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  • DE-10557 Berlin
  • 05/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-187441)

Projektsteuerungsleistungen Brandschutzertüchtigung Frankfurt am Main Hauptbahnhof


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 18.05.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Projektsteuerung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr DB Station & Service AG, Berlin (DE), Essen (DE), Leipzig (DE), Hamburg (DE), Düsseldorf (DE), Frankfurt am Main (DE)
    Aufgabe
    Projektsteuerungsleistungen Brandschutzertüchtigung Frankfurt am Main Hauptbahnhof. Die DB Station & Service AG ist im Begriff den Hauptbahnhof der Stadt Frankfurt am Main ganzheitlich brandschutz-technisch zu ertüchtigen. Die zu steuernden Maßnahmen befassen sich mit der brandschutztechnischen Ertüchtigung des Bahnhofs, Hbf Frankfurt am Main, insbesondere die oberirdischen Personenverkehrsanlagen der Deutschen Bahn, die im Zuständigkeitsbereich von DB Station & Service AG liegen und durch das Bahnhofsmanagement betrieben und unterhalten werden. Die zu erbringenden Leistungen beziehen sich auf die Steuerung von 3 miteinander kausal und temporär von einander abhängigen Projekten beim Auftraggeber:
    — Brandschutztechnische Ertüchtigung Hbf FFM OPVA;
    — Maßnahmen Erneuerung Haustechnik;
    — Erstellung einer Sprachalarmierungsanlage.
    Leistungsumfang
    Projektsteuerungsleistungen Brandschutzertüchtigung Frankfurt am Main Hauptbahnhof.
    Adresse des Bauherren DE-10557 Berlin
    TED Dokumenten-Nr. 435137-2014
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung – Versorgungssektoren

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/17/EG

      Abschnitt I: Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      DB Station & Service AG (Bukr 11)
      Europaplatz 1
      Deutsche Bahn AG, Beschaffung Infrastruktur Region Mitte, Einkauf Arch.-/Ing.Leistungen, bauaffine Dienstleistungen (TEI-M-A), Hahnstraße 49, 60528 Frankfurt am Main
      Zu Händen von: Siegmund, Heike
      10557
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      +49 6926545536
      MjE0WldbXVcgZVtXWV9nYFYyVldnZmVVWldUU1pgIFVhXw==
      +49 6926545635

      Weitere Auskünfte erteilen:
      die oben genannten Kontaktstellen

      : Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken
      Deutsche Bahn AG, Beschaffung Infrastruktur Region Mitte, Einkauf Arch.-/Ing. Leistungen, bauaffine Dienstleistungen (TEI-M-A)
      Hahnstraße 49
      Beschaffung Infrastruktur Region Mitte, Einkauf Arch.-/Ing. Leistungen, bauaffine Dienstleistungen (TEI-M-A)
      Zu Händen von: Siegmund, Heike
      60528
      Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      +49 6926545536
      MjE1WVZaXFYfZFpWWF5mX1UxVVZmZWRUWVZTUllfH1RgXg==
      +49 6926545635

      : Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an
      Deutsche Bahn AG, Beschaffung Infrastruktur Region Mitte, Einkauf Arch.-/Ing. Leistungen, bauaffine Dienstleistungen (TEI-M-A)
      Hahnstraße 49
      Beschaffung Infrastruktur Region Mitte, Einkauf Arch.-/Ing. Leistungen, bauaffine Dienstleistungen (TEI-M-A)
      Zu Händen von: Siegmund, Heike
      60528
      Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      +49 6926545536
      MTJmY2dpYyxxZ2Nla3NsYj5iY3NycWFmY2BfZmwsYW1r
      +49 6926545635

      I.2) Haupttätigkeit(en)
      Eisenbahndienste

      I.3) Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber
      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:
      Projektsteuerungsleistungen Brandschutzertüchtigung Frankfurt am Main Hauptbahnhof.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 60329 Frankfurt am Main, Hauptbahnhof.
      NUTS-Code

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
      Projektsteuerungsleistungen Brandschutzertüchtigung Frankfurt am Main Hauptbahnhof. Die DB Station & Service AG ist im Begriff den Hauptbahnhof der Stadt Frankfurt am Main ganzheitlich brandschutz-technisch zu ertüchtigen. Die zu steuernden Maßnahmen befassen sich mit der brandschutztechnischen Ertüchtigung des Bahnhofs, Hbf Frankfurt am Main, insbesondere die oberirdischen Personenverkehrsanlagen der Deutschen Bahn, die im Zuständigkeitsbereich von DB Station & Service AG liegen und durch das Bahnhofsmanagement betrieben und unterhalten werden. Die zu erbringenden Leistungen beziehen sich auf die Steuerung von 3 miteinander kausal und temporär von einander abhängigen Projekten beim Auftraggeber:
      — Brandschutztechnische Ertüchtigung Hbf FFM OPVA;
      — Maßnahmen Erneuerung Haustechnik;
      — Erstellung einer Sprachalarmierungsanlage.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein

      II.1.8) Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Projektsteuerungsleistungen Brandschutzertüchtigung Frankfurt am Main Hauptbahnhof.

      II.2.2) Angaben zu Optionen

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 31.3.2015 Abschluss 31.12.2021

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Keine.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen:
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Die Leistungsfähgikeit/Eignung ist durch projektspezifische Eignungskriterien gem. Ziffer III.2) nachzuweisen. Für die Auftragserteilung kommen nur gem. den beschriebenen Kriterien geeignete Unternehmen in Betracht. Der Nachweis der Eignung ist im Verhandlungsverfahren mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Soweit der Bieter beabsichtigt einen Nachunternehmer einzusetzen, hat er diesen zu benennen und eine entsprechende Erklärung über dessen Eignung abzugeben. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist zulässig. Zur Form des Teilnahmeantrages ist Abschnitt VI.3) zu beachten. Der Auftraggeber unterscheidet zwischen den Leistungsbereichen Projektsteuerung, Planung und Bauüberwachung. Der Zuschlag für einen Leistungsbereich schließt eine Bewerbung für die anderen Leistungsbereiche grundsätzlich aus. Wir weisen daraufhin, dass im Fall der Auftragsvergabe eine Beauftragung mit:
      — der Bauleistung und damit im Zusammenhang stehenden Arch./Ing. Leistungen,
      — den Sicherungsleistungen und bauaffinen Dienstleistungen grundsätzlich nicht in Betracht kommen.
      Dies gilt auch bei Personenidentität eines Mitglieds der Geschäftsführungen in verbundenen Unternehmen.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Innerhalb der Angebotserklärung bei Angebotslegung ist durch den Bieter nachzuweisen:
      — dass kein Insolvenz-oder Liquidationsverfahren anhängig ist;
      — dass für den Zeitraum der letzten fünf Jahre keine rechtskräftig festgestellten Verstöße im Sinne von SektVO § 21 Absatz 1 und 2 vorliegen;
      — dass keine Steuer- und Abgabeschulden bestehen;
      — dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist. Die eventuelle Unrichtigkeit der Erklärungen oder Nichtbestätigung kann zum Ausschluss vom Vergabeverfahren sowie zur fristlosen Kündigung eines etwa erteilten Auftrags wegen Verletzung einer vertraglichen Nebenpflicht aus wichtigem Grund führen. Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe VI.3).

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Keine. Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe VI.3).

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Achtung: Die hier benannten Qualifikationsanforderungen an Büro und Personal stehen in Form einer Checkliste als download in der Vergabeplattform des AG zur Verfügung. Hier sind die geforderten Referenzen/Angaben der projektspezifischen techn. Leistungsfähigkeit dargestellt.
      1.1 Qualifikation vorgesehene Mitarbeiter:
      1.1.1 Gesamtprojektleiter der Projektsteuerung: Qualifikationsnachweise des einzusetzenden Personals als Zeugnisse und die weiteren Nachweise sind in Tabellenform darzustellen mit den Angaben: Projekt/Objekt, Auftraggeber, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte.
      1.1.1.1 Abschluss: Nachweis der Qualifikation des als Gesamtprojektleiter der Projektsteuerung vorgesehenen Mitarbeiters über einen Hochschul-, oder Fachhochschulabschluss im Bereich Bau/Architektur.
      1.1.1.2 Erfahrung gesamtleitender Projektsteuerer: Der Gesamtprojektleiter muss über min. 8-jährige Erfahrung in gleichwertigen Projekten verfügen.
      Vgl. Projekte sind: Bahnhofskomplexe mit mehr als 5 000 m² Verkaufs- und Bürofläche, verknüpften Verkehrsträgern (Fern-, Nahverkehr, S-Bahn, U-Bahn), ober- und unterirdischen Gebäudeteilen mit in Beziehung stehenden Wegeverbindungen und Funktionsbereichen unter Berücksichtigung denkmalgeschützter Bausubstanz.
      1.1.1.3 Erfahrung im Bereich Regelwerke der DB AG: Nachweis über min. 5 Jahre Berufserfahrung im Umgang mit den Dienstvorschriften der Deutschen Bahn AG und deren Prüfabläufe.
      1.1.1.4 Erfahrung im Bereich EDV (Granid): Erklärung über min. 3 Jahre EDV-Anwendung in der Projektsteuerungssoftware Granid (als Nachweis gilt die Schulung der DB AG oder eine schriftliche Referenz über mit der EDV-Anwendung Granid bearbeitete Projekte, die darlegen, dass der Bewerber Granid-Kenntnisse in ausreichendem Maß besitzt). Die personellen Kapazitäten für die Projektrealisierung in Granid sind durch den AN nachzuweisen.
      1.1.1.5 Erfahrung im Bereich HOAI/VOB: Erklärung über fundierte Kenntnisse im Bereich HOAI, VOB (mind. 5 Jahre), Kenntnisse der Abrechnung von Bauleistungen, Kenntnisse des Eisenbahnbetriebs sowie im Umgang mit Behörden und Vertretung der DB AG gegenüber Dritten.
      1.1.2 Mitarbeiter für Projektsteuerung Hochbau und TGA: Qualifikationsnachweise des einzusetzenden Personals als Zeugnisse und die weiteren Nachweise sind in Tabellenform darzustellen mit den Angaben: Projekt/Objekt, Auftraggeber, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte.
      1.1.2.1 Abschluss: Nachweis der Qualifikation des für Projektsteuerung Hochbau und TGA vorgesehenen Mitarbeiters über einen Hochschul-, oder Fachhochschulabschluss im Bereich Hochbau und TGA.
      1.1.2.2 Berufserfahrung vorges. MA für Projektsteuerung Hochbau und TGA: Nachweis über mind. 5 Jahre Berufserfahrung des Projektingenieurs für die Steuerung von Planungs- und Umbaumaßnahmen in vergleichbar komplexen Bauvorhaben und Gebäuden. Vgl. Bauvorhaben und Gebäude sind: Bahnhofskomplexe mit mehr als 5 000 m² Verkaufs- und Bürofläche, verknüpften Verkehrsträgern (Fern-, Nahverkehr, S-Bahn, U-Bahn), ober- und unterirdischen Gebäudeteilen mit in Beziehung stehenden Wegeverbindungen und Funktionsbereichen unter Berücksichtigung denkmalgeschützter Bausubstanz.
      1.1.2.3 Erfahrung im Bereich Regelwerke der DB AG: Nachweis über min. 5 Jahre Berufserfahrung im Umgang mit den Dienstvorschriften der Deutschen Bahn AG und deren Prüfabläufe.
      1.1.2.4 Erfahrung im Bereich EDV (Granid): Erklärung über min. 3 Jahre EDV-Anwendung in der Projektsteuerungssoftware Granid (als Nachweis gilt die Schulung der DB AG oder eine schriftliche Referenz über mit der EDV-Anwendung Granid bearbeitete Projekte, die darlegen, dass der Bewerber Granid-Kenntnisse in ausreichendem Maß besitzt). Die personellen Kapazitäten für die Projektrealisierung in Granid sind durch den AN nachzuweisen.
      1.1.2.5 Erfahrung im Bereich HOAI/VOB: Erklärung über fundierte Kenntnisse im Bereich HOAI, VOB (mind. 5 Jahre), Kenntnisse der Abrechnung von Bauleistungen, Kenntnisse des Eisenbahnbetriebs sowie im Umgang mit Behörden und Vertretung der DB AG gegenüber Dritten.
      1.2 Qualifikation Bewerber/Büro: Die Nachweise sind in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte/ausgeführte Leistungsphase.
      1.2.1 Erfahrung Bewerber mit Bahnhofskomplexen > 5 000 m²: Nachweis des Büros/Bewerbers in der Projektsteuerung und Koordination von Planungs- und Bauleistungen von ganzheitlichen Brandschutzertüchtigungsmaßnahmen in Bahnhofskomplexen mit mehr als 5 000 m² Verkaufs- und Bürofläche, verknüpften Verkehrsträgern (Fern-, Nahverkehr, S-Bahn, U-Bahn), ober- und unterirdischen Gebäudeteilen mit in Beziehung stehenden Wegeverbindungen und Funktionsbereichen unter Berücksichtigung denkmalgeschützter Bausubstanz.
      1.2.2 Erfahrung im Bereich hochbaulicher Ertüchtigungsmaßnahmen: Nachweis des Bewerbers in der Projektsteuerung und Koordination von Planungs- und Bauleistungen von ganzheitlichen Brandschutzertüchtigungsmaßnahmen in Bahnhofskomplexen unter Einbeziehung aller hochbaulichen Ertüchtigungsmaßnahmen wie der Herstellung von vertikalen und horizontalen Bauabschnitten inkl. Türen und Fenstern auf die geforderte Brandwiderstandsklasse, dem Herstellen der baulichen Hüllen von Technikzentralen und der Berücksichtigung haustechnisch erforderlicher Trassen- und Kanalführungen, sowie Durchbrüchen innerhalb der letzten 5 Jahre.
      1.2.3 Erfahrung im Bereich haustechnisch relevanter Ertüchtigung: Nachweis des Bewerbers in der Projektsteuerung und Koordination von Planungs- und Bauleistungen insbesondere für Sprinkler (auch Sonderlöschanlagen), Brandmeldeanlage, Entrauchung/Lüftung, Sprachalarmierungsanlage, ELT (Medienführung/SiBe etc.) und GLT inkl. der Planung und Ausstattung erforderlicher Technikzentralen (ELT, Löschanlagen, Klima, Kühlung, Lüftung, Überwachung etc.) auch unter Anwendung der RiL 813 u. ä. innerhalb der letzten 5 Jahre.
      Zur Form des Teilnahmeantrages ist Abschnitt VI.3) zu beachten. Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe VI.3).

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim Auftraggeber:
      14TEI13578

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      regelmäßigen nichtverbindlichen BekanntmachungBekanntmachungsnummer im ABl: 2014/S 11-015956 vom 16.1.2014

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen (außer DBS)

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      22.1.2015 - 11:00

      IV.3.5) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.6) Bindefrist des Angebots

      IV.3.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben:

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Bundes
      Villemomblerstr. 76
      53123
      Bonn
      DEUTSCHLAND

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Anträge auf Teilnahme am Verfahren müssen in entweder in Papierform 1-fach gestellt werden oder digital via eVergabe. Papieranträge müssen in verschlossenem Umschlag per Post oder direkt übermittelt werden. Es wird empfohlen, den Umschlag zu kennzeichnen mit „Teilnahmeantrag – Bitte nicht öffnen – Vergabevorgang: 14TEI13578. Einreichungsfrist: (Entnehmen Sie bitte IV.3.4))“. In der Vergabeplattform eVergabe gestellte Anträge sind bis zum Ablauf der Frist für die Abgabe der Teilnahmeanträge durch elektronische Signatur oder Übermittlung des original Mantelbogens in Papierform in verschlossenem Umschlag per Post zu bestätigen (Kennzettel wie beschrieben). Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist zulässig. Form der geforderten Erklärungen/Nachweise: Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Alle unter III.2.1) bis III.2.3) und VI.3) geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Verhandlungsverfahren mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich die analoge Anwendung von SektVO § 19 Absatz 3 auch für Teilnahmeanträge vor. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten. Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 114 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 101a GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße unverzüglich nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 1-3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 101b Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Bundes
      Villemombler Straße 76
      52123
      Bonn
      DEUTSCHLAND

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      16.12.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 22.12.2014
Ergebnis veröffentlicht 21.05.2015
Zuletzt aktualisiert 23.02.2017
Wettbewerbs-ID 2-187441 Status Kostenpflichtig
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