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  • DE-10315 Berlin
  • 04.04.2016
  • Ausschreibung
  • (ID 2-224758)

Leistungen der Projektsteuerung gem. Rundschreiben SenStadt VI A Nr. 07/2005 v. 21.9.2005 für die Grundinstandsetzung eines Schulgebäudes und Sporthalle incl. Außenanlagen am Standort Paul-Junius-Straße 25-27 in 10369 Berlin


 
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    Bewerbungsschluss 04.04.2016, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen / Sport und Freizeit
    Art der Leistung Projektsteuerung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 17.600.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Bezirksamt Lichtenberg von Berlin, Berlin (DE)
    Betreuer Lahmeyer Deutschland GmbH, Berlin (DE)
    Aufgabe
    Auf Grund der stetig steigenden Schülerzahlen im Grundschulbereich ist es erforderlich auch die Kapazitäten in den weiteführenden Schulen zu erhöhen. Durch die Reaktivierung des Schulstandortes Paul-Junius-Straße 25-27 in 10369 Berlin sollen Plätze für eine 6-zügige integrierte Sekundarschule geschaffen werden. Der Standort wurde in den letzten Jahren regelmäßig als Ausweichobjekt für andere Schulen im Zusammenhang mit dortigen Sanierungsmaßnahmen genutzt. Zurzeit wird die Nr. 25 für die Teilauslagerung der Franz-Jakob-Str. 8 genutzt und von der Nr. 27 der Mensabereich. Die Sporthalle ist zum großen Teil saniert und wird für Schul- und Vereinssport genutzt.
    Im Ergebnis einer vom Auftraggeber im Vorfeld durchgeführten Variantenuntersuchung zur Reaktivierung des Schulstandortes sollen die bestehenden miteinander verbundenen Schulgebäude in SK Bauweise entkernt und wieder für die schulische Nutzung hergestellt werden. Mit einem Erweiterungsbau für die Mensa einschl. Küche und den Mehrzweckraum sollen fehlende Flächen geschaffen werden, um das Musterprogramm unterbringen zu können. Ein angebauter Aufzug gewährleistet die barrierefreie Erschließung. Die vorhandene Sporthalle in SK Bauweise ist zum Teil schon saniert. Hier soll die Stahlfensterfassade saniert, eine umlaufende Prallwand und ein abgehängte Akustik-decke eingebaut werden. Außerdem sollen die Außenanlagen neu gestaltet werden.
    Grundlage der Planung ist der von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt geprüfte Kostenrahmen für die Durchführung der Baumaßnahme in Höhe von 17,6 Mio EUR (brutto). In der dem vorgenannten Kostenrahmen zugrunde liegende Kostenschätzung wurden die Kostengruppen 300 und 400 mit 11 830 000 EUR (brutto), die Kostengruppe 500 mit 910 000 EUR (brutto) und die Kostengruppe 600 mit 2 210 000 EUR (brutto) ermittelt.
    Die voraussichtlich gesamte Projektlaufzeit einschl. Nachlauf ist von 06/2016 bis 06/2021 vorgesehen, wobei die VPU voraussichtlich bis 08/2016 und die BPU voraussichtlich bis 02/2017 vorliegen sollen. Die voraussichtliche Bauzeit soll im Zeitraum von 06/2019 bis 12/2020 erfolgen.
    Gegenstand dieses Auftrages sind Projektsteuerungsleistungen Projektstufen 2 bis 5, Handlungsbereiche A bis D nach AHO sowie besondere Leistungen.
    Die Leistungen der Objektplanung Gebäude, der technischen Ausrüstung sowie der Tragwerksplanung werden in gesonderten VOF-Verfahren vergeben. Zu den weiteren Planungsbeteiligten werden unter anderem Sonderfachleute, wie z. B. Sicherheitskoordinator und ggf. Gutachter gehören.
    Leistungsumfang
    Leistungsbereich: siehe II 1.5) – Beschreibung/Gegenstand des Auftrages. Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistungen vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht jedoch nicht.
    Adresse des Bauherren DE-10315 Berlin
    TED Dokumenten-Nr. 76566-2016

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Bezirksamt Lichtenberg von Berlin, Abt. Bürgerdienste, Ordnungsangelegenheiten und Immobilien, SE Facility Management, Einkauf-Verdingungsstelle
      Alt-Friedrichsfelde 60
      Kontaktstelle(n): Lahmeyer Berlin GmbH
      Zu Händen von: Frau Seydel
      10315 Berlin
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE5VltTXBpZTy1RUhtZTlVaUmZSXxtQXFo=

      Weitere Auskünfte erteilen: Lahmeyer Berlin GmbH
      Sachsendamm 3
      Zu Händen von: Frau Seydel
      10829 Berlin
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE5VltTXBpZTy1RUhtZTlVaUmZSXxtQXFo=

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Lahmeyer Berlin GmbH
      Sachsendamm 3
      Zu Händen von: Frau Seydel
      10829 Berlin
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjExXmNbZCJhVzVZWiNhVl1iWm5aZyNYZGI=

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Bezirksamt Lichtenberg von Berlin, Abt. Bürgerdienste, Ordnungsangelegenheiten und Immobilien, SE Facility Management
      Alt-Friedrichsfelde 60
      Kontaktstelle(n): Einkauf-Verdingungsstelle
      Zu Händen von: Frau Augustin
      10315 Berlin
      DEUTSCHLAND

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Leistungen der Projektsteuerung gem. Rundschreiben SenStadt VI A Nr. 07/2005 v. 21.9.2005 für die Grundinstandsetzung eines Schulgebäudes und Sporthalle incl. Außenanlagen am Standort Paul-Junius-Straße 25-27 in 10369 Berlin.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Paul-Junius-Straße 25/27, 10369 Berlin.
      NUTS-Code 
      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Auf Grund der stetig steigenden Schülerzahlen im Grundschulbereich ist es erforderlich auch die Kapazitäten in den weiteführenden Schulen zu erhöhen. Durch die Reaktivierung des Schulstandortes Paul-Junius-Straße 25-27 in 10369 Berlin sollen Plätze für eine 6-zügige integrierte Sekundarschule geschaffen werden. Der Standort wurde in den letzten Jahren regelmäßig als Ausweichobjekt für andere Schulen im Zusammenhang mit dortigen Sanierungsmaßnahmen genutzt. Zurzeit wird die Nr. 25 für die Teilauslagerung der Franz-Jakob-Str. 8 genutzt und von der Nr. 27 der Mensabereich. Die Sporthalle ist zum großen Teil saniert und wird für Schul- und Vereinssport genutzt.
      Im Ergebnis einer vom Auftraggeber im Vorfeld durchgeführten Variantenuntersuchung zur Reaktivierung des Schulstandortes sollen die bestehenden miteinander verbundenen Schulgebäude in SK Bauweise entkernt und wieder für die schulische Nutzung hergestellt werden. Mit einem Erweiterungsbau für die Mensa einschl. Küche und den Mehrzweckraum sollen fehlende Flächen geschaffen werden, um das Musterprogramm unterbringen zu können. Ein angebauter Aufzug gewährleistet die barrierefreie Erschließung. Die vorhandene Sporthalle in SK Bauweise ist zum Teil schon saniert. Hier soll die Stahlfensterfassade saniert, eine umlaufende Prallwand und ein abgehängte Akustik-decke eingebaut werden. Außerdem sollen die Außenanlagen neu gestaltet werden.
      Grundlage der Planung ist der von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt geprüfte Kostenrahmen für die Durchführung der Baumaßnahme in Höhe von 17,6 Mio EUR (brutto). In der dem vorgenannten Kostenrahmen zugrunde liegende Kostenschätzung wurden die Kostengruppen 300 und 400 mit 11 830 000 EUR (brutto), die Kostengruppe 500 mit 910 000 EUR (brutto) und die Kostengruppe 600 mit 2 210 000 EUR (brutto) ermittelt.
      Die voraussichtlich gesamte Projektlaufzeit einschl. Nachlauf ist von 06/2016 bis 06/2021 vorgesehen, wobei die VPU voraussichtlich bis 08/2016 und die BPU voraussichtlich bis 02/2017 vorliegen sollen. Die voraussichtliche Bauzeit soll im Zeitraum von 06/2019 bis 12/2020 erfolgen.
      Gegenstand dieses Auftrages sind Projektsteuerungsleistungen Projektstufen 2 bis 5, Handlungsbereiche A bis D nach AHO sowie besondere Leistungen.
      Die Leistungen der Objektplanung Gebäude, der technischen Ausrüstung sowie der Tragwerksplanung werden in gesonderten VOF-Verfahren vergeben. Zu den weiteren Planungsbeteiligten werden unter anderem Sonderfachleute, wie z. B. Sicherheitskoordinator und ggf. Gutachter gehören.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71000000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungsbereich: siehe II 1.5) – Beschreibung/Gegenstand des Auftrages. Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistungen vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht jedoch nicht.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistungen vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht jedoch nicht.
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.6.2016. Abschluss 1.6.2021

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 2 000 000 EUR für Personen- und 2 000 000 EUR sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden) je Schadensereignis bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens erforderlich. Die Gesamtleistung der Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen. Die Deckungssumme muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
      Ausreichend ist auch das Vorliegen einer unwiderruflichen Erklärung einer Versicherung, dass im Auftragsfall mit dem Versicherungsunternehmer eine Versicherung mit den oben genannten Mindestdeckungssummen geschlossen werden wird. Nach Erteilung des Auftrages muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht werden.
      Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen nachzuweisen bzw. eine entsprechende Absichtserklärung eines Versicherers beizubringen.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:

      Die Zahlungsbedingungen richtet sich nach den Allgemeinen Vertragsbestimmungen zu den Verträgen für freiberuflich Tätige (AVB). Weiterhin gilt das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) sowie Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften des Landes Berlin u.a. AVB zu den Verträgen, ABau, LHO Berlin, Berliner Bauordnung, Liste der technischen Baubestimmungen; Rundschreiben einsehbar unter www.stadtentwicklng.berlin.de/service/rundschreiben. (Die Auflistung ist nicht abschließend).

      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und ein Mitarbeiter als Projektleiter und Ansprechpartner dem Auftraggeber gegenüber benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.
      Mehrfachbeteiligungen, d.h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und gleichzeitig als Gesellschafter einer Bietergemeinschaft, sind unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher hiervon betroffenen Bewerbungen, sofern die betroffenen Bieter nicht nachweisen, dass die Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden.
      Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Die hier aufgeführten besonderen Bedingungen gelten mit den zusätzlichen Angaben unter Ziff. VI.3), die zu beachten sind: Vertragsgrundlage werden das Vertragsmuster und die Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) sowie die Besonderen Vertragsbedingungen (BVB) des Auftraggebers (siehe Ziff. VI3). Honorare und Vergütungen ermitteln sich nach den jeweils gesetzlich geltenden gesetzlichen Bestimmungen.
      Besondere Vertragsbestimmungen (BVB) gemäß:
      — Frauenförderungsverordnung (FFV) vom 23.08.1999 (Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin, Seite 498),
      — Anforderungen nach dem Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (AVG) vom 8.7.2010 (GVBL. Für Berlin vom 22.7.2010) zuletzt geändert am 5.6.2012 (GVBL. Seite 159 vom 16.6.2012),

      — Auskünfte nach dem Berliner Korruptionsregister – Korruptionsregistergesetz (KGR) vom 1.12.2010 (Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin, Ausgabe Nr. 30/2010) http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/korruptionsregister/ – eventuell Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach § 150a Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 GewO.

      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Vollständig ausgefüllter und von dem/den Büroinhaber(n), dem/den Geschäftsführer(n) und/oder dem/den bevollmächtigten Vertreter(n) unterzeichneter Bewerbungsbogen.
      Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen – es ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen.
      2. Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist vom Bewerber, im Falle der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen (Dies kann durch die Vorlage eines Registerauszuges erfolgen; soweit solch eine Eintragung nicht gegeben ist, ist dem Bewerbungsbogen eine Vollmacht beizufügen, in der alle Partner der Gesellschaft den Unterzeichnenden bevollmächtigen. Hierfür kann die Anlage 1 zum Bewerbungsbogen verwandt werden).
      3. Unterzeichnete Erklärung nach VOF § 4 Absatz 6 und 9 VOF (über das Nichtzutreffen möglicher Ausschlussgründe), Anlage 2 des Bewerbungsbogens. Diese Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen.
      4. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben der Mitglieder zu den Auftragsanteilen zu benennen. Anlage 3 a des Bewerbungsbogens.
      Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers sind die Auftragsanteile, die als Unterauftrag vom Auftragnehmer vergeben werden sollen, zu benennen. Anlage 3 b des Bewerbungsbogens.
      5. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist zur Durchführung dieses Auftrages die Vorlage einer Vollmachtserklärung zur Benennung eines bevollmächtigten Vertreters der Gemeinschaft nachzuweisen, Anlage 4 des Bewerbungsbogens.
      6. Beruft sich der Bewerber oder Bieter, bei der Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmern), ist in der 2. Stufe des Verhandlungsverfahrens für den Nachunternehmer die Erklärung nach VOF § 4 Absatz 6 und 9 (über das Nichtzutreffen möglicher Ausschlussgründe) sowie die Verpflichtungserklärung nach VOF § 5 Absatz 6 VOF vorzulegen. Anlage 2 und Anlage 5 des Bewerbungsbogens.
      Für Bewerber, die nur mit Hilfe fremder Kapazitäten (Nachunternehmen) die gestellten Mindestanforderungen hinsichtlich Umsatz und Mitarbeitern erfüllen, muss bereits mit der Bewerbung eine entsprechende Verpflichtungserklärung vorgelegt werden. Anlage 5 des Bewerbungsbogens.
      Das Nichtvorliegen von einem der geforderten Erklärungen und nachweise der Punkte (1) bis (6) führt ebenso wie das Fehlen der Unterschrift auf dem Teilnehmerantrag unmittelbar zum Ausschluss am weiteren Verfahren. Von § 5 Abs. 3 VOF 2009 wird kein Gebrauch gemacht. Fehlende und/oder unvollständige Erklärungen und nachweise, die nicht bis zum Ablauf der Bewerberfrist vorgelegt wurden, werden nicht nachgefordert:
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die Leistungsfähigkeit ist durch die Erklärung über den Umsatz der ausgeschriebenen Dienstleistung für die letzten 3 Jahre nachzuweisen.
      Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Umsatzzahlen sind zu addieren.
      Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers darf der Umsatz des Nachunternehmers nur entsprechend seinem Anteil am Gesamtauftrag hinzugerechnet werden, wenn der Nachunternehmer diesen Umsatz mit vergleichbaren Leistungen erzielt hat. – siehe III.2.1) Punkt 6 –
      Nachweis einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung gemäß den Anforderungen in Ziffer III.1.1).
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der Jahresumsatz im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre
      (2012/2013/2014) muss im Bereich Projektsteuerung mindestens 300 000 EUR netto betragen
      Der Nachweis über die Berufshaftpflichtversicherung gemäß den Anforderungen in Ziffer III.1.1) muss erbracht sein.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Für den Nachweis der Leistungsfähigkeit sind folgende Auskünfte zu erteilen:
      1. Angaben zur personellen Ausstattung des Bewerbers während der letzten 3 Jahre, insbesondere Ausbildungen, Fachrichtungen und Bürozugehörigkeit der Mitarbeiter im Sinne von § 5 Absatz 5 d) VOF.
      Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Mitarbeiterzahlen sind zu addieren.
      Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers können nur die Mitarbeiter des Nachunternehmers hinzugerechnet werden, die für den entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden.
      — siehe III.2.1) Punkt 6 beachten -
      2. Vorstellung von zwei mit der Bauaufgabe vergleichbaren realisierten Referenzprojekten:
      Aus der Referenzliste (Anlage 6 des Bewerbungsbogens) sind zwei mit der Bauaufgabe vergleichbare Referenzprojekte (P1, P2) vom Bewerber vorzustellen, die anhand der Auswertungsmatrix Stufe 1 bewertet werden.
      Alle Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 2006 realisiert worden sein und die Projektstufe 5 (Projektabschluss, einschl. Übergabe/Übernahme und Inbetriebnahme der technischen Ausrüstung) spätestens mit dem Tag der Veröffentlichung abgeschlossen sein. (vgl. Punkt 2 der geforderten Mindeststandards).
      Insbesondere Angaben zu:
      Projektdauer, Gebäudenutzung, Art der Maßnahme, BGF, Projektkosten, Umfang der eigenen Leistung/ besondere Leistung, Referenzschreiben des AG (mit Aussagen zur Einhaltung der Termine, der Kosten und der Qualitäten)
      Neben dem Bewerbungsbogen sind maximal 3 einseitig bedruckte DIN A 4 Seiten je Referenzprojekt in Papierform einzureichen. Darüber hinausgehende Unterlagen werden zur Wertung nicht zugelassen.
      Die Referenzprojekte (P1 und P2) müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein. Im Falle einer Bietergemeinschaft können die Referenzprojekte von jedem Partner der Bietergemeinschaft eingereicht werden (insgesamt max. 2 Referenzen). Referenzprojekte des Nachunternehmers sind nicht zugelassen.
      3. Vorstellung des Projektteams – Projektleiter, Projektmitarbeiter,
      insbesondere Angaben zu:
      Ausbildung, Fortbildung, Berufserfahrung, Bürozugehörigkeit, Umfang der erbrachten Leistung, persönliche Referenzliste, Einbindung in Referenzprojekt P1 und P2.
      Beruflicher Werdegang sowie Studien- und Fortbildungsnachweise der für das Projekt vorgesehenen Mitarbeiter, einschließlich des Büroinhabers, sind in Kopie vorzulegen.
      4. Mit der Unterschrift unter diesen Bewerbungsbogen erklärt der Bewerber / die Bietergemeinschaft, dass die für die Bearbeitung der ausgeschriebenen Dienstleistung nach heutigem Stand der Technik notwendige technische Hard- und Software, vorhanden ist.
      Eine ausführliche Erläuterung zur Bewertung der Referenzprojekte (P1, P2) sowie der vorgesehenen Mitarbeiter (PL, PM-TGA) ist der Auswertungsmatrix Stufe 1 zu entnehmen. Andere als unter Punkt 3 des Bewerbungsbogens vorgestellte Referenzen und Projektmitarbeiter werden für den Teilnahmewettbewerb nicht zur Bewertung herangezogen.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Zu 1.
      Die Anzahl der Mitarbeiter (einschl. Büroinhaber/n) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens 4.
      Davon Anzahl der Mitarbeiter mit Studienabschluss der Fachrichtung Architektur, Bauingenieur- oder Wirtschaftsingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung im Bereich Projektsteuerung im Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens 2.
      Davon Anzahl der Mitarbeiter mit Studienabschluss der Fachrichtung Versorgungs- und Energietechnik oder Elektrotechnik (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung im Bereich Projektsteuerung im Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens 2.
      Zu 2.
      Es ist eine Referenzliste vorzulegen mit mindestens 2 mit der Bauaufgabe vergleichbaren Referenzprojekten, welche die nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen. (Anlage 6 des Bewerbungsbogens).
      Alle Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 2006 realisiert worden sein und die Projektstufe 5 (Projektabschluss, einschl. Übergabe/Übernahme und Inbetriebnahme der technischen Ausrüstung) spätestens mit dem Tag der Veröffentlichung abgeschlossen sein. (Vgl. Punkt 2 der geforderten Mindeststandards).
      Davon muss es sich bei mindestens einem Referenzprojekt:
      — um ein Projekt aus dem Bereich Neubau / grundhafte Sanierung eines Schulgebäudes einschl. Sporthallen/Sporteinrichtungen handeln,
      — um ein Projekt mit anrechenbaren Kosten (KG 200 bis 700 nach DIN 276) netto ≥ 8 000 000 EUR handeln.
      Zu 3.
      Projektleiter (PL) mit Studienabschluss der Fachrichtung Architektur, Bauingenieur- oder Wirtschaftsingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung im Bereich Projektsteuerung und mind. 3 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter im Bereich Projektsteuerung.
      Projektmitarbeiter TGA (PM-TGA) mit Studienabschluss der Fachrichtung Versorgungs- und Energietechnik bzw. Gebäude- und Energietechnik oder Elektro-/Nachrichtentechnik (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung im Bereich Projektsteuerung.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Teilnahmeberechtigt sind:
      1. Natürliche Personen, die freiberuflich tätig und entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt/Ingenieur zu führen. Ist in dem Heimatstaat der Person die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis als Architekt/Ingenieur verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7.9.2005 des Europäischen Parlaments und des Rates gewährleistet ist.
      2. Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen.
      3. Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder juristischen Personen, sofern alle Partner die Anforderungen nach Ziffer 1 und 2 erfüllen.
      4. Bewerber, die sich bei der Erfüllung des Auftrages der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen, sind teilnahmeberechtigt, wenn sie nachweisen, dass diese Unternehmen die Voraussetzung nach Ziffer 1 bis 3 erfüllen, ihnen die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen und die fachliche Eignung nachgewiesen wird. (§ 5 Absatz 6 VOF).
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 03: und Höchstzahl 05
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl erfolgt nach den Angaben zur Bewertung wie im Bewerbungsbogen bzw. in der Auswertungsmatrix beschrieben. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend den zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen (§ 10 Abs. 3 VOF).
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      VOF PJ_PS_-01-2016
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      4.4.2016 - 12:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      1.1 Alle Bewerbungen sind zwingend unter Benutzung des vom Auftraggeber erstellten Bewerbungsbogens einzureichen. Nicht unterschriebene, sowie nicht fristgerecht eingereichte Bewerberbögen bzw. formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Der Teilnahmeantrag besteht aus dem vollständig auszufüllenden Bewerberbogen mit den geforderten Angaben, den dazugehörigen Anlagen, sowie den geforderten Erklärungen und Nachweisen.
      Das Formular „Bewerberbogen“ und die Anlagen sind abzufordern bei:

      MTZjaGBpJ2ZcOl5fKGZbYmdfc19sKF1pZw==

      Lahmeyer Berlin GmbH.
      1.2 Zur angemessenen Beteiligung von kleineren Büroorganisationen wird insbesondere auf die Möglichkeit der Beteiligung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen.
      2. Bei Bieter-/Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen und auszufüllen. Die Anlagen und geforderten Nachweise sind im Falle einer Bietergemeinschaft durch jedes Mitglied vorzulegen. Wie in Ziff. III.1.1) beschrieben, betragen die vom Nachunternehmer nachzuweisenden Deckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung 2 000 000 EUR für Personen- und 2 000 000 EUR für sonstige Schäden.
      3. Der Bewerberbogen muss auf Deutsch gestellt werden. Gleichwertige Nachweise des Herkunftslandes sind ausreichend, d. h. eine beglaubigte deutsche Übersetzung der erforderlichen Nachweise oder sonstiger Angaben ist zwingend.
      4. Die Bewerbungsunterlagen sind in Papierform im DIN 4-Format, keine lose Blattsammlung in einem fest verschlossenen Umschlag und deutlich mit dem Aufkleber gekennzeichnet beim
      Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
      Abt. Bürgerdienste, Ordnungsangelegenheiten und Immobilien
      SE Facility Management, Einkauf Verdingungsstelle
      Alt Friedrichsfelde 60
      10315 Berlin
      auf dem Postweg einzureichen.
      Eine persönliche Übergabe der Bewerbungsunterlagen kann nur innerhalb der Frist im Raum Haus 2, 6. Etage, Raum 2.601, Frau Augustin erfolgen.
      En Verweis auf frühere Bewerbungen ist nicht zulässig. Der Teilnahmeantrag wird nur auf Anforderung und erst nach Abschluss des Verfahrens zurückgesandt.
      5. Zusätzliche Auskünfte sind frühzeitig schriftlich jedoch spätestens bis zum 22.03.2016 an die Kontaktstelle zu richten. Auskunftserteilung erfolgt nur nach schriftlicher Anforderung (d. h. per E-Mail, Fax oder Brief), von der genannten Kontaktstelle. Anfragen, die alle Bewerber betreffen, werden anonym über einen E-Mail Verteiler beantwortet.
      6. Mit der Abgabe eines Angebotes sind zu den unter Ziff. III.1.4) genannten Besonderen Vertragsbedingungen (BVB) nachflgende Formblätter ausgefüllt einzureichen:
      — Eigenerklärung zur Frauenförderung
      — Eigenerklärung zu Tariftreue, Mindestentlohnung und Sozialversicherungsbeiträge
      Angebote, die keine oder unvollständige Erklärungen enthalten, werden nicht berücksichtigt.
      7. Der Bieter (einschl. eventueller Nachunternehmer darf keinen Eintrag im Berliner Korruptionsregister haben. Eine diesbezügliche Abfrage erfolgt vor Zuschlagserteilung. Die entsprechende Erklärung ist vom Bieter im Rahmen der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes (Stufe 2 des Verhandlungsverfahrens) vorzulegen. Zum Zwecke der Abfrage beim Korruptionsregister gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 3 i. V. m. § 6 Abs. 3 bis 6 des Berliner Datenschutzgesetzes (BlnDSG), sind im potenziellen Auftragsfall personenbezogene Daten der verantwortlich handelnden Personen zu benennen sowie die Zustimmung dieser Personen zur Weiterleitung der erforderlichen Daten an den öffentlichen Auftraggeber einzuholen. Ohne Einwilligung und Zustimmung kann der Zuschlag nicht erteilt werden.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer des Landes Berlin
      Geschäftsstelle, Martin-Luther-Straße 105
      10825 Berlin
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3090138316
      Fax: +49 3090137613

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vorkammer 15 Kalendertage (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB; 4. Teil vom 24.4.2009 – Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung).
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Vergabekammer des Landes Berlin
      Geschäftsstelle, Martin-Luther-Straße 105
      10825 Berlin
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3090138316
      Fax: +49 3090137613

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      1.3.2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 07.03.2016
Zuletzt aktualisiert 29.10.2020
Wettbewerbs-ID 2-224758 Status Kostenpflichtig
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