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  • DE-24103 Kiel
  • 10/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-187410)

Generalplanerleistungen Sanierung der KVG-Busbetriebshöfe Werftstraße und Diedrichstraße, Vorplanung, HOAI Leistungsphase 1 bis 3 (alle Teile inkl. Objekt- und Tragwerksplanung)


 
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    Entscheidung 22.10.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 8
    Tatsächliche Teilnehmer: 4
    Gebäudetyp Gewerbe-, Industriebauten / Verkehr
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Tragwerksplanung / Generalplanerleistung / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 18.000.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Landeshauptstadt Kiel, Kiel (DE)
    Aufgabe
    Der Eigenbetrieb Beteiligungen der Landeshauptstadt Kiel beabsichtigt die Sanierung der Busbetriebshöfe Werftstraße und Diedrichstraße.
    Die Leistung umfasst:
    — Erarbeitung von Zeitplanung, Bauphasenplanung, Finanzmittelplanung.
    — Abarbeitung der Vorplanung, HOAI Leistungsphasen 1 bis 3 (alle Teile inkl. Objekt- und Tragwerksplanung), optional als Stufenvertrag HOAI Lph 4 bis 9 (gilt nur für deutsche Teilnehmer).
    Grundlage sind die Randbedingungen, wie sie in der Variante III des Betriebshofkonzeptes von 2011 festgestellt wurden:
    Reine Busbetriebshöfe: Werftstraße und Diedrichstraße.
    Busanzahl: geplant ca. 200 Gelenkwagen + ca. 40 Normalwagen; zukünftiger Einsatz von anderen Fahrzeuggrößen und Antrieben möglich.
    Personal: ca. 40 Büromitarbeiter, ca. 50 Werkstattmitarbeiter, ca. 360 Fahrdienstmitarbeiter.
    Flächenbestand: 35 000 m² Standort Werftstraße + 30 000 m² Standort Diedrichstraße (hier ist voraussichtlich eine Verkleinerung um ca. ein Drittel möglich)
    In der Summe handelt es sich um ein späteres Bauvolumen von geschätzt ca. 18 000 000 EUR. Kernstück ist der Neubau einer Hauptwerkstatt für Linienbusse mit einem Bauvolumen von ca. 6 000 000 EUR. Die übrigen bestehenden Gebäude sollen erhalten und saniert werden. Bestehende Planungen und Konzepte sind zu integrieren und besondere Randbedingungen zu berücksichtigen.
    So sind z. B. für erforderlichen Neubau- und Sanierungsarbeiten an Gebäuden die energetischen Einsparstandards gemäß der innovativen Bauausstellung (InBA Kiel (einsehbar unter folgendem Link: http://www.kiel.de/wirtschaft/beteiligungsmanagement/index.php)) zu berücksichtigen, soweit möglich und notwendig. Bereits getätigte ernergetische Sanierung an einzelnen Gebäuden ist zu berücksichtigen.
    Vorab soll ein Bauphasenplan inkl. Darstellung eines Investitions- und Rahmenterminplanes entwickelt werden.
    Besonders zu berücksichtigen ist, dass unter laufendem Betrieb gebaut werden muss. Die Erarbeitung von Lösungen für die reibungslose Betriebsabwicklung insbesondere während der Bauphase der Hauptwerkstatt wird erwartet. Hierbei spielt das Sicherheitskonzept während der Bauphase ein wichtige Rolle.
    Im Endzustand sollen die Arbeits- und Betriebsabläufe ggü. dem heutigen Zustand verbessert sein.
    Desweiteren ist besonderer Wert auf die städtbauliche Integration zu legen. Der Betriebshof Werftstraße liegt an zentraler Stelle zwischen dem Stadtteil Gaarden und der Hörn bzw. der Innenstadt. Die heute eher trennende Wirkung soll aufgehoben werden. Bei einer zukünftigen Entwicklung und Sanierung des Betriebshofes ist insofern das übergeordnete städtebauliche Thema die stadträumliche und „soziale“ Integration in den Stadtteil bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Sicherheitsansprüche eines Verkehrsbetriebes (Die detaillierte Aufgabenstellung wird Teil des weiteren Verfahrens sein).
    Leistungsumfang
    Abarbeitung der Vorplanung, HOAI Leistungsphase 1 bis 3 (alle Teile inkl. Objekt- und Tragwerksplanung); HOAI Leistungsphhasen 4 bis 9 optional (Stufenvertrag).
    Adresse des Bauherren DE-24103 Kiel
    TED Dokumenten-Nr. 434573-2014
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Landeshauptstadt Kiel, Der Oberbürgermeister, Eigenbetrieb Beteiligungen
      Holstenstraße 106-108
      Eigenbetrieb Beteiligungen
      Zu Händen von: Frau Bonow
      24103
      Kiel
      DEUTSCHLAND
      +49 4319014502
      MjEwbV9bWGFbJFhlZGVtNmFfW2IkWls=
      +49 43190164505

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.kiel.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Landeshauptstadt Kiel, Der Oberbürgermeister, Rechtsamt, Zentrale Vergabestelle
      Fleethörn 9
      Rechtsamt, Zentrale Vergabestelle, Zi. 326
      Zu Händen von: Frau Wischhusen
      24103
      Kiel
      DEUTSCHLAND
      +49 4319012779
      MTldaVhsYlwlbmBqWl9fbGpcZTdiYFxjJVtc
      +49 43190161301
      www.kiel.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Generalplanerleistungen Sanierung der KVG-Busbetriebshöfe Werftstraße und Diedrichstraße, Vorplanung, HOAI Leistungsphase 1 bis 3 (alle Teile inkl. Objekt- und Tragwerksplanung).

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Kiel.
      NUTS-Code DEF02

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Der Eigenbetrieb Beteiligungen der Landeshauptstadt Kiel beabsichtigt die Sanierung der Busbetriebshöfe Werftstraße und Diedrichstraße.
      Die Leistung umfasst:
      — Erarbeitung von Zeitplanung, Bauphasenplanung, Finanzmittelplanung.
      — Abarbeitung der Vorplanung, HOAI Leistungsphasen 1 bis 3 (alle Teile inkl. Objekt- und Tragwerksplanung), optional als Stufenvertrag HOAI Lph 4 bis 9 (gilt nur für deutsche Teilnehmer).
      Grundlage sind die Randbedingungen, wie sie in der Variante III des Betriebshofkonzeptes von 2011 festgestellt wurden:
      Reine Busbetriebshöfe: Werftstraße und Diedrichstraße.
      Busanzahl: geplant ca. 200 Gelenkwagen + ca. 40 Normalwagen; zukünftiger Einsatz von anderen Fahrzeuggrößen und Antrieben möglich.
      Personal: ca. 40 Büromitarbeiter, ca. 50 Werkstattmitarbeiter, ca. 360 Fahrdienstmitarbeiter.
      Flächenbestand: 35 000 m² Standort Werftstraße + 30 000 m² Standort Diedrichstraße (hier ist voraussichtlich eine Verkleinerung um ca. ein Drittel möglich)
      In der Summe handelt es sich um ein späteres Bauvolumen von geschätzt ca. 18 000 000 EUR. Kernstück ist der Neubau einer Hauptwerkstatt für Linienbusse mit einem Bauvolumen von ca. 6 000 000 EUR. Die übrigen bestehenden Gebäude sollen erhalten und saniert werden. Bestehende Planungen und Konzepte sind zu integrieren und besondere Randbedingungen zu berücksichtigen.
      So sind z. B. für erforderlichen Neubau- und Sanierungsarbeiten an Gebäuden die energetischen Einsparstandards gemäß der innovativen Bauausstellung (InBA Kiel (einsehbar unter folgendem Link: http://www.kiel.de/wirtschaft/beteiligungsmanagement/index.php)) zu berücksichtigen, soweit möglich und notwendig. Bereits getätigte ernergetische Sanierung an einzelnen Gebäuden ist zu berücksichtigen.
      Vorab soll ein Bauphasenplan inkl. Darstellung eines Investitions- und Rahmenterminplanes entwickelt werden.
      Besonders zu berücksichtigen ist, dass unter laufendem Betrieb gebaut werden muss. Die Erarbeitung von Lösungen für die reibungslose Betriebsabwicklung insbesondere während der Bauphase der Hauptwerkstatt wird erwartet. Hierbei spielt das Sicherheitskonzept während der Bauphase ein wichtige Rolle.
      Im Endzustand sollen die Arbeits- und Betriebsabläufe ggü. dem heutigen Zustand verbessert sein.
      Desweiteren ist besonderer Wert auf die städtbauliche Integration zu legen. Der Betriebshof Werftstraße liegt an zentraler Stelle zwischen dem Stadtteil Gaarden und der Hörn bzw. der Innenstadt. Die heute eher trennende Wirkung soll aufgehoben werden. Bei einer zukünftigen Entwicklung und Sanierung des Betriebshofes ist insofern das übergeordnete städtebauliche Thema die stadträumliche und „soziale“ Integration in den Stadtteil bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Sicherheitsansprüche eines Verkehrsbetriebes (Die detaillierte Aufgabenstellung wird Teil des weiteren Verfahrens sein).

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Abarbeitung der Vorplanung, HOAI Leistungsphase 1 bis 3 (alle Teile inkl. Objekt- und Tragwerksplanung); HOAI Leistungsphhasen 4 bis 9 optional (Stufenvertrag).

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 1 bis 9; 1. Stufe Lph 1 bis 3, ohne Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung; 2. Stufe Lph 4 bis 9.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 6 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Zahlungen gemäß Verdingungsunterlagen.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Das Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Sozialstandards sowie fairen Wettbewerb bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetzes Schleswig- Holstein – TTG) findet Anwendung. Gemäß § 8 des TTG wird insbesondere darauf hingewiesen, dass die Bieter sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften, soweit diese bei der Angebotsabgabe bekannt sind, die nach § 4 TTG erforderlichen Verpflichtungserklärungen abzugeben haben. Die ILO-Kernarbeitsnormen (§ 18 Abs. 1 TTG) sind bei der Ausführung des Auftrags zu beachten.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherunsdeckung mit einer Deckungshöhe von in. 1 500 000 EUR für Personen- und Sachschäden sowie 300 000 EUR für Vermögensschäden, hilfsweise Bestätigung eines Versicherers über die Bereitschaft, im Auftragsfall die Deckungssumme auf die genannten Beräge zu erhöhen.
      — Eigenerklärung des Bewerbers über seinen Gesamtumsatz, jeweils in den letzten 3 Geschäftsjahren (nach Jahren aufgegliedert), hilfsweise für den Zeitraum, für den der Bewerber bereits Umsätze erzielt hat.
      (detaillierte Information unter folgendem Link: http://www.kiel.de/wirtschaft/beteiligungsmanagement/index.php)

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      — Name und berufliche Qualifikation der Personen, welche die Leistung tatsächlich erbringen (insb. verantwortlicher Projektleiter/in, Stellvertreter/in), mit Angaben über persönliche Referenzen und zeitliche/örtliche Verfügbarkeit für das Projekt, vgl. auch III, 3.2).
      — Eigenerklärung, aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Anzahl der Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist.
      — Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausstattung der Bewerber für die Dienstleistungen verfügen wird.
      — Angabe, welche Teile der Bewerber unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (Unterauftragsanteil) oder sonst auf welche Weise er auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeiten will. Falls er sich auf die Leistungsfähigkeit von Dritten zur Darlegung seiner Eignung berufen will, sind für die Dritten Eignungsnachweise wie für den Bewerber selbst ein Verfügbarkeitsnachweis nötig (detaillierte Information unter folgendem Link: http://www.kiel.de/wirtschaft/beteiligungsmanagement/index.php)

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 65 Landesbauordnung Schleswig-Holstein, §19 Abs. 1 und 3 VOF, Bauvorlageberechtigung. Ins-besondere Personen, die nach § 4 und § 5a des Architekten- und Ingenieurkammergesetzes Schleswig-Holstein zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ bzw. „Architektin“ berechtigt sind, für Staatsangehörige eines EU-Mitgliedstaates oder eines EWR-Vertragsstaats und bestimmte Dtittstaatsanghörige genügt es dafür nach der zuletzt genannten Vorschrift, wenn sie zur Ausübung desselben Berufes rechtmäßig in einem dieser Staaten niedergelasasen sind und der BEruf oder die Ausbildung dazu regelmentiert ist oder für mindestens 2 Jahre während der vorhergehenden 10 Jahre ausgeübt wurde. Bei juristischen Personen genügt es, wenn ihr Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und sie einen veantwortlichen Berufsangehörigen im vorstehenden Sinne benennen. Ein entsprechender Nachweis ist dem Angebot beizufügen.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 8
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Maß der wirtschaftlichen und technischen Leistungsfähigkeit nach wertender Beurteilung auf Grundlage der Erklärungen/Nachweise gemäß dieser Bekanntmachung, im Einzelnen: Leistungsfähigkeit und Erfahrung des Bewerbers nach Art der Referenzprojekte, Qualität der Referenzprojekte, Zahl der Referenzprojekte, Umsatz, Personalstärke, Ausstattung, Qualifikation der Projektleitung, Verfügbarkeit der Projektleitung (Projektleiter/in und stellv. Projektleiter/in(detaillierte Information unter folgendem Link: http://www.kiel.de/wirtschaft/beteiligungsmanagement/index.php)

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien1. Honorar. Gewichtung 30
      2. Qualität-Konzept. Gewichtung 30
      3. Qualität-Projektveranstaltung. Gewichtung 20
      4. Qualität-Organisation. Gewichtung 15
      5. Vertragsbedingungen (detaillierte Information unter folgendem Link: http://www.kiel.de/wirtschaft/beteiligungsmanagement/index.php. Gewichtung 5

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      83.2.901.14

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      27.1.2015 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Die geforderten Nachweise und Erklärungen unter Ziffer III.2. sind bei Bewerber-/Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bewerber-/Bietergemeinschaft und auch von allen Dritten (z. B. Subunternehmer), auf die sich der Bewerber beim Nachweis seiner Eignung beruft, vorzulegen.
      Nach Ablauf der Teilnahmeantragsfrist werden nach Maßgabe der Bedingungen für die Teilnahme, also der Rechtzeitigkeit und der Vollständigkeit der Bewerbungen, der Eignung sowie nötigenfalls einer Auswahl gemäß den unter IV.1.2) genannten Kriterien, die Bewerber bestimmt, die zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren aufgefordert werden.
      Angebote werden nur schriftlich angenommen. Per Post oder direkt übermittelte Angebote sind in einer verschlossenen Sendung einzureichen und durch entsprechende Aufschrift („Teilnahmeantrag VOF-Verfahren Generalplanerleistungen Betriebshofkonzept KVG. Nicht öffnen vor Fristablauf“) zu kennzeichnen.
      zu Punkt II.3): Die angegebene Dauer des Auftrags stellt eine Schätzung dar und unterliegt der Verhandlung.
      Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen innerhalb verschiedener Bewerbungen von Bietergemeinschaften.
      Zu II.3): Dauer in Monaten 6 (für die Lph 1-3), Beginn: Mai 2015.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Schleswig-Holstein im Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein
      Postfach 7128 (Hausanschrift: Düsternbrooker Weg 92, 24105 Kiel)
      24171
      Kiel
      DEUTSCHLAND
      MjE1Z1ZjWFJTVlxSXl5WYzFoWl5aH11SX1VkWR9VVg==
      +49 4319884640
      http://www.schleswig-holstein.de/MWV/DE/MWV_node.html
      +49 4319884702

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren von den Vergabekammern (§ 102 ff. GWB).
      Gemäß § 107 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
      1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe (vgl. oben unter VI.3) oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Der vorstehende Satz gilt nicht für einen Antrag auf Feststellung einer Unwirksamkeit des Vertrags nach § 101b Abs. 1 Nr. 2 GWB.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Siehe VI.4.1)

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      16.12.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 22.12.2014
Ergebnis veröffentlicht 08.01.2016
Zuletzt aktualisiert 04.08.2017
Wettbewerbs-ID 2-187410 Status Kostenpflichtig
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