Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Eifelkreis Bitburg-Prüm
Trierer Straße 1
Kontaktstelle(n): Amt 05 – Regiebetrieb Abfallwirtschaft
Zu Händen von: Frau Wilma Köppen, Frau Ursula Miguel
54634 Bitburg
DEUTSCHLAND
Fax: +49 6561151013
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen
I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
I.3)Haupttätigkeit(en)
Sonstige: Abfallwirtschaft
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Ausschreibung von Planungsleistungen zur Oberflächenabdichtung der Deponie Plütscheid im Eifelkreis Bitburg-Prüm.
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Plütscheid.
NUTS-Code DEB23
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Der Eifelkreis Bitburg-Prüm beabsichtigt die Vergabe von freiberuflichen Leistungen (Ingenieurleistungen gem. HOAI) für die Deponie Plütscheid.
Die Planungsleistungen betreffen die Errichtung einer Oberflächenabdichtung für die Deponie Plütscheid (Deponieklasse II). Hierbei sind die Leistungsphasen 1 bis 9 gem. § 41 HOAI (Ingenieurbauwerke) zu erbringen.
Zusätzlich sollen im Rahmen dieser Planungen folgende (besondere) Leistungen beauftragt werden:
— Erstellung von Standsicherheitsnachweisen,
— Leistungen der Tragwerksplanung,
— Leistungen im Bereich der Sanierung von Sickerwasserleitungen.
Darüber hinaus umfasst die Planungsleistung auch die Rekultivierungsplanung für die Deponieoberfläche.
Die Vergabe der zu erbringenden Leistungen erfolgt stufenweise. Die anrechenbaren Kosten liegen bei ca. 7 000 000 EUR (netto, derzeitige Schätzung). Der genaue Aufgabenumfang wird den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern im Rahmen einer detaillierten Aufgabenbeschreibung mitgeteilt.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71000000, 71240000, 71318000, 71327000
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
In den Vergabeunterlagen für die im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs ausgewählten Bewerber geregelt.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
In den Vergabeunterlagen für die im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs ausgewählten Bewerber geregelt.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Bewerbergemeinschaften haben ihre Mitglieder sowie einen bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren sowie für den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu benennen.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung.
1. Verbindliche Erklärung über das Nichtvorliegen der in § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF genannten Ausschlussgründe.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 2. Eigenerklärung über eine Betriebshaftpflichtversicherung.
3. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz..
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: 2. Eigenerklärung über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 2 000 000 EUR für Sach- und Personenschäden unter Angabe des Versicherungsunternehmens.
Hinweis:
Der Auftraggeber behält sich vor, im Rahmen der Auswertung der Teilnahmeanträge den Versicherungsschutz durch die Vorlage einer Kopie des Versicherungsscheins nachweisen zu lassen.
3. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2012 bis 2014).
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
4. Eigenerklärung über die Anzahl der beschäftigten Ingenieure/technischen Mitarbeiter.
5. Eigenerklärung zu Referenzen über die Durchführung von Planungsleistungen für die Oberflächenabdichtung von DK-II-Deponien.
6. Eigenerklärung zu Referenzen über die Erstellung von Standsicherheitsnachweisen bei unterschiedlichen Deponieprojekten.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
4. Eigenerklärung des Bewerbers, dass in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2012 bis 2014) jeweils mindestens 6 Ingenieure/technische Mitarbeiter im Bereich Deponieplanung beim Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft beschäftigt waren.
5. Eigenerklärung zu mindestens 2 Referenzen des Bewerbers (der Bewerbergemeinschaft) über die Durchführung von Planungsleistungen für die Oberflächenabdichtung von DK-II-Deponien (oder höherwertig). Die Projekte (an 2 unterschiedlichen Deponiestandorten) müssen im Zeitraum 2012 bis Mai 2015 abgeschlossen (mind. bis Leistungsphase 7) oder spätestens im Jahr 2012 begonnen worden sein. Bei Projekten, die ab 2012 begonnen worden sind, muss zum Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmeantrags mindestens die Genehmigungsplanung eingereicht sein. Zudem sind ausschließlich Referenzen von Planungsleistungen in Deutschland zulässig. Der beauftragte Leistungsumfang muss jeweils mindestens die Leistungsphasen 3 bis 8 umfasst haben. Die Referenzen müssen diesbezüglich prüffähige Angaben enthalten (Projektbezeichnung, Auftraggeber, Leistungszeitraum, Leistungsumfang).
6. Eigenerklärung zu mindestens 2 Referenzen des Bewerbers (der Bewerbergemeinschaft) über die Erstellung von Standsicherheitsnachweisen bei unterschiedlichen Deponieprojekten in den Jahren 2012 bis 2014. Die Referenzen müssen diesbezüglich prüffähige Angaben enthalten (Projektbezeichnung, Auftraggeber, Leistungszeitraum, Leistungsumfang).
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer: 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Bewerber müssen die gesetzten Mindestbedingungen erfüllen. Sollten mehr als sechs Bewerber die gesetzten Mindestbedingungen erfüllen, erfolgt eine weitere Abschichtung der Bewerber anhand folgender Auswahlkriterien und Systematik:
1. Bewerber mit einem Mindestumsatz 800 000 EUR (in jedem Jahr der Jahre 2012 – 2014) und 2. welche mindestens in einem Deponieprojekt in den Jahren 2012 bis 2014 Planungsleistungen im Bereich der Sanierung von Sickerwasserleitungen erbracht haben, werden vorrangig berücksichtigt. Die anzugebende/-n Referenz/-en (Eigenerklärung) muss/müssen diesbezüglich prüffähige Angaben enthalten (Projektbezeichnung, Auftraggeber, Leistungszeitraum, Leistungsumfang).Sollten nicht mindestens sechs Bewerber auch die gesetzten Auswahlkriterien erfüllen, werden aus der Gruppe der Bewerber, welche die Mindestkriterien erfüllen, weitere Bewerber hinzugelost, so dass die angestrebte Mindestzahl von 6 Bewerbern für die zweite Stufe des Verhandlungsverfahrens gesichert ist. Sollten mehr als 6 Bewerber auch die gesetzten Auswahlkriterien erfüllen, erfolgt auch in diesem Fall eine Losentscheidung.
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
30.6.2015
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben
1. Durchgeführt wird ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb. Diese Bekanntmachung leitet den Teilnahmewettbewerb ein. Im Teilnahmewettbewerb werden auf der Grundlage der Teilnahmeanträge diejenigen Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften ausgewählt, die zur Teilnahme am anschließenden Verhandlungsverfahren aufgefordert werden. Im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs ist noch kein Angebot, sondern nur ein Teilnahmeantrag abzugeben.
2. Für den Teilnahmeantrag sind die Vordrucke (Formblätter) zu verwenden, die bei der in I.1) genannten Kontaktstelle per Post oder Fax angefordert werden müssen. Mit den Formblättern wird auch eine Kurzinformation übersandt, die weitere Informationen enthält.
3. Rückfragen sind ausschließlich schriftlich (Post, Fax) an die in I.1) genannte Kontaktstelle zu stellen und werden ausschließlich schriftlich (Post, Fax) beantwortet. Mündliche Rückfragen werden nicht beantwortet.
Eine rechtzeitige Beantwortung der Rückfragen vor Ablauf der Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge kann nur erfolgen, wenn die Rückfragen bis spätestens 23.6.2015 bei der oben genannten Stelle eingehen.
Später eingehende Rückfragen werden nach Möglichkeit ebenfalls beantwortet, sofern dies aus Sicht des Auftraggebers noch rechtzeitig vor Ablauf der Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge möglich ist.
4. Bewerber, welche die geforderten Nachweise Nr. 1 bis 6 nicht vorlegen (vgl. III.2)), werden bei der Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber nicht berücksichtigt.
5. Nachweise zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit sowie Nachweise zur fachlichen Eignung werden bei Bewerbergemeinschaften gemeinsam berücksichtigt.
Zu I.1):
Der Eifelkreis Bitburg-Prüm beabsichtigt die Vergabe von freiberuflichen Leistungen (Ingenieurleistungen gem. HOAI) für die Deponie Plütscheid. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Aufgaben des Landkreises Bitburg-Prüm als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger voraussichtlich zum 1.1.2016 auf den Zweckverband Abfallwirtschaft Region Trier (ZV A.R.T.) übergehen. Der abzuschließende Planungsvertrag wird somit im Fall der Aufgabenübertragung zu diesem Termin auf den Rechtsnachfolger des Eifelkreises Bitburg-Prüm übertragen. Sollte aufgrund von Verzögerungen im Vergabeverfahren eine Vergabe erst im Jahr 2016 möglich sein, wird der Vertrag ggf. direkt mit dem Zweckverband geschlossen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
Stiftsstraße 9
55116 Mainz
DEUTSCHLAND
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Statthafter Rechtsbehelf bei Verstößen gegen die Vergabevorschriften ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens. Der Antrag ist schriftlich bei der zuvor benannten zuständigen Stelle für Nachprüfungsverfahren einzureichen. Der Antrag ist nur zulässig, solange kein wirksamer Zuschlag erteilt worden ist. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den beabsichtigten Zuschlag ordnungsgemäß nach § 101a GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind.
Der Antrag ist auch vor wirksamer Zuschlagerteilung unzulässig, soweit:
— der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22.5.2015