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  • DE-79211 Denzlingen
  • 03/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-180075)

Neubaugebiet „Käppelematten / Unterm Heidach“


 
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    Entscheidung 20.03.2015 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Ideen- und Realisierungswettbewerb, Zweiphasig nach RPW
    Berufsgruppen Architektur, Landschaftsarchitektur, Stadtplanung / Städtebau
    Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 50
    Gesetzte Teilnehmer: 11
    Tatsächliche Teilnehmer: 29
    Tatsächliche Teilnehmer 2. Phase: 12
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 80.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Gemeinde Denzlingen, Denzlingen (DE)
    Betreuer KommunalKonzept Sanierungsgesellschaft mbH, Freiburg (DE), Architekturbüro Thiele, Freiburg (DE) Büroprofil
    Preisrichter Uwe Bellm, Klaus Elliger, Prof. Gerd Gassmann, Dr. Fred Gresens [Vorsitz], Helga Monauni, Jutta Schürmann, Carolin von Lintig , Karl Langensteiner-Schönborn, Markus Hollemann, Guido Echterbruch, Jochen Himpele, Silke Höfflin, Christine Höldin, Harald Martin, Christian Meyer
    Kammer Architektenkammer Baden-Württemberg Büroprofil (Reg.-Nr.: 2014-4-13)
    Aufgabe
    Der Wettbewerb wird als nicht offener Planungswettbewerb mit einem 2-stufigen Verfahren als kombinierter Ideen- und Realisierungswettbewerb ausgelobt.
    — Die Phase 1 beinhaltet die Ausarbeitung eines städtebaulichen Gesamtkonzeptes für das gesamte Planungsgebiet mit einem reduzierten Anforderungsprofil.
    — Die Phase 2 beinhaltet die Ausarbeitung eines Vertiefungsteils (1. Realisierungsabschnitt).
    Ausgangssituation und Rahmenbedingungen.
    In Denzlingen stehen derzeit keine gemeindeeigenen Wohnbauflächen zur Verfügung. Der Gemeinderat hat daher entschieden, die Flächen „Käppelematten“ und „Unterm Heidach“, mit einer Gesamtfläche von ca. 21,5 ha (inkl. Grünflächen) als Wohnbauflächen zu entwickeln und bereit zu stellen. Sie stellen die letzten, großen zusammenhängenden Entwicklungsflächen für zukünftige Wohngebiete auf der Gemarkung Denzlingen dar. Sie bilden den städtebaulichen Lückenschluss zwischen dem historischen Siedlungsbereich entlang der Hauptstraße und den nördlich und östlich gelegenen Neubaugebieten.
    Mit der Ausweisung werden zwei Zielstellungen der kommunalen Baulandpolitik umgesetzt:
    — Zur Verfügung Stellung preiswerter Wohnbauflächen für Familien;
    — Zur Verfügung Stellung von Wohnbauflächen zur Errichtung von barrierefreien Wohngebäuden und Gebäuden für besondere Wohnformen, wie z.B. Mehrgenerationenwohnen/Generationenquartier.
    Verbunden damit ist der Wunsch, die intakte innerörtliche Grundversorgung in der Gemeinde zu sichern und zu stärken. Die Ausweisung des Baugebietes ist Teil der langfristigen Strategie der Gemeinde Denzlingen zentrumsnahe Wohnbaugebiete zu entwickeln.
    Zusammenfassung der Aufgabenstellung:
    Zielstellung des Wettbewerbes ist die Ausarbeitung eines städtebauliches Gesamtkonzeptes, das unter Beibehaltung eines stabilen städtebaulichen Grundgerüstes eine abschnittweise Erschließung und Bebauung der Gesamtfläche mit Bauabschnitten von 4-5 ha. ermöglicht. Angestrebt wird ein Entwicklungshorizont von 20 bis 30 Jahren bis zur vollständigen Bebauung der Flächen.
    Gesetzte Teilnehmer 1. Fuchs.Maucher Architekten Waldkirch
    2. Wick + Partner Architekten, Stuttgart
    3. ARGE Architekten Böwer Eith Murken, Freiburg mit Ammann Albers StadtWerke, Zürich
    4. Hähning + Gemmeke Architekten, Tübingen
    5. Gerhardt.stadtplaner.architekten, Karlsruhe
    6. Polyform Architektur APS, Kopenhagen/Dänemark
    7. 711 Labor für urbane Orte und Prozesse, Stuttgart
    8. ARGE beretta kastner landschaft architektur mit fischerarchitekten, Aachen
    9. Trojan Trojan + Partner, Darmstadt
    10. fsp – Fahle Stadtplaner Partnerschaft, Freiburg
    11. JAM*architecten bv, Amsterdam/Niederlande.
    Projektadresse DE-79211 Denzlingen
    TED Dokumenten-Nr. 321889-2014
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      DE-Gemeinde Denzlingen
      Engesserstraße 4a
      Kommunalkonzept Sanierungsgesellschaft mbH – Gemeinde- und Stadtentwicklung
      Zu Händen von: Herrn Weber
      79108
      Freiburg
      DEUTSCHLAND
      +49 7612071037
      MTRzYV5hbjxnZylvXWoqYGE=

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: http://www.denzlingen.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an
      : die oben genannten Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      1.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Interessensbekundungsverfahren für den im Anschluss durchzuführenden städtebaulichen Realisierungswettbewerb (2-stufig) „Käppelematten/Unterm Heidach“ in Denzlingen.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Der Wettbewerb wird als nicht offener Planungswettbewerb mit einem 2-stufigen Verfahren als kombinierter Ideen- und Realisierungswettbewerb ausgelobt.
      — Die Phase 1 beinhaltet die Ausarbeitung eines städtebaulichen Gesamtkonzeptes für das gesamte Planungsgebiet mit einem reduzierten Anforderungsprofil.
      — Die Phase 2 beinhaltet die Ausarbeitung eines Vertiefungsteils (1. Realisierungsabschnitt).
      Ausgangssituation und Rahmenbedingungen.
      In Denzlingen stehen derzeit keine gemeindeeigenen Wohnbauflächen zur Verfügung. Der Gemeinderat hat daher entschieden, die Flächen „Käppelematten“ und „Unterm Heidach“, mit einer Gesamtfläche von ca. 21,5 ha (inkl. Grünflächen) als Wohnbauflächen zu entwickeln und bereit zu stellen. Sie stellen die letzten, großen zusammenhängenden Entwicklungsflächen für zukünftige Wohngebiete auf der Gemarkung Denzlingen dar. Sie bilden den städtebaulichen Lückenschluss zwischen dem historischen Siedlungsbereich entlang der Hauptstraße und den nördlich und östlich gelegenen Neubaugebieten.
      Mit der Ausweisung werden zwei Zielstellungen der kommunalen Baulandpolitik umgesetzt:
      — Zur Verfügung Stellung preiswerter Wohnbauflächen für Familien;
      — Zur Verfügung Stellung von Wohnbauflächen zur Errichtung von barrierefreien Wohngebäuden und Gebäuden für besondere Wohnformen, wie z.B. Mehrgenerationenwohnen/Generationenquartier.
      Verbunden damit ist der Wunsch, die intakte innerörtliche Grundversorgung in der Gemeinde zu sichern und zu stärken. Die Ausweisung des Baugebietes ist Teil der langfristigen Strategie der Gemeinde Denzlingen zentrumsnahe Wohnbaugebiete zu entwickeln.
      Zusammenfassung der Aufgabenstellung:
      Zielstellung des Wettbewerbes ist die Ausarbeitung eines städtebauliches Gesamtkonzeptes, das unter Beibehaltung eines stabilen städtebaulichen Grundgerüstes eine abschnittweise Erschließung und Bebauung der Gesamtfläche mit Bauabschnitten von 4-5 ha. ermöglicht. Angestrebt wird ein Entwicklungshorizont von 20 bis 30 Jahren bis zur vollständigen Bebauung der Flächen.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71410000
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Bewerber, die zur Auswahl zugelassen werden wollen, müssen den formalen Kriterien – Ausschlusskriterien – ausnahmslos genügen. Sie belegen dies auf der vom Auslober vorgegebenen Bewerbererklärung und mit weiteren Nachweisen, die für die Zulassung zur Auswahl gefordert sind.
      Zulassungskriterium:
      — Fristgerechte Abgabe der Bewerbererklärung.
      — Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation (z. B. durch Kopie der Eintragungsurkunde als Architekt, Landschaftsarchitekt, Stadtplaner).
      — Bewerbererklärung mit eigenhändiger Unterschrift aller Teilnahmeberechtigten.
      — Eigenerklärung zur Verknüpfung mit anderen Unternehmen.
      — Bei Berufsanfängern: Nachweis Geburtsjahrgang ab 1980 (z. B. durch Ausweiskopie).
      Bewerber qualifizieren sich durch die Erfüllung der formalen Kriterien – Ausschlusskriterien – für die qualitative Auswahl. Insgesamt sind für die 1. Phase 50 Teilnehmer vorgesehen, von denen 11 Teilnehmer durch den Auslober gesetzt werden. Qualifizieren sich mehr als 39 Teilnehmer, entscheidet das Los. In Phase 2 werden aus den Teilnehmern der ersten Phase, ca. 15 Teilnehmer im Rahmen einer ersten Preisgerichtssitzung benannt.

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.
      Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung
      — Architekt,
      — Landschaftsarchitekt,
      — Stadtplaner
      zu führen. Ist in dem Herkunftsstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG – „Berufsanerkennungsrichtlinie“ – gewährleistet ist.
      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.
      Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Bei der Teilnahme von Landschaftsarchitekten ist eine Arbeitsgemeinschaft mit Architekten oder Stadtplanern gefordert.
      Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften können zum Ausschluss der Beteiligten führen.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 50

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      1. Fuchs.Maucher Architekten Waldkirch
      2. Wick + Partner Architekten, Stuttgart
      3. ARGE Architekten Böwer Eith Murken, Freiburg mit Ammann Albers StadtWerke, Zürich
      4. Hähning + Gemmeke Architekten, Tübingen
      5. Gerhardt.stadtplaner.architekten, Karlsruhe
      6. Polyform Architektur APS, Kopenhagen/Dänemark
      7. 711 Labor für urbane Orte und Prozesse, Stuttgart
      8. ARGE beretta kastner landschaft architektur mit fischerarchitekten, Aachen
      9. Trojan Trojan + Partner, Darmstadt
      10. fsp – Fahle Stadtplaner Partnerschaft, Freiburg

      IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Das Preisgericht wird bei der Bewertung und Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten die folgenden Kriterien anwenden (Die Reihenfolge stellt keine Rangfolge oder Gewichtung dar):
      — städtebauliche und freiräumliche Qualität;
      — Maßstäblichkeit der Bebauung;
      — Einbindung in den Bestand/Vernetzung mit Umgebung;
      — architektonische und gestalterische Qualität;
      — Qualität und Funktionalität der verkehrlichen und fußläufigen Erschließung des Gebietes und Vernetzung mit Umgebung;
      — Wirtschaftlichkeit (anhand von Kenn- und Planungsdaten, z. B. Verhältnis öffentliche/private Erschließung zu Baufläche (Nettobauland), GFZ/GRZ, BGF;
      — ökologische Anforderungen und Umweltverträglichkeit: Optimierung des städtebaulichen Entwurfes hinsichtlich des Einsatzes regenerativer Energien wie z. B. Solarenergie, Nahwärmenutzung;
      — Berücksichtigung voneinander unabhängigen Realisierungsabschnitten;
      — Berücksichtigung des erforderlichen Lärmschutzes/Lokales Klima Fallwinde.

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      EM-03-41

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 17.10.2014 - 12:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 17.10.2014 - 16:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 20.10.2014

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.1) Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Der Auslober stellt für Preise und Anerkennungen einen Betrag von 80 000 EUR brutto (67 226,89 EUR netto) zur Verfügung. Vorläufiger Ansatz:
      Folgende Aufteilung der Wettbewerbssumme (brutto, inkl. MwSt.) ist vorgesehen:
      1. Preis 20 000 EUR,
      2. Preis 17 000 EUR,
      3. Preis 14 000 EUR,
      4. Preis 11 000 EUR,
      5. Preis 8 000 EUR.
      2 Anerkennungen (je 5 000 EUR) 10 000 EUR.
      Das Preisgericht kann, wenn es dies einstimmig beschließt, die Wettbewerbssumme anders aufteilen.

      IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: nein

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Klaus Elliger, Leiter Fachbereich Städtebau, Stadt Mannheim
      2. Fred Gresens, Dr.-Ing., Architekt, Hohberg
      3. Uwe Bellm, ap88 architekten partnerschaft, Heidelberg
      4. Karl Langensteiner-Schönborn, Bürgermeister Stadt Konstanz
      5. Prof. Gerd Gassmann, Dipl.-Ing., Freier Architekt, Karlsruhe
      6. Jutta Schürmann, Dipl.-Ing., Freie Architektin, Stuttgart
      7. Helga Monauni, Architektin, Verbandsbaumeisterin, Denzlingen
      8. Carolin von Lintig, Freie Garten- und Landschaftsarchitektin, Reutlingen

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.2) Zusätzliche Angaben:
      11. gesetztes Büro: JAM*architecten bv, Amsterdam/Niederlande.

      VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

      VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      18.9.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 23.09.2014
Ergebnis veröffentlicht 25.03.2015
Zuletzt aktualisiert 09.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-180075 Status
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