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  • DE-46414 Rhede
  • 02/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-237375)

Verhandlungsverfahren „Elektroplanung für die Sanierung, Modernisierung und Umstrukturierung des Schulzentrums“ in Rhede


 
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    Entscheidung 20.02.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 6
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Rhede, Rhede (DE)
    Betreuer post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund (DE), Dortmund (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Das Schulzentrum Rhede soll saniert, modernisiert und umstrukturiert werden, um dem Verständnis einer zukunftsfähigen Schule baulich und pädagogisch gerecht zu werden. Im Rahmen der Umstrukturierung des Schulzentrums werden neue Aufenthaltsqualitäten, Differenzierungsflächen und Selbstlernzentren geschaffen. Aus ursprünglich drei Schulen im Halbtagsbetrieb wird eine ganztagsbetriebene Gesamtschule. Kernbereich des Umbaus sind Aula/Forum mit angeschlossener Mensa/Küche und angrenzendem Verwaltungsbereich als neuem Zentrum der ganzen Schule. Die Sanierung sieht einen Erhalt sowie eine energetische Optimierung der Bausubstanz vor. Die Modernisierungsarbeiten konzentrieren sich auf die Realisierung der neuen Standards.
    Da die Arbeiten Abschnittsweise über mehrere Jahre (2016- 2019/20) während des laufenden Schulbetriebes erfolgen sollen, wird eine enge Abstimmung der Maßnahme in Bezug auf die Störungen des Schulbetriebs notwendig sein. Ein Bauantrag zum Vorhaben liegt bereits vor. Der Auftrag für die Elektroplanung umfasst die Leistungsphasen 5 bis 8 der HOAI-Technische Gebäudeausrüstung Anlagengruppen 4 und 5.
    Über die oben genannten Zentralbereiche sind die übliche Unterrichts- und Fachunterrichtsräume sowie Verwaltungs- und Lehrerarbeitsplatzräume für eine Gesamtschule mit rund 1 000 Schülern zu planen. Die Nettogrundfläche über drei Geschosse beträgt rund 10 500 m² zuzüglich Nebenräume im Kellergeschoss.
    Folgende Bereiche werden komplett erneuert:
    — Die komplette Elektroinstallation einschließlich Verteilungen, Zuleitungen und Steuerungen,
    — Innenbeleuchtung als LED-Leuchtanlagen,
    — Außenbeleuchtung, am Gebäude,
    — Notbeleuchtung nach VDE 0108,
    — Blitzschutzanlage,
    — ELA-Anlage für Alarmierung und Durchsagen,
    — Brandmeldeanlage flächendeckend im EG und OG1 sowie Teilflächen im OG2,
    — Datennetz KAT 7 als strukturierte Datenverkabelung mit Datenschränken
    und Backbone-Glasfaserverkabelung,
    — Bühnenbeleuchtung mit Lichtsteuerung.
    Um eine geeignete Lösung zu finden, wird ein Vergabeverfahren nach VgV § 17 durchgeführt. Das Verhandlungsverfahren richtet sich an Ingenieure.
    Adresse des Bauherren DE-46414 Rhede
    TED Dokumenten-Nr. 240523-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Stadt Rhede
      Rathausplatz 9
      Kontaktstelle(n): Stadtverwaltung Rhede
      Zu Händen von: Matthias Heckens
      46414 Rhede
      Deutschland
      Telefon: +49 2872930-314
      E-Mail: MTdGJ0FeXGReZ2w5a2FeXV4nXV4=
      Fax: +49 287293049-314

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.rhede.de

      Weitere Auskünfte erteilen: Norbert Post – Hartmut Welters, Architekten & Stadtplaner GmbH
      Arndtstraße 37
      Zu Händen von: Prof. Hartmut Welters, Nina Vollmann
      44135 Dortmund
      Deutschland
      Telefon: +49 231/477348-60
      E-Mail: MTdiZ19oOWlobG0mcF5lbV5rbCddXg==
      Fax: +49 231/5544-44
      Internet-Adresse: http://www.post-welters.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Norbert Post – Hartmut Welters, Architekten & Stadtplaner GmbH
      Arndtstraße 37
      Zu Händen von: Prof. Hartmut Welters, Nina Vollmann
      44135 Dortmund
      Deutschland
      Telefon: +49 231/477348-60
      E-Mail: MTlgZV1mN2dmamskblxja1xpaiVbXA==
      Fax: +49 231/5544-44
      Internet-Adresse: http://www.post-welters.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Norbert Post – Hartmut Welters, Architekten & Stadtplaner GmbH
      Arndtstraße 37
      Zu Händen von: Prof. Hartmut Welters, Nina Vollmann
      44135 Dortmund
      Deutschland
      Telefon: +49 231/477348-60
      E-Mail: MjE4V1xUXS5eXWFiG2VTWmJTYGEcUlM=
      Fax: +49 231/5544-44
      Internet-Adresse: http://www.post-welters.de

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Verhandlungsverfahren „Elektroplanung für die Sanierung, Modernisierung und Umstrukturierung des Schulzentrums“ in Rhede.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Rhede.

      NUTS-Code DEA34

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Das Schulzentrum Rhede soll saniert, modernisiert und umstrukturiert werden, um dem Verständnis einer zukunftsfähigen Schule baulich und pädagogisch gerecht zu werden. Im Rahmen der Umstrukturierung des Schulzentrums werden neue Aufenthaltsqualitäten, Differenzierungsflächen und Selbstlernzentren geschaffen. Aus ursprünglich drei Schulen im Halbtagsbetrieb wird eine ganztagsbetriebene Gesamtschule. Kernbereich des Umbaus sind Aula/Forum mit angeschlossener Mensa/Küche und angrenzendem Verwaltungsbereich als neuem Zentrum der ganzen Schule. Die Sanierung sieht einen Erhalt sowie eine energetische Optimierung der Bausubstanz vor. Die Modernisierungsarbeiten konzentrieren sich auf die Realisierung der neuen Standards.
      Da die Arbeiten Abschnittsweise über mehrere Jahre (2016- 2019/20) während des laufenden Schulbetriebes erfolgen sollen, wird eine enge Abstimmung der Maßnahme in Bezug auf die Störungen des Schulbetriebs notwendig sein. Ein Bauantrag zum Vorhaben liegt bereits vor. Der Auftrag für die Elektroplanung umfasst die Leistungsphasen 5 bis 8 der HOAI-Technische Gebäudeausrüstung Anlagengruppen 4 und 5.
      Über die oben genannten Zentralbereiche sind die übliche Unterrichts- und Fachunterrichtsräume sowie Verwaltungs- und Lehrerarbeitsplatzräume für eine Gesamtschule mit rund 1 000 Schülern zu planen. Die Nettogrundfläche über drei Geschosse beträgt rund 10 500 m² zuzüglich Nebenräume im Kellergeschoss.
      Folgende Bereiche werden komplett erneuert:
      — Die komplette Elektroinstallation einschließlich Verteilungen, Zuleitungen und Steuerungen,
      — Innenbeleuchtung als LED-Leuchtanlagen,
      — Außenbeleuchtung, am Gebäude,
      — Notbeleuchtung nach VDE 0108,
      — Blitzschutzanlage,
      — ELA-Anlage für Alarmierung und Durchsagen,
      — Brandmeldeanlage flächendeckend im EG und OG1 sowie Teilflächen im OG2,
      — Datennetz KAT 7 als strukturierte Datenverkabelung mit Datenschränken
      und Backbone-Glasfaserverkabelung,
      — Bühnenbeleuchtung mit Lichtsteuerung.
      Um eine geeignete Lösung zu finden, wird ein Vergabeverfahren nach VgV § 17 durchgeführt. Das Verhandlungsverfahren richtet sich an Ingenieure.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71300000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 26.10.2016. Abschluss 26.2.2020

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Gemäß § 45(4) Nr. 3 VgV:
      Mindestdeckungssumme 2 000 000 EUR für Personenschäden,
      Mindestdeckungssumme 2 000 000 EUR für Sachschäden.
      Bei Arbeitsgemeinschaften muss sich der Versicherungsschutz in voller Höhe auf alle Mitglieder erstrecken.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Zugelassen sind Einzelbewerber und Bietergemeinschaften. Bietergemeinschaften sind jedoch nur als gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft zugelassen, Sie müssen einen bevollmächtigten Vertreter benennen und alle Beteiligten der Bietergemeinschaft aufführen.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

      1. Unterschriebene Bewerbung (Verwendung der Bewerbungsformulare – herunterzuladen bei der im Anhang angegebenen Stelle: Büro Post – Welters, http://www.post-welters.de/ wettbewerbsmanagement/aktuell-laufende-verfahren.html) mit jeweils folgenden Eigenerklärungen:

      a) dass keine Ausschlusskriterien gemäß § 123 und § 124 GWB vorliegen
      b) dass sich kein weiteres Mitglied der Bürogemeinschaft (Partner, freie Mitarbeiter, Angestellte) bewirbt.
      c) dass die Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen gegeben ist;
      d) ob und welche wirtschaftliche Verknüpfung mit anderen Unternehmen besteht;
      2. Nachweis über die Befähigung des vorgesehenen Planers die Berufsbezeichnung Ingenieur/in oder Beratende/r Ingenieur/in zu tragen oder in Deutschland unter dieser Bezeichnung tätig zu werden (gemäß § 46 (3) Nr. 6 VgV).
      Hinweise:
      Alle Angaben sind jeweils auf DIN A 4-Seiten einzureichen. Es sind die ausgegebenen Bewerbungsformulare zu verwenden (s.o.). Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen. Anderssprachigen Dokumenten muss eine Übersetzung beigefügt werden. Eine Eigenübersetzung ist ausreichend. Bei einer Bewerbung als Bietergemeinschaft sind die Nachweise zu 1. für jedes Mitglied beizulegen.
      Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Bewerber, die als Einzelner und/oder Mitglied einer Bietergemeinschaft mehrere Bewerbungen einreichen oder am Tag der Bekanntmachung angestellter oder freier Mitarbeiter eines Bieters/eines Mitglieds einer Bietergemeinschaft sind. Das gilt auch für Nachunternehmer.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme (je Versicherungsfall) in Höhe von 2 000 000 EUR für Personenschäden und 2 000 000 EUR für Sachschäden, oder eine entsprechende Deckungszusage einer Versicherung für den Auftragsfall (eine Eigenerklärung des Bewerbers ist nicht ausreichend) (gemäß § 45(4) Nr. 3 VgV).
      2. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2013, 2014, 2015) in Euro brutto.bezogen auf Lph. 2 – 8 nach §§ 55ff HOAI (gemäß § 45 (4) Nr. 4 VgV).
      Hinweise:
      Alle Angaben sind jeweils auf DIN A 4-Seiten einzureichen. Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen. Anderssprachigen Dokumenten muss eine Übersetzung beigefügt werden. Eine Eigenübersetzung ist ausreichend. Bei Bietergemeinschaften sind vorgenannte Nachweise für jedes Mitglied beizulegen. Für die Versicherung gilt dies, wenn die Gemeinschaft nicht selbst Versicherungsnehmer ist.
      Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen innerhalb einer angemessenen Frist nachzufordern.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      1. Nachweis der Erfahrung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in der technischen Gebäudeausrüstung für Gebäude und raumbildend Ausbauten gemäß §53 HOAI, Anlagengruppe 4 (gemäß § 46 (3) Nr. 1 VgV):
      — Nachweis des Bewerbers in der Planung von Elektroinstallationen einschließlich Verteilung, Zuleitung und Steuerung, Komplexität des Auftrages, aus den letzten drei Jahren (Abschluss der Leistungsphase 8 im Zeitraum 8.7.2013 bis 9.8.2016), erbrachte Leistungsphasen min. 5 bis 8, min. Honorarzone II, Anlagengruppe 4 und 5
      — Nachweis des Bieters für die Durchführung eines Projektes für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne des § 99 GWB, aus den letzten drei Jahren (Abschluss der Leistungsphase 8 im Zeitraum 08.07.2013 bis 9.8.2016), erbrachte Leistungsphasen min. 5 bis 8, min. Honorarzone II, Anlagengruppe 4 und 5
      Es werden die von dem Bewerber/der Bewerbergemeinschaft benannten Referenzprojekte bewertet. Einzelaspekte der Auswahlkriterien und deren Gewichtung ergeben sich aus der den Bewerbungsformularen beiliegenden Bewertungsmatrix.
      Als Mindestkriterium gilt das Einreichen einer Referenz. Es besteht die Möglichkeit die Referenzen 1 und 2 durch nur ein Projekt abzudecken, sofern dieses alle o.g. Anforderungen erfüllt. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft können von jedem Partner der Bewerbergemeinschaft Referenzprojekte genannt werden. Die Projekte müssen dem Bewerber/den Partnern der Bewerbergemeinschaft eindeutig zuzuordnen sein. Referenzprojekte eines Nachunternehmers sind nicht zugelassen.
      2. Eigenerklärung über die Bürogröße des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft bezogen auf Büroinhaber und ihrer mit mind. 30h/Woche festangestellten Beschäftigten mit Hochschulabschluss der Fachrichtung Ingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) in den letzten 3 Jahren (2013, 2014, 2015) (gemäß § 46 (3) Nr. 8 VgV).
      Hinweis:
      Alle Angaben sind jeweils auf DIN A 4-Seiten einzureichen. Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen. Anderssprachigen Dokumenten muss eine Übersetzung beigefügt werden. Eine Eigenübersetzung ist ausreichend.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Für die technische Gebäudeausrüstung natürliche Personen, die:
      — zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur/in oder Beratende/r Ingenieneur sind oder
      — die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnungen in dem EWR-Abkommen erfassten Gebiet oder in einem sonstigen Drittstaat, sofern dieser ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommen ist, haben oder – zur Führung der Berufsbezeichnung nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt und in einem der vorgenannten ausländischen Gebietsbereiche ansässig ist; ist die Berufsbezeichnunggesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinie.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 6
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Siehe III.2.1), III.2.2) und III.2.3) Sofern mehr als 6 Bewerber/Bewerbergemeinschaften die geforderten Kriterien erfüllen, entscheidet das Los. Mit der Einladung zum Verhandlungsgespräch werden die Verdingungsunterlagen inkl. eines Vertragsentwurfes für die Technische Gebäudeausrüstung verschickt. Der Auftraggeber behält sich nach §17 (7) VgV vor, die Angebotsfrist mit den Bewerbern, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, im gegenseitigen Einvernehmen festzulegen.
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien

      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien

      1. Arbeitsweise und Projektabwicklung. Gewichtung 40

      2. Fachliche Qualifikation der Projektleitung. Gewichtung 30

      3. Honorarforderung. Gewichtung 20

      4. Präsentation und Gestaltung. Gewichtung 10

       

      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      9.8.2016 - 12:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben

      Für den fristgerechten Eingang der Bewerbungsunterlagen ist der Bewerber verantwortlich. Es gilt der Posteingang beim Büro Post – Welters in Dortmund. Es sind zwingend die Bewerbungsformblätter zu verwenden, welche bei der im Anhang genannten Stelle (www.post-welters.de) zum Herunterladen bereit stehen. Der Umschlag ist zu versehen mit der Aufschift: Verhandlungsverfahren „Elektroplanung für die Sanierung, Modernisierung und Umstrukturierung des Schulzentrums“ in Rhede_Nicht öffnen. Weitere Informationen sind der Vergabeunterlage zu entnehmen, welche bei der im Anhang genannten Stelle (www.post-welters.de) zum Herunterladen bereit steht.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer Westfalen
      Albrecht-Thaer-Straße 9
      48147 Münster
      Deutschland
      E-Mail: MjE2YF9jZGNkVVxcVTBSYl1jHl5iZx5UVQ==
      Telefon: +49 251/411-0
      Internet-Adresse: http://www.brms.nrw.de
      Fax: +49 251/411-2165

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag kann bei der o.a. Vergabekammer bis zur Zuschlagserteilung gestellt werden. Die Zuschlagserteilung darf erst erfolgen, wenn die unterlegenen Bewerber über den beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert wurden und danach 15 Tage (bzw. 10 Tage bei elektronischem Versand) vergangen sind. Der Antrag ist unzulässig, wenn der Vergabeverstoß bereits im Vergabeverfahren erkannt und nicht unverzüglich (innerhalb von 14 Tagen) gerügt wurde oder aufgrund der Bekanntmachung erkennbar war und nicht bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt worden ist. Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen sind ebenfalls bei der Vergabekammer Westfalen erhältlich.
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Vergabekammer Westfalen
      Albrecht-Thaer-Straße 9
      48147 Münster
      Deutschland
      E-Mail: MThoZ2tsa2xdZGRdOFpqZWsmZmpvJlxd
      Telefon: +49 251/411-0
      Internet-Adresse: http://www.brms.nrw.de
      Fax: +49 251/411-2165

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      8.7.2016
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 13.07.2016
Ergebnis veröffentlicht 25.04.2017
Zuletzt aktualisiert 11.11.2021
Wettbewerbs-ID 2-237375 Status Kostenpflichtig
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