (§ 10 Abs. 3 VOF). Falls die Zahl der Bewerber, die die Bedingungen erfüllen und eine entsprechende Punktzahl erreichen, die aufzufordernde Höchstzahl überschreitet (durch Punktgleichstand), wird der Bewerber, der an 5. Stelle angenommen werden soll, durch Losverfahren (unter den Bewerbern mit Punktgleichstand) ausgewählt. 1. Gesamtumsatz und Umsatz für entsprechende Dienstleistungen: max. 10 Pkt. Das Kriterium wird als Summe der nachfolgenden Unterkriterien bewertet: 1.1 – 5 Pkt. erhält der Teilnahmeantrag, der einen mittleren jährlichen Gesamtumsatz in Höhe von mindestens 800 000 EUR (netto) ausweist.1.2 – 5 Pkt. erhält der Teilnahmeantrag, der einen mittleren jährlichen Umsatz für entsprechende Dienstleistungen (Projektsteuerung im Hochbau) in Höhe von mindestens 500 000 EUR (netto) ausweist. Maßgeblich ist das arithmetische Mittel der benannten Umsätze aus den Jahren 2011, 2012 und 2013. 2. Angaben zur Mitarbeiterstruktur: – max. 15 Pkt. Das Kriterium wird als Summe der nachfolgenden Unterkriterien bewertet: 2.1 Anzahl der Beschäftigten. 2.1.1 – 2 Pkt. erhält ein Teilnahmeantrag, der im Mittel der letzten 3 Jahre mind. 8 Beschäftigte (Summe aus Büroinhaber und fest angestellten Mitarbeitern) nachweist. 2.1.2 – 2 Pkt. erhält ein Teilnahmeantrag, wenn im Mittel der letzten 3 Jahre mind. 50 % der Beschäftigten (Summe aus Büroinhaber und fest angestellten Mitarbeitern) mehr als 8 Jahre Berufserfahrung nachweisen. 2.1.3 – 2 Pkt. erhält ein Teilnahmeantrag, wenn im Mittel der letzten 3 Jahre mind. 50 % der Beschäftigten (Summe aus Büroinhaber und fest angestellten Mitarbeitern) mehr als 2 Jahre im Büro/Unternehmen des Bewerbers beschäftigt sind. 2.2 Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Projektsteuerung. 2.2.1 – 3 Pkt. erhält ein Teilnahmeantrag, der im Mittel der letzten 3 Jahre mind. 6 Beschäftigte im Bereich der Projektsteuerung nachweist. 2.2.2 – 2 Pkt. erhält ein Teilnahmeantrag, wenn im Mittel der letzten 3 Jahre mind. 50 % der Beschäftigten im Bereich der Projektsteuerung mehr als 8 Jahre Berufserfahrung nachweisen. 2.3 Anzahl der Beschäftigten im Fachtechnischen Management. 2.3.1 – 2 Pkt. erhält ein Teilnahmeantrag, der im Mittel der letzten 3 Jahre mind. 4 Beschäftigte aus dem fachtechnischen Management nachweist. 2.3.2 – 2 Pkt. erhält ein Teilnahmeantrag, wenn im Mittel der letzten 3 Jahre mind. 50 % der Beschäftigten aus dem fachtechnischen Management mehr als 8 Jahre Berufserfahrung nachweisen. 3. Angaben zu den vorgesehenen Projektmitarbeitern: – max. 15 Pkt. Das Kriterium wird mit 0 Punkten bewertet, wenn der Projektleiter, der stellvertretende Projektleiter oder der Projektleiter des fachtechnischen Managements nicht über eine abgeschlossene Ausbildung (Dipl.-Ing., TH/FH oder gleichwertig) verfügen. Wird diese Qualifikation nachgewiesen, erfolgt die Bewertung des Kriteriums als Summe der Unterkriterien 3.1 bis 3.3.3.1 Projektleiter: – 5 Pkt. erhält der Projektleiter, wenn er mindestens 10 Berufsjahre als Dipl.-Ing. nachweist, d. h. mehrjährige Planungs- und Projektsteuerungsleistungspraxis bei Schul-Neubauvorhaben (Hochbau) sowie über eine mindestens 5-jährige Baustellenerfahrung verfügt. Nachweis der Berufserfahrung und der Baustellenerfahrung (entsprechend Leistungsabschnitt 8 gem. Rundschreiben VI A 07/2005 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz) durch max. 3 Referenzen erforderlich. 3.2 Stellvertretender Projektleiter: – 5 Pkt. erhält der stellvertretender Projektleiter, wenn er mindestens 8 Berufsjahre als Dipl.-Ing. nachweist, d. h. mehrjährige Planungs- und Projektsteuerungsleistungspraxis bei Neubauvorhaben (Hochbau) sowie über eine mindestens 5-jährige Baustellenerfahrung verfügt. Nachweis der Berufserfahrung und der Baustellenerfahrung (entsprechend Leistungsabschnitt 8 gem. Rundschreiben VI A 07/2005 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz) durch max. 3 Referenzen erforderlich. 3.3 Verantwortlicher Mitarbeiter aus dem fachtechnischen Management – 5 Pkt. erhält der verantwortliche Mitarbeiter aus dem fachtechnischen Management, wenn er mindestens 8 Berufsjahre als Dipl.-Ing. nachweist, d. h. mehrjährige Planungs- und Projektsteuerungsleistungspraxis im Bereich Technische Ausrüstung bei Neubauvorhaben (Hochbau) sowie über eine mindestens 5-jährige Baustellenerfahrung mit Schwerpunkt der Technische Gebäudeausrüstung verfügt. Nachweis der Berufserfahrung und der Baustellenerfahrung (entsprechend Leistungsabschnitt 8 gem. Rundschreiben VI A 07/2005 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz) durch max. 3 Referenzen erforderlich. 4. Angaben zu den 2 Referenzprojekten gemäß Ziff. III.2.3): max. 66 Pkt. Sofern mehr als 2 Referenzprojekte angegeben werden, wird aus allen angegebenen Referenzprojekten für jedes der Unterkriterien ein Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) gebildet und dieser Wert mit 2 (Anzahl der geforderten Referenzprojekte) multipliziert, so dass maximal 66 Punkte erreicht werden können. Ein Referenzprojekt wird nur gewertet, wenn alle Bedingungen 1.-8. erfüllt sind: 1. Gebäudetyp mit Nutzung für Bildungs-, Wissenschafts- oder Kulturbauten. 2. die Gesamtbaukosten nach DIN 276 KG 200-700 mind. 5 000 000 EUR (netto). 3. die Fertigstellung der Leistung entsprechend Leistungsabschnitt 8 (Objektüberwachung) gem. Rundschreiben VI A 07/2005 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz max. 5 Jahre (vor dem Tag der Absendung der Bekanntmachung) zurückliegt. 4. von dem auf Seite 1 des Bewerberbogens angegebenen „Name (Büro / Unternehmen)“ oder dessen Rechtsvorgänger bearbeitet worden ist. Subunternehmerleistungen und Referenzen von Projektmitarbeitern, die diese für andere Büros bearbeitet haben, dürfen nicht angegeben werden. 5. Es muss sich um Leistungen der Projektsteuerung handeln. 6. Es muss sich um einen Neubau handeln. 7. Das Projekt muss abgeschlossen und an den Auftraggeber übergeben worden sein (Leistungsabschnitt 8 (Objektüberwachung) gem. Rundschreiben VI A 07/2005 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz ist vor dem Tag der Absendung der Bekanntmachung abgeschlossen worden). 8. Mindestens eines der einzureichenden Referenzprojekte muss für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne des § 98 GWB durchgeführt worden sein. Die für jede Referenz zu vergebenen 33 Pkt. werden anhand der Summe der folgenden Unterkriterien vergeben: 4.1 – 3 Pkt. erhält ein Referenzprojekt, wenn die Bausumme (KG 200-700 nach DIN 276) mindestens 10 000 000 EUR netto beträgt.4.2 – 2 Pkt. zusätzlich erhält ein Referenzprojekt, wenn die Bausumme (KG 200-700 nach DIN 276) mindestens 20 000 000 EUR netto beträgt.4.3 – 2 Pkt. erhält ein Referenzprojekt, wenn die Gesamt-Nutzfläche (NF) >= 5 000 m² beträgt. 4.4 – 4 Pkt. maximal erhält ein Referenzprojekt, wenn es die Leistungsabschnitte 2 bis 9 und jeweils 4 Teilbereiche (in Anlehnung an Anlage 3 des Rundschreibens VI A 07/2005 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz) lt. Angaben im Bewerberbogen erfüllt hat. (je Leistungsabschnitt, in dem 4 Teilbereiche bearbeitet worden sind, werden 0,5 Pkt. vergeben, d. h. max. 8 x 0,5 Pkt. = 4 Pkt.). 4.5 – 3 Pkt. maximal erhält ein Referenzprojekt, wenn der für die zu vergebende Leistung vorgesehene Projektleiter, stellv. Projektleiter oder der Projektleiter des fachtechnischen Management maßgeblich, d. h. mit einem Arbeitszeitaufwand von durchschnittlich mind. 20 Wochenstunden über die Projektlaufzeit am Referenzprojekt tätig war. 4.6 – 5 Pkt. erhält ein Referenzprojekt, wenn es ein Schulneubau ist. 4.7. – 5 Pkt. erhält ein Referenzprojekt, wenn es sich um einen Bau handelt, der nach einem System für nachhaltiges Bauen, z. B. BNB, DGNB oder vergleichbare internationale Verfahren, zertifiziert ist. 4.8. – 1 Pkt. erhält ein Referenzprojekt, wenn die Errichtung von Sportfreianlagen Bestandteil der Leistung war. 4.9. – 1 Pkt. erhält ein Referenzprojekt, wenn die Partizipation von Nutzergruppen Bestandteil der Leistung war. 4.10. – 5 Pkt. erhält ein Referenzprojekt, wenn es für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht worden ist. 4.11. – 2 Pkt. erhält ein Referenzprojekt, wenn für das Referenzprojekt ein Referenzschreiben vorliegt. In der Summe aller Kriterien werden maximal 106 Punkte vergeben.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      30.8.2014 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      1. Der Teilnahmeantrag besteht aus einem bzw. mehreren vollständig auszufüllenden Bewerberbögen mit den geforderten Angaben und nummerierten Anlagen. Das Formular „Bewerberbogen“ ist kostenlos abrufbar unter: http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
      Dort ist in der Suchmaske „VOF“ zu markieren und das Vergabeverfahren für die Projektsteuerungsleistungen für den Neubau der Gustav-Heinemann-Schule, Tirschenreuther Ring 48 in Berlin Tempelhof-Schöneberg zu öffnen. Der Dateiname für den Bewerberbogen lautet: Bewerberbogen_GHO_PS.
      2. Geforderte Nachweise, Erklärungen und sonstige Angaben sind auch von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Dies gilt auch für Nachunternehmer, wenn sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis einer/ihrer Eignung des Nachunternehmers bedient. Die Vorgaben für Nachunternehmer gelten in gleichem Maße für verbundene Unternehmen.
      2.1 Bei Bewerbergemeinschaften sowie Bewerbungen mit Nachunternehmern muss pro Mitglied und pro Nachunternehmer ein Bewerberbogen vollständig ausgefüllt werden.
      2.2 Pro Teilnahmeantrag dürfen maximal 3 Projektmitarbeiter und maximal 2 Referenzgebäude vorgestellt werden. Dies bedeutet, dass bei Bewerbergemeinschaften und/oder im Fall von Nachunternehmern in den einzelnen Bewerberbögen jeweils Felder bei dem Projektteam und den Referenzen frei bleiben. Nur die in den Bewerberbögen genannten 3 Projektmitarbeiter und 2 Referenzen werden in die Wertung einbezogen. Werden darüber hinaus weitere Referenzgebäude vorgestellt, so wird aus allen vorgestellten Referenzgebäuden für jedes Unterkriterium ein Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) gebildet und dieser Wert mit 2 multipliziert.
      3. Die Umsätze des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaftsmitglieder und der Nachunternehmer werden nur berücksichtigt, wenn der jeweilige Nachunternehmer mit dem Teilnahmeantrag eine Erklärung abgibt, dass er im Auftragsfall für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft einstehen wird.
      4. Die Mitarbeiterzahlen und die Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaftsmitglieder und der Nachunternehmer werden im Rahmen der Prüfung der Teilnahmeanträge addiert. Die Mitarbeiterangaben und Referenzen von Nachunternehmern werden nur berücksichtigt, wenn der jeweilige Nachunternehmer mit dem Teilnahmeantrag eine Erklärung abgibt, dass er dem Bewerber/die Bewerbergemeinschaft seine Ressourcen im Auftragsfall zur Verfügung stellen wird.
      5. Abgesehen von den geforderten Eintragungen, die dazu führen werden, dass der Bewerberbogen an Länge gewinnt, sind Änderungen im Bewerberbogen nicht zulässig.
      6. Der Teilnahmeantrag muss auf Deutsch gestellt werden, gleichwertige Nachweise des Herkunftslandes sind ausreichend, deutsche Übersetzungen von Nachweisen oder sonstigen Angaben müssen beglaubigt sein.
      7. Die Bewerberunterlagen (gelocht und auf einem Heftstreifen abgeheftet) sind in einem fest verschlossenen Umschlag und deutlich mit dem Aufkleber „VOF-Vergabeverfahren GHO_PS“ gekennzeichnet bei Dr. Szamatolski + Partner GbR, Brunnenstraße 181, 10119 Berlin einzureichen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen ist nicht zulässig. Der Teilnahmeantrag wird nur auf Anforderung und erst nach Abschluss des Verfahrens zurückgesandt.
      8. Zusätzliche Auskünfte sind frühzeitig schriftlich, jedoch spätestens bis zum 24.9.2014 an Dr. Szamatolski + Partner GbR, z. Hd. Herrn Butzke, Brunnenstraße 181, 10119 Berlin, Deutschland, E-Mail: MjE4UGNiaFlTLmFoXk9gYlxTYBxSUw==, Fax +49 302832767 zu richten. Auskunftserteilung erfolgt nur nach schriftlicher Anforderung (d. h. per E-Mail, Fax oder Brief) von der unter Ziffer I.1) genannten Kontaktstelle. Die Anfragen werden anonymisiert und mit den Antworten im Internet unter der oben genannten Internetadresse (s. Punkt 1) veröffentlicht.
      9. Die Zuschlagskriterien werden im Rahmen der Aufforderung zur Verhandlung sowie zur Abgabe eines Angebotes benannt.
      10. Das im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Aufgabenstellung bereits erstellte Bedarfsprogramm und weitere Gutachten und Unterlagen werden im Falle der Einladung zur Verhandlung auf einer CD-Rom bzw. DVD zur Verfügung gestellt. Eine Kenntnis dieser Unterlagen ist für das Auswahlverfahren (1. Stufe) nicht erforderlich.
      11. Die Aufforderungen zur Angebotsabgabe werden voraussichtlich in der 43. KW verschickt. Entsprechend wird der Termin für die Einreichung der Angebote voraussichtlich in der 45. KW liegen. Geringfügige Abweichungen sind noch möglich. Ein Termin für Auswahlgespräche wird voraussichtlich in der 46. KW stattfinden.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Berlin
      Geschäftsstelle Martin-Luther-Str. 105
      10825
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      +49 3090138316
      +49 3090137613

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Auf die Frist GWB; 4. Teil vom 24.4.2009 § 107 Abs. 3 Nr. 1-4 wird hingewiesen. (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung).
      Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen richtet sich nach § 107 GWB. Nach § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn der Antragsteller den gerügten Vergabeverstoß im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggebern nicht unverzüglich gerügt hat. Die Rüge muss spätestens eine Woche nach Kenntniserlangung von dem Verstoß beim Auftraggeber geltend gemacht werden. Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 107 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 3 GWB).Teilt der Auftraggeber mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann ein Nachprüfungsantrag bei der oben angegebenen Vergabekammer nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung schriftlich gestellt werden (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB), wobei für die Fristwahrung der Eingang des Nachprüfungsantrags bei der Vergabekammer maßgeblich ist.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Berlin
      Geschäftsstelle Martin-Luther-Str. 105
      10825
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      +49 3090138316
      +49 3090137613

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      29.8.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 02.09.2014
Ergebnis veröffentlicht 11.03.2015
Zuletzt aktualisiert 16.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-178440 Status Kostenpflichtig
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