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  • DE-84028 Landshut
  • 17.11.2014
  • Ausschreibung
  • (ID 2-182366)

Bezirksklinikum Mainkofen – Neurologie – Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung der Anlagengruppen 1-3 und 8 für die LP 3-9 nach § 53 HOAI


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 17.11.2014, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Bezirksklinikum Mainkofen, Deggendorf (DE)
    Betreuer Preuss GmbH, München (DE)
    Aufgabe
    Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung der Anlagengruppen 1-3 und 8 für die LP 3-9 nach § 53 HOAI für dem Umbau und die Erweiterung der Neurologie/neurologischen Frührehabilitation am Bezirksklinikum Mainkofen.
    Der Bezirk Niederbayern betreibt im Bezirksklinikum Mainkofen eine Fachklinik für Neurologie mit 56 Betten und eine Fachklinik für Neurologische Frührehabilitation mit 36 Betten. Beide Fachkliniken sind derzeit im Gebäude C3 untergebracht. Die ebenfalls dort untergebrachte Intensiv-Station mit derzeit 3 Intensivbetten ist räumlich sehr beengt und entspricht nicht den geltenden Hygienevorschriften. Von den insgesamt 92 Betten sollen 8 Intensiv-Betten und 16 Intermediate-Care-Betten in einem von beiden Fachkliniken nutzbaren zentralen Bau geführt werden. Die nach Umzug der Intensiv- und IMC-Einheit freiwerdenden Flächen im Bestand werden umgebaut bzw. saniert und anschließend den Betriebsstellen Allgemeinpflege Neurologie bzw. Pflege Neurologische Frührehabilitation übergeben. Die Radiologie (momentan in Haus C4) soll im Untergeschoß des Erweiterungsbaus untergebracht werden.
    Die Leistungsphasen 1-2 wurden bereits erbracht. Die Vorplanung wurde von der Regierung von Niederbayern finanziell abgesichert.
    Der Erweiterungsbau beläuft sich auf eine Nutzfläche von rund 1 250 m². Die zu sanierenden Flächen belaufen sich auf ca. 1 500 m² Nutzfläche.
    Adresse des Bauherren DE-84028 Landshut
    TED Dokumenten-Nr. 359828-2014

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Bezirksklinikum Mainkofen, Bezirk Niederbayern
      Ursulinengässchen 537 a
      Preuss Projektmanagement
      Zu Händen von: Frau Kern
      84028
      Landshut
      DEUTSCHLAND
      +49 892060655302
      MTNmaWxrXitoYm9rPW1vYnJwcCptaithYg==
      +49 89206065570

      Internet-Adresse(n):


      Adresse des Beschafferprofils: http://www.preuss-pm.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      die oben genannten Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Gesundheit

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Bezirksklinikum Mainkofen – Neurologie – Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung der Anlagengruppen 1-3 und 8 für die LP 3-9 nach § 53 HOAI.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Mainkofen.
      NUTS-Code DE224

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung der Anlagengruppen 1-3 und 8 für die LP 3-9 nach § 53 HOAI für dem Umbau und die Erweiterung der Neurologie/neurologischen Frührehabilitation am Bezirksklinikum Mainkofen.
      Der Bezirk Niederbayern betreibt im Bezirksklinikum Mainkofen eine Fachklinik für Neurologie mit 56 Betten und eine Fachklinik für Neurologische Frührehabilitation mit 36 Betten. Beide Fachkliniken sind derzeit im Gebäude C3 untergebracht. Die ebenfalls dort untergebrachte Intensiv-Station mit derzeit 3 Intensivbetten ist räumlich sehr beengt und entspricht nicht den geltenden Hygienevorschriften. Von den insgesamt 92 Betten sollen 8 Intensiv-Betten und 16 Intermediate-Care-Betten in einem von beiden Fachkliniken nutzbaren zentralen Bau geführt werden. Die nach Umzug der Intensiv- und IMC-Einheit freiwerdenden Flächen im Bestand werden umgebaut bzw. saniert und anschließend den Betriebsstellen Allgemeinpflege Neurologie bzw. Pflege Neurologische Frührehabilitation übergeben. Die Radiologie (momentan in Haus C4) soll im Untergeschoß des Erweiterungsbaus untergebracht werden.
      Die Leistungsphasen 1-2 wurden bereits erbracht. Die Vorplanung wurde von der Regierung von Niederbayern finanziell abgesichert.
      Der Erweiterungsbau beläuft sich auf eine Nutzfläche von rund 1 250 m². Die zu sanierenden Flächen belaufen sich auf ca. 1 500 m² Nutzfläche.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:

      II.2.2) Angaben zu Optionen

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.2.2015. Abschluss 30.6.2019

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Berufshaftpflichtversicherung über 2 000 000 EUR für Personenschäden und über 1 000 000 EUR für Sonstige Schäden bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Der schriftliche Nachweis der geforderten Versicherungssummen bzw. die Absichtserklärung des Versicherers, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz seines Versicherungsnehmers entsprechend dem Bekanntmachungstext angepasst wird, ist als Anlage beizufügen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      In Anlehnung an die HOAI.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
      Mehrfachbewerbungen (einzeln und als Mitglied Bewerbergemeinschaft) sind unzulässig. Vorgesehene Nachunternehmer dürfen nur dann als Bewerber oder Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft auftreten oder für mehrere Bewerber eingebunden werden (Mehrfachbeteiligungen), wenn der Geheimwettbewerb gewahrt ist, insbesondere keine Kenntnis von oder kalkulationserhebliche Einflussmöglichkeiten auf Angebotspreise mehrerer Bieter bestehen. Die Vergabestelle behält sich eine Kontaktaufnahme zum Mehrfachbeteiligten (auch Nachunternehmer) zum Zweck der Prüfung oder Abforderung entsprechender Versicherungen vor. Es ist rechtliche Identität zwischen Bewerber und Zuschlagsempfänger erforderlich. Im Verfahren tritt mit der Bewerbung (Teilnahmeantrag) grundsätzlich Bindung hinsichtlich der Zusammensetzung einer Bewerbergemeinschaft oder benannter Nachunternehmer ein; Änderungen setzen eine Zustimmung der Vergabestelle voraus, die von einer weiteren Eignungsprüfung abhängig gemacht werden kann, ein Anspruch darauf besteht nicht.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Wichtiger Hinweis: Allgemeine Formalitäten, die auch für den Teilnahmewettbewerb gelten, finden sich unter VI.3) („Sonstige Informationen“). Die nach III.2.1) bis III.2.3) vorzulegenden Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag (Bewerbung) bis zum Ende der Teilnahmeantragsfrist in schriftlicher Form (per Post oder direkt) unmittelbar dem Berater des Auftraggebers (Kontaktstelle gemäß A.1) vorzulegen (Telefax genügt insoweit nicht), sofern sie nicht als erst auf Anforderung vorzulegen benannt sind. Soweit unter III.2.1) bis III.2.3) lediglich Angabe/Eigenerklärungen gefordert werden, behält sich die Auftraggeberin das Recht vor, zur Behebung von Zweifeln (auch nach dem Teilnahmewettbewerb) entsprechende Bescheinigungen oder Nachweise nachzufordern. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original geben. Eingereichte Nachweise müssen noch gültig und aktuell sein (bei Ablauf der Teilnahmeantragsfrist nicht älter als ein Jahr, soweit aus Inhalt und Zweck des Nachweises nichts anderes folgt, wie z. B. bei Prüfungszeugnissen).
      Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Unterlagen für alle Mitglieder vorzulegen, deren vorgesehener Leistungsbereich von der jeweiligen Anforderung betroffen ist, die Aufteilung der Leistungsbereiche ist anzugeben. Will ein Bewerber (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft] sich auf die Leistungsfähigkeit Dritter berufen (z. B. Nachunternehmer, Gesellschafter), so ist der Nachweis zu führen, dass dem Bewerber die Leistungsfähigkeit des Dritten zur Verfügung steht, z. B. durch eine entsprechende Verpflichtungserklärung des Dritten (siehe Anlage 2 des Bewerbungsformulars); in diesem Fall sind auch für den Dritten die für Bewerber erforderlichen Erklärungen bzw. Nachweise vorzulegen. Die Erklärungen bzw. Nachweise müssen in jedem Fall (egal ob durch Bewerber, Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft oder Dritte) die oben genannten wesentlichen Leistungsbereiche abdecken.
      Sollten die geforderten Erklärungen oder Nachweise fehlen, unvollständig oder unzureichend sein, droht der Ausschluss aus dem Verfahren; der Bewerber kann nicht darauf vertrauen, dass die Auftraggeberin Gelegenheit zur Ergänzung oder Vervollständigung gibt, das Recht hierzu behält sie sich jedoch vor.
      Kriterien, bei deren Nichterreichen ein Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren die Folge ist, sind als solche sowohl in der Bekanntmachung als auch im Bewerbungsformular ausdrücklich gekennzeichnet (Mindestkriterium).
      Rechtslage – geforderte Nachweise: Mit der Bewerbung zwingend abzugeben sind:
      (1) Erklärung nach § 2 Abs. 3 VOF für die abgefragten Dienstleistungen, dass diese Leistungen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen;
      (2) Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit gemäß § 4 Abs. 2 VOF (ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist; ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet; ob sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient und dass ihn in diesem Fall die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen);
      (3) Angaben gem. § 4 Abs. 3 VOF zu Namen und beruflicher Qualifikation der Personen des Dienstleistungserbringers, welche die Leistung tatsächlich erbringen;
      (4) Erklärung, dass keine Ausschlusskriterien gem. VOF § 4 Abs. 6 a)-g) und Abs. 9 a)-e) VOF vorliegen;
      (5) Erklärung, sich im Falle einer Beauftragung nach Maßgabe des Verpflichtungsgesetzes verpflichten zu lassen; und
      (6) Vorlage eines Handelsregisterauszugs.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Mit der Bewerbung abzugeben:
      Folgende Erklärungen/Nachweise sind zu erbringen und im zur Verfügung gestellten Bewerbungsformular einzutragen; bei Bietergemeinschaften sind die Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied getrennt zu führen:
      (1) Nachweis gem. § 5 Abs. 4 a) VOF über das Bestehen einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung mit der unter III.1.1) benannten Mindestdeckungshöhe (nötigenfalls Erklärung, diese im Auftragsfall gem. III.1.1) zu erhöhen);
      (2) Erklärung gem. § 5 Abs. 4 c) VOF über den Gesamtumsatz des Bewerbers sowie ggf. des Umsatz für vergleichbare Leistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren, durchschnittlicher Jahresumsatz (Gesamtumsatz) mindestens 450 000 EUR brutto (Nichterfüllung ist kein Ausschlussgrund, jedoch Wertungskriterium).
      Bei Bietergemeinschaften wird der Mittelwert der jährlichen Umsätze der einzelnen Mitglieder berechnet und dann gewertet.
      Fehlende Unterlagen zu Ziffer III.2.2) werden nicht nachgefordert und führen zum Ausschluss.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Siehe „Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen“ sowie Teilnahmeantrag.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Nachweise gem. § 5 Abs. 5 a)-f), h) VOF mit der Bewerbung zwingend abzugeben:
      (1) Angabe der Leistungserbringer und Ihrer Funktion im Projekt (z. B. Projektleitung, stellv. Projektleitung), der Erfahrung, des beruflichen Werdegangs und Kopien der Zeugnisse der unter Ziff. III.2.1) Nr. 5 genannten Leistungserbringer;
      Namen und berufliche Qualifikation der Personen, welche die Leistung tatsächlich gemäß § 4 Abs. 3 VOF und § 5 Abs. 5 a) VOF erbringen; es ist eine tabellarische Liste entsprechend § 4 Abs. 3 VOF und § 5 Abs. 5 a) VOF erforderlich, in der für die Erbringung der Leistungen definitiv vorgesehenen Personen (Projektteam) benannt werden und deren Befähigung nachgewiesen wird durch Unterlagen (wie Referenzprojekte, besondere Befähigungen, Stellung in der Bürostruktur, Dauer der Bürozugehörigkeit, vorgesehener Aufgabenbereich für dieses Projekt, Mitarbeit in Prozent in diesem Projektteam) und Erklärung über den Umfang der aktuell zu bearbeitenden Projekte der Beteiligten des Projektteams, mit Angabe der Leistungsphasen und Ausführungszeiträume, Gesamtkosten und Anrechenbare Kosten; als Mindestkriterien werden vorausgesetzt.
      Die Nachfolgenden Anforderungen sind vom eingesetzten Projektleiter zu erfüllen – Mindestkriterium:
      — abgeschlossene fachspezifische Hochschulausbildung;
      — mindestens 15-jährige Berufserfahrung nach Abschluss der Ausbildung;
      — Vorlage von min. 2 Referenzen. Es werden max. 3 Referenzen gewertet.
      Die Referenzen sind textlich zu erläutern.
      Folgende Angaben sind bei den Referenzen zu jedem Projekt aufzuführen (Mindestkriterium):
      — Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
      — Neubau/Umbau/Erweiterung eines Krankenhauses,
      — Vergleichbare Leistungen, min. Leistungsphase 3-8 gem. § 55 HOAI, Anlagengruppe 1-3 und 8,
      — Vergleichbare Gesamtkosten, min. 14 000 000 EUR netto (KGR 200-700) oder 3 500 000 EUR netto (KGR 410-430 und 480),
      — Vergleichbare Größe, min. 2 500 m² NF,
      — Inbetriebnahme nach 31.12.2004 oder Baubeginn vor 1.1.2013,
      — Angaben zu öffentlichem Auftraggeber.
      Vorbehalten wird die Vorlage von Bescheinigungen öffentlicher oder privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen Referenzprojekte.
      (2) Bürobezogene Referenzen gemäß § 5 Abs. 5 b) VOF, aus der die Erfahrung mit Projekten vergleichbarer Größe und Art entsprechend zu II.1.1) sowie II.1.5) hervorgeht; es sind min. 2 Referenzen je Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaft zu benennen. Es werden max. 3 Referenzen bewertet. Folgende Angaben sind bei den Referenzen zu jedem Projekt aufzuführen (Mindestkriterium):
      — Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
      — Neubau/Umbau/Erweiterung eines Krankenhauses,
      — Vergleichbare Leistungen, min. Leistungsphase 3-8 gem. § 55 HOAI, Anlagengruppe 1-3 und 8,
      — Vergleichbare Gesamtkosten, min. 14 000 000 EUR netto (KGR 200-700) oder 3 500 000 EUR netto (KGR 410-430 und 480),
      — Vergleichbare Größe, min. 2 500 m² NF,
      — Inbetriebnahme nach 31.12.2004 oder Baubeginn vor 1.1.2013,
      — Angaben zu öffentlichem Auftraggeber.
      Vorbehalten wird die Vorlage von Bescheinigungen öffentlicher oder privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen Referenzprojekte und die Darstellung des beim Bewerber vorhandenen Qualitätsmanagementsystems.
      Zusatzpunkte werden vergeben, sofern das Referenzprojekt folgende Besonderheiten enthält:
      — Referenzprojekt wurde auf bestehende Zentralen (an bestehende Medienleitungen) angeschlossen.
      — Referenzprojekt befindet sich in umbauter Umgebung (Untersuchung auf umzuverlegende Bestandsleitungen waren notwendig).
      Der jeweilige Nachweis muss anhand nachvollziehbarer Unterlagen geführt werden
      (3) Erklärung gem. § 5 Abs. 5 d) VOF über das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren (2011-2013) Beschäftigten (Geschäftsführer/Partner, weitere Führungskräfte, angestellte Architekten/Ingenieure, angestellte Techniker, angestellte technische Zeichner, Freie Mitarbeiter); dabei muss die Anzahl von Mitarbeitern (Geschäftsführer/Partner, weitere Führungskräfte, angestellte Architekten/Ingenieure, angestellte Techniker, angestellte technische Zeichner) im Mittel der letzten 3 Jahre (2011-2013) mindestens 5 betragen (Nichterfüllung ist kein Ausschlussgrund, jedoch Wertungskriterium – siehe Teilnahmeantrag);
      (4)Nachweise zur technischen Ausstattung gemäß § 5 Abs. 5 e) VOF, Angaben über die technische Ausstattung des Büros für diese Dienstleistung, insbesondere Hardware/Rechnerart/Software/Fachspezifische Software/Sonstige Geräte, etc.;
      (5) Erklärung gem. § 5 Abs. 5 h) VOF darüber, welche Teile des Auftrags der Bewerber als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt.
      Die Bewertung und die Gewichtung der Kriterien sind dem Bewerbungsformblatt zu entnehmen. Bewerbungen sind nur mit diesem Bewerbungsbogen möglich. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.
      Fehlende Erklärungen, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist nicht vorgelegt wurden, können auf Anforderung der Vergabestelle bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachgereicht werden. Der Bewerber hat jedoch keinen Anspruch darauf, dass die Vergabestelle von dieser Regelung Gebrauch macht.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Siehe „Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen“ sowie Teilnahmeantrag.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Natürliche Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur“ berechtigt sind. (BauKaG).

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 17.11.2014 - 12:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      17.11.2014 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      Maximilianstr. 39
      80538
      München
      DEUTSCHLAND
      MTVxYG1iXF1gZlxoaGBtKW5wYF9dXHRgbWk7bWBiKGpdKV1cdGBtaSlfYA==
      +49 8921762411
      http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
      +49 8921762447

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      Maximilianstr. 39
      80538
      München
      MTZwX2xhW1xfZVtnZ19sKG1vX15cW3NfbGg6bF9hJ2lcKFxbc19saCheXw==
      +49 8921762411
      http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
      +49 8921762447

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      17.10.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 22.10.2014
Zuletzt aktualisiert 09.06.2016
Wettbewerbs-ID 2-182366 Status Kostenpflichtig
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