loading
Innenperspektive Innenperspektive, © Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten

  • DE-50374 Erftstadt, DE-50374 Erftstadt
  • 06/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-252202)

Entwicklung und Sanierung des Schulzentrums Lechenich


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 12.06.2017 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 15 - max. 15
    Tatsächliche Teilnehmer: 10
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 120.000 EUR
    Baukosten 18.000.000 EUR
    Auslober/Bauherr Stadt Erftstadt, Erftstadt (DE)
    Betreuer Fiebig Schönwälder Zimmer, Berlin (DE), Düsseldorf (DE) Büroprofil
    Preisrichter Markus Gnüchtel, Kaspar Kraemer [Vorsitz], Till Rehwaldt, Prof. Christa Reicher, Caspar Schmitz-Morkramer, Prof. Oskar Spital-Frenking , Monika Hallstein
    Aufgabe
    Die Stadt Erftstadt beabsichtigt die energetische Sanierung des Schulzentrums Lechenich und die Bereitstellung optimaler Rahmenbedingungen für die Integration und Inklusion sowie den Betrieb einer Ganztagsschule. Die schulweite Implementierung der Barrierefreiheit und Neuordnung von Erschließung und Freiflächen sind weitere Entwicklungsvorgaben. Weiterhin ist die funktionale Neuordnung der Schulverwaltungen sowie der Neubau einer gemeinsamen Mensa Bestandteil der Entwurfsaufgabe.
    Mit der funktionalen Zusammenlegung der Schulverwaltungen, dem Neubau der Mensa sowie der Neustrukturierung und Sanierung der Erschließungselemente, Freiflächen eröffnet sich die Chance, die Beziehungen zum umliegenden Ortsteil Lechenich, die auch durch sport-, freizeitlich- und außerschulische Nutzungen (Aula, Hallenbad und Außen-Sportanlagen) geprägt sind, stadträumlich neu zu strukturieren und funktional aufzuwerten.
    Der Investitionsrahmen (KG 300 – 500) beträgt 18 000 000 EUR. Umsetzung ab 2019.
    Gesetzte Teilnehmer - Anderhalten Architekten, Berlin / Hoch C – Landschaftsarchitektur, Berlin
    - Pbs, architekten, Aachen / 3+ Freiraumplaner, Aachen
    - Pier7, Architekten, Köln / wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
    - Römer Kögeler und Partner, Köln / RMP – Landschaftsarchitekten, Bonn
    - Sander.Hofrichter, Architekten, Köln / Röttgen Hofmann Landschaftsarchitekten, Limbugerhof
    Adresse des Bauherren DE-50374 Erftstadt
    Projektadresse DE-50374 Erftstadt
    TED Dokumenten-Nr. 458774-2016
      Ergebnis anzeigen

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren

    • Deutschland-Erftstadt: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2016/S 249-458774

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Eigenbetrieb Immobilienwirtschaft der Stadt Erftstadt
      Holzdamm 10
      Erftstadt
      50374
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Petra Wagner
      Telefon: +49 2235409413
      E-Mail: MjEzY1hnZVQhalRaYVhlM1hlWWdmZ1RXZyFXWA==
      Fax: +49 2235409516
      NUTS-Code: DEA27

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.erftstadt.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.planungskultur.de/Ausschreibungen/index.html
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Fiebig Schönwälder Zimmer, Architektur + Stadtplanung
      Bülowstr. 66
      Berlin
      10783
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Heyo Schönwälder
      Telefon: +49 3021751920
      E-Mail: MjExaFhdamFvWmNpZ2piNWVhVmNqY1xoYGphaWpnI1la
      Fax: +49 3021751859
      NUTS-Code: DE300

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.planungskultur.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Interdisziplinärer Realisierungswettbewerb Entwicklung und Sanierung des Schulzentrum Erftstadt-Lechenich.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die Stadt Erftstadt beabsichtigt die energetische Sanierung des Schulzentrums Lechenich und die Bereitstellung optimaler Rahmenbedingungen für die Integration und Inklusion sowie den Betrieb einer Ganztagsschule. Die schulweite Implementierung der Barrierefreiheit und Neuordnung von Erschließung und Freiflächen sind weitere Entwicklungsvorgaben. Weiterhin ist die funktionale Neuordnung der Schulverwaltungen sowie der Neubau einer gemeinsamen Mensa Bestandteil der Entwurfsaufgabe.

      Mit der funktionalen Zusammenlegung der Schulverwaltungen, dem Neubau der Mensa sowie der Neustrukturierung und Sanierung der Erschließungselemente, Freiflächen eröffnet sich die Chance, die Beziehungen zum umliegenden Ortsteil Lechenich, die auch durch sport-, freizeitlich- und außerschulische Nutzungen (Aula, Hallenbad und Außen-Sportanlagen) geprägt sind, stadträumlich neu zu strukturieren und funktional aufzuwerten.

      Der Investitionsrahmen (KG 300 – 500) beträgt 18 000 000 EUR. Umsetzung ab 2019.

       

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

       

      Neben 5 geladenen Teilnehmern wird die Auswahl weiterer max. 10 Teilnehmer angestrebt. Ist die Anzahl der Bewerber zu hoch, erfolgt die Auswahl durch ein Losverfahren.

      Mindestanforderungen:

      Vollständig ausgefüllter und vom/den Büroinhaber/n, dem/den Geschäftsführer/n und/oder dem/den bevollmächtigten Vertreter/n rechtsverbindlich unterschriebener Bewerbungsbogen mit:

      — Eigenerklärungen zur Unabhängigkeit bzw. Verknüpfungen zu anderen Unternehmen

      — Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. GWB §123 und §124 vorliegen

      — Eigenerklärung zur Beruflichen Befähigung (s. Bekanntmachung Ziff. III.2.1)

      — Eigenerklärung über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung gem. VgV

      — Eigenerklärung des Nichtbestehens von Tatbeständen von Geldbuße oder Freiheitsstrafe nach §21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, §98 c des Aufenthaltsgesetzes, §19 des Mindestlohngesetzes und/oder §21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes

      — im Fall einer Bewerbergemeinschaft zusätzlich: Vorlage einer von allen Mitgliedern unterzeichneten Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt)

      — in allen übrigen Fällen, in denen ein bevollmächtigter Vertreter unterschreibt: Nachweis der Bevollmächtigung durch Vorlage einer Vollmachtserklärung

      — bei Personengesellschaften und/oder juristischen Personen ist zudem ein Auszug aus dem Handelsregister beizufügen

      — Nettojahresumsatz für Objektplanung i.S. HOAI §34 im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2013/2014/2015); Mindestanforderung ≥ 0,5 Mio. EUR netto pro Jahr im Durchschnitt

      — Anzahl der festangestellten Architekten inkl. Büroinhaber im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2013/2014/2015); Mindestanforderung ≥ 5 pro Jahr im Durchschnitt

      — Nettojahresumsatz für Objektplanung i.S. HOAI §39 im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2013/2014/2015); Mindestanforderung ≥ 0,3 Mio. EUR netto pro Jahr im Durchschnitt

      — Anzahl der festangestellten Landschaftsarchitekten inkl. Büroinhaber im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2013/2014/2015); Mindestanforderung ≥ 2 pro Jahr im Durchschnitt

      Referenzprojekte:

      a.) Nachweis von genau 1 unter eigenem Namen geplanten Referenzprojekten mit Zuordnung Neubau /Modernisierung i.S. HOAI 2013 §2, bei denen mind. LPH 2-5 i.S. HOAI 2013 §34 in den letzten 10 Jahren (12/2006-11/2016) hinsichtlich Kosten, Termine und Qualitäten erfolgreich durch den Bewerber durchgehend erbracht worden ist, mit anrechenbaren Kosten (KG 300-400) ≥ 5 Mio. EUR netto i.S. HOAI §35.

      Hierbei gelten folgende Mindestanforderungen:

      — Realisierung in den letzten 10 Jahren (12/2006 bis 11/2016) mit Abschluss LPH 8 i.S. HOAI 2013 §34

      — Zuordnung als Neubau / Modernisierung mit einer Bruttogrundfläche BGF ≥ 3.000 qm

      — Honorarzone III i.S. HOAI §35

      — Öffentlichen Auftraggeber im Sinne GWB §103

      — Vergleichbare Bauaufgabe „Entwicklung und Sanierung eines Schulzentrums“

      b.) Nachweis von genau 1 unter eigenem Namen geplante Referenzprojekte mit Zuordnung Freiflächengestaltung, bei denen mindestens die LPH 2-5 i.S. HOAI 2013 § 39 in den letzten 10 Jahren (Zeitraum 08/2006 bis 07/2016) hinsichtlich Kosten, Termine und Qualitäten erfolgreich durch den Bewerber durchgehend erbracht worden ist, mit anrechenbaren Kosten (KG 500) ≥ 0,8 Mio. EUR netto i.S. HOAI §40.

      Hierbei gelten folgende Mindestanforderungen:

      — Realisierung in den letzten 10 Jahren (12/2006 bis 11/2016) mit Abschluss LPH 8 i.S. HOAI 2013 §39

      — Bearbeitete Freifläche ≥ 10.000 qm

      — Honorarzone III i.S. HOAI §40

      — Öffentlichen Auftraggeber im Sinne GWB §103

      — Vergleichbare Bauaufgabe „Entwicklung von Schulfreiflächen“

      Alle Nachweise erfolgen durch Ausfüllen des Bewerbungsbogens (Abschnitt 5.1 und 5.2) mit den geforderten Angaben.

      Im Falle einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft müssen die Referenzprojekte nicht von jedem Mitglied sondern von der Bewerbergemeinschaft insgesamt vorgewiesen werden. Mitarbeiterreferenzen (auch von Büroinhabern als vormalige Mitarbeiter anderer Büros) sind nicht zugelassen.

       

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben: Teilnahmeberechtigt sind Architekten/innen und Landschaftsarchitekten/innen gemäß VgV §75 (1+3) in Verbindung mit VgV. Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      Anderhalten Architekten, Berlin / Hoch C – Landschaftsarchitektur, Berlin
      Pbs, architekten, Aachen / 3+ Freiraumplaner, Aachen
      Pier7, Architekten, Köln / wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
      Römer Kögeler und Partner, Köln / RMP – Landschaftsarchitekten, Bonn
      Sander.Hofrichter, Architekten, Köln / Röttgen Hofmann Landschaftsarchitekten, Limbugerhof
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

       

      Städtebauliche und freiraumplanerische Konzeption

      — Einhaltung städtebaulicher Vorgaben

      — Freiraumplanerische Gesamtlösung, Funktionalität

      — Städtebauliche Bezüge und Verflechtung

      — Gestalterische Vorgaben für Freianlagen

      — Gestaltung des öffentlichen Raums

      — Räumliche Gestaltung, Raumbildung, Pädagogische Konzepte

      — Verkehrskonzept

      — Erschließung der Frei- bzw. Schulanlagen und Sporthallen

      — Funktionale Anforderungen

      — Wirtschaftlichkeit und Pflegeanforderungen

      Architektonische Konzeption und Gestaltungsqualität

      — Baukörpergestaltung, Ablesbarkeit

      — Materialien

      — Konstruktion

      — Aufenthaltsqualitäten

      — Pädagogische Konzepte

      Funktionalität und Erfüllung Raumprogramm

      — Programmerfüllung

      — Erschließung

      — Funktionale Zuordnung

      — Räumliche Qualität

      — Raumzuschnitte, Foyerbildung

      — Barrierefreiheit

      — Belichtung, Verschattung

      — Belüftung, Luftqualität/-hygiene

      — Genehmigungsfähigkeit

      Wirtschaftlichkeit

      — Investitionskosten

      — Einhaltung des Kostenrahmens

      — Baustufenplanung

      Nachhaltigkeit / Energieeffizienz / Ökologische Standard

      — Wärmedämmstandard der Hüllflächen

      — Zielkennwerte Anlagen- und Gebäudekonfiguration

      — Ressourcenverbrauch, Emissionsminimierung

      — Einhaltung der zeitlichen, finanziellen und Qualitätsvorgaben

      Ein Verhandlungsverfahren im Anschluss an den Wettbewerb mit allen Preisträgern wird nur durchgeführt, wenn der AG vom Votum des Preisgerichts abweicht. Im Regelfall wird der AG nur mit dem ersten Preisträger verhandeln.

       

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 22/01/2017
      Ortszeit: 16:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 03/02/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

       

      Die Wettbewerbssumme (RPW 2013 § 7 (2)) ist auf der Basis des § 34 und § 37 HOAI 2013 ermittelt worden. Für Preise stehen insgesamt 120 000,00 EUR zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer zur Verfügung. Es ist beabsichtigt, Preise und Anerkennungen wie folgt zu vergeben: 1. Preis: 45 000 EUR; 2. Preis: 35 000 EUR; 3. Preis: 25 000 EUR; 4. Preis: 15 000 EUR.

      Die Preise werden nach Entscheidung des Preisgerichts zugeteilt. Eine Änderung von Anzahl und Höhe der Preise unter Ausschöpfung der gesamten Summe ist bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichtes gem. RPW 2013 § 7 (2) möglich.

       

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

       

      Für die Bewerber besteht kein Anspruch auf Rücksendung ihrer Bewerbungsunterlagen und auch kein Anspruch auf Kostenerstattung und Aufwandsentschädigung jeglicher Art.

      Die Preissummen werden im Anschluss an die Entscheidung des Preisgerichts unter Ausschluss des Rechtsweges gegen Ausstellung einer Rechnung zugeteilt. Die mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten gehen in das Eigentum des Auslobers über. Das Recht der Veröffentlichung der Entwürfe verbleibt bei den Verfassern. Der Auslober hat jedoch das Recht der Erstveröffentlichung und ist darüber hinaus berechtigt, die eingereichten Wettbewerbsarbeiten ohne weitere Vergütung zu dokumentieren, auszustellen und (auch über Dritte) zu veröffentlichen.

      Für Beschädigungen oder Verlust der eingegangenen Arbeiten haftet der Auslober nur im Falle eines nachweisbar grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Verhaltens.

      Ein Bearbeitungshonorar ist im Rahmen des Wettbewerbes nicht vorgesehen.

       

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Markus Gnüchtel, Landschaftsarchitekt, Düsseldorf
      Monika Hallstein, Architektin, Erftstadt
      Kaspar Kraemer, Architekt, Köln
      Prof. Christa Reicher, Stadtplanerin, Aachen
      Till Rehwaldt, Landschaftsarchitekt, Dresden
      Prof. Oskar Spital-Frenking, Architekt, Dortmund
      NN. Architekt

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerberverfahren können nur schriftlich gestellt werden und sind unter Angabe der Projektbezeichnung „WB Sanierung Schulzentrum Lechenich – Teilnahmewettbewerb“ per E-Mail an MTFyYmd0a3lkbXNxdGw/b2tgbXRtZnJqdGtzdHEtY2Q= zu senden. Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, die so rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 6 Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann. Die Fragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist.

      Zur Gewährung des gleichen Informationsstandes aller potentiellen Bewerber/ Bewerbergemeinschaften werden die anonymisierten Anfragen mit den Antworten im Internet (http://www.planungskultur.de/Ausschreibungen/wettbewerbe.html) kontinuierlich veröffentlicht.

      Termine:

      — Ausgabe des Unterlagen 03.02.2017

      — Rückfragenkolloquium 17.02.2017

      — Abgabe Pläne 05.05.2017

      — Abgabe Modell 15.05.2017

      — Preisgericht 12.06.2017.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln – Spruchkörper Köln
      Zeughausstraße 2-10
      Köln
      50667
      Deutschland
      Telefon: +49 2211470
      E-Mail: MjE2ZlViV1FSVVtRXV1VYjBSVWpiVVcdW19VXF4eXmJnHlRV
      Fax: +49 2211472889

      Internet-Adresse:http://www.bezreg-koeln.nrw.de/

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Gemäß §160 (3) GWB ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit

      1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      Gemäß §135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln – Spruchkörper Köln
      Zeughausstraße 2-10
      Köln
      50667
      Deutschland
      Telefon: +49 2211470
      E-Mail: MTNzYm9kXl9iaF5qamJvPV9id29iZCpobGJpaytrb3QrYWI=
      Fax: +49 2211472889

      Internet-Adresse:http://www.bezreg-koeln.nrw.de/

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      21/12/2016
    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.12.2016
Ergebnis veröffentlicht 11.07.2017
Zuletzt aktualisiert 21.12.2018
Wettbewerbs-ID 2-252202 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 3401