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© kadawittfeldarchitektur

  • DE-50679 Köln, DE-50679 Köln
  • 01/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-242509)

Neubau des LVR-Hauses am Ottoplatz


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 20.01.2017 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 24 - max. 24
    Gesetzte Teilnehmer: 9
    Tatsächliche Teilnehmer: 21
    Gebäudetyp Büro-, Verwaltungsbauten / Hochhäuser
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Denkmalschutz / Objektplanung Verkehrsanlagen
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 365.000 EUR
    Baukosten 65.400.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr LVR Landschaftsverband Rheinland, Köln (DE)
    Betreuer Fiebig Schönwälder Zimmer, Berlin (DE), Düsseldorf (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Jörg Aldinger [Vorsitz], Prof. Katja Benfer [Stellvertreterin], Prof. Ulrike Böhm, Prof. Berthold Burkhardt, Prof. Jörg Friedrich, Franz-Josef Höing, Barbara Kaulhausen, Prof. Hilde Léon, Reinhard Lepel, Jürgen Minkus, Prof. Manfred Ortner, Prof. Kirsten Schemel, Prof. Michael Schumacher, Prof. Kunibert Wachten
    Aufgabe
    Der Landschaftsverband Rheinland beabsichtigt, das Gebäudeensemble am Ottoplatz 2 in Köln-Deutz durch einen Büro-/Verwaltungsneubau mit Sondernutzungen und Tiefgarage zu ersetzen.
    Der Neubau soll aus einer bis zu 7-geschossigen Mantelbebauung und einem Hochhaus bis zu einer Höhe von 73 m bestehen. Es sind oberirdisch 38 000 m2 BGF städtebaulich verträglich auf dem Wettbewerbsgrundstück zu platzieren und – neben den Mitarbeitenden der Sondernutzungen wie Reproservice, Poststelle, Konferenzbereich, mindestens 1 000 Büroarbeitsplätze realisierbar sein.
    Es werden gestalterisch anspruchsvolle Entwürfe erwartet, der die Entwicklungsziele des Masterplans „Innenstadt Köln“ sowie die Nachhaltigkeitsziele des LVR umfassend berücksichtigen, eine Antwort auf die exponierte städtebauliche Situation formulieren und ordnend auf das städtebauliche Umfeld einwirkt.
    Der Investitionsrahmen beträgt für die KG 300 max. 65 400 000 EUR brutto.
    Baubeginn: ab Mitte 2021 | Fertigstellung: 2024.
    Gesetzte Teilnehmer Astoc, Köln (D)
    Barkow Leibinger Architekten, Berlin (D)
    Baumschlager Eberle Lustenau GmbH (A)
    Gatermann + Schossig, Köln (D)
    Gerber Architekten, Dortmund (D)
    Ingenhoven, Düsseldorf (D)
    Kaan Architekten, Rotterdam (NL)
    Kadawittfeldarchitektur, Aachen (D)
    Staab Architekten, Berlin (D)
    Ausstellung Die Wettbewerbsarbeiten können werktags vom 13. bis 24. März 2017 von 9 bis 19 Uhr im LVR-Landeshaus, Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln angesehen werden.
    Adresse des Bauherren DE-50679 Köln
    Projektadresse Ottoplatz 2
    DE-50679 Köln
    TED Dokumenten-Nr. 314399-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Köln: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2016/S 175-314399

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Landschaftsverband Rheinland, Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement
      Kennedy-Ufer 2
      Köln
      50679
      Deutschland
      Telefon: +49 2218092529
      E-Mail: MTQ/XXBmXSpOYWVwZDxocm4qYGE=
      NUTS-Code: DEA23

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.lvr.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.planungskultur.de
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Fiebig Schönwälder Zimmer, Architektur + Stadtplanung
      Bockumer Straße 36
      Düsseldorf
      40489
      Deutschland
      Telefon: +49 3021751920
      E-Mail: MjE5OUM/GjVOYmAtXVlOW2JbVGBYYllhYl8bUVI=
      NUTS-Code: DEA11

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.planungskultur.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Neubau des LVR-Hauses am Ottoplatz, Köln.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Der Landschaftsverband Rheinland beabsichtigt, das Gebäudeensemble am Ottoplatz 2 in Köln-Deutz durch einen Büro-/Verwaltungsneubau mit Sondernutzungen und Tiefgarage zu ersetzen.

      Der Neubau soll aus einer bis zu 7-geschossigen Mantelbebauung und einem Hochhaus bis zu einer Höhe von 73 m bestehen. Es sind oberirdisch 38 000 m2 BGF städtebaulich verträglich auf dem Wettbewerbsgrundstück zu platzieren und – neben den Mitarbeitenden der Sondernutzungen wie Reproservice, Poststelle, Konferenzbereich, mindestens 1 000 Büroarbeitsplätze realisierbar sein.

      Es werden gestalterisch anspruchsvolle Entwürfe erwartet, der die Entwicklungsziele des Masterplans „Innenstadt Köln“ sowie die Nachhaltigkeitsziele des LVR umfassend berücksichtigen, eine Antwort auf die exponierte städtebauliche Situation formulieren und ordnend auf das städtebauliche Umfeld einwirkt.

      Der Investitionsrahmen beträgt für die KG 300 max. 65 400 000 EUR brutto.

      Baubeginn: ab Mitte 2021 | Fertigstellung: 2024.

       

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

       

      Neben 9 geladenen Teilnehmern wird die Auswahl weiterer max. 15 Teilnehmer angestrebt. Ist die Anzahl der Bewerber zu hoch, die die nachfolgend genannten Kriterien erfüllen, erfolgt die Auswahl durch ein Losverfahren. Eine detaillierte Beschreibung der Mindestanforderungen erfolgt mit dem auszufüllenden Bewerbungsbogen formuliert.

      Mindestanforderungen:

      Vollständig ausgefüllter und von dem bevollmächtigten Vertreter/n rechtsverbindlich unterschriebener Bewerbungsbogen mit:

      — Nachweis der Bevollmächtigung im Falle, dass ein bevollmächtigter Vertreter/in unterschreibt;

      — Auszug aus dem Handelsregister oder Ähnliches bei Personengesellschaften und/oder juristischen Personen;

      — Eigenerklärungen zur Unabhängigkeit bzw. Verknüpfungen zu anderen Unternehmen;

      — Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. GWB §123 und §124 vorliegen;

      — Eigenerklärung zur Beruflichen Befähigung;

      — Eigenerklärung über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß VgV;

      — Eigenerklärung des Nichtbestehens von Tatbeständen von Geldbuße oder Freiheitsstrafe nach §21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, §98 c des Aufenthaltsgesetzes, §19 des Mindestlohngesetzes und/oder §21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes;

      — Vorlage einer Bewerbergemeinschaftserklärung im Fall einer Bewerbergemeinschaft.

      Weitere Mindestanforderungen:

      — Nettojahresumsatz für Objektplanung i.S. HOAI §34 im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2013/2014/2015); Mindestanforderung ≥ 1 000 000 EUR netto pro Jahr im Durchschnitt;

      — Anzahl der festangestellten Architekten, bzw. Ingenieure inkl. Büroinhaber im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2013/2014/2015) mit Tätigkeiten im Leistungsbild Objektplanung i. S. HOAI §34; Mindestanforderung ≥ 5 pro Jahr im Durchschnitt;

      — Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind die Umsatz- bzw. Mitarbeitendenzahlen der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zu addieren.

      Referenzprojekte

      Angabe von genau 2 unter eigenem Namen geplanten Referenzprojekten mit Zuordnung Neubau i.S. HOAI § 2, bei denen mindestens die LPH 2-5 i.S. HOAI §34 durch den Bewerber durchgehend erbracht worden sind. Für die insgesamt 2 zu benennenden Referenzprojekte, die die vorgenannten Bedingungen erfüllen, gelten zusätzlich folgende weitere Mindestanforderungen:

      — Mindestens ein Referenzprojekt, das in den letzten 10 Jahren realisiert wurde (9/2006 bis 8/2016) mit Übergabe an Bauherrn bei Erbringung mind. LP 2-5;

      — Mindestens ein Referenzprojekt, für das in den letzten 5 Jahren (9/2011 bis 8/2016) mind. die LPH 2-5 erbracht wurde;

      — Mindestens ein Referenzprojekt als Neubau mit BGF ≥ 6 000 m2;

      — Mindestens ein Referenzprojekt mit anrechenbaren Kosten ≥ 15 000 000 EUR brutto (KG 300-400) i.S. HOAI §35;

      — Mindestens ein Referenzprojekt in Honorarzone III i.S. HOAI § 35;

      — Mindestens ein Referenzprojekt im Bereich;

      — Verwaltungs- bzw. Bürogebäude oder vergleichbare Nutzung.

      Alle Nachweise erfolgen durch Ausfüllen des Bewerbungsbogens (Abschnitt 3.1 und 3.2) mit folgenden Angaben: Projektbezeichnung; Verfasser; Ort und Anschrift; Art der Baumaßnahme; Auftraggeber; bei Bewerbergemeinschaften zusätzlich Auftragnehmer; Kurzbeschreibung; Planungszeitraum (Monat/Jahr); Bearbeitete LPH i. S. HOAI §34; Datum des Abschlusses LPH 5 i. S. HOAI §34; Datum der Fertigstellung mit Abschluss LPH 8 i. S. HOAI §34 und mind. Übergabe an den Auftraggeber; Honorarzone i.S. HOAI §35; Anrechenbare Kosten in EUR, netto, i. S. HOAI §35; Kosten wie vor, jedoch indiziert auf den NRW-Baupreisindex für Bürogebäude von 110,9 für Februar 2016; bearbeitete Bruttogrundfläche BGF in m2.

      Im Falle einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft müssen die Referenzprojekte nicht von jedem Mitglied sondern von der Bewerbergemeinschaft insgesamt vorgewiesen werden. Mitarbeiterreferenzen, aus vorherigen Beschäftigungsverhältnissen sind nicht zulässig.

      Alle Mindestkriterien müssen in einem und können in beiden Referenzprojekten erfüllt sein. Teilnahmeanträge, die diese Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden ausgeschlossen.

       

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben: Teilnahmeberechtigt sind Architekten/innen (Fachrichtung Hochbau) gemäß VgV §75 (1+3). Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden. Eine Eigenerklärung zur beruflichen Befähigung ist erforderlich, siehe Bewerbungsbogen Punkt 2 und Bewerbungsbogen – Anlage A (Punkt 3).

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 24
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      Astoc, Köln (D)
      Barkow Leibinger Architekten, Berlin (D)
      Baumschlager Eberle Lustenau GmbH (A)
      Gatermann + Schossig, Köln (D)
      Gerber Architekten, Dortmund (D)
      Ingenhoven, Düsseldorf (D)
      Kaan Architekten, Rotterdam (NL)
      Kadawittfeldarchitektur, Aachen (D)
      Staab Architekten, Berlin (D)
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

       

      Beurteilungskriterien des Preisgerichts:

      · Stadträumliche Gestaltung

      · Denkmalpflegerische Belange

      · Höhe des Hochhauses mit bis zu 73 m

      · Einhaltung planungs- u. baurechtlicher Belange

      — Außenwirkung (Baukörpergestaltung, Ablesbarkeit, Prägnanz, Adressbildung etc.)

      · Grundstücksbezogene Außen- und Straßenraumgestaltung

      · Umsetzung des Raum- u. Funktionsprogramms sowie betriebliche Belange

      · Räumliche Organisation u. Funktionalität für Nutzer / Besucher

      · Erschließung

      · funktionale Zuordnung

      · Aufteilung u. Anordnung der Technikflächen

      · räumliche Qualitäten

      · Raumzuschnitte

      · Belichtung und Belüftung

      · Materialität (architektonische Belange)

      · Nachhaltigkeit, Ökologie und Umweltverträglichkeit

      · Barrierefreiheit

      · Wirtschaftlichkeit in Erstellung, Betrieb und Unterhalt

      · Realisierbarkeit

      Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Rangfolge und Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich vor gemäß der RPW 2013, die Kriterien zu ändern. Im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren werden alle Preisträger zu Verhandlungsgesprächen aufgefordert.

      Zuschlagskriterien Verhandlungsverfahren:

      39 % Wettbewerbsergebnis

      17 % Erläuterung Plausibilität Wettbewerbsergebnis

      9 % Organisation des Projekts

      14 % Herangehensweise an das Projekt

      11 % Herangehensweise an komplexe fachtechnische Aufgabenstellungen von durchgeführten Bauprojekten (Referenzprojekte)

      7,5 % Vergütung (Honorar)

      2,5 % Präsentation.

       

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 07/10/2016
      Ortszeit: 16:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 19/10/2016
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

       

      Die Wettbewerbssumme (RPW 2013 §7(2)) ist auf der Basis des §34 HOAI 2013 ermittelt worden. Für Preise stehen insgesamt 365 000 EUR zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer zur Verfügung. Es ist beabsichtigt, Preise und Anerkennungen wie folgt zu vergeben:

      1. Preis: 95 000 EUR;

      2. Preis: 80 000 EUR;

      3. Preis: 60 000 EUR;

      4. Preis: 40 000 EUR;

      5. Preis: 30 000 EUR;

      3 Anerkennungen á 20 000 EUR.

      Die Preise und Anerkennungen werden nach Entscheidung des Preisgerichts zugeteilt. Eine Änderung von Anzahl und Höhe der Preise unter Ausschöpfung der gesamten Summe ist bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichtes gem. RPW 2013 §7(2) möglich.

       

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

       

      Für die Bewerber bestehen keine Ansprüche auf Rücksendung ihrer Bewerbungsunterlagen und auch kein Anspruch auf Kostenerstattung und Aufwandsentschädigung jeglicher Art.

      Die Preissummen werden im Anschluss an die Entscheidung des Preisgerichts unter Ausschluss des Rechtsweges gegen Ausstellung einer Rechnung zugeteilt. Die mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten gehen in das Eigentum des Auslobers über. Das Recht der Veröffentlichung der Entwürfe verbleibt bei den Verfassern. Der Auslober hat jedoch das Recht der Erstveröffentlichung und ist darüber hinaus berechtigt, die eingereichten Wettbewerbsarbeiten ohne weitere Vergütung zu dokumentieren, auszustellen und (auch über Dritte) zu veröffentlichen.

      Für Beschädigungen oder Verlust der eingegangenen Arbeiten haftet der Auslober nur im Falle eines nachweisbar grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Verhaltens.

      Ein Bearbeitungshonorar ist im Rahmen des Wettbewerbes nicht vorgesehen.

       

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Prof. Jörg Aldinger, Architekt, Stuttgart
      Prof. Ulrike Böhm, Landschaftsarchitektin, Berlin
      Prof. Dr. Berthold Burkhardt, Icomos, Monitoringstelle Unesco
      Prof. Jörg Friederich, Architekt, Hamburg
      Franz-Josef Höing, Baudezernent der Stadt Köln
      Barbara Kaulhausen LVR, Architektin, Köln
      Prof. Hilde Léon, Architektin, Berlin
      Reinhard Lepel, Architekt, Köln
      Jürgen Minkus, Vorsitzender des Gestaltungsbeirats der Stadt Köln
      Prof. Manfred Ortner, Architekt, Frankfurt
      Prof. Kirsten Schemel, Architektin, Berlin
      Prof. Michael Schumacher, Architekt, Frankfurt
      Prof. Kunibert Wachten, Stadtplaner, Aachen
      N.N.
      N.N.
      N.N.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Fragen im Zusammenhang mit diesem Teilnahmewettbewerb können nur schriftlich gestellt werden und sind unter Angabe der Projektbezeichnung „WB Neubau LVR-Haus am Ottoplatz, Köln – Teilnahmewettbewerb“ per E-Mail an MTRIUk4pRF1xbzxsaF1qcWpjb2dxaHBxbipgYQ== zu senden.

      Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, die so rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber sechs Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann.

      Die Fragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist.

      Zur Gewährung des gleichen Informationsstandes aller potentiellen Bewerber/ Bewerbergemeinschaften werden die anonymisierten Anfragen mit den Antworten im Internet (http://www.planungskultur.de/Ausschreibungen/wettbewerbe.html) kontinuierlich veröffentlicht.

      Termine:

      — Bearbeitungszeitraum 10/2016 bis 1/2017;

      — Ausgabe 19.10.2016;

      — Kolloquium 4.11.2016;

      — Abgabe Pläne 16.1.2017;

      — Abgabe Modell 27.1.2017;

      — Preisgericht 20.2.2017;

      — Ausstellungseröffnung 10.3.2017.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln – Spruchkörper Köln
      Köln
      50606
      Deutschland
      Telefon: +49 221147-2120
      E-Mail: MjIwYlFeU01OUVdNWVlRXixOUWZeUVMZV1tRWFoaWl5jGlBR
      Fax: +49 221147-2889

      Internet-Adresse:http://www.bezreg-koeln.nrw.de/

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Zulässigkeit des Nachprüfverfahrens erfolgt entsprechend den Regelungen §160 (3) GWB.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Landschaftsverband Rheinland, Gebäude- und Liegenschaftsmanagement, Zentrale Submissions- und Vergabestelle
      Kennedy-Ufer 2
      Köln
      50679
      Deutschland
      Telefon: +49 221809-2527
      E-Mail: MjEwUCgqUElMSTZibGgkWls=
      Fax: +49 2218284-4295

      Internet-Adresse:http://www.lvr.de

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      07/09/2016
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 12.09.2016
Ergebnis veröffentlicht 27.02.2017
Zuletzt aktualisiert 21.12.2018
Wettbewerbs-ID 2-242509 Status Kostenpflichtig
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