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  • DE-50931 Köln
  • 04/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-184606)

Universität zu Köln – TGA Planung (Neubau Geologie)


 
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    Entscheidung 27.04.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 4 - max. 6
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 14.000.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Universität zu Köln, Köln (DE)
    Betreuer post welters + partner mbB Architektur & Stadtplanung BDA/SRL, Dortmund (DE), Dortmund (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Universität zu Köln plant den Neubau eines Büro- und Laborgebäudes als Ersatz für das bestehende Gebäude 310 BT1 an der Zülpicher Straße 49a zur Unterbringung der Räumlichkeiten des Geologischen Instituts. In der Kubatur des abgängigen Gebäudes (UG bis 4. OG + DG) sollen ca. 3 670 m² (NF 1-6) realisiert werden.
    Geschätzte Bausumme ist derzeit 14 000 000 EUR incl. MwSt.
    Leistungsumfang
    Ein Planungsauftrag (stufenweise Beauftragung nach den Leistungsphasen der HOAI, zunächst LP 1-4).
    Adresse des Bauherren DE-50931 Köln
    TED Dokumenten-Nr. 392623-2014
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Universität zu Köln
      Albertus Magnus Platz
      Vergabestelle Dezernat 5
      Zu Händen von: Herrn Dipl.- Ing. Stefan Ott
      50931
      Köln
      DEUTSCHLAND
      +49 2214706097
      MjExa1pnXFZXWmhpWmFhWiJZKjVrWmdsI2pjXiJgZFphYyNZWg==
      +49 2214706056

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.uni-koeln.de
      Adresse des Beschafferprofils: http://verwaltung.uni-koeln.de/
      Elektronischer Zugang zu Informationen: http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/
      Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Post & Welters GmbH
      Arndtstr. 37
      Zu Händen von: Frau Wiewelhoven
      44135
      Dortmund
      DEUTSCHLAND
      +49 23147734867
      MjE2WV5WXzBgX2NkHWdVXGRVYmMeVFU=

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Bildung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Universität zu Köln – TGA Planung (Neubau Geologie).

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Köln-Lindenthal.
      NUTS-Code DEA23

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Universität zu Köln plant den Neubau eines Büro- und Laborgebäudes als Ersatz für das bestehende Gebäude 310 BT1 an der Zülpicher Straße 49a zur Unterbringung der Räumlichkeiten des Geologischen Instituts. In der Kubatur des abgängigen Gebäudes (UG bis 4. OG + DG) sollen ca. 3 670 m² (NF 1-6) realisiert werden.
      Geschätzte Bausumme ist derzeit 14 000 000 EUR incl. MwSt.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Ein Planungsauftrag (stufenweise Beauftragung nach den Leistungsphasen der HOAI, zunächst LP 1-4).

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 27.4.2015. Abschluss 31.8.2020

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Nachweis des Bewerbers über eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckung in Höhe von 1 500 000 EUR für Personen- und 1 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut. Ein Nachweis über die geforderte Berufshaftpflichtversicherung bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung für den Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen beiliegen, eine Eigenerklärung, des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft ist nicht ausreichend.
      (Bitte beachten Sie den Hinweis unter Punkt III.2.1) und 2.2).

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Gemäß HOAI 2013.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Zugelassen sind Einzelbieter und Bietergemeinschaften. Bietergemeinschaften sind jedoch nur als gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaften zugelassen. Sie müssen einen bevollmächtigten Vertreter benennen und alle Beteiligten der Bietergemeinschaft aufführen. Es bleibt den Teilnehmern überlassen, ob sie die erforderliche Hochbauplanung/Verkehrsplanung als Bietergemeinschaft oder lediglich unter Mitwirkung eines Architekten/Verkehrsplaners erbringen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: A) auf Anforderung des Auftraggebers: Nachweis der Eintragung in ein Berufsregister, ggf. Handelsregisterauszug. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes in einer amtlich beglaubigten Übersetzung vorzulegen.
      Definition:
      Nachweis über die Berechtigung des vorgesehenen Verfassers der Wettbewerbsarbeit, die Berufsbezeichnung
      Fachplaner für die Technische Gebäudeausrüstung, nach Definition im § 53 der deutschen Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), zu tragen oder in Deutschland unter dieser Bezeichnung tätig zu werden. Beizufügen ist eine Kopie der letzten Beitragsrechnung oder die Kopie einer Bescheinigung der jeweiligen Architekten- bzw. Ingenieurkammer, die nicht älter als zwei Jahre ist. Als Stichtag dient der Tag der Bekanntmachung – 14.11.2014. (Details unter Pkt. III 3.1)).
      b) auf Anforderung des Auftraggebers: Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts. Ausländische Bewerber haben eine gleichwertige Bescheinigung ihres Herkunftslandes in einer amtlich beglaubigten Übersetzung vorzulegen. Die Nachweise zu b) dürfen zum Zeitpunkt des Zugangs der Bewerbung beim Auftraggeber nicht älter als ein Jahr sein.
      c) Eigenerklärung, ob und auf welche Art der Bewerber mit Unternehmen verknüpft ist und ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet.
      d) Eigenerklärung, dass Ausschlussgründe nach § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF nicht vorliegen. Hierfür kann das vom Auftraggeber zur Verfügung gestellte Formular verwendet werden.
      e) Bewerber müssen nachweisen, dass sie die Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung und der gemeinsamen Einrichtung der Tarifvertragsparteien im Sinne des § 5 Nr. 3 des Arbeitnehmerentsendegesetzes vollständig entrichten (§ 7 Abs. 1 TVgG NRW). Der Nachweis muss durch Unterlagen erbracht werden, die nicht älter als ein Jahr sind und die durch die ausstellende Stelle festgelegte Gültigkeit nicht überschreiten.
      f) Eigenerklärung dazu, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 13 Abs. 1 TVgG NRW nicht vorliegen. Hierfür kann der Bewerber das vom Auftraggeber auf Anforderung zu Verfügung gestellte Formblatt verwenden.
      Hinweise:
      Alle Angaben sind jeweils auf DIN A 4 Seiten einzureichen. Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen. Anderssprachigen Dokumenten muss eine Übersetzung beigefügt werden (Eigenübersetzung ist ausreichend). Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Bewerber, die als Einzelner und/oder Mitglied einer Bietergemeinschaft mehrere Bewerbungen einreichen oder am Tag der Bekanntmachung angestellter oder freier Mitarbeiter eines Bieters/eines Mitglieds einer Bietergemeinschaft sind. Das gilt auch für Nachunternehmer/Subplaner/Fachplaner. Von der Teilnahme ausgeschlossen werden Bewerber, bei denen ein Ausschlusskriterium nach § 5 VOF gegeben ist. Bewerber, deren Bewerbungsunterlagen unvollständig vorliegen können ausgeschlossen werden. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen innerhalb einer angemessenen Frist ggf. nachzufordern. Eine Verpflichtung dazu besteht nicht. Sind ausreichend vollständige Bewerbungen eingegangen, entfallen Nachforderungen.
      Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Für den fristgerechten Eingang (vgl. Punkt IV.3.4)) ist der Bewerber verantwortlich. Es gilt der Posteingang bei der Vergabestelle bzw. von E-Vergabe NRW.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) Angabe des Gesamtumsatzes des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2011, 2012 und 2013).
      b) Vorlage weiterer geeigneter Nachweise zur wirtschaftlichen und finanzielle Leistungsfähigkeit, z. B. Vorlage der letzten 3 vorliegende Jahresabschlüsse, Vorlage einer Bankauskunft oder gleichwertiger Nachweise.
      c) Nachweis des Bewerbers über eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckung in Höhe von 1 500 000 EUR für Personen- und 1 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut. Ein Nachweis über die geforderte Berufshaftpflichtversicherung bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung für den Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen beiliegen, eine Eigenerklärung, des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft ist nicht ausreichend. Bei Arbeitsgemeinschaften/Bietergemeinschaften zwingend Versicherungsschutz in voller Höhe auf alle Mitglieder.
      d) Eigenerklärung über die Bürogröße (Anzahl der Mitarbeiter mit Diplom oder gleichwertigem Abschluss) des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Jahren.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: — Anzahl der Mitarbeiter mindestens 6,
      — Anzahl der Diplom-Ingenieure mindestens 3,
      — Berufserfahrung der Projektleitung in den letzten 3 Jahre in ähnlichen Projekten.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Nachweis der Erfahrungen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in der TGA -Planung gemäß § 53 HOAI:
      a) Neubau eines Bürogebäudes.
      b) Neubau eines Laborgebäudes.
      Hinweise:
      Für beide Erfahrungsfelder werden die von dem Bewerber/der Bewerbergemeinschaft benannten Referenzprojekte bewertet.
      Ein und dasselbe Referenzprojekt kann von dem Bewerber/der Bewerbergemeinschaft auch für beide Erfahrungsfelder benannt werden, sofern es dem geforderten Gebäudetyp entspricht.
      Einzelaspekte der Auswahlkriterien und deren Gewichtung ergeben sich aus der den Bewerbungsformularen anliegenden Bewertungsmatrix. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen innerhalb einer angemessenen Frist nachzufordern.
      Als Mindestkriterium gilt das Einreichen von einer Referenz je gefordertem Gebäudetyp (also 2 Referenzprojekte in Summe). Sofern mehr als 1 Referenzprojekt für ein Erfahrungsfeld eingereicht wird, so wird aus den eingereichten Referenzen für die Bewertung der Mittelwert der erreichten Punktzahl gebildet. Den Bewerbern wird eine sorgfältige Abwägung bei der Auswahl der Referenzprojekte angeraten. Eine Vielzahl von Referenzprojekten, welche teils eine nicht optimale Punktzahl erreichen, ergibt durch die Mittelwertbildung nicht unbedingt eine bessere Bewertung insgesamt.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Details entnehmen Sie bitte der Bewertungsmatrix in den Vergabeunterlagen.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Für die Technische Ausrüstung gem. § 53 der HOAI (TGA) natürliche Personen, die:
      — zur Führung der Berufsbezeichnung Fachplaner TGA Planung berechtigt sind oder
      — die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung haben sowie ihren Geschäfts-/Wohnsitz in dem vom EWR-Abkommen erfassten Gebiet oder in einem sonstigen Drittstatt, sofern dieser ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommens ist, haben oder
      — zur Führung der Berufsbezeichnung Objektplaner nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt und in einem der vorgenannten ausländischen Gebietsbereiche ansässig ist; ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinie.
      Für die Objektplanung/Architekt juristische Personen, die:
      — ihren Geschäftssitz in einem der vorgenannten Gebietsbereiche haben und
      — zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck die entsprechenden Planungsleistungen gehören und
      — der bevollmächtigten Vertreter der Gesellschaft und der vorgesehene Entwurfsverfasser die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt sind.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 4: und Höchstzahl 6
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Siehe III.2.1), III.2.2) und III.2.3) sowie die Bewertungsmatrix, welche den Bewerbungsformularen beiliegt. Es erfolgt eine Bestenauslese. Die 4 bis 6 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert und zu der Verhandlung eingeladen. Erreichen mehrere
      Bewerber/Bewerbergemeinschaften die gleiche Punktzahl, entscheidet das Los. Mit der Einladung zum Verhandlungsgespräch werden die Verdingungsunterlagen inkl. eines Vertragsentwurfes für die TGA-Planung verschickt.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      310/ F/ 14-059.1

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 15.12.2014
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      16.12.2014 - 15:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      17.2.2014

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Für den fristgerechten Eingang der Bewerbungsunterlagen (vgl. Punkt IV.3.4)) ist der Bewerber verantwortlich. Es gilt der Posteingang bei der in Abschnitt I genannten Stelle. Es sind zwingend die Bewerbungsformblätter zu verwenden, welche bei der im Abschnitt I genannten Stelle erhältlich sind. Der Umschlag ist zu versehen mit der Aufschrift: „Vergabenummer 310/F/14-059.01, Neubau Büro- und Laborgebäude für das Geologische Institut der Universität zu Köln (Ersatz für Gebäude 310 BT1), TGA-Planung, Bitte nicht öffnen!“ Elektronisch übermittelte Bewerbungen (per Fax oder E-Mail) sind unzulässig.
      Voraussichtliche Termine:
      — Versand der Aufforderung zur Angebotsabgabe und der Verdingungsunterlagen: 17.2.2015;
      — Frist zur Abgabe des Angebotes: 25.3.2015;
      — Verhandlungsgespräche: 5.5.2015.
      Allgemein:
      1. Unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. Sofern die Vergabestelle dies ermöglicht, können Sie dort Vergabeunterlagen kostenlos anfordern und herunterladen und Nachrichten der Vergabestelle einsehen. Die Vergabestelle kann darüber hinaus die digitale Angebotsabgabe zulassen.
      2. Die Bieter sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, haben die gemäß § 4 Tariftreue- und Vergabegesetz NRW (TVgG NRW) erforderlichen Verpflichtungserklärungen abzugeben.
      3. Die Bieter werden nach § 9 Abs. 3 TVgG NRW darauf hingewiesen, dass sie verpflichtet werden,
      a) die von den Nachunternehmern und Verleihern von Arbeitskräften abgegebene Verpflichtungserklärung gemäß § 4 TVgG NRW dem öffentlichen Auftraggeber vorzulegen,
      b) Nachunternehmer davon in Kenntnis zu setzen, dass es sich um einen öffentlichen Auftrag handelt,
      c) den Nachunternehmern keine, insbesondere hinsichtlich der Zahlungsweise, ungünstigeren Bedingungen aufzuerlegen, als sie zwischen dem Auftragnehmer und dem öffentlichen Auftraggeber vereinbart werden.
      4. Der Auftrag soll nach § 18 TVgG NRW nur an einen Auftragnehmer vergeben werden, der sich bei Angebotsabgabe schriftlich verpflichtet hat, den Auftrag gemäß den in der Leistungsbeschreibung bekanntgegebenen besonderen Auftragsausführungsbedingungen ausschließlich mit Waren auszuführen, die nachweislich oder gemäß einer entsprechenden Zusicherung unter Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen nach § 18 Abs. 1 TVgG NRW gewonnen oder hergestellt worden sind. Hierzu sind von den Bietern mit Angebotsabgabe entsprechende Nachweise oder Erklärungen zu verlangen. Auf die Vorlage der Nachweise oder Erklärungen kann verzichtet werden, sofern die Bieter diese trotz Beachtung der Sorgfaltspflichten eines ordentlichen Kaufmanns nach § 347 HGB nicht oder nicht fristgerecht erbringen können.
      Bekanntmachungs-ID: CXPNY5HY61P.
      Bekanntmachungs-ID: CXPNY5HY5KU.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
      Zeughausstraße 2-10
      50667
      Köln
      DEUTSCHLAND
      MjEyallmW1VWWV9VYWFZZjRWWW5mWVshX2NZYGIiYmZrIlhZ
      +49 2211473116
      http://www.bezreg-koeln.nrw.de
      +49 2211472889

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Es wird auf die Rügeobliegenheit gemäß § 107 Abs. 3 GWB hingewiesen. Insbesondere haben die Bieter zu beachten, dass ein Nachprüfungsverfahren gemäß § 107 Abs. 3, 4 GWB unzulässig ist, soweit mehr als 15 Kalendertage (bzw. 10 Tage bei elektronischem Versand) nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen ist.
      Der Antrag ist unzulässig, wenn der Vergabeverstoß bereits im Vergabeverfahren erkannt und nicht unverzüglich (innerhalb von 14 Tagen) gerügt wurde oder aufgrund der Bekanntmachung erkennbar war und nicht bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt worden ist. Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen sind ebenfalls bei der Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln erhältlich.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      14.11.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 18.11.2014
Ergebnis veröffentlicht 03.05.2016
Zuletzt aktualisiert 11.11.2021
Wettbewerbs-ID 2-184606 Status Kostenpflichtig
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