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  • DE-81671 München
  • 23.06.2015
  • Ausschreibung
  • (ID 2-200067)

Technische Gebäudeausrüstung (Elektro) gemäß § 55 HOAI, Lph. 6-9, für den Neubau der Feuerwache 5 an der Anzinger Straße


 
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    Bewerbungsschluss 23.06.2015, 14:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Feuerwehr, Polizei, Vollzug
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Landeshauptstadt München, München (DE)
    Aufgabe
    Planung der technischen Gebäudeausrüstung (Elektro) gemäß § 55 HOAI, Lph. 6-9, für den Neubau der Feuerwache 5.
    Diese umfasst alle elektrotechnischen Anlagen (Stark- und Schwachstrom), das passive Netz für EDV und Telefon, und die Fördertechnik.
    Leistungsumfang
    Planung der technischen Gebäudeausrüstung (Elektro) gemäß § 55 HOAI, Lph. 6-9, für den Neubau der Feuerwache 5.
    Diese umfasst alle elektrotechnischen Anlagen (Stark- und Schwachstrom), das passive Netz für EDV und Telefon, und die Fördertechnik.
    Die Landeshauptstadt München plant eine Neukonzeption der Berufsfeuerwehr München. Ziel ist es, über alle Feuerwachen hinweg ein optimiertes Gesamtkonzept für die Berufsfeuerwehr München zu entwickeln.
    Auf dem Grundstück Anzinger Straße 41 ist eine Mehrfachnutzung für verschiedene Einrichtungen der Berufsfeuerwehr, dem Zivilschutz und des Katastrophenschutzes vorgesehen.
    Die Maßnahme beinhaltet die Errichtung des Neubaus in 2 Bauabschnitten mit einer Interimlösung sowie den Abbruch der bestehenden Wache.
    Standort Berufsfeuerwehr:
    Neubau der Feuerwache 5 als sogenannte Zugwache sowie die Abteilungen:
    — Dienst- und Schutzbekleidung,
    — Atemschutz und Medizintechnik,
    — Bau- und betriebstechnischer Unterhalt,
    — Direktion Südost,
    — Blitzschutz,
    — Taucherstaffel mit Druckkammer.
    Neubau Dienstwohnungen.
    Standort für den Zivilschutz (ZA5) mit Schulungs-, Werkstatt- und Lagerräumen.
    Standort Zentrum für Katastrophenschutz (ZFK):
    Ansiedelung von 4 Einheiten des Katastrophenschutzes für Sanitäts- und Betreuungsdienste.
    Der Schwerpunkt der Planungen liegt neben der allgemeinen Elektrotechnik ausdrücklich auf den umfangreichen und komplexen fernmeldetechnischen Anlagen für die oben genannten Bereiche.
    Die Baumaßnahme umfasst folgende Flächen:
    BGF: ca. 29 000 m2
    BRI: ca. 121 000 m3
    HNF: ca. 12 000 m2.
    Adresse des Bauherren DE-81671 München
    TED Dokumenten-Nr. 182693-2015

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Landeshauptstadt München, Baureferat
      Friedenstraße 40
      Kontaktstelle(n): Verwaltung und Recht, Submissionsbüro
      81671 München
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjIwX2FOWVVfX1VbWl9OYVFeWxpOTWEsWWFRWk9UUVoaUFE=
      Fax: +49 8923360215

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.muenchen.de

      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Technische Gebäudeausrüstung (Elektro) gemäß § 55 HOAI, Lph. 6-9, für den Neubau der Feuerwache 5 an der Anzinger Straße.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Anzinger Straße 41, 81671 München.

      NUTS-Code DE212

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Planung der technischen Gebäudeausrüstung (Elektro) gemäß § 55 HOAI, Lph. 6-9, für den Neubau der Feuerwache 5.
      Diese umfasst alle elektrotechnischen Anlagen (Stark- und Schwachstrom), das passive Netz für EDV und Telefon, und die Fördertechnik.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71000000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Planung der technischen Gebäudeausrüstung (Elektro) gemäß § 55 HOAI, Lph. 6-9, für den Neubau der Feuerwache 5.
      Diese umfasst alle elektrotechnischen Anlagen (Stark- und Schwachstrom), das passive Netz für EDV und Telefon, und die Fördertechnik.
      Die Landeshauptstadt München plant eine Neukonzeption der Berufsfeuerwehr München. Ziel ist es, über alle Feuerwachen hinweg ein optimiertes Gesamtkonzept für die Berufsfeuerwehr München zu entwickeln.
      Auf dem Grundstück Anzinger Straße 41 ist eine Mehrfachnutzung für verschiedene Einrichtungen der Berufsfeuerwehr, dem Zivilschutz und des Katastrophenschutzes vorgesehen.
      Die Maßnahme beinhaltet die Errichtung des Neubaus in 2 Bauabschnitten mit einer Interimlösung sowie den Abbruch der bestehenden Wache.
      Standort Berufsfeuerwehr:
      Neubau der Feuerwache 5 als sogenannte Zugwache sowie die Abteilungen:
      — Dienst- und Schutzbekleidung,
      — Atemschutz und Medizintechnik,
      — Bau- und betriebstechnischer Unterhalt,
      — Direktion Südost,
      — Blitzschutz,
      — Taucherstaffel mit Druckkammer.
      Neubau Dienstwohnungen.
      Standort für den Zivilschutz (ZA5) mit Schulungs-, Werkstatt- und Lagerräumen.
      Standort Zentrum für Katastrophenschutz (ZFK):
      Ansiedelung von 4 Einheiten des Katastrophenschutzes für Sanitäts- und Betreuungsdienste.
      Der Schwerpunkt der Planungen liegt neben der allgemeinen Elektrotechnik ausdrücklich auf den umfangreichen und komplexen fernmeldetechnischen Anlagen für die oben genannten Bereiche.
      Die Baumaßnahme umfasst folgende Flächen:

      BGF: ca. 29 000 m2

      BRI: ca. 121 000 m3

      HNF: ca. 12 000 m2.

      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung.
      Erste Stufe: Lph. 6 und 7.
      Zweite Stufe: Lph. 8 und 9.
      Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.9.2015. Abschluss 1.4.2025

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Im Auftragsfall ist folgende Versicherung nachzuweisen:
      Berufshaftpflichtversicherung über mind. 2 000 000 EUR für Personenschäden und 500 000 EUR für sonstige Schäden. Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung mindestens das zweifache der o. g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Die Versicherung muss mindestens für die Dauer der Ausführungsfrist (siehe Ziff. II.3)) z. B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o.g. Bedingungen nachzuweisen. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen eintritt.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI).
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertreter.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 4 Abs. 6 Buchst. a - g und Abs. 9 Buchst. a-d VOF.
      2.) Angaben zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfungen zu anderen Unternehmen nach § 4 Abs. 2 VOF.
      3.) Nachweise der geforderten Qualifikation des Bewerbers (Büro). Sofern es sich beim Bewerber um eine juristische Person handelt, ist die Qualifikation des verantwortlichen Berufsangehörigen nachzuweisen, § 19 Abs. 3 VOF (siehe auch Ziff. III.3.2). Zugelassen werden (Diplom) Ingenieure (FH/Univ.) der Fachrichtung Elektrotechnik oder vergleichbare Qualifikationen.
      4.) Erklärung der Bereitschaft zur Verpflichtung nach dem Verpflichtungsgesetz.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1.) Erklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten drei Geschäftsjahren (Wichtung 5 %).
      2.) Erklärung über die Anzahl der Beschäftigten in den letzten drei Jahren (Wichtung 5 %).
      3.) Erklärung des Bewerbers, durch Unterschrift der Bewerbung, dass im Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung im Sinne der Ziffer III.1.1) vorgelegt wird.
      4.) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, so hat er diese zu benennen und für sie und ggf. für noch weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf Anforderung nachzureichen.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      1.) Vorlage von max. 3 Referenzen vergleichbarer Leistungen des Büros aus dem Zeitraum 2011 bis Ende der Bewerbungsfrist, die anhand folgender Kriterien bewertet werden (Wichtung 90 %):
      — Leistungsphasen 6-9 selbst und vollständig erbracht,
      — Projektkosten Elektroausrüstung,
      — Komplexität der starkstrom- und fernmeldetechnischen Ausrüstung,
      — öffentlicher Auftraggeber.
      Die Referenzen sind so anschaulich zu präsentieren, dass eine Bewertung der o. g. Kriterien ermöglicht wird. Die detaillierte Bewertung ergibt sich aus der Auswahlmatrix, die mit dem Bewerbungsbogen (s. Ziff. VI.3) versendet wird. Für jede Referenz ist darüber hinaus der Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer) zu nennen.
      Mindestbedingung für die grundsätzliche Wertung einer Referenz ist die vollständige Erbringung von mindestens einer der Leistungsphasen 6 - 9 im Referenzzeitraum 2011 bis Ende der Bewerbungsfrist.
      Wenn die Mindestbedingung nicht erfüllt ist, kann die gesamte Referenz nicht gewertet werden. Zum Ausschluss führt dies aber nicht. Die als erbracht angegebenen Leistungsphasen müssen innerhalb des Referenzzeitraumes begonnen und vollständig abgeschlossen sein, nicht aber das Gesamtprojekt.
      Die bestmögliche Bewertung zu Ziff. III.2.3 wird nur erreicht, wenn drei Referenzen die o. g. Kriterien vollumfänglich erfüllen. Die teilweise Erfüllung der o.g. Kriterien führt nicht zum Ausschluss, sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung.
      2.) Vorbehalten wird die Vorlage von Bescheinigungen öffentlicher oder privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen Referenzprojekte und die Darstellung des beim Bewerber vorhandenen Qualitätsmanagementsystems.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Angaben und Erklärungen aus den Ziff. III.2.1) bis III.2.3), zusammengefasst im Bewerbungsbogen (siehe Ziff. VI.3)), dienen zur Auswahl der Teilnehmer am Verhandlungsverfahren (Auswahlkriterien).
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      VOF-Verfahren Technische Gebäudeausrüstung (Elektro) gemäß § 55 HOAI, Lph. 6-9, für den Neubau der Feuerwache 5 an der Anzinger Straße.
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      23.6.2015 - 14:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      Die Projektbearbeitung erfolgt über das Projektkommunikationssystem ThinkProjekt und mit Open Office Programmen.
      Der Auftraggeber korrespondiert ausschließlich per Post, Fax oder E-Mail.
      Die Anforderung des Bewerbungsbogens ist mittels einer dieser Übertragungswege möglich. Sofern nichts abweichendes vom Bewerber verlangt wird, werden die Unterlagen per E-Mail übermittelt, wenn eine E-Mail-Adresse des Bewerbers in der Anforderung angegeben ist.
      Bewerbungen sind ausschließlich unter Verwendung des Bewerbungsbogens möglich. Formlose Bewerbungen werden nicht gewertet. Die Bewerbung muss in Schriftform (unterschriebenes Schriftstück, per Post oder persönlich (Adresse siehe Ziff. I.1) ) unter Verwendung des mitgelieferten Bewerbungsaufklebers eingereicht werden.
      Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem ARGE-Partner bzw. auch für solche Unternehmen (Nachunternehmer) auszufüllen, deren sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages zu bedienen beabsichtigt! Es darf jedoch pro Bewerber (inklusive evtl. Nachunternehmer) nur die max. zulässige Anzahl (siehe Ziff. III.2.3) an Referenzen abgegeben werden.
      Auskünfte zum technischen Inhalt, zur Auswahl der Bewerber und zur Wertung erteilt:
      Auskünfte werden grundsätzlich nur in Textform und nur auf schriftliche Anfrage hin (Brief, Fax, Mail) erteilt.
      Herr Vollmer, Abt. Hochbau 61, Fax +49 8923360805,

      E-Mail: MTheXWpcYWZZZlwmbmdkZGVdajhlbV1mW2BdZiZcXQ==

      Herr Steber, Abt. Hochbau 61, Fax +49 8923360805,

      E-Mail: MTNea2FvYl5wK3BxYl9ibz1qcmJrYGViaythYg==

      Auskünfte zum Verfahren:
      Herr Prell, Baureferat – VZ 1, Fax. +49 8923360105,

      E-Mail: MjE1VlhgXx9hY1ZdXTFeZlZfVFlWXx9VVg== (Mittwoch bis Freitag)

      oder
      Herr Strohal, Bareferat - VZ 1, Fax. +49 8923360105,

      E-Mail: MTRvcGFsZF1qKm9wbmtkXWg8aXFhal9kYWoqYGE=

      Auskünfte zum Erhalt des Bewerbungsbogens:
      Frau Wessig, Frau Schraufstetter,
      Baureferat – VZ – Submissionsbüro, Fax: +49 8923360215

      E-Mail: MjIwX2FOWVVfX1VbWl9OYVFeWxpOTWEsWWFRWk9UUVoaUFE=

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer (§ 104 GWB): Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      Maximilianstr. 39
      80538 München
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 8921762411
      Fax: +49 8921762847

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
      Weitere Auskünfte zur Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt die in Ziffer VI.4.1) genannte Stelle.
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Siehe VI.4.1)
      Siehe VI.4.1)
      DEUTSCHLAND

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      22.5.2015
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.05.2015
Zuletzt aktualisiert 09.05.2019
Wettbewerbs-ID 2-200067 Status Kostenpflichtig
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