Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Gebäudeplanung für das Bauvorhaben Bahnhofstraße 79, Ingelheim am Rhein.
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Ingelheim am Rhein.
NUTS-Code DEB35
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Die vergebende Stelle beabsichtigt die Vergabe eines Auftrags für die Erstellung einer Objektplanung für ein Gebäude auf einem Grundstück zwischen Bahnhofstraße 79 und 91 in Ingelheim am Rhein. Die Fläche des Grundstücks beträgt ca. 4 715 m². Auf einer Teilfläche dieses Grundstücks, die ca. 2/3 der Grundstücksfläche ausmacht (so genannter Teil A) soll eine Wohnbebauung entstehen mit einer voraussichtlichen GFZ von 1,1 bis 1,3. Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Gebäudeplanung für diese Wohnbebauung im Sinne des § 34 HOAI, Leistungsphasen 1-9. Eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen ist im Auftragsfalle vorgesehen. Auf der verbleibenden Teilfläche des Grundstücks, die ca. 1/3 der Grundstücksfläche ausmacht, soll ebenfalls eine Wohnbebauung entstehen. Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Erstellung einer städtebaulichen Konzeption für eine mögliche Wohnbebauung dieser Teilfläche.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Die Planungsleistungen sollen erbracht werden für anrechenbare Gesamtbaukosten von 8 000 000 EUR (brutto), im Sinne der Kostengruppen 300 bis 400 im Sinne der DIN 276.
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Leistungsphasen 2 bis 9 im Sinne des § 34 HOAI.
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 1.1.2016. Abschluss 2.10.2017
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Die Honorarabrechnung erfolgt nach HOAI.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Gesamtschuldnerisch haftend mit einem bevollmächtigten Vertreter.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Schriftliche Erklärung des Bewerbers gem. § 4 Abs. 7 VOF, dass keine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, aufgrund der in § 4 Abs. 6 VOF genannten Verstöße rechtskräftig verurteilt worden ist.
2. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass keine in § 4 Abs. 9 a-e VOF erwähnten Umstände vorliegen, dass sich der Bieter bzw. Bewerber nicht in einem Insolvenzverfahren bzw. der Liquidation befindet, sowie einer steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung.
3. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass keine Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressenten bestehen (§ 2 Abs. 3 VOF).
4. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder den Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich zu erklären.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 4 für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen auch von Dritten abzugeben.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Erklärung, auf welche Art der Bewerber mit Unternehmen wirtschaftlich verknüpft ist (§ 4 Abs. 2 VOF).
2. Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet (§ 4 Abs. 2 VOF).
3. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und, dass die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 5 Abs. 6 VOF)..
4. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die Dienstleistungen im Wohnungsbau in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 5 Abs. 4c VOF).
5. Angaben des Teils des Auftrages den der Bewerber unter Umständen an Dritte vergeben will (§ 5 Abs. 5 h VOF).
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 1 500 000 EUR und zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 1 500 000 EUR beträgt (§ 5 Abs. 4a VOF). Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht- oder durch eine Exzedentenversicherung nachzuweisen. Die geforderten Nachweise sind schriftlich einzureichen.
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Tabellarische Liste in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen/Themen namentlich genannt und die jeweilige Befähigung, auf Verlangen durch Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen vergleichbaren Belegen nachgewiesen wird (§ 5 Abs. 5a VOF).
2. Erläuterung aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung von den letzten 3 Jahren (Führungspersonal, Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht (§ 5 Abs. 5d VOF).
3. Erläuterung der technischen Büroausstattung des Bewerbers mit Nennung und detaillierter Erläuterung der mindestens verwendeten Software für den Datenaustausch und die Datensicherung (§ 5 Abs. 5e VOF).
4. Angaben zu Wettbewerbserfolgen oder Auszeichnung gelungener Architektur.
Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.
Die geforderten Auskünfte sind schriftlich einzureichen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Bewerber haben ihre besondere Erfahrung durch eine größere Anzahl an Referenzen zu den nachbenannten Kategorien nachzuweisen. Sie haben jeweils mindestens eine Referenz der nachbenannten Kategorien vorzulegen.
1. Beschreibung von einem Referenzobjekt innerhalb der letzten 8 Jahre (es gilt das Datum der Fertigstellung der Planungsleistung), für das der Bewerber Planungsleistungen im Sinne des § 33 HOAI, Anlage 11, mindestens die Leistungsphasen 2 bis 4 erbracht hat für Wohnbauprojekte mit Nettobaukosten der Kostengruppen 300 bis 400 mit mehr als 3 000 000 EUR.
2. Beschreibung von einem Referenzobjekt innerhalb der letzten 8 Jahre (es gilt das Jahr der Fertigstellung der Planungsleistung), im Rahmen der Bewerber die Leistungsphasen 5 bis 7 im Sinne der Anlage 11 zu § 33 HOAI unter Berücksichtigung des 2. Abschnittes der VOB/A für einen öffentlichen Auftraggeber durchgeführt hat.
3. Beschreibung von einem Referenzobjekt innerhalb der letzten 8 Jahre (es gilt das Jahr der Fertigstellung der Planungsleistung), für das der Bewerber Planungsleistungen im Sinne des § 33 HOAI, Anlage 11 mindestens die Leistungsphasen 2 bis 5 erbracht hat für ein Projekt mit besonderem Augenmerk auf die gestalterische Qualität sowie dessen Gestaltung unter dem Gesichtspunkt der „Einfügung in die Umgebungsbebauung“. Diese Referenz kann ebenfalls auch in die Kategorie 1 und 2 fallen und ist in diesem Fall kenntlich zu machen und muss nicht erneut beigelegt werden.
Mit den Referenzen zu 1 bis 3 ist zwingend anzugeben der Auftraggeber, unter Nennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer und Anschrift, einer Beschreibung der Art des Auftrages, der Bennenung des Projektumfanges im Hinblick auf die Baukosten (Bausumme für die Kostengruppen 300 + 400 nach DIN 276 in EUR netto) und Flächen (mindestens BGF; VF; KF).
Außerdem sind zwingend je Referenzobjekt folgende Nachweise zur Erläuterung des Konzeptes zu erbringen:
Lageplan mit Einbindung in die Umgebung, Ansichten oder Perspektiven oder Außenaufnahmen sowie Grundrisse von Erdgeschoss und Regelgeschoss. Darüber hinaus können Schnitte, Innenansichten, erläuternde Grafiken etc. ergänzt werden. Pro Projekt sind max. 2 Seiten DIN A3, einseitig bedruckt, gefaltet und ungebunden einzureichen.
5. Hinsichtlich der technischen Büroausstattung muss der Auftragnehmer über einen CAD-Arbeitsplatz, sowie über die Möglichkeit der Speicherung des Datenaustausches im dwg-Format verfügen.
6. Hinsichtlich der Bürogröße muss der Auftragnehmer mindestens neben der Person des Planers/Bauleiters über einen Vertreter mit einer vergleichbaren beruflichen Qualifikation verfügen.
Die geforderten Auskünfte sind schriftlich einzureichen.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 9
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1. Erfahrung mit der Gebäudeplanung von Wohnimmobilien anhand der angegebenen Referenzobjekte.
2. Erfahrung mit der Vergabe/Mitwirkung bei der Vergabe unter Berücksichtigung der VOB/A.
3. Planerische Qualität der Referenzobjekte im Hinblick auf die bauliche Gestaltung und dem Aspekt des „Einfügens in die Umgebungsbebauung“.
4. Qualität der dargestellten Grundrisse der Referenzobjekte im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit und dem Wohnwert des Objekts.
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
17.8.2015 - 12:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
24.8.2015
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben
Zur Vorbereitung ihres Teilnahmeantrages werden die Bewerber gebeten, den zum Download zur Verfügung stehenden Bewerbungsbogen zu verwenden, der auf der Homepage der unter A I („Weitere Auskünfte erteilen“) genannten Kontaktstelle zum Download zur Verfügung steht.
Von der beschränkten Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden (vergleiche IV.1.2)), wird mit dem Angebot zur Leistungserbringung eine Strichzeichnung/Skizze sowie ein Modell (Maßstab 1:500) der Objektplanung verlangt, aus der die planerische Ideen und die wesentliche Funktionalität der baulichen
Gestaltung erkennbar ist. Jeder Wirtschaftsteilnehmer, der ein in den Ausschreibungsbedingungen entsprechendes Angebot abgibt, erhält eine Aufwandsentschädigung für die Angebotserstellungshöhe von 4 500 EUR inklusive Mehrwertsteuer. Im Auftragsfalle wird die Aufwandsentschädigung auf das Honorar angerechnet.
Vom Bieter erkannte Verstöße der Vergebenenstelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der Vergebenenstelle spätestens binnen Wochenfrist schriftlich zu rügen. Erklärte die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI.4.1) benannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Stiftstraße 9
55116 Mainz
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Stiftstraße 9
55116 Mainz
DEUTSCHLAND
E-Mail: MTRyYW5jXV5hZ11paWFuKm5obDxpc3JocyluaGwqYGE=
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16.7.2015