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  • DE-88131 Lindau (Bodensee)
  • 10/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-227668)

Sanierung Stadtmuseum Lindau (B) – Fachplanung nach §55 HOAI Technische Ausrüstung, LPH 1-9


 
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    Entscheidung 09.10.2017 Entscheidung
    Achtung Änderung am Apr 19, 2016
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 4
    Gebäudetyp Museen, Ausstellungsbauten
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Lindau, Lindau am Bodensee (DE)
    Betreuer f64 Architekten, Kempten (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Das „Haus zum Cavazzen“ ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude, das 1729/1730 vom Appenzeller
    Architekten Jakob Grubenmann errichtet wurde. Der imposante Barockbau ist geprägt von prächtigen
    Fassadengestaltung und der beeindruckenden Konstruktion des geschwungenen Walmdachs.
    Im Gebäude ist das Stadtmuseum mit einer ständigen Sammlung zur Stadtgeschichte Lindaus und mit
    Sonderausstellungen von Werken moderner Kunst untergebracht.
    Die Stadt Lindau (B) beabsichtigt, das „Haus zum Cavazzen“ zu sanieren und zu ertüchtigen. Ziel ist es, mit
    behutsamen Eingriffen die Voraussetzungen für eine künftig ganzjährige museale Nutzung des Gebäudes zu
    schaffen.
    Hierzu müssen u.a. eine barrierefreie Vertikalerschließung mit Aufzugsanlage, barrierefreie Erschließung des
    Haupteingangs, Änderungen in der Grundrissorganisation / Nutzungsverteilung, Flucht- und
    Rettungswegsystem, technische Lösungsansätze zum Brandschutz, konstruktive Maßnamen an den Decken
    zur Erhöhung der möglichen Verkehrslasten, Ertüchtigung des Dachtragwerks, Aufarbeitung und energetische
    Verbesserung historischer Fenster bzw. Austausch neuzeitlicher Fenster, Restaurierung der Außenwandflächen
    mit barocker Bemalung, Aufarbeitung aller Innenoberflächen und die Erneuerung der gesamten Technischen
    Ausrüstung in Abstimmung mit dem Landesdenkmalamt erfolgen.
    Die Gebäudeplanung soll in enger Zusammenarbeit mit dem Landesamt für nichtstaatliche Museen in Bayern
    erfolgen, u.a. um eine Flexibilität hinsichtlich möglicher Ausstellungskonzepte zu erreichen. Die Entwicklung einer
    Museumskonzeption wird parallel zur Gebäudeplanung erfolgen.
    Das „Haus zum Cavazzen“ besteht aus zwei verbundenen Gebäudeteilen „Großer und Kleiner Cavazzen“, mit
    einer gesamten Nutzfläche von ca. 2 600 m2, der vorgesehene Kostenrahmen für die Kostengruppen 100-700
    liegt bei 11 000 000 bis 13 000 000 EUR brutto.
    Für die Gebäudeplanung und die Museumskonzeption wurden bereits verschiedene Befunduntersuchungen
    vorgenommen und eine Machbarkeitsstudie erstellt, die den zur Auftragsverhandlung ausgewählten Bewerbern
    zur Verfügung gestellt werden.
    Gegenstand des Auftrages sind Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung entsprechend HOAI Teil 4,
    Abschnitt 2, Leistungsphasen 1-9 in stufenweiser Beauftragung (siehe II.2.2)) für folgende Anlagengruppen:
    1. Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen;
    2. Wärmeversorgungsanlagen;
    3. Lufttechnische Anlagen;
    4. Starkstromanlagen;
    5. Fernmeldeanlagen und informationstechnische Anlagen;
    7. nutzungsspezifische Anlagen und verfahrenstechnische Anlagen;
    Die Leistungen gemäß § 55 HOAI, Leistungsbild Technische Ausrüstung werden vom Auftraggeber folgenden
    Honorarzonen zugeordnet:
    Anlagengruppe 1: Honorarzone II;
    Anlagengruppe 2: Honorarzone II;
    Anlagengruppe 3: Honorarzone III;
    Anlagengruppe 4: Honorarzone III;
    Anlagengruppe 5: Honorarzone III;
    Anlagengruppe 7: Honorarzone III.
    Es sind folgende Termine vorgesehen: Die Auftragsvergabe erfolgt voraussichtlich im Juli 2016. Planungsbeginn
    unmittelbar nach Auftragserteilung, Fertigstellung der Baumaßnahmen: Ende 2020.
    Leistungsumfang
    Siehe II.1.5).
    Adresse des Bauherren DE-88131 Lindau (Bodensee)
    TED Dokumenten-Nr. 112976-2016
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  • Anzeigentext Änderungen

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    • Stadt Lindau (Bodensee), Bregenzer Straße 8, Stadtbauamt Bauverwaltung, Lindau (Bodensee) 88131, DEUTSCHLAND. Telefon: +49 8382918606. Fax: +49 8382918283. E-Mail: MjE3UVBkZVRhZlBbY2RdVi9bWF1TUGQdU1Q=

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2.4.2016, 2016/S 065-112976)

      Betr.:
      CPV:71320000

      Planungsleistungen im Bauwesen

      Anstatt: 

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

      (...)

      Es sind folgende Termine vorgesehen: Die Auftragsvergabe erfolgt voraussichtlich im Juli 2016. Planungsbeginn

      unmittelbar nach Auftragserteilung, Fertigstellung der Baumaßnahmen: Ende 2020.

      muss es heißen: 

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

      (...)

      Es sind folgende Termine vorgesehen: Die Auftragsvergabe erfolgt voraussichtlich im Dezember 2016. Planungsbeginn unmittelbar nach Auftragserteilung, Fertigstellung der Baumaßnahmen: Ende 2021.

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Stadt Lindau (Bodensee)
      Bregenzer Straße 8
      Kontaktstelle(n): Stadtbauamt Bauverwaltung
      88131 Lindau (Bodensee)
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 8382918606
      E-Mail: MTReXXFyYW5zXWhwcWpjPGhlamBdcSpgYQ==
      Fax: +49 8382918283

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.lindau.de

      Weitere Auskünfte erteilen: F64 Architekten BDA
      Füssener Straße 64
      Zu Händen von: Herrn Stephan Walter
      87437 Kempten
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 83196016813
      E-Mail: MjE2Y2RVYFhRXh5nUVxkVWIwViYkUWJTWFlkVVtkVV4eVFU=
      Internet-Adresse: http://www.f64architekten.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: F64 Architekten BDA
      Füssener Straße 64
      Zu Händen von: Herrn Stephan Walter
      87437 Kempten
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 83196016813
      E-Mail: MTZtbl9qYltoKHFbZm5fbDpgMC5bbF1iY25fZW5faCheXw==
      Internet-Adresse: http://www.f64architekten.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadt Lindau (B)
      Bregenzer Straße 8
      Kontaktstelle(n): Stadtbauamt Bauverwaltung
      88131 Lindau (B
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 8382918606
      E-Mail: MjExV1Zqa1pnbFZhaWpjXDVhXmNZVmojWVo=
      Fax: +49 8382918283
      Internet-Adresse: http://www.lindau.de

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Sanierung Stadtmuseum Lindau (B) – Fachplanung nach §55 HOAI Technische Ausrüstung, LPH 1-9.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle in Lindau (B), soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftragnehmers.

      NUTS-Code DE27A

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Das „Haus zum Cavazzen“ ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude, das 1729/1730 vom Appenzeller
      Architekten Jakob Grubenmann errichtet wurde. Der imposante Barockbau ist geprägt von prächtigen
      Fassadengestaltung und der beeindruckenden Konstruktion des geschwungenen Walmdachs.
      Im Gebäude ist das Stadtmuseum mit einer ständigen Sammlung zur Stadtgeschichte Lindaus und mit
      Sonderausstellungen von Werken moderner Kunst untergebracht.
      Die Stadt Lindau (B) beabsichtigt, das „Haus zum Cavazzen“ zu sanieren und zu ertüchtigen. Ziel ist es, mit
      behutsamen Eingriffen die Voraussetzungen für eine künftig ganzjährige museale Nutzung des Gebäudes zu
      schaffen.
      Hierzu müssen u.a. eine barrierefreie Vertikalerschließung mit Aufzugsanlage, barrierefreie Erschließung des
      Haupteingangs, Änderungen in der Grundrissorganisation / Nutzungsverteilung, Flucht- und
      Rettungswegsystem, technische Lösungsansätze zum Brandschutz, konstruktive Maßnamen an den Decken
      zur Erhöhung der möglichen Verkehrslasten, Ertüchtigung des Dachtragwerks, Aufarbeitung und energetische
      Verbesserung historischer Fenster bzw. Austausch neuzeitlicher Fenster, Restaurierung der Außenwandflächen
      mit barocker Bemalung, Aufarbeitung aller Innenoberflächen und die Erneuerung der gesamten Technischen
      Ausrüstung in Abstimmung mit dem Landesdenkmalamt erfolgen.
      Die Gebäudeplanung soll in enger Zusammenarbeit mit dem Landesamt für nichtstaatliche Museen in Bayern
      erfolgen, u.a. um eine Flexibilität hinsichtlich möglicher Ausstellungskonzepte zu erreichen. Die Entwicklung einer
      Museumskonzeption wird parallel zur Gebäudeplanung erfolgen.
      Das „Haus zum Cavazzen“ besteht aus zwei verbundenen Gebäudeteilen „Großer und Kleiner Cavazzen“, mit

      einer gesamten Nutzfläche von ca. 2 600 m2, der vorgesehene Kostenrahmen für die Kostengruppen 100-700

      liegt bei 11 000 000 bis 13 000 000 EUR brutto.
      Für die Gebäudeplanung und die Museumskonzeption wurden bereits verschiedene Befunduntersuchungen
      vorgenommen und eine Machbarkeitsstudie erstellt, die den zur Auftragsverhandlung ausgewählten Bewerbern
      zur Verfügung gestellt werden.
      Gegenstand des Auftrages sind Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung entsprechend HOAI Teil 4,
      Abschnitt 2, Leistungsphasen 1-9 in stufenweiser Beauftragung (siehe II.2.2)) für folgende Anlagengruppen:
      1. Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen;
      2. Wärmeversorgungsanlagen;
      3. Lufttechnische Anlagen;
      4. Starkstromanlagen;
      5. Fernmeldeanlagen und informationstechnische Anlagen;
      7. nutzungsspezifische Anlagen und verfahrenstechnische Anlagen;
      Die Leistungen gemäß § 55 HOAI, Leistungsbild Technische Ausrüstung werden vom Auftraggeber folgenden
      Honorarzonen zugeordnet:
      Anlagengruppe 1: Honorarzone II;
      Anlagengruppe 2: Honorarzone II;
      Anlagengruppe 3: Honorarzone III;
      Anlagengruppe 4: Honorarzone III;
      Anlagengruppe 5: Honorarzone III;
      Anlagengruppe 7: Honorarzone III.
      Es sind folgende Termine vorgesehen: Die Auftragsvergabe erfolgt voraussichtlich im Juli 2016. Planungsbeginn
      unmittelbar nach Auftragserteilung, Fertigstellung der Baumaßnahmen: Ende 2020.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71320000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Siehe II.1.5).
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Beabsichtigt ist eine stufenweise Beauftragung.
      Stufe 1: LPH 1-2 gem. § 55 HOAI;
      Stufe 2: LPH 3-4 gem. § 55 HOAI;
      Stufe 3: LPH 5-7 gem. § 55 HOAI;
      Stufe 4: LPH 8-9 gem. § 55 HOAI.
      Zuerst wird die Stufe 1 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Stufen und
      Leistungsphasen besteht nicht.
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 3 000 000 EUR für Personenschäden und über
      2 000 000 EUR für Sachschäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des
      Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens. Die
      Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 3-fache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die
      Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
      Die geforderte Sicherheit kann auch durch die Erklärung des Versicherungsunternehmens
      nachgewiesen werden, mit der es den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und
      Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
      Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und
      Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide
      Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
      Der Nachweis bzw. die Erklärung, aus dem die Versicherungssummen und die mind. dreifache Deckung pro
      Versicherungsjahr hervorgehen müssen, dürfen nicht älter als 12 Monate sein.
      Der Nachweis der o. g. Haftpflichtversicherung ist Voraussetzung für die Auftragsvergabe.
      Arbeitsgemeinschaften müssen einen entsprechenden Nachweis bzw. Erklärung für die Arbeitsgemeinschaft
      insgesamt vorlegen.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag die von allen Mitgliedern
      unterzeichnete Erklärung (Anlage „Erklärung Bewerbergemeinschaft“) abzugeben, in der alle
      Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter aufgezeigt ist, der die Mitglieder
      gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt.
      Alle Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch.
      Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig
      und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im
      weiteren Verfahren.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Vertragsgrundlage werden das Vertragsmuster sowie die Allgemeinen Vertragsbedingungen
      (AVB) des Auftraggebers (siehe VI.3). Honorare und Vergütungen ermitteln sich nach den
      jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Das Vertragsmuster wird den zur
      Auftragsverhandlung eingeladenen Bewerbern mit der Einladung zur Auftragsverhandlung
      zur Verfügung gestellt.
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      a) Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 4 Abs. 6 sowie Abs. 9 a-e
      VOF.
      b) Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen
      bestehen, und ob und auf welche Art auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen Unternehmen
      zusammengearbeitet werden soll.
      c) Ist der Bewerber eine juristische Person, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem
      Projektentsprechenden Planungsleistungen gehören, ist diese nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch
      Erklärung des Bewerbers zu III.3.2) nachgewiesen wird, dass der tatsächliche Leistungserbringer (Projektleiter)
      und dessen Stellvertreter die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Siehe III.3.1) und III.3.2).
      d) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, hat er
      diese im Teilnahmeantrag zu benennen. Der Bewerber muss außerdem angeben, welche Teile des Auftrages er
      beabsichtigt als Unterauftrag zu vergeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses/r Unternehmen
      ist abzugeben.
      e) Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung gem. § 1 des Verpflichtungsgesetzes
      abzugeben.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: A) Eigenerklärung zur Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers oder der Bewerbergemeinschaft
      und der Anzahl der Mitarbeiter anderer Unternehmen, derer sich der Bewerber/die
      Bewerbergemeinschaft bei der Erfüllung des Auftrags bedienen will. Anzugeben ist die
      Anzahl der Mitarbeiter einschließlich der Führungskräfte, die im Bereich Planung (technische
      Mitarbeiter) tätig sind, ohne Praktikanten, Sekretariat und dergleichen für die Jahre 2013,
      2014 und 2015.
      Mindestanforderung ist ein jährliches Mittel von 3 Mitarbeitern inklusive Geschäftsführung.
      b) Erklärung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über den Gesamtumsatz des Bewerbers bzw. der
      Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2013, 2014, 2015) im Sinne von § 5
      Abs. 4 c) VOF.
      Mindestanforderung ist ein Gesamtumsatz (Jahresmittel) von 250 000 EUR brutto.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      A) Die Person des Projektleiters erfüllt die fachlichen Anforderungen, wenn sie berechtigt ist, die
      Berufsbezeichnung „Ingenieur“ bzw. „Beratender Ingenieur“ (im Sinne des § 19 Abs. 2 VOF) im jeweiligen
      Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz des Bewerbers) zu führen. Die Person des stellvertretenden Projektleiters
      erfüllt die fachlichen Anforderungen, wenn sie berechtigt ist, die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ bzw.
      „Beratender Ingenieur“ (im Sinne des § 19 Abs. 2 VOF) im jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz des
      Bewerbers) zu führen. Falls im jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ bzw. „Beratender
      Ingenieur“ nicht gesetzlich geregelt sein sollte, sind vergleichbare Qualifikationen nachzuweisen, also
      Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG –
      Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist.
      b) Die Berufserfahrung des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters im Leistungsbild Fachplanung
      Technische Ausrüstung ist jeweils durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
      Mindestanforderung sind 5 Jahre Berufserfahrung für den Projektleiter und 2 Jahre für den stellvertretenden
      Projektleiter.
      c) Referenzen:
      1. Ein Referenzprojekt wird im Rahmen der Teilnehmerauswahl nach IV.1.2) nur gewertet, wenn
      Eigenerklärungen zu den nachfolgenden Punkten gemacht werden.
      Für die Referenzprojekte gelten folgende Mindestanforderungen:
      1.1 60 % der Projektlaufzeit müssen zwischen 2006-2015 liegen.
      1.2 Beim Referenzprojekt müssen mindestens die Leistungsphasen 2-8 beauftragt worden sein, bei Referenz 1
      und 2 mindestens die Anlagengruppen 1, 2 und 3, bei Referenz 3 und 4 mindestens die Anlagengruppen 4,5,
      2. Die Referenzprojekte werden anhand der folgenden Kriterien bewertet:
      2.1. Referenz 1 (Anlagengruppen 1, 2, 3, 7) des Büros: (max. 15 Punkte):
      Gegenstand des Referenzprojektes ist eine mit der Aufgabenstellung unter II.1.5) der Bekanntmachung
      vergleichbare komplexe Planungsaufgabe (z. B. Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes, Bau eines
      Museums, energetische Sanierung o. Ä.) mit folgenden Parametern: Bauen im Bestand, Denkmalschutz,
      Anlagengruppen 1,2 mit durchschnittlichen Anforderungen, Anlagengruppe 3 mit hohen Anforderungen,
      Anlagengruppe 7: Feuerlöschanlage, Bauvolumen (KG 400) >= 750 000 EUR (brutto), beauftragte
      Anlagengruppen, öffentlicher Auftraggeber.
      2.2. Referenz 2 (Anlagengruppen 1, 2, 3, 7) Büros: (max. 15 Punkte):
      Gegenstand des Referenzprojektes ist eine mit der Aufgabenstellung unter II.1.5) der Bekanntmachung
      vergleichbare komplexe Planungsaufgabe (z. B. Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes, Bau eines
      Museums, energetische Sanierung o. Ä.) mit folgenden Parametern: Bauen im Bestand, Denkmalschutz,
      Anlagengruppen 1,2 mit durchschnittlichen Anforderungen, Anlagengruppe 3 mit hohen Anforderungen,
      Anlagengruppe 7: Feuerlöschanlage, Bauvolumen (KG 400) >= 500 000 EUR (brutto), beauftragte
      Anlagengruppen, öffentlicher Auftraggeber.
      2.3. Referenz 3 (Anlagengruppen 4,5) Büros: (max. 15 Punkte):
      Gegenstand des Referenzprojektes ist eine mit der Aufgabenstellung unter II.1.5) der Bekanntmachung
      vergleichbare komplexe Planungsaufgabe (z. B. Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes, Bau eines
      Museums, energetische Sanierung o. Ä.) mit folgenden Parametern: Bauen im Bestand, Denkmalschutz,
      Anlagengruppen 4 und 5 mit hohen Anforderungen,, Bauvolumen (KG 400) >= 750 000 EUR (brutto),
      beauftragte Anlagengruppen, öffentlicher Auftraggeber.
      2.4. Referenz 4 (Anlagengruppen 4,5) Büros: (max. 15 Punkte):
      Gegenstand des Referenzprojektes ist eine mit der Aufgabenstellung unter II.1.5) der Bekanntmachung
      vergleichbare komplexe Planungsaufgabe (z. B. Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes, Bau eines
      Museums, energetische Sanierung o. Ä.) mit folgenden Parametern: Bauen im Bestand, Denkmalschutz,
      Anlagengruppen 4 und 5 mit hohen Anforderungen,, Bauvolumen (KG 400) >= 500 000 EUR (brutto),
      beauftragte Anlagengruppen, öffentlicher Auftraggeber.
      3. Anmerkung zur Projektdarstellung der Referenzprojekte:
      Alle Referenzprojekte sind aussagekräftig auf jeweils höchstens vier DIN A4-Seiten darzustellen und zu
      beschreiben. Die graphische Darstellung (z. B. mit Grundrissen, Ansichten, Fotos etc.) und eine kurze
      Beschreibung in Textform sollen das Vorgehen bei den Referenzprojekten erläutern.
      Folgende Eckdaten sind anzugeben: Projektbezeichnung, Projektlaufzeit, Name des Projektleiters und des
      stellvertretenden Projektleiters, Beauftragte Leistungen, BGF, Bauvolumen (KG 400), Denkmalschutz,
      Denkmalgerechte energetische Sanierung, Auftraggeber.
      4. Hinweise zu den Referenzen:
      Die Referenzen 1 und 3 bzw. 2 und 4 können sich auf das selbe Projekt beziehen, wenn die Anlagengruppen
      1, 2, 3 und 4,5 beim gleichen Projekt beauftragt wurden.
      Insgesamt sind 4 Referenzen vorzulegen. Für jede Referenz können maximal 15 Punkte erreicht werden, d. h.
      insgesamt sind maximal 60 Punkte zu erzielen. Die vollständige Bewertungsmatrix kann unter

      MjE0ZWkyWCgmU2RVWltmV11mV2AgVlc= angefordert werden.

      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Siehe III.2.1) dieser Bekanntmachung.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 4

      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 4 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die eingegangenen Bewerbungen werden nach folgenden Kriterien geprüft und bewertet: Die mögliche Punktzahl der unter III.2.3 c) 2.1 bis c) 2.4 genannten Angaben (Wertungskriterien) bilden 100 % der im Rahmen der Eignungsprüfung erzielbaren Punkte. Die vollständige Bewertungsmatrix kann unter MjE2Y2cwViYkUWJTWFlkVVtkVV4eVFU= angefordert werden. Hinweis Losverfahren: Falls die aufzufordernden Bewerber wegen Punktgleichstand nicht zweifelsfrei bestimmt werden können, wird die Rangfolge in diesem Bereich im Losverfahren bestimmt. Falls die Zahl der Bewerber, die die Bedingungen erfüllen und eine entsprechende Punktzahl erreichen, die aufzufordernde Höchstzahl überschreitet (durch Punktgleichstand), wird der Bewerber, der an 5. Stelle angenommen werden soll, durch Losverfahren (unter den Bewerbern mit Punktgleichstand) ausgewählt. Hinweis Nachnominierung: Im Fall einer Absage eines Teilnehmers der Vergabeverhandlung wird der Rangfolge des Auswahlverfahrens entsprechend der nächst platzierte Bewerber zur Teilnahme an der Vergabeverhandlung eingeladen. Eine sogenannte Nachnominierung wird jedoch nur bis spätestens 5 Tage vor der Vergabeverhandlung ausgesprochen. Im Fall der Absage eines Teilnehmers zum Beispiel drei Tage vor der Vergabeverhandlung wird kein weiteres Büro nachnominiert. Diese Regelung soll einem nachnominierten Teilnehmer eine Mindest-Vorbereitungszeit und somit die Gleichbehandlung aller Teilnehmer sicherstellen.

      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 5.5.2016 - 17:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      6.5.2016 - 12:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      VI.3)Zusätzliche Angaben

      A) Bewerbungsunterlagen sind online unter http://www.f64architekten.de/projekte/c/wettbewerbsbetreuung/

      abrufbar.
      b) Mit den Bewerbungsunterlagen ist der „Teilnahmeantrag“ ausgefüllt einzureichen.
      c) Die Anträge auf Teilnahme sind unterschrieben im verschlossenen Umschlag mit entsprechender
      Kennzeichnung bei der angegebenen Stelle auf dem Postweg oder direkt einzureichen. Als Schlusstermin für die
      Einreichung der Bewerbung gilt der Zeitpunkt des Eingangs bei der Einreichungsstelle. Formlose Bewerbungen
      und nicht rechtskräftig unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingegangene Teilnahmeanträge führen zum
      Ausschluss der Bewerbung. Fehlende Nachweise der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung
      „Ingenieur“ bzw. „Beratender Ingenieur“ für den Projektverantwortlichen führen ebenfalls zum Ausschluss der
      Bewerbung. Geforderte Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten
      Übersetzung der Bewerbung beizulegen.
      d) Bewerbergemeinschaften füllen einen gemeinsamen Teilnahmeantrag aus und legen eine gemeinsame
      Referenzliste vor. Sie müssen die geforderten Erklärungen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft
      abgeben und geforderte Nachweise für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorlegen.
      e) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht.
      f) Bewerbungen sind in Papierform, möglichst als lose Blätter einzureichen. Bewerbungen, die auf
      elektronischem Weg übermittelt werden, werden nicht berücksichtigt.
      g) Die Nachforderung folgender Unterlagen wird vorbehalten: Nachweise zu den Erklärungen im
      Bewerbungsbogen.
      h) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgegeben.
      i) Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden auf die Möglichkeit der Bildung von
      Bewerbergemeinschaften hingewiesen.
      k) Arbeitsgemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer
      Arbeitsgemeinschaft und die nachträgliche Vergabe von Teilleistungen an einen Subunternehmer sind – falls im
      Einzelfall erforderlich – nur mit Zustimmung des Auftraggebers möglich.
      l) Die Bewerbungsunterlagen müssen deutlich mit einem Hinweis (Aufkleber auf dem Umschlag) auf das
      betreffende VOF-Verfahren gekennzeichnet werden.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
      Maximilianstraße 39
      80538 München
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTF1ZHFmYGFkamBsbGRxLXJ0ZGNhYHhkcW0/cWRmbmEtYWB4ZHFtLWNk
      Telefon: +49 8921762411
      Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
      Fax: +49 8921762847

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Stadt Lindau (B)
      Bregenzer Straße 8
      88131 Lindau (B)
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MThaWW1uXWpvWWRsbWZfOGRhZlxZbSZcXQ==
      Telefon: +49 8382918606
      Internet-Adresse: http://lindau.de
      Fax: +49 8382918283

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      30.3.2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 04.04.2016
Ergebnis veröffentlicht 16.10.2017
Zuletzt aktualisiert 02.11.2021
Wettbewerbs-ID 2-227668 Status Kostenpflichtig
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