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  • DE-80287 München
  • 03.03.2016
  • Ausschreibung
  • (ID 2-222114)

Neubau eines zweiten U-Bahn-Betriebshofes – Tragwerksplanung


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 04.03.2016, 13:00 Bewerbungsschluss
    Schlusstermin für Unterlagen 03.03.2016, 23:59
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Tragwerksplanung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr SWM Stadtwerke München GmbH, München (DE)
    Aufgabe
    Planung eines zweiten U-Bahn-Betriebshofs in München. Es handelt sich um die Ausschreibung der Tragwerksplanung.
    Nach derzeitigem Stand soll der zu planende Betriebshof bestehen aus:
    — einer Werkstatthalle mit 3-4 aufgeständerten Hallengleisen für unterschiedliche Fahrzeugtypen mit einer Zuglänge von ca. 115 Metern (ca. 45 000 m3-58 000 m3) und mit Meisterbüros, Aufenthaltsräumen, Umkleiden und Nassbereichen;
    — einer eingleisigen Waschhalle mit Waschanlage zur Fahrzeugaußenreinigung (ca. 6 000 m3);
    — einem Verwaltungs- und Sozialtrakt mit Lagerflächen (ca. 13 500 m3) sowie Räumlichkeiten zur Betriebshofsteuerung, für ein Stellwerk und das Fahrpersonal;
    — Abstellkapazitäten für bis zu 30 Züge;
    — ein Bauhof als Verlade- und Logistikstelle;
    — ein Bremsgleis für Prüf- und Abnahmefahrten.
    Bestandteil der Ausschreibung ist die Tragwerksplanung in allen Leistungsphasen nach HOAI für den geplanten Betriebshof. Die geplante Ausführungszeit der Leistungsphasen nach HOAI 1-3 ist 06/2016 bis 03/2018. Der Bau erfolgt voraussichtlich von 2019 bis 2022.
    Hinweis an die Öffentlichkeit bzw. Presse:
    Es handelt sich hierbei um eine Ausschreibung für einen Auftrag einer Planungsleistung und noch nicht um den Baubeginn.
    Leistungsumfang
    Die Zuschlagserteilung erfolgt in Planungsstufen:
    Planungsstufe I: LPH 1 und 2;
    Planungsstufe II: LPH 3;
    Planungsstufe III: LPH 4;
    Planungsstufe IV: LPH 5 und 6.
    Adresse des Bauherren DE-80287 München
    TED Dokumenten-Nr. 42771-2016

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung – Versorgungssektoren

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/17/EG

      Abschnitt I: Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Stadtwerke München GmbH
      Emmy-Noether-Str. 2
      Zu Händen von: Hrn. Bauer
      80287 München
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 892361-4851
      Fax: +49 892361-4853

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des Auftraggebers: http://www.swm.de

      Elektronischer Zugang zu Informationen: http://www.swm.de/privatkunden/unternehmen/logistik/einkauf/ausschreibungen.html

      Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: http://www.swm.de/privatkunden/unternehmen/logistik/einkauf/ausschreibungen.html

      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Stadtwerke München GmbH
      Emmy-Noether-Straße 2
      80992 München
      DEUTSCHLAND
      Fax: +49 892361-4853
      Internet-Adresse: www.swm.de/privatkunden/unternehmen/logistik/einkauf/ausschreibungen.html

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadtwerke München GmbH
      Emmy-Noether-Straße 2
      Zu Händen von: Hrn. Bauer
      80992 München
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 892361-4851
      Fax: +49 892361-4853
      Internet-Adresse: www.swm.de/privatkunden/unternehmen/logistik/einkauf/ausschreibungen.html

      I.2)Haupttätigkeit(en)
      Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und Wärme
      Strom
      Wasser
      Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
      I.3)Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber
      Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:
      Neubau eines zweiten U-Bahn-Betriebshofes – Tragwerksplanung.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen

      NUTS-Code DE212

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
      Planung eines zweiten U-Bahn-Betriebshofs in München. Es handelt sich um die Ausschreibung der Tragwerksplanung.
      Nach derzeitigem Stand soll der zu planende Betriebshof bestehen aus:

      — einer Werkstatthalle mit 3-4 aufgeständerten Hallengleisen für unterschiedliche Fahrzeugtypen mit einer Zuglänge von ca. 115 Metern (ca. 45 000 m3-58 000 m3) und mit Meisterbüros, Aufenthaltsräumen, Umkleiden und Nassbereichen;

      — einer eingleisigen Waschhalle mit Waschanlage zur Fahrzeugaußenreinigung (ca. 6 000 m3);

      — einem Verwaltungs- und Sozialtrakt mit Lagerflächen (ca. 13 500 m3) sowie Räumlichkeiten zur Betriebshofsteuerung, für ein Stellwerk und das Fahrpersonal;

      — Abstellkapazitäten für bis zu 30 Züge;
      — ein Bauhof als Verlade- und Logistikstelle;
      — ein Bremsgleis für Prüf- und Abnahmefahrten.
      Bestandteil der Ausschreibung ist die Tragwerksplanung in allen Leistungsphasen nach HOAI für den geplanten Betriebshof. Die geplante Ausführungszeit der Leistungsphasen nach HOAI 1-3 ist 06/2016 bis 03/2018. Der Bau erfolgt voraussichtlich von 2019 bis 2022.
      Hinweis an die Öffentlichkeit bzw. Presse:
      Es handelt sich hierbei um eine Ausschreibung für einen Auftrag einer Planungsleistung und noch nicht um den Baubeginn.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      7132700071320000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Die Zuschlagserteilung erfolgt in Planungsstufen:
      Planungsstufe I: LPH 1 und 2;
      Planungsstufe II: LPH 3;
      Planungsstufe III: LPH 4;
      Planungsstufe IV: LPH 5 und 6.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: In einzelnen Projektphasen werden Teilleistungen durch den Auftraggeber selbst erbracht. Eine stufenweise Beauftragung in den zuvor angeführten Planungsstufen ist vorgesehen. Im Falle der Zuschlagserteilung wird daher zunächst nur die Planungsstufe I übertragen.
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Gemäß Ausschreibungsunterlagen.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Gemäß Ausschreibungsunterlagen.
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen:
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (1) Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §21 Abs. 1 und 2 sowie Abs. 4 SektVO vorliegen.
      (2) Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit anderen Unternehmen hinsichtlich des Grundsatzes der Trennung von Planung und Bauausführung.
      (3) Kopie des Nachweises der Teilnahmeberechtigung gemäß III.3).
      (4) Bei Bildung einer Bewerbergemeinschaft: Bewerbergemeinschaftserklärung mit Benennung sämtlicher Mitglieder, welche im Falle der Angebotsaufforderung eine Bieter-/Arbeitsgemeinschaft bilden werden sowie des bevollmächtigten Vertreters, welcher die Bewerbergemeinschaft rechtsverbindlich vertritt.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (1) Kopie der Versicherungsurkunde über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung oder die Kopie einer Bestätigung des Versicherers, aus der sich ergibt, dass eine Berufshaftpflichtversicherung der geforderten Art bei diesem Versicherer besteht oder eine solche für den Fall der Zuschlagserteilung abgeschlossen oder der Deckungsumfang einer bereits bestehenden Versicherung angepasst werden wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung durch jedes Mitglied zu erbringen.
      Deckungssumme für Personenschäden von mindestens 3 000 000 EUR sowie für sonstige Schäden von mindestens 1 500 000 EUR je Schadensereignis.
      (2) Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
      (3) Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (1) Referenzen: Referenzliste über die Ausführung von vergleichbaren Dienstleistungen des Bewerbers (Büros).
      Maximal können 3 Büroreferenzen eingereicht werden. Die Referenzobjekte (gilt für Büroreferenzen und Referenzen der Leitung und Aufsicht) müssen, unabhängig vom Leistungsumfang des Bewerbers, bereits realisiert (in Betrieb genommen) sein. Die Inbetriebnahme darf maximal 8 Jahre, bezogen auf den Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge, zurückliegen.
      In der Gesamtheit der bis zu 3 eingereichten Referenzobjekte des Büros müssen zudem mindestens folgende Anforderungen erfüllt sein:
      — Die Leistungsphasen Lph 2 bis 6 HOAI müssen durch den Bewerber vollständig erbracht worden sein.
      Auftragsspezifische Konkretisierungen zu weiteren Gesichtspunkten, die bei der Beurteilung der Referenzen Berücksichtigung finden, erfolgen in den Bewerbungsunterlagen.
      (2) Benennung von wesentlichen Leistungen, welche im Fall der Zuschlagserteilung durch
      Nachunternehmer/andere Unternehmen erbracht werden.
      (3) Leitung und Aufsicht: Angaben zur Qualifikation und Berufserfahrung des für die Leistungserbringung vorgesehenen Projektleiters und Stellvertreters mit jeweils einer Kopie des Nachweises der Qualifikation sowie einer persönlichen Referenzliste mit maximal 2 Referenzen.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Zugelassen ist jeder, der nach den Gesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung „Beratender
      Ingenieur“ oder „Ingenieur“ zu tragen oder nach der EG-Richtlinie über eine allgemeine Regelung zur
      Anerkennung der Hochschuldiplome in der Bundesrepublik Deutschland als „Beratender Ingenieur“ oder
      „Ingenieur“ tätig zu werden.
      Juristische Personen müssen für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim Auftraggeber:
      P9151/2016
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen(außer DBS)
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 3.3.2016 - 23:59
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      4.3.2016 - 13:00
      IV.3.5)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.6)Bindefrist des Angebots
      IV.3.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Sofern dies noch nicht erfolgt ist, muss für die Anforderung der Bewerbungsunterlagen eine einmalige Erstregistrierung im Lieferantenportal der SWM (www.swm.de/privatkunden/unternehmen/logistik/einkauf/ausschreibungen.html)

      erfolgen. Nach dieser Registrierung wird ein geschützter Zugang mit Benutzername und Passwort bereitgestellt unter dem die Anmeldung im Lieferantenportal zukünftig erfolgen kann.
      Nach der Anmeldung mit den Zugangsdaten können die Bewerbungsunterlagen der hier zu vergebenden Leistung mit Angabe des Aktenzeichens P9151/2016 durch den Bewerber online angefordert werden. Nach Eingang dieser Anforderung erfolgt zeitnah die Freischaltung der Bewerbungsunterlagen im System zur Einsichtnahme und Erstellung des Teilnahmeantrages.
      Die Einreichung der Teilnahmeanträge erfolgt elektronisch über das Lieferantenportal der SWM im Mantelbogenverfahren.
      Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Erstregistrierung sowie Anforderung der Bewerbungsunterlagen über das System erforderlich.
      Die objektiven Regeln und Kriterien für die Bewerberauswahl können den ausgehändigten Bewerbungsunterlagen entnommen werden.
      Es werden mindestens 3 und höchstens 5 Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.
      Ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten Erklärungen und Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen der zuständigen Behörden oder Stellen ihres Herkunftslandes unter Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten Übersetzung in die deutsche Sprache vorlegen.
      Die Abwicklung des Verhandlungsverfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu verhandelnden Angebote ist beabsichtigt.
      Bewerbergemeinschaften müssen ihre Bewerbungsunterlagen, für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorlegen. Unternehmen können sich nicht zugleich als Einzelunternehmen und Mitglied einer/mehrerer Bewerbergemeinschaften bewerben.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      80335 München
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjEyallmW1VWWV9VYWFZZiJnaVlYVlVtWWZiNGZZWyFjViJWVW1ZZmIiWFk=
      Telefon: +49 892176-2411
      Fax: +49 892176-2847

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 114 Abs. 2 Satz 1 GWB).
      Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung (per Fax oder elektronisch) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 101a GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße unverzüglich nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1-3 GWB).
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      3.2.2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 08.02.2016
Zuletzt aktualisiert 30.11.2020
Wettbewerbs-ID 2-222114 Status Kostenpflichtig
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