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  • DE-80539 München
  • 08/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-197603)

02-06/712 29 Neubau Max-Planck-Institut für Physik; § 33 ff. HOAI und Objektplanung


 
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    Entscheidung 21.08.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 4 - max. 6
    Tatsächliche Teilnehmer: 5
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Baukosten 39.600.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., München (DE)
    Aufgabe
    Gegenstand des zu vergebenden Auftrags sind Leistungen nach § 34 ff HOAI 2013 für das Bauvorhaben Institutsneubau Max-Planck-Institut (MPI) für Physik in Garching bei München.
    Mit dem gesuchten Auftragnehmer wird ein Vertrag abgeschlossen, der die Leistungsphasen 2 bis 5 HOAI abbildet. Verbindlich beauftragt werden zunächst die Leistungsphasen 2 und 3 HOAI. Der Vertrag beinhaltet die Option nach der Entscheidung des Auftraggebers, dem Auftragnehmer der Leistungsphasen 2 und 3 HOAI auch die Leistungsphasen 4 und 5 zu übertragen (vgl. Ziffer II.2.2)). Es wird eine stufenweise Beauftragung einzelner oder mehrerer Leistungsphasen vorgesehen.
    Das MPI für Physik betreibt physikalische Grundlagenforschung mit den Schwerpunkten Elementarteilchenphysik und Astroteilchenphysik. Die teilchenphysikalischen Experimente werden weltweit an den großen Beschleunigeranlagen durchgeführt. Neben den Forschungsprojekten Belle, Gerda und Cresst liegt ein derzeitiger Schwerpunkt in der Hochenergiephysik auf Atlas, einem neuen Universaldetektors für die Vermessung höchstenergetischer Proton-Proton-Reaktionen, am neuen Beschleuniger LHC bei CERN/Genf, Schweiz. Mit Atlas soll u.a. das Higgs Boson, das den Elementarteilchen ihre Masse verleiht, intensiv untersucht werden. Daneben soll nach neuen Teilchen und Phänomenen gefahndet werden, wie sie von Theorien, die über das Standardmodell der Elementarteilchenphysik hinausgehen (z. B. Supersymmetrie), vorhergesagt werden.
    Am MPI für Physik selbst werden keine Großexperimente realisiert, es werden allerdings in Vorbereitung der Großversuche kleinere Experimente aufgebaut. Das Institut trägt damit maßgeblich zur technischen Entwicklung und zum Bau von Einzelkomponenten bei, die für die Durchführung einzelner Großexperimente benötigt werden.
    Der Raumbedarfsplan des Institutsneubaus sieht eine Nutzfläche von 8 945 m2 NF 1-6 mit einer Bruttogesamtfläche von ca. 19 900 m2 vor. Das Raumprogramm umfasst:
    — experimentelle Bereiche mit Physik-Laserlaboren und Reinräumen,
    — theoretisch-wissenschaftliche Bereiche mit Büros, Seminar-und Aufenthaltsbereichen
    — und eine Montagehalle mit integrierter Werkstatt.
    In enger Zusammenarbeit mit dem Institut wurde vorab eine Vorplanungsstudie erstellt, deren Ergebnisse unverändert in der weiteren Planung berücksichtigt werden sollen. Darin ist insbesondere das städtebauliche Konzept festgelegt, das sich aus der Zuordnung der experimentellen Bereiche ergibt, sowie die räumliche Anordnung der Funktionsbereiche untereinander und das technische Versorgungskonzept.
    Mit der Einladung zum Verhandlungsverfahren erhalten die verbleibenden Bieter diese Vorplanungsstudie. Auf dieser Grundlage sollen die Teilnehmer des Verhandlungsverfahrens Lösungsvorschläge erarbeiten und in zeichnerischer Form präsentieren.
    Der voraussichtliche Planungsbeginn ist für August 2015 vorgesehen. Die Planung soll maßgeblich nach den deutschen gültigen Regeln und dem Stand der Technik sowie unter energiewirtschaftlichen Gesichtspunkten erfolgen.
    Die Bewerber erklären mit Abgabe eines Teilnahmeantrages, dass sie in der Lage sind, die Leistungen innerhalb des v. g. Zeitraumes zu erbringen und insbesondere, dass sie über die hierfür notwendigen fachlichen, personellen, sachlichen und zeitlichen Mittel verfügen.
    Die Kostenobergrenze für die Kostengruppen 300 und 400 beträgt derzeit ca. 39 600 000 EUR netto.
    Leistungsumfang
    Siehe Ziffer II.1.5.
    Adresse des Bauherren DE-80539 München
    TED Dokumenten-Nr. 143925-2015
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Max-Planck Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. – Bauabteilung
      Hofgartenstr. 8
      80539
      München
      DEUTSCHLAND

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.mpg.de
      Adresse des Beschafferprofils: http://www.mpg.de/einkauf/bewerbungsunterlagen/vof
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.
      Generalverwaltung-Sachgebiet Vergabemanagement – Hofgartenstr.8
      Sachgebiet Vergabemanagement, 00903_VOF_PHYS_Architekt
      80539
      München
      DEUTSCHLAND
      MTdbYl5tXmtfa1pgXmc5YG8nZmlgJ11e
      http://www.mpg.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. – Beschafferprofil
      Generalverwaltung- Sachgebiet Vergabemanagement – Hofgartenstr.8
      Die Bewerbungsunterlagen sind von den Bewerbern von der MPG Hompage herunterzuladen und für den Teilnahmeantrag zu verwenden.
      80539
      München
      DEUTSCHLAND
      http://www.mpg.de/einkauf/bewerbungsunterlagen/vof

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.
      Generalverwaltung- Sachgebiet Vergabemanagement – Hofgartenstr.8
      Sachgebiet Vergabemanagement, 00903_VOF_PHYS_Architekt
      80539
      München
      DEUTSCHLAND
      http://www.mpg.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Sonstige: Einrichtung des privaten Rechts

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Sonstige: Grundlagenforschung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      02-06/712 29 Neubau Max-Planck-Institut für Physik; § 33 ff. HOAI und Objektplanung.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Garching.
      NUTS-Code DE212

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Gegenstand des zu vergebenden Auftrags sind Leistungen nach § 34 ff HOAI 2013 für das Bauvorhaben Institutsneubau Max-Planck-Institut (MPI) für Physik in Garching bei München.
      Mit dem gesuchten Auftragnehmer wird ein Vertrag abgeschlossen, der die Leistungsphasen 2 bis 5 HOAI abbildet. Verbindlich beauftragt werden zunächst die Leistungsphasen 2 und 3 HOAI. Der Vertrag beinhaltet die Option nach der Entscheidung des Auftraggebers, dem Auftragnehmer der Leistungsphasen 2 und 3 HOAI auch die Leistungsphasen 4 und 5 zu übertragen (vgl. Ziffer II.2.2)). Es wird eine stufenweise Beauftragung einzelner oder mehrerer Leistungsphasen vorgesehen.
      Das MPI für Physik betreibt physikalische Grundlagenforschung mit den Schwerpunkten Elementarteilchenphysik und Astroteilchenphysik. Die teilchenphysikalischen Experimente werden weltweit an den großen Beschleunigeranlagen durchgeführt. Neben den Forschungsprojekten Belle, Gerda und Cresst liegt ein derzeitiger Schwerpunkt in der Hochenergiephysik auf Atlas, einem neuen Universaldetektors für die Vermessung höchstenergetischer Proton-Proton-Reaktionen, am neuen Beschleuniger LHC bei CERN/Genf, Schweiz. Mit Atlas soll u.a. das Higgs Boson, das den Elementarteilchen ihre Masse verleiht, intensiv untersucht werden. Daneben soll nach neuen Teilchen und Phänomenen gefahndet werden, wie sie von Theorien, die über das Standardmodell der Elementarteilchenphysik hinausgehen (z. B. Supersymmetrie), vorhergesagt werden.
      Am MPI für Physik selbst werden keine Großexperimente realisiert, es werden allerdings in Vorbereitung der Großversuche kleinere Experimente aufgebaut. Das Institut trägt damit maßgeblich zur technischen Entwicklung und zum Bau von Einzelkomponenten bei, die für die Durchführung einzelner Großexperimente benötigt werden.
      Der Raumbedarfsplan des Institutsneubaus sieht eine Nutzfläche von 8 945 m2 NF 1-6 mit einer Bruttogesamtfläche von ca. 19 900 m2 vor. Das Raumprogramm umfasst:
      — experimentelle Bereiche mit Physik-Laserlaboren und Reinräumen,
      — theoretisch-wissenschaftliche Bereiche mit Büros, Seminar-und Aufenthaltsbereichen
      — und eine Montagehalle mit integrierter Werkstatt.
      In enger Zusammenarbeit mit dem Institut wurde vorab eine Vorplanungsstudie erstellt, deren Ergebnisse unverändert in der weiteren Planung berücksichtigt werden sollen. Darin ist insbesondere das städtebauliche Konzept festgelegt, das sich aus der Zuordnung der experimentellen Bereiche ergibt, sowie die räumliche Anordnung der Funktionsbereiche untereinander und das technische Versorgungskonzept.
      Mit der Einladung zum Verhandlungsverfahren erhalten die verbleibenden Bieter diese Vorplanungsstudie. Auf dieser Grundlage sollen die Teilnehmer des Verhandlungsverfahrens Lösungsvorschläge erarbeiten und in zeichnerischer Form präsentieren.
      Der voraussichtliche Planungsbeginn ist für August 2015 vorgesehen. Die Planung soll maßgeblich nach den deutschen gültigen Regeln und dem Stand der Technik sowie unter energiewirtschaftlichen Gesichtspunkten erfolgen.
      Die Bewerber erklären mit Abgabe eines Teilnahmeantrages, dass sie in der Lage sind, die Leistungen innerhalb des v. g. Zeitraumes zu erbringen und insbesondere, dass sie über die hierfür notwendigen fachlichen, personellen, sachlichen und zeitlichen Mittel verfügen.
      Die Kostenobergrenze für die Kostengruppen 300 und 400 beträgt derzeit ca. 39 600 000 EUR netto.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Siehe Ziffer II.1.5.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Stufenweise Übertragung der Leistungsphasen.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 10.8.2015. Abschluss 30.4.2020

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bewerbergemeinschaften sind als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), als offene Handelsgesellschaft (oHG) sowie in haftungsrechtlich vergleichbarer Form einer anderen EU-Rechtsordnung zugelassen. Es ist im Teilnahmeantrag aufzuzeigen, wer an der Bewerbergemeinschaft beteiligt ist. Dem Auftraggeber ist im Teilnahmeantrag ein verantwortlicher Ansprechpartner aus der Bewerbergemeinschaft zu benennen. Die Übernahme der gesamtschuldnerischen Haftung ist mit dem Teilnahmeantrag durch jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erklären. Im Teilnahmeantrag ist außerdem detailliert die aufgabenspezifische Aufteilung der Leistungserbringung darzulegen. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag den vom Auftraggeber hierfür vorgegebenen Vordruck einzureichen. (Die Bewerbergemeinschaftserklärung ist als Anlage zum Vordruck „Bewerbungsbogen VOF“, von den Bewerbern von der MPG-Homepage unter „http:// www.mpg.de/einkauf/bewerbungsunterlagen/vof“ herunterzuladen und für den Teilnahmeantrag zu verwenden.).

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Angaben zu machen bzw. Nachweise, Erklärungen und Unterlagen einzureichen (hinsichtlich Bewerbergemeinschaften siehe Ziffer III.1.3)):
      Ein vollständig ausgefüllter MPG-VOF Bewerbungsbogen inklusive Anlagen, ohne Querverweise auf etwaige Anlagen des Bewerbers, mit Unterschrift und Firmenstempel. (Formulare sind von den Bewerbern unter „http://www.mpg.de/einkauf/bewerbungsunterlagen/vof“ von der MPG Homepage herunterzuladen und für den Teilnahmeantrag zu verwenden). Fehlen geforderte Unterlagen ganz oder teilweise oder sind diese unvollständig oder entgegen den Vorgaben ausgefüllt, erfolgt eine einmalige Nachforderung unter Fristsetzung (6 Kalendertage), außer Angaben, Unterlagen, Nachweise und Erklärungen sind von der Nachforderung ausdrücklich ausgenommen. Werden die fehlenden Angaben nicht fristgemäß nachgereicht, erfolgt der Ausschluss des Teilnahmeantrages.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Angaben zu machen bzw. Nachweise, Erklärungen und Unterlagen einzureichen (hinsichtlich Bewerbergemeinschaften siehe Ziffer III.1.3):
      Ein vollständig ausgefüllter MPG-VOF Bewerbungsbogen inklusive Anlagen, ohne Querverweise auf etwaige Anlagen des Bewerbers, mit Unterschrift und Firmenstempel. (Formulare sind von den Bewerbern unter http://www.mpg.de/einkauf/bewerbungsunterlagen/vof von der MPG Homepage herunterzuladen und für den Teilnahmeantrag zu verwenden). Im Bewerbungsbogen sind unter 2.2 Angaben zum Gesamtumsatz/Jahr der letzten drei Geschäftsjahre zu machen. Unter 2.3 haben ferner Angaben zum Gesamtumsatz/Jahr für mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare Planungen (Objektplanung) zu erfolgen. Hierbei ist der nachstehend vorgegebene Mindeststandard zu beachten. Fehlen geforderte Unterlagen ganz oder teilweise oder sind diese unvollständig oder entgegen den Vorgaben ausgefüllt, erfolgt eine einmalige Nachforderung unter Fristsetzung (6 Kalendertage), außer Angaben, Unterlagen, Nachweise und Erklärungen sind von der Nachforderung ausdrücklich ausgenommen. Werden die fehlenden Angaben nicht fristgemäß nachgereicht, erfolgt der Ausschluss des Teilnahmeantrages.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Als Mindestkriterium gilt ein durchschnittlicher Nettoumsatz je Jahr in Höhe von 2 500 000 EUR in den letzten 5 Geschäftsjahren für mit dem hier zu vergebenden Auftragsgegenstand vergleichbare Leistungen. (bei Bewerbergemeinschaften zählt die Summe der Umsätze der Mitglieder).

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Angaben zu machen bzw. Nachweise, Erklärungen und Unterlagen einzureichen (hinsichtlich Bewerbergemeinschaften siehe Ziffer III. 1.3);
      In Ergänzung zum entsprechend vollständig ausgefüllten MPG-VOF Bewerbungsbogen inklusive Anlagen, mit Unterschrift und Firmenstempel (Formulare und Hinweise zum Bewerbungsbogen sind von den Bewerbern im Beschafferprofil „http://www.mpg.de/einkauf/bewerbungsunterlagen/vof“ von der MPG- Homepage herunterzuladen und für den Teilnahmeantrag zu verwenden), sind die nachfolgend geforderten Angaben bzw. Nachweise, Erklärungen und Unterlagen dem Teilnahmeantrag beizulegen.
      1.) Referenzen:
      Angabe von, in den letzten 7 Jahren abgeschlossenen und mit dem hier zu vergebenden Auftragsgegenstand vergleichbaren Referenzen. Es muss jeweils mindestens die LPH 2-5 erbracht und abgeschlossen sein. Es sind Referenzen zu mit der unter Ziffer II 1.5) dargestellten und hier zu vergebenden Leistung vergleichbare Neubauten darzustellen (Folgende Angaben sind dabei zu nennen:
      a) eine Kurzbeschreibung des Gebäudes/Projektes,
      b) Projektgröße nach NF 1-6,
      c) der Leistungszeitraum Lph 2-5,
      d) Auftragswertes der Baukosten nach Kostengruppe 300 und 400,
      e) Nachhaltigkeitsaspekte,
      f) die verantwortliche Projektleitung,
      g) den Auftraggeber,
      h) einen aktuellen Ansprechpartner des Auftraggebers (Name und Telefonnummer).
      2.) Nachhaltigkeitsaspekte
      Zusätzlich zu den in 1) genannten Referenzen ist darzustellen, ob und wie weit bisher nachhaltige Kriterien bei sonstigen Projekten des Bewerbers umgesetzt wurden. Die Erfahrung kann z. B. dadurch nachgewiesen werden, dass nach DGNB-Zertifizierung bzw. vergleichbaren Vorgaben geplant wurde. Ein Zertifizierungsnachweis ist nicht notwendig.
      3.) Personal, Projektleitung, Projektteam
      a) Erklärung, aus der das Mittel der beim Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte ersichtlich ist.
      b) Angabe des aktuellen Personalstandes mit jeweiliger Qualifikation bzw. Berufsbezeichnung (Beschäftigte mit Hochschulabschluss, technische Angestellte, Zeichner, etc.) bezogen auf den Fachbereich Objektplanung.
      c) verbindliche Benennung des für die Leistungserbringung vorgesehenen Projektleiters und seines Stellvertreters unter Angabe der jeweiligen beruflichen Qualifikation / Berufszulassung und Angabe persönlicher Referenzprojekte mit Beschreibung der jeweiligen Zuständigkeit und Angabe der entsprechenden Betriebszugehörigkeit
      d) Darstellung der vorgesehenen Struktur des Projektteams unter Angabe der Anzahl der vorgesehen Personen gegliedert nach Berufsgruppen und des betreffenden Aufgabenbereiches (möglichst in Form eines Organigramms mit Texterläuterungen, die namentliche Benennung aller Projektmitglieder ist nicht vorausgesetzt)
      4.) Qualität
      Angaben zur Gewährleistung der Qualität im Unternehmen. Die Qualitätssicherung kann z. B. durch Building Information Modeling (BIM) oder ESO-Zertifizierungen nachgewiesen werden.
      Sind die unter 1.) bis 4.) geforderten Angaben, Nachweise, Unterlagen im Teilnahmeantrag nicht enthalten, werden diese, da es sich um Bewertungskriterien handelt, von der Nachforderung ausgenommen.
      Bei Fehlen im Teilnahmeantrag erfolgt ein Ausschluss vom weiteren Verfahren (siehe Ziffer IV 1.2)).
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Vorlage von mindestens 2, in den letzten 7 Jahren abgeschlossenen und mit dem hier unter Ziffer II 1.5) dargestellten Auftragsgegenstand vergleichbaren Referenzen im Bereich Neubau. Es muss jeweils mindestens die LPH 2-5 erbracht und abgeschlossen sein.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Architekten im Sinne von § 19 Abs. 1 VOF 2009.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 4: und Höchstzahl 6
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: (1) Referenzen:Vergleichbarkeit mit dem Auftragsgegenstand (Gewichtung: 20 %), Städtebau und Außenraumqualität (Gewichtung 5 %), Funktion und Innenraumqualität (20 %), referenzspezifische Flächen- und Energieeffizienz (10 %). Für jedes Unterkriterium können max. 5 Punkte erreicht werden (Punktestufen siehe unten). Die erreichten Punkte werden entsprechend der angegebenen Prozentsatzes gewichtet. Anschließend werden die gewichteten Punkte aufsummiert und entsprechend der Anzahl der Unterkriterien geteilt und dann entsprechend des angegebenen Prozentsatzes gewichtet (Gewichtung 55 %) .
      (2) Projekte/ Referenzen zu Nachhaltigkeitsaspekten (Gewichtung: 10 %). Hier können maximal 5 Punkte erreicht werden (Punktestufen siehe unten). Die erreichten Punkte werden entsprechend des angegebenen Prozentsatzes gewichtet.
      (3) Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten und Führungskräfte, jeweils in den letzten 3 Jahren und heute, bezogen auf den Bereich Hochbau (Gewichtung: 5 %). Hier können maximal 5 Punkte erreicht werden. Die erreichten Punkte werden entsprechend des angegebenen Prozentsatzes gewichtet.Ab einer Anzahl von 21 MA wird die Höchstzahl von 5 Punkten erreicht. Eine höhere Anzahl an Mitarbeitern führt zu keiner besseren Bewertung.
      (4) Qualifikation und Referenzobjekte des vorgesehen Projektleiters (Gewichtung: 20 %). Hier können maximal 5 Punkte erreicht werden. Die erreichten Punkte werden entsprechend des angegebenen Prozentsatzes gewichtet.
      (5) Struktur des vorgesehenen Projektteams (Gewichtung: 5 %). Hier können maximal 5 Punkte erreicht werden. Die erreichten Punkte werden entsprechend des angegebenen Prozentsatzes gewichtet.(6) Gewährleistung der Qualität (Gewichtung: 5 %). Hier können maximal 5 Punkte erreicht werden. Die erreichten Punkte werden entsprechend des angegebenen Prozentsatzes gewichtet.Erläuterung zu (1) bis
      (6) allg. Punkte, Gewichtung: Bei den Auswahlkriterien können 0 bis 5 Punkte (0 = ungenügend, 1= mangelhaft, 2 = ausreichend, 3 = befriedigend, 4 = gut, 5 = sehr gut) erreicht werden. Die jeweils erreichte Punktezahl wird mit dem Gewichtungsfaktor multipliziert und die hierbei jeweils ermittelten Werte zu einem Gesamtwert summiert. Bei Punktegleichheit (Gesamtwert) entscheidet die höhere Einzelbewertung unter Kriterium (1). Sind die für die oben genannten Bewertungskriterien geforderten Angaben/Nachweise/Erklärungen/Unterlagen im Teilnahmeantrag nicht enthalten, werden diese nicht nachgefordert. Das Fehlen jeglicher Angaben/Nachweise/Erklärungen/Unterlagen hierzu führt zum Ausschluss des Teilnahmeantrags.Ergänzende Erläuterung zu Kriterium (1):Die reine Menge der benannten Referenzen ist allein nicht ausschlaggebend, sondern deren Qualität und Vergleichbarkeit mit der hier zur Vergabe anstehenden Leistung. Vor diesem Hintergrund und im Interesse der Aufwandsminimierung für die Bewerber sind hinsichtlich der Referenzenmaximal 2 Referenzen für Kriterium (1) wertbar. Die detaillierte Projektbeschreibung pro Referenz sollte aussagekräftige Pläne, Dokumente oder sonstige technischen Erläuterungen auf max. 3 Blatt (DIN A3) zusammenfassen.Mindestbedingung siehe III.2.3). Die vom Bewerber anzugeben beabsichtigten Referenzen sind im MPG-VOF-Bewerbungsbogen unter Nr. 3.7. einzutragen und nach dortiger Maßgabe mit den angegebenen Beschreibungen zu ergänzen. Sollten der Platz oder die Vordruckanzahl für die zum Eintragen beabsichtigten Referenzen im MPG-VOF-Bewerbungsbogen nicht ausreichen, ist der entsprechende Vordruck in Eigenregie zu vervielfältigen und für den Teilnahmeantrag zu verwenden.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      00903_VOF_PHYS_Architekt

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      18.5.2015 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      15.6.2015

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Die Bewerbung ist in Papierform unter Einschluss der vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsunterlagen zu erstellen. Diese sind von den Bewerbern von der MPG-Homepage unter „http://www.mpg.de/einkauf/ bewerbungsunterlagen/vof“ herunterzuladen und für den Teilnahmeantrag zu verwenden.
      — MPG Bewerbungsbogen VOF,
      — und Anlage 1 Erklärung Bewerbergemeinschaft,
      — Hinweisblatt für VOF-Verfahren für Objektplanung.
      Hinsichtlich der geforderten Angaben zur technischen Leistungsfähigkeit (Ziffer III.2.3)) sind die diesbezüglichen, mit dem Teilnahmeantrag geforderten Angaben, Nachweise, Erklärungen und Unterlagen formlos und in der in dieser Bekanntmachung vorgegebenen Reihenfolge, in Ergänzung zu den im Bewerbungsbogen VOF abgeforderten Angaben, beizufügen. Die eingereichten Unterlagen werden nicht zurück geschickt. Die Teilnahmeanträge sind in einem verschlossenen Umschlag und die äußerste Umverpackung mit der Kennzeichnung: "Teilnahmeantrag MPI für Physik, Ref.Nr.: 00903_VOF_PHYS_Architekt
      bei der folgenden Empfängeranschrift (siehe auch unter I.1) „Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an“):
      Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. – Generalverwaltung – Sachgebiet Vergabemanagement
      Hofgartenstraße 8, 80539 München einzureichen.
      Teilnahmeanträge/Bewerbungsunterlagen per Fax und/oder E-Mail werden nicht zugelassen.
      Sollten sich aus Sicht des Bewerbers Nachfragen ergeben, sind diese ausschließlich schriftlich, per E-Mail an das Bieterpostfach „MjExV15aaVpnW2dWXFpjNVxrI2JlXCNZWhthWWZqZDA= unter Angabe der Referenznummer 00903_VOF_PHYS_Architekt
      zu richten. Die Fragen, die während des laufenden Verfahrens gestellt und vom Auftraggeber beantwortet werden, sind stets aktuell unter https://extranet.mpg.de/sites/ausschreibungen/Bau/00903/ eingestellt. Hierauf können Bewerber unter Angabe ihres Benutzernamens: vwmpg\ausschr00903 und Passworts: +7xgHUKf eigenverantwortlich und regelmäßig die Informationen abrufen, d. h. die Seite ist von allen Bewerbern bis unmittelbar vor Teilnahmeschluss zu prüfen und deren Beantwortung bei der Abgabe des Teilnahmeantrages zu berücksichtigen. Nachteile, die durch eine Nichtbeachtung der hier eingestellten Fragen und Antworten entstehen, gehen zu Lasten des Bewerbers.
      Im Rahmen des Verhandlungsverfahrens werden von den Bietern Lösungsvorschläge in zeichnerischer Form auf Grundlage der Vorplanungsstudie gefordert. Die Vorplanungsstudie, sowie die Anforderungen an die Lösungsvorschläge werden als Anlage mit der Einladung zum Verhandlungsverfahren versendet.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
      Maximilianstr. 39
      80538
      München
      MjE3ZVRhVlBRVFpQXFxUYR1iZFRTUVBoVGFdL2FUVhxeUR1RUGhUYV0dU1Q=
      +49 8921762411
      http://regierung.oberbayern.de/mittelinstanz/vergabekammer/
      +49 8921762847

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 107 Abs. 3 Nr.4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 114 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 101 a GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße unverzüglich nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der Bewerbungs- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 107 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB).

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      22.4.2015

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.04.2015
Ergebnis veröffentlicht 20.11.2015
Zuletzt aktualisiert 20.11.2015
Wettbewerbs-ID 2-197603 Status Kostenpflichtig
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