Bestandsaufnahme und Bewertung von Habitaten und Wassernutzungen sowie räumliche Zonierungsempfehlungen zur Entwicklung einer Befahrensempfehlung für die Boddengewässer im Hotspot 29

Bekanntmachung des WWF Deutschland
Verhandlungsverfahren mit vorherigem öffentlichen Teilnahmewettbewerb in Anlehnung an die VOF

ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Postanschrift: WWF Deutschland
Projektbüro Ostsee
Knieperwall 1
18439 Stralsund
Land: Deutschland

Kontaktstelle(n):
Bearbeiter: Frau Katharina Burmeister
E-Mail: MjE2Y2RiUVxjZV5UMGdnVh5UVQ==
Fax: 03831/ 29 75 99

Internet-Adresse(n)
Hauptadresse des Auftraggebers (URL): http://www.wwf.de/

Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannte Kontaktstelle (per Email oder Post)

Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:
der oben genannten Kontaktstelle (per Email oder Post)

Teilnahmeanträge / Angebote sind zu richten an:
die oben genannte Kontaktstelle (per Post)

I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Umweltstiftung des bürgerlichen Rechts
Haupttätigkeit: Natur- und Umwelt

ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber
Bestandsaufnahme und Bewertung von Habitaten und Wassernutzungen sowie räumliche Zonierungsempfehlungen zur Entwicklung einer Befahrensempfehlung für die Boddengewässer im Hotspot 29

II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistung
Dienstleistungskategorie: Nr.12
Hauptort der Dienstleistung: Landkreis Vorpommern-Rügen, Gebiet des Hotspot der biologischen Vielfalt Nr. 29, Darß-Zingster Boddenkette, Kubitzer Bodden/westlicher Strelasund und Westrügensche Bodden
NUTS-Code: DE80D

II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
Dienstleistungsauftrag

II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung:
entfällt

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Der Auftrag umfasst Planungsleistungen in Vorbereitung der Entwicklung von Befahrensempfehlungen für die Boddengewässer innerhalb der Hotspotregion 29.
In einem ersten Schritt sollen folgende Leistungen erbracht werden:
- Zusammenstellung der naturschutzfachlichen Grundlagendaten
- Zusammenstellung der nutzerseitigen Grundlagendaten
- Bewertung der Grundlagendaten
- Entwicklung von räumlichen Zonierungsempfehlungen für eine naturschutzgerechte Wassernutzung
Die vorläufige Leistungsbeschreibung ist über die unter I.1.) genannten Adresse oder E-Mail-Adresse anzufordern.

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
Hauptgegenstand/ Hauptteil: 71240000-2 (Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen)

II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
nein

II.1.8) Aufteilung in Lose
nein

II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
nein

II.2) Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
Die vorläufige Leistungsbeschreibung ist über die unter I.1.) genannten Adresse oder E-Mail-Adresse anzufordern.
Für die Leistung ist vom Auftraggeber ein Honorar von 20.000 bis 30.000 € (brutto) geschätzt worden.

II.2.2) Optionen:
Nein

II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
Dauer in Monaten: 6 (Juni bis November 2015)

ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

III.1) Bedingungen für den Auftrag
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
keine

III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Teilzahlungen werden nach Abschluss und Prüfung des Leistungsabschnitts durch den WWF und 21 Tage nach entsprechender Rechnungstellung zur Zahlung fällig.

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Es wird keine besondere Rechtsform vorgeschrieben.
Ist beabsichtigt, eine Bewerber-/Bietergemeinschaft zu gründen, ist eine Übersicht beizufügen, die die Zusammensetzung und die Leistungsanteile je Mitglied darstellt. Der Auftrag wird in diesem
Fall an eine gesamtschuldnerisch haftende Bietergemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter vergeben. Die entsprechenden Formblätter sind in dem Bewerbungsbogen, den der Auftraggeber auf Anforderung zur Verfügung stellt, enthalten (siehe III.2.1).
Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise zur Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen (siehe III.2.1 und III.2.2). Die Nachweise zur Fachkunde sind abhängig vom jeweiligen Leistungsanteil beizubringen (siehe III.2.3). Die Nachweise werden in Summe bewertet.

III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung:
nein

III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Vom Bewerber sind nachfolgende Erklärungen, Auskünfte und Nachweise als Selbstauskunft auf dem beim Auftraggeber anzufordernden „Bewerbungsbogen zur Bewerberauswahl“ abzugeben:
- Erklärung zur Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
- Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit
- Ggf. Erklärung der Bewerbergemeinschaft
- Erklärung zum Vorliegen von folgenden Ausschlusskriterien:
o Verurteilungen nach §§ 129, 129a und 129b Strafgesetzbuch
o Verurteilungen nach § 261 Strafgesetzbuch
o Verurteilungen nach § 263 Strafgesetzbuch
o Verurteilungen nach § 264 Strafgesetzbuch
o Verurteilungen nach § 334 Strafgesetzbuch
o Verurteilungen nach Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung
o Vorliegen von Insolvenz, Liquidation oder Einstellung der Tätigkeit
o Verurteilungen nach § 370 Abgabenordnung
o Verurteilungen, die die berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellen
o schweren Verfehlungen innerhalb der beruflichen Tätigkeit
o Zahlung von Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträgen
o Verurteilungen nach § 21 Mindestlohngesetz

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Vom Bewerber sind nachfolgende Erklärungen, Auskünfte und Nachweise auf dem beim Auftraggeber anzufordernden „Bewerbungsbogen zur Bewerberauswahl“ abzugeben:
- Nachweis einer bestehenden Berufshaftlichtversicherung mit Mindestdeckungssumme für Personenschäden 1,5 Millionen € und Mindestdeckungssumme für sonstige Schäden 1,5 Millionen € bei mindestens zweifacher Maximierung der Ersatzleistung oder Erklärung, dass im Auftragsfall eine Berufshaftlichtversicherung über mindestens diese Deckungssummen abgeschlossen wird
- Erklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Jahren
- Jährliches Mittel der Beschäftigten mit aufgabenbezogener Eignung der letzten 3 Jahre Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Eine Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung nachgewiesen wird, gilt als Mindeststandard.

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Zur fachlichen Eignung sind vom Bewerber nachfolgende Erklärungen, Auskünfte und Nachweise auf dem beim Auftraggeber anzufordernden „Bewerbungsbogen zur Bewerberauswahl“ abzugeben:
- Angaben zur Qualifikation (Berufliche Befähigung) der für die Leistung vorgesehenen Mitarbeiter (Projektleiter und weitere Bearbeiter, Personaleinsatzplan)
- Referenzen für vergleichbare Leistungen
- Erklärung über den Auftragsanteil (Art und Umfang), der ggf. an einen Nachauftragnehmer vergeben werden soll, sofern es sich hierbei um einen wesentlichen Auftragsanteil handelt, sowie Verpflichtungserklärung. Als wesentlich werden die einzelnen fachplanerischen Leistungen angesehen.
- Angaben zur Gewährleistung der Qualität
- Angaben zur technischen Ausstattung
Möglicherweise geforderte Mindeststandards (falls zutreffend):
Es wird mindestens eine Eigenerklärung zur Funktionsweise eines eigenen Qualitätssicherungssystems erwartet.
Es ist ein Personaleinsatzplan beizufügen.
Es werden mindestens 2 vergleichbare Referenzen gefordert. Diese können einen Zeitraum seit 1990 umfassen.
Als vergleichbare Dienstleistungen gelten hier:
- Gutachterliche Tätigkeiten zur ökologischen Bewertung von Gewässerhabitaten und von Gewässernutzungen

III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
nein

III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
nein

III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
ja

ABSCHNITT IV: VERFAHREN

IV.1) VERFAHRENSART
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb in Anlehnung an die VOF, da unterhalb der Schwellenwerte
Bewerber sind bereits ausgewählt worden: nein

IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die Bewertung der Teilnahmeanträge erfolgt anhand der Kriterien und Mindeststandards gemäß III.2.1, III.2.2 und III.2.3.
Die Eignungskriterien werden mit Bewertungspunkten von 0 bis 5 bewertet. Es wird folgende Gewichtung vorgenommen:
Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: 20%
- Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre (10%)
- Jährliches Mittel der Beschäftigten mit aufgabenbezogener Eignung der letzten 3 Jahre (10%)
Fachliche Eignung: 80 %
- Berufliche Qualifikation der verantwortlichen Personen (25%)
- Referenzen mit vergleichbaren Leistungen (25%)
- Auftragsanteil für Nachunternehmer (10%)
- Nachweis zur Gewährleistung der Qualität (10%)
- Technische Ausstattung (10%)
Die Gesamtpunktzahl errechnet sich aus dem Produkt der Bewertungspunkte mit den Gewichtungspunkten.
Es können maximal 500 Punkte erreicht werden.
Dabei gelten folgende Mindestkriterien:
- Berufshaftpflichtversicherungsdeckung: je 1,5 Mio. € für Personen- und sonstige Schäden bzw. Eigenerklärung zum geplanten Vertragsabschluss
- vergleichbare Referenzen (seit 1990): 2
- Personaleinsatzplan
- Eigenerklärung zur Qualitätssicherung

IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Anwendung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote:
nein

IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1) Zuschlagskriterien
Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in der Aufforderung zur Angebotsabgabe aufgeführt sind.

IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
nein

IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
2015-50608042-15221CV

IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
nein

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen: 12.05.2015
Die Unterlagen sind kostenpflichtig: nein

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
Tag: 18.05.2015, 13 Uhr

IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
28.05.2015

IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch

IV.3.7) Bindefrist des Angebots:
Bis: 01.08.2015

IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
Tag, Ort:
-

Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen:
-

ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

VI.1) DAUERAUFTRAG
nein

VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
nein

VI.3) Sonstige Informationen:
Verfahren:
Die Vergabe erfolgt als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb. Im Rahmen dieser Bekanntmachung wird zur Abgabe eines Teilnahmeantrages aufgefordert.
Der Teilnahmeantrag ist aus den unter Abschnitt III geforderten Angaben, Nachweisen und Erklärungen zu erstellen.
Zur Angabe der notwendigen Nachweise ist der „Bewerbungsbogen zur Bewerberauswahl“ des Auftraggebers vollständig auszufüllen und mit den erforderlichen Anlagen an die unter I.1.) genannten Postadresse zurückzusenden.
Die vorläufige Leistungsbeschreibung und der Bewerbungsbogen können unter der in I.1.) genannten Adresse oder E-Mail-Adresse angefordert werden.
Die Bewerber müssen dem Auftraggeber zu diesem Zweck an die unter I.1 genannte Adresse Ihre E-Mail-Adresse und Postadresse übermitteln.
Die geforderten Nachweise sind bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern der Gemeinschaft z.T. abhängig vom Leistungsanteil zu erbringen (siehe III.1.3).
Die im Rahmen der Bewertung der Teilnahmeanträge gemäß IV.1.2) ausgewählten Bewerber werden anschließend zur Angebotsabgabe aufgefordert und mündlichen Verhandlung in Einzelgesprächen eingeladen. Die Verhandlungsgespräche finden voraussichtlich in der 24. KW statt.
Bieterinformation:
Fragen zur Vergabe werden ausschließlich schriftlich per E-Mail oder Post (Adresse siehe I.1) entgegengenommen und beantwortet. Es erfolgt eine anonymisierte Information aller Bewerber über die gestellten Fragen und Antworten bis zum unter IV.3.3) genannten Termin per Email.
Frist:
Bei der unter IV.3.4.) genannten Frist handelt es sich um die Frist für die Einreichung der Teilnahmeanträge.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge werden vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Form:
Der Teilnahmeantrag ist auf Basis des Bewerbungsbogens des Auftraggebers zu erstellen und in einem geschlossenen Umschlag bei der unter I.1) genannten Stelle einzureichen. Der Umschlag ist mit der den Ausschreibungsunterlagen beigefügten Kennzeichnung und mit Namen sowie Anschrift des Bewerbers zu versehen.

VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
-

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
-

VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind
Offizielle Bezeichnung:
Postanschrift:
WWF Deutschland
Sylvia Becker
Kaufmännische Geschäftsleitung
Reinhardtstraße 18
10117 Berlin

VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG
24.04.2015