loading
  • DE-50679 Köln
  • 18.05.2015
  • Ausschreibung
  • (ID 2-197659)

Leistungen der Objektplanung nach § 34 HOAI 2013 für die Generalinstandsetzung der Heinrich-Böll-Gesamtschule, Merianstraße 11-15, 50765 Köln


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Bewerbungsschluss 26.05.2015, 14:00 Bewerbungsschluss
    Schlusstermin für Unterlagen 18.05.2015
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Baukosten 46.700.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Köln, Köln (DE)
    Aufgabe
    Leistungen der Objektplanung nach § 34 HOAI 2013 für die Generalinstandsetzung der Heinrich-Böll-Gesamtschule, Merianstraße 11-15, 50765 Köln.
    Die Heinrich-Böll-Gesamtschule ist in einem bauzeitaltertypischen Gebäude der 70er Jahre untergebracht. Das Gebäude ist sehr kompakt gebaut. Die Kern-Abmessungen betragen 188 m x 44 m. Die Schule wurde zum Schuljahr 1975/76 eingeweiht und war für über 3 100 Schüler konzipiert.
    Die Heinrich-Böll-Gesamtschule soll nach fast 40 Jahren Betriebszeit bei einer derzeitigen Auslastung von ca. 1650 Schülern in den kommenden Jahren saniert werden. Es handelt sich um eine achtzügige Gesamtschule mit zwei Dreifach- Sporthallen in einem separaten Gebäude. Das Gebäude mit den Sporthallen misst ca. 80 m x 46 m. Das Schulgebäude verfügt über eine Bruttogrundfläche von ca. 31 700 m², die zu betrachtende Bruttogrundfläche der Sporthalle umfasst ca. 5 100 m². Das Schulgebäude ist als 3-geschossiger Gebäudekomplex in einer Hanglage erbaut worden. Die Haupterschließung erfolgt über das Erdgeschoss. Hier befinden sich auch die Verwaltung und die Gemeinschaftsräume der Ganztageseinrichtung. Die Klassenräume liegen vorwiegend im Obergeschoss und die Fachräume im Untergeschoss.
    Die Sporthallen stehen als freistehendes Gebäude neben der Schule. Die Schüler gehen aus dem Untergeschoss Schule in das Erdgeschoss der Sporthallen.
    Seit der Erbauung wurden nur die notwendigsten baulichen oder anlagetechnischen Veränderungen vorgenommen. In den letzten Jahren ist ein hoher Handlungsbedarf entstanden, dem durch Erneuerungen und Reparaturen in Einzelmaßnahmen begegnet wurde.
    Die Gesamtschule soll in mehreren Abschnitten einer Generalinstandsetzung unterzogen werden. Hierfür ist der Neubau einer Containeranlage als Ausweichgebäude für die Schüler vorgesehen.
    Die Generalinstandsetzung erstreckt sich auf alle Bauteile und Baustoffe. Die Generalsanierung wird in Teilschritten während des laufenden Schulbetriebes mit vorübergehender Auslagerung der jeweils betroffenen Klassen in Containern über circa 5 Jahre durchgeführt.
    Das Bauvorhaben soll alle Anforderungen an ein modernes, nachhaltig gestaltetes Schulgebäude erfüllen.
    Hinsichtlich der Realisierung sind folgende Punkte von besonderer Relevanz:
    — Durch Sanierungsmaßnahmen soll die Lebensdauer des Gebäudes um 20 Jahre verlängert werden, ohne weiteren Investitionsbedarf, dazu gehört eine nachhaltige und effiziente Energienutzung; das Sanierungskonzept wird bei Planungsaufnahme zur Verfügung gestellt.
    — Bauliche Anpassung an die veränderten Nutzeranforderungen.
    — Erfüllung der gestiegenen Sicherheitsanforderungen und der Anforderungen an die Barrierefreiheit.
    — Berücksichtigung der Anforderungen an die Innenraumhygiene bei der technischen Ausstattung und der Materialauswahl.
    — Nachhaltigkeit: Die Anwendung der vom Rat der Stadt Köln festgelegten Standards, die über die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (in der jeweils gültigen Fassung) hinaus gehen, gilt nicht als generelle Vorgabe, sondern ist im Einzelfall unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit und der Folgekosten zu entscheiden. Die in den Energieleitlinien der Stadt Köln festgelegten Anforderungen für öffentliche Bauten sind zu erfüllen. Die gesetzlichen Vorgaben sind, in jedem Fall, einzuhalten. Eine Zertifizierung ist nicht vorgesehen.
    — Kosteneffizienz: Sicherstellung der oben genannten Anforderungen bei gleichzeitig minimierten Investitionskosten.
    Die Nettobaukosten der Gesamtmaßnahme betragen ca. 46 700 000 EUR. Davon betragen die geschätzten Gesamtkosten der KGR 300, Kostengruppe Bauwerk – Baukonstruktionen, voraussichtlich circa 22 400 000 EUR und die geschätzten Gesamtkosten der KGR 400, Kostengruppe Bauwerk – technische Anlagen, voraussichtlich circa 10 600 000 EUR (netto), gegliedert entsprechend der DIN 276-1, 2008-12.
    Beabsichtigt ist die stufenweise Beauftragung aller Planungsleistungen für die Leistungen der Objektplanung nach § 34 HOAI 2013, zunächst die Leistungen der Leistungsphasen 1-3. Anschließend wird der Rat der Stadt Köln über die Weiterplanung entscheiden.
    Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung besteht nicht.
    Der Honorarvertragsentwurf wird vor der Verhandlung den jeweiligen ausgewählten Bietern zur Verfügung gestellt.
    Adresse des Bauherren DE-50679 Köln
    TED Dokumenten-Nr. 144259-2015

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren


    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stadt Köln, 27/Zentrales Vergabeamt
      Willy-Brandt-Platz 2
      272/273 Vergabecenter
      50679
      Köln
      DEUTSCHLAND
      +49 22122120027
      MjE4YWNQW1dhYVddXGFSV1NcYWIbZFNgVU9QU09bYi5hYk9SYhtZXVNaXBxSUw==
      +49 22122126272

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.stadt-koeln.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Stadt Köln, 27/Zentrales Vergabeamt
      Willy-Brandt-Platz 2
      272/Vergabecenter
      50679
      Köln
      DEUTSCHLAND
      MjE4YWNQW1dhYVddXGFSV1NcYWIbZFNgVU9QU09bYi5hYk9SYhtZXVNaXBxSUw==
      +49 22122126272

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Stadt Köln, 27/Zentrales Vergabeamt
      Willy-Brandt-Platz 2
      272/Vergabecenter
      50679
      Köln
      DEUTSCHLAND
      MThrbVplYWtrYWdma1xhXWZrbCVuXWpfWVpdWWVsOGtsWVxsJWNnXWRmJlxd
      +49 22122126272

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Stadt Köln, 27/Zentrales Vergabeamt
      Willy-Brandt-Platz 2
      272/273 Vergabecenter, Zimmernummer: 10.A21
      50679
      Köln
      DEUTSCHLAND
      +49 22122120027
      MTNwcl9qZnBwZmxrcGFmYmtwcSpzYm9kXl9iXmpxPXBxXmFxKmhsYmlrK2Fi
      +49 22122126272
      http://stadt-koeln.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Leistungen der Objektplanung nach § 34 HOAI 2013 für die Generalinstandsetzung der Heinrich-Böll-Gesamtschule, Merianstraße 11-15, 50765 Köln.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      NUTS-Code DEA23

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Leistungen der Objektplanung nach § 34 HOAI 2013 für die Generalinstandsetzung der Heinrich-Böll-Gesamtschule, Merianstraße 11-15, 50765 Köln.
      Die Heinrich-Böll-Gesamtschule ist in einem bauzeitaltertypischen Gebäude der 70er Jahre untergebracht. Das Gebäude ist sehr kompakt gebaut. Die Kern-Abmessungen betragen 188 m x 44 m. Die Schule wurde zum Schuljahr 1975/76 eingeweiht und war für über 3 100 Schüler konzipiert.
      Die Heinrich-Böll-Gesamtschule soll nach fast 40 Jahren Betriebszeit bei einer derzeitigen Auslastung von ca. 1650 Schülern in den kommenden Jahren saniert werden. Es handelt sich um eine achtzügige Gesamtschule mit zwei Dreifach- Sporthallen in einem separaten Gebäude. Das Gebäude mit den Sporthallen misst ca. 80 m x 46 m. Das Schulgebäude verfügt über eine Bruttogrundfläche von ca. 31 700 m², die zu betrachtende Bruttogrundfläche der Sporthalle umfasst ca. 5 100 m². Das Schulgebäude ist als 3-geschossiger Gebäudekomplex in einer Hanglage erbaut worden. Die Haupterschließung erfolgt über das Erdgeschoss. Hier befinden sich auch die Verwaltung und die Gemeinschaftsräume der Ganztageseinrichtung. Die Klassenräume liegen vorwiegend im Obergeschoss und die Fachräume im Untergeschoss.
      Die Sporthallen stehen als freistehendes Gebäude neben der Schule. Die Schüler gehen aus dem Untergeschoss Schule in das Erdgeschoss der Sporthallen.
      Seit der Erbauung wurden nur die notwendigsten baulichen oder anlagetechnischen Veränderungen vorgenommen. In den letzten Jahren ist ein hoher Handlungsbedarf entstanden, dem durch Erneuerungen und Reparaturen in Einzelmaßnahmen begegnet wurde.
      Die Gesamtschule soll in mehreren Abschnitten einer Generalinstandsetzung unterzogen werden. Hierfür ist der Neubau einer Containeranlage als Ausweichgebäude für die Schüler vorgesehen.
      Die Generalinstandsetzung erstreckt sich auf alle Bauteile und Baustoffe. Die Generalsanierung wird in Teilschritten während des laufenden Schulbetriebes mit vorübergehender Auslagerung der jeweils betroffenen Klassen in Containern über circa 5 Jahre durchgeführt.
      Das Bauvorhaben soll alle Anforderungen an ein modernes, nachhaltig gestaltetes Schulgebäude erfüllen.
      Hinsichtlich der Realisierung sind folgende Punkte von besonderer Relevanz:
      — Durch Sanierungsmaßnahmen soll die Lebensdauer des Gebäudes um 20 Jahre verlängert werden, ohne weiteren Investitionsbedarf, dazu gehört eine nachhaltige und effiziente Energienutzung; das Sanierungskonzept wird bei Planungsaufnahme zur Verfügung gestellt.
      — Bauliche Anpassung an die veränderten Nutzeranforderungen.
      — Erfüllung der gestiegenen Sicherheitsanforderungen und der Anforderungen an die Barrierefreiheit.
      — Berücksichtigung der Anforderungen an die Innenraumhygiene bei der technischen Ausstattung und der Materialauswahl.
      — Nachhaltigkeit: Die Anwendung der vom Rat der Stadt Köln festgelegten Standards, die über die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (in der jeweils gültigen Fassung) hinaus gehen, gilt nicht als generelle Vorgabe, sondern ist im Einzelfall unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit und der Folgekosten zu entscheiden. Die in den Energieleitlinien der Stadt Köln festgelegten Anforderungen für öffentliche Bauten sind zu erfüllen. Die gesetzlichen Vorgaben sind, in jedem Fall, einzuhalten. Eine Zertifizierung ist nicht vorgesehen.
      — Kosteneffizienz: Sicherstellung der oben genannten Anforderungen bei gleichzeitig minimierten Investitionskosten.
      Die Nettobaukosten der Gesamtmaßnahme betragen ca. 46 700 000 EUR. Davon betragen die geschätzten Gesamtkosten der KGR 300, Kostengruppe Bauwerk – Baukonstruktionen, voraussichtlich circa 22 400 000 EUR und die geschätzten Gesamtkosten der KGR 400, Kostengruppe Bauwerk – technische Anlagen, voraussichtlich circa 10 600 000 EUR (netto), gegliedert entsprechend der DIN 276-1, 2008-12.
      Beabsichtigt ist die stufenweise Beauftragung aller Planungsleistungen für die Leistungen der Objektplanung nach § 34 HOAI 2013, zunächst die Leistungen der Leistungsphasen 1-3. Anschließend wird der Rat der Stadt Köln über die Weiterplanung entscheiden.
      Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung besteht nicht.
      Der Honorarvertragsentwurf wird vor der Verhandlung den jeweiligen ausgewählten Bietern zur Verfügung gestellt.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000, 71221000, 71521000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Beauftragung der Leistungsphasen 4 bis 6, teilweise 7, 8 bis 9, für Objektplanung gemäß § 34 HOAI 2013.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 60 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Siehe III.2.2).

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Abschlagszahlungen erfolgen nach Leistungsstand.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften sind vor Angebotsabgabe nicht verpflichtet, eine bestimmte Rechtsform anzunehmen. Sie haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben,
      — in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
      — in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
      — dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
      — dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
      Wird diese Bietergemeinschaftserklärung nicht mit dem Teilnahmeantrag eingereicht, wird der Teilnahmeantrag der Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen.
      Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft hat die in den Teilnahmebedingungen geforderten Angaben und Unterlagen vorzulegen.
      Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig und führen automatisch zum Ausschluss. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Bewerberbüros sowie mehrerer Mitglieder ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: — Die örtliche Präsenz in Köln während der Planungs- und Bauzeit ist durchgehend sicherzustellen.
      — Die Maßnahmen sind bei laufendem Schulbetrieb in Teilabschnitten über ca. 5 Jahre durchzuführen, wenn der Weiterplanungsbeschluss erfolgt.
      — Im Auftragsfall ist eine Erklärung nach § 1 des Verpflichtungsgesetzes abzugeben.
      — Ein personeller Wechsel in der Bauleitung ist innerhalb der Vertragslaufzeit nicht erwünscht.
      — Unterbeauftragungen sind nur mit Zustimmung des Bauherrn zulässig.
      — Die Bauleitung ist durch den Einsatz eines Fachingenieurs (mit Qualifikation in der entsprechenden Fachrichtung) sicherzustellen.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Bieter sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften, soweit diese bei Angebotsabgabe bekannt sind, haben mit dem Angebot die gemäß Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Sozialstandards sowie fairen Wettbewerb bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen – TVgG – NRW) vom 10.1.2012 (Gesetz- und Verordnungsblatt Ausgabe 2012 Nr. 2 vom 26.1.2012 Seite 15 bis 26) erforderliche Verpflichtungserklärung abzugeben (insbesondere zur Gewährung von Tarif- bzw. Mindestlohn, Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen); ein Vordruck ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
      Bewerbungsbogen:
      Für den Teilnahmeantrag ist ein Bewerbungsformular zu verwenden, das bei der unter Anhang A (Sonstige Adressen und Kontaktstellen), genannten Kontaktstelle Stadt Köln, 27/Zentrales Vergabeamt als PDF oder in Papierform angefordert werden kann. Zur Angabe der vollständigen Nachweise ist der Bewerbungsbogen vollständig ausgefüllt und rechtskräftig unterschrieben in Papierform einzureichen. Bewerbungen sind nur mit diesem Bewerbungsbogen möglich. Nicht rechtskräftig unterschriebene Teilnahmeanträge werden nicht berücksichtigt.
      Unterschriftenberechtigung:
      Nachweis der Unterschriftenberechtigung bei juristischen Personen durch Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszuges (nicht älter als 6 Monate ab dem Bekanntmachungstermin):
      — Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit anderen gemäß § 4 (2) VOF;
      — Erklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 4 (6)a-g VOF gegen ihn vorliegen;
      — Erklärung, dass über sein Vermögen weder das Insolvenzverfahren noch ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde, gemäß § 4 (9) VOF;
      — Erklärung, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat. gemäß § 4 (9) VOF.
      (Abgabe sämtlicher Nachweise mit dem Teilnahmeantrag) – Die Nachweise sind in deutscher Sprache beizubringen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Bankerklärung zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, gemäß § 5 (4) VOF;
      — Gesamtumsatz und Umsatz für die ausgeschriebene Dienstleitung bezogen auf die letzten 3 Jahre 2012, 2013, 2014, gemäß § 5 (4) VOF;
      — Eigenerklärung zum Jahr der Bürogründung;
      — Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von 3 000 000 EUR für Personen- und in Höhe von 3 000 000 EUR für Sach- und sonstige Schäden.
      Mindestanforderung ist die Erklärung, dass im Auftragsfall die vorgenannten Versicherungen abgeschlossen werden.
      (Abgabe sämtlicher Nachweise (in deutscher Sprache) mit dem Teilnahmeantrag).

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      1) Erklärung zur Anzahl und Qualifikation der in den letzten 3 Jahren beschäftigten Mitarbeiter gemäß § 5 (5)d VOF.
      Es wird gefordert, dass mindestens einer der beschäftigten projektverantwortlichen Diplom-Ingenieure oder Ingenieurinnen, (Büroinhaber/-inhaberin und/ oder festangestellter Beschäftigter/Beschäftigte) mindestens 5 Jahre Berufserfahrung aufweist. Der Nachweis der Eintragung (von mindestens einem projektverantwortlichen Architekten/-Architektin) bei einer Architektenkammer ist zu erbringen.
      2) Nachweis von 3 geplanten und fertig gestellten Projekten (Als Fertigstellung gilt die erfolgte Inbetriebnahme) in vergleichbarer Aufgabenstellung , hier: 3 Bestandssanierungen/Generalinstandsetzungen (Neubauten und/oder Erweiterungsbauten werden nicht anerkannt ) nach § 5 (5)b VOF. Abweichend zu § 5 (5)b VOF darf die Fertigstellung der Projekte nicht vor dem Jahr 2008 erfolgt sein (Der Betrachtungszeitraum ist Januar 2008 bis einschließlich Januar 2015).
      Die 3 Referenzprojekte müssen jeweils eine Größenordnung von mindestens 5 000 000 EUR (netto) für die Bauwerkskosten Baukonstruktionen und Technische Gebäudeausrüstung (Kostengruppe 300 und 400) nach DIN 276-1, oder gleichwertige landesspezifische Kosten) aufweisen.
      Davon muss mindestens ein Projekt für einen öffentlichen Auftraggebers erbracht worden sein.
      Mindestens ein Referenzprojekt muss ein Bildungsbau/eine Schule sein.
      Je Referenzprojekt muss die vollständige Bearbeitung mindestens der Leistungsphasen 2 bis 6, teilweise 7, sowie die vollständige Bearbeitung der Leistungsphase 8, gemäß HOAI in der zu der Zeit gültigen Fassung, oder gleichwertigen landesspezifischen Leistungen, nachgewiesen werden, entsprechend der in der Auftragsbeschreibung genannten Leistungsphasen (Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung (Bauüberwachung)).
      Jeweils ist ein Referenzschreiben des Bauherrn und/oder des Auftraggebers beizufügen.
      Als vergleichbare Projekte werden Projekte ab der Honorarzone III anerkannt.
      Der Bewerber muss die einzelnen Projekte auf jeweils maximal drei DIN A 4 Seiten in Form von Text sowie Fotos oder Skizzen darstellen, mit Angaben der Projektbezeichnung, des Auftraggebers mit Adresse, Ansprechpartner und Telefonnummer, Planungs- und Realisierungszeitraum, Projektumfang/Kosten, und Angabe der vollständig bearbeiteten Leistungsphasen sowie der Honorarzone.
      Bewerben sich Bietergemeinschaften, so können drei gemeinsam bearbeitete Referenzprojekte entsprechend der geforderten Kriterien nachgewiesen werden.
      Mindestens ein Referenzprojekt von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft ist gefordert. In der Summe gilt es, den Nachweis entsprechend der Kriterien unter III.2.3) zu erbringen. Somit sind gegebenenfalls mehr als drei Referenzprojekte nachzuweisen, wenn von einem Mitglied der Bietergemeinschaft nur ein Teil der geforderten Leistungen erbracht wurde. So sind die verbleibenden Leistungsphasen bei einem anderen Projekt von einem anderen Mitglied der Bietergemeinschaft nachzuweisen.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Zur Bewerbung sind zugelassen alle natürlichen Personen, die gemäß Rechtvorschriften ihres Herkunftsstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur (Architektur) berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis der Fachrichtung, die der Aufgabenstellung entspricht, verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384 EWG und Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristische Personen sind zugelassen, wenn der Projektverantwortliche die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt.
      (Abgabe sämtlicher Nachweise, in deutscher Sprache, mit dem Teilnahmeantrag).

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1. Die fristgerechte Vorlage (Abgabe mit Teilnahmeantrag) der geforderten Nachweise, Erklärungen und das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular (Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle, technische Leistungsfähigkeit, Teilnahmebedingungen).
      2. Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen mit einem Schwerpunkt bei den unter der Technischen Leistungsfähigkeit geforderten 3 Referenzprojekten. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punktzahl für die Auswahl maßgebend. Die Bewertung erfolgt nach folgender Aufstellung: maximale Punktzahl/Wertung/gewichtete Punktzahl.
      3. Größenordnung der 2 vergleichbaren Referenzprojekte (maximal 10 Punkte pro Referenzprojekt größer/gleich 15 000 000 EUR (netto) für die Kosten der Kostengruppe 300 und 400 nach DIN 276-1 oder gleichwertige landesspezifische Kostengruppe), insgesamt maximal 30 Punkte. Bei Projekten die kleiner sind als 15 000 000 EUR (netto) für die vor genannten Kosten, verringert sich die Punktzahl entsprechend linear bis zur Mindestanforderung von 5 000 000 EUR (netto), (gemäß der Forderung unter der Technischen Leistungsfähigkeit).
      4. Nachweis der 3 vergleichbaren Referenzprojekte mit der Anzahl von Gebäuden für einen öffentlichen Auftraggeber (0 Punkte für ein Projekt, da dies die Mindestanforderung ist, 5 Punkte für 2 Projekte und 10 Punkte für 3 Projekte).
      5. Nachweis der 3 vergleichbaren Referenzprojekte mit der Anzahl von Bildungsbauten/Schulen (0 Punkte für ein Projekt, da dies die Mindestanforderung ist, 5 Punkte für 2 Projekte und 10 Punkte für 3 Projekte).
      6. Nachweis der 3 vergleichbaren Referenzprojekte, die bei laufendem Betrieb durchgeführt wurden (5 Punkte für ein Projekt, 10 Punkte für 2 Projekte und 15 Punkte für 3 Projekte).
      7. Nachweis der 3 vergleichbaren Referenzprojekte mit dem Nachweis der erbrachten Leistungsphase 1 (2 Punkte für ein Projekt, 4 Punkte für 2 Projekte und 6 Punkte für 3 Projekte).
      8. Nachweis der 3 vergleichbaren Referenzprojekte mit dem Nachweis der erbrachten oder noch laufenden Bearbeitung der Leistungsphase 9 ( 2 Punkte für ein Projekt, 4 Punkte für 2 Projekte, 6 Punkte für 3 Projekte).
      Maximal sind 77 Punkte erreichbar. Bei Gleichstand entscheidet das Los.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      2015-0614-2

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 18.5.2015
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      26.5.2015 - 14:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Tag: 26.5.2015 - 14:00
      Ort: Stadt Köln, 27/Zentrales Vergabeamt, Riegel A, Etage 10, Zimmer 21, Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln.
      Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      IV.2.1) Zuschlagskriterien:
      Kriterien:
      1. Darstellung Abwicklung des Projektes/Herangehensweise.
      1.1.Projektorganisation mit Darstellung der projektspezifischen Kapazitäten
      1.2.Zusammenarbeit/Abstimmung mit dem Auftraggeber und anderen Projektbeteiligten/Fachplanern.
      1.3.Darstellung der Bauleitertätigkeiten/Bauüberwachung/Präsenz vor Ort.
      2. Darstellung des Zeit- und Kostencontrollings Terminsicherung, Nachtragsabwehr und Bewältigung von Leistungsstörungen.
      3. Darstellung des Umgangs mit der bestehenden Bausubstanz, am Beispiel einer durchgeführten Sanierungsmaßnahme.
      4. Darstellung der planerischen Möglichkeiten unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Baus aus den 1970er Jahren.
      5. Honorarvertrag: Der Vertragsentwurf wird den ausgewählten Teilnehmern mit der Einladung zum Verhandlungsgespräch zugesendet.
      Hier sind Honorarsatz, Nebenkosten und gegebenenfalls erforderliche Besondere Leistungen zu ergänzen.
      Der Vertrag ist vor der Verhandlung an das Zentrale Vergabeamt zu übersenden, damit vorab das Honorar ermittelt werden kann.
      Handouts werden nicht Gegenstand der Wertung sein.
      2 Handouts zur Nachvollziehbarkeit der Angaben sind jedoch erforderlich.
      Gewichtung:
      Zu 1.: maximal 30 Punkte ( max. 3 x je 10 Punkte) (nicht nachvollziehbar: 0 Punkte, teilweise nachvollziehbar: 4 Punkte , teilweise überzeugend: 6 Punkte, nachvollziehbar: 8 Punkte, überzeugend: 10 Punkte).
      Zu 2.: maximal 15 Punkte (nicht nachvollziehbar: 0 Punkte, teilweise nachvollziehbar: 5 Punkte , teilweise überzeugend: 7,5 Punkte , nachvollziehbar :10 Punkte , überzeugend: 15 Punkte).
      Zu 3.: maximal 15 Punkte (nicht nachvollziehbar: 0 Punkte, teilweise nachvollziehbar: 5 Punkte , teilweise überzeugend: 7,5 Punkte , nachvollziehbar : 10 Punkte, überzeugend: 15 Punkte).
      Zu 4.: maximal 10 Punkte (nicht nachvollziehbar: 0 Punkte, teilweise nachvollziehbar: 4 Punkte , teilweise überzeugend: 6 Punkte , nachvollziehbar : 8 Punkte, überzeugend: 10 Punkte).
      Zu 5.: maximal 30 Punkte (günstigstes Angebot: 30 Punkte, bei höherem Angebot anteilige Punktereduzierung im Verhältnis – linear).
      Maximal sind 100 Punkte erreichbar.
      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung:
      Kostenpflichtige Unterlagen: Nein
      Zahlungsbedingungen und weise: Durch Banküberweisung vor Anforderung der Ausschreibungsunterlagen

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln/Nachprüfungsstelle für behauptete Vergabeverstöße
      Zeughausstraße 2-10
      50667
      Köln
      DEUTSCHLAND
      MThuXWpfWVpdY1llZV1qOFpdcmpdXyVjZ11kZiZmam8mXF0eZlpraDM=
      +49 2211472120
      +49 2211472889

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Siehe § 107 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB:
      — unverzüglich gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren;
      — spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung;
      — spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in den Vergabeunterlagen;
      — innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln, der Rüge nicht abhelfen zu wollen;
      — siehe § 101b Abs. 2 GWB;
      — 30 Kalendertage ab Kenntnis des Rechtsverstoßes, spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss.
      Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      16.4.2015

    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.04.2015
Zuletzt aktualisiert 13.06.2017
Wettbewerbs-ID 2-197659 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 270