Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Verhandlungsverfahren „Elektroplanung für die Sanierung, Modernisierung und Umstrukturierung des Schulzentrums“ in Rhede.
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Rhede.
NUTS-Code DEA34
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Das Schulzentrum Rhede soll saniert, modernisiert und umstrukturiert werden, um dem Verständnis einer zukunftsfähigen Schule baulich und pädagogisch gerecht zu werden. Im Rahmen der Umstrukturierung des Schulzentrums werden neue Aufenthaltsqualitäten, Differenzierungsflächen und Selbstlernzentren geschaffen. Aus ursprünglich drei Schulen im Halbtagsbetrieb wird eine ganztagsbetriebene Gesamtschule. Kernbereich des Umbaus sind Aula/Forum mit angeschlossener Mensa/Küche und angrenzendem Verwaltungsbereich als neuem Zentrum der ganzen Schule. Die Sanierung sieht einen Erhalt sowie eine energetische Optimierung der Bausubstanz vor. Die Modernisierungsarbeiten konzentrieren sich auf die Realisierung der neuen Standards.
Da die Arbeiten Abschnittsweise über mehrere Jahre (2016- 2019/20) während des laufenden Schulbetriebes erfolgen sollen, wird eine enge Abstimmung der Maßnahme in Bezug auf die Störungen des Schulbetriebs notwendig sein. Ein Bauantrag zum Vorhaben liegt bereits vor. Der Auftrag für die Elektroplanung umfasst die Leistungsphasen 5 bis 8 der HOAI-Technische Gebäudeausrüstung Anlagengruppen 4 und 5.
Über die oben genannten Zentralbereiche sind die übliche Unterrichts- und Fachunterrichtsräume sowie Verwaltungs- und Lehrerarbeitsplatzräume für eine Gesamtschule mit rund 1 000 Schülern zu planen. Die Nettogrundfläche über drei Geschosse beträgt rund 10 500 m² zuzüglich Nebenräume im Kellergeschoss.
Folgende Bereiche werden komplett erneuert:
— Die komplette Elektroinstallation einschließlich Verteilungen, Zuleitungen und Steuerungen,
— Innenbeleuchtung als LED-Leuchtanlagen,
— Außenbeleuchtung, am Gebäude,
— Notbeleuchtung nach VDE 0108,
— Blitzschutzanlage,
— ELA-Anlage für Alarmierung und Durchsagen,
— Brandmeldeanlage flächendeckend im EG und OG1 sowie Teilflächen im OG2,
— Datennetz KAT 7 als strukturierte Datenverkabelung mit Datenschränken
und Backbone-Glasfaserverkabelung,
— Bühnenbeleuchtung mit Lichtsteuerung.
Um eine geeignete Lösung zu finden, wird ein Vergabeverfahren nach VgV § 17 durchgeführt. Das Verhandlungsverfahren richtet sich an Ingenieure.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
II.2.2)Angaben zu Optionen
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 26.10.2016. Abschluss 26.2.2020
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Gemäß § 45(4) Nr. 3 VgV:
Mindestdeckungssumme 2 000 000 EUR für Personenschäden,
Mindestdeckungssumme 2 000 000 EUR für Sachschäden.
Bei Arbeitsgemeinschaften muss sich der Versicherungsschutz in voller Höhe auf alle Mitglieder erstrecken.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Zugelassen sind Einzelbewerber und Bietergemeinschaften. Bietergemeinschaften sind jedoch nur als gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft zugelassen, Sie müssen einen bevollmächtigten Vertreter benennen und alle Beteiligten der Bietergemeinschaft aufführen.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Unterschriebene Bewerbung (Verwendung der Bewerbungsformulare – herunterzuladen bei der im Anhang angegebenen Stelle: Büro Post – Welters, http://www.post-welters.de/ wettbewerbsmanagement/aktuell-laufende-verfahren.html) mit jeweils folgenden Eigenerklärungen:
a) dass keine Ausschlusskriterien gemäß § 123 und § 124 GWB vorliegen
b) dass sich kein weiteres Mitglied der Bürogemeinschaft (Partner, freie Mitarbeiter, Angestellte) bewirbt.
c) dass die Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen gegeben ist;
d) ob und welche wirtschaftliche Verknüpfung mit anderen Unternehmen besteht;
2. Nachweis über die Befähigung des vorgesehenen Planers die Berufsbezeichnung Ingenieur/in oder Beratende/r Ingenieur/in zu tragen oder in Deutschland unter dieser Bezeichnung tätig zu werden (gemäß § 46 (3) Nr. 6 VgV).
Hinweise:
Alle Angaben sind jeweils auf DIN A 4-Seiten einzureichen. Es sind die ausgegebenen Bewerbungsformulare zu verwenden (s.o.). Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen. Anderssprachigen Dokumenten muss eine Übersetzung beigefügt werden. Eine Eigenübersetzung ist ausreichend. Bei einer Bewerbung als Bietergemeinschaft sind die Nachweise zu 1. für jedes Mitglied beizulegen.
Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Bewerber, die als Einzelner und/oder Mitglied einer Bietergemeinschaft mehrere Bewerbungen einreichen oder am Tag der Bekanntmachung angestellter oder freier Mitarbeiter eines Bieters/eines Mitglieds einer Bietergemeinschaft sind. Das gilt auch für Nachunternehmer.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme (je Versicherungsfall) in Höhe von 2 000 000 EUR für Personenschäden und 2 000 000 EUR für Sachschäden, oder eine entsprechende Deckungszusage einer Versicherung für den Auftragsfall (eine Eigenerklärung des Bewerbers ist nicht ausreichend) (gemäß § 45(4) Nr. 3 VgV).
2. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2013, 2014, 2015) in Euro brutto.bezogen auf Lph. 2 – 8 nach §§ 55ff HOAI (gemäß § 45 (4) Nr. 4 VgV).
Hinweise:
Alle Angaben sind jeweils auf DIN A 4-Seiten einzureichen. Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen. Anderssprachigen Dokumenten muss eine Übersetzung beigefügt werden. Eine Eigenübersetzung ist ausreichend. Bei Bietergemeinschaften sind vorgenannte Nachweise für jedes Mitglied beizulegen. Für die Versicherung gilt dies, wenn die Gemeinschaft nicht selbst Versicherungsnehmer ist.
Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen innerhalb einer angemessenen Frist nachzufordern.
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Nachweis der Erfahrung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in der technischen Gebäudeausrüstung für Gebäude und raumbildend Ausbauten gemäß §53 HOAI, Anlagengruppe 4 (gemäß § 46 (3) Nr. 1 VgV):
— Nachweis des Bewerbers in der Planung von Elektroinstallationen einschließlich Verteilung, Zuleitung und Steuerung, Komplexität des Auftrages, aus den letzten drei Jahren (Abschluss der Leistungsphase 8 im Zeitraum 8.7.2013 bis 9.8.2016), erbrachte Leistungsphasen min. 5 bis 8, min. Honorarzone II, Anlagengruppe 4 und 5
— Nachweis des Bieters für die Durchführung eines Projektes für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne des § 99 GWB, aus den letzten drei Jahren (Abschluss der Leistungsphase 8 im Zeitraum 08.07.2013 bis 9.8.2016), erbrachte Leistungsphasen min. 5 bis 8, min. Honorarzone II, Anlagengruppe 4 und 5
Es werden die von dem Bewerber/der Bewerbergemeinschaft benannten Referenzprojekte bewertet. Einzelaspekte der Auswahlkriterien und deren Gewichtung ergeben sich aus der den Bewerbungsformularen beiliegenden Bewertungsmatrix.
Als Mindestkriterium gilt das Einreichen einer Referenz. Es besteht die Möglichkeit die Referenzen 1 und 2 durch nur ein Projekt abzudecken, sofern dieses alle o.g. Anforderungen erfüllt. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft können von jedem Partner der Bewerbergemeinschaft Referenzprojekte genannt werden. Die Projekte müssen dem Bewerber/den Partnern der Bewerbergemeinschaft eindeutig zuzuordnen sein. Referenzprojekte eines Nachunternehmers sind nicht zugelassen.
2. Eigenerklärung über die Bürogröße des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft bezogen auf Büroinhaber und ihrer mit mind. 30h/Woche festangestellten Beschäftigten mit Hochschulabschluss der Fachrichtung Ingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) in den letzten 3 Jahren (2013, 2014, 2015) (gemäß § 46 (3) Nr. 8 VgV).
Hinweis:
Alle Angaben sind jeweils auf DIN A 4-Seiten einzureichen. Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen. Anderssprachigen Dokumenten muss eine Übersetzung beigefügt werden. Eine Eigenübersetzung ist ausreichend.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Für die technische Gebäudeausrüstung natürliche Personen, die:
— zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur/in oder Beratende/r Ingenieneur sind oder
— die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnungen in dem EWR-Abkommen erfassten Gebiet oder in einem sonstigen Drittstaat, sofern dieser ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommen ist, haben oder – zur Führung der Berufsbezeichnung nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt und in einem der vorgenannten ausländischen Gebietsbereiche ansässig ist; ist die Berufsbezeichnunggesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinie.
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Siehe III.2.1), III.2.2) und III.2.3) Sofern mehr als 6 Bewerber/Bewerbergemeinschaften die geforderten Kriterien erfüllen, entscheidet das Los. Mit der Einladung zum Verhandlungsgespräch werden die Verdingungsunterlagen inkl. eines Vertragsentwurfes für die Technische Gebäudeausrüstung verschickt. Der Auftraggeber behält sich nach §17 (7) VgV vor, die Angebotsfrist mit den Bewerbern, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, im gegenseitigen Einvernehmen festzulegen.
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien
1. Arbeitsweise und Projektabwicklung. Gewichtung 40
2. Fachliche Qualifikation der Projektleitung. Gewichtung 30
3. Honorarforderung. Gewichtung 20
4. Präsentation und Gestaltung. Gewichtung 10
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
9.8.2016 - 12:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben
Für den fristgerechten Eingang der Bewerbungsunterlagen ist der Bewerber verantwortlich. Es gilt der Posteingang beim Büro Post – Welters in Dortmund. Es sind zwingend die Bewerbungsformblätter zu verwenden, welche bei der im Anhang genannten Stelle (www.post-welters.de) zum Herunterladen bereit stehen. Der Umschlag ist zu versehen mit der Aufschift: Verhandlungsverfahren „Elektroplanung für die Sanierung, Modernisierung und Umstrukturierung des Schulzentrums“ in Rhede_Nicht öffnen. Weitere Informationen sind der Vergabeunterlage zu entnehmen, welche bei der im Anhang genannten Stelle (www.post-welters.de) zum Herunterladen bereit steht.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag kann bei der o.a. Vergabekammer bis zur Zuschlagserteilung gestellt werden. Die Zuschlagserteilung darf erst erfolgen, wenn die unterlegenen Bewerber über den beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert wurden und danach 15 Tage (bzw. 10 Tage bei elektronischem Versand) vergangen sind. Der Antrag ist unzulässig, wenn der Vergabeverstoß bereits im Vergabeverfahren erkannt und nicht unverzüglich (innerhalb von 14 Tagen) gerügt wurde oder aufgrund der Bekanntmachung erkennbar war und nicht bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt worden ist. Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen sind ebenfalls bei der Vergabekammer Westfalen erhältlich.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
8.7.2016