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  • DE-04105 Leipzig
  • 03/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-252377)

Objektplanung Gebäude, Tragwerksplanung und Bauphysik für die Sanierung des Aquariums im Zoo Leipzig


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 30.03.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 5 - max. 5
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Tragwerksplanung / Thermische Bauphysik
    Sprache Deutsch
    Baukosten 4.500.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Zoo Leipzig GmbH, Leipzig (DE)
    Betreuer Prof. Dr.-Ing. Dieter Fellmann, Taucha (Plösitz) (DE)
    Aufgabe
    Der Gebäudekomplex Aquarium/Terrarium im Zoo Leipzig muss baulich saniert werden. Die wesentlichen Umbauarbeiten erfolgen im 1902 errichteten und unter Denkmalschutz stehenden Aquariumsgebäude mit der Erneuerung der Dachkonstruktion und einer baulichen Erweiterung im rückwärtigen Bereich am Ufer der Parthe. Über notwendige Sanierungsarbeiten im benachbarten Terrarium und im Rundbecken-Anbau wird die zuerst durchzuführende Bestandsaufnahme entscheiden. Der Kostenrahmen beträgt 4 500 000 EUR brutto KG 200-700. Die bauliche Umsetzung erfolgt in 2 Bauabschnitten:
    Bauabschnitt 1:
    Planungsbeginn: März 2017,
    Baubeginn: April 2018,
    Fertigstellung: Juni 2019.
    Bauabschnitt 2:
    Fertigstellung: März 2021.
    Leistungsumfang
    Gegenstand dieser Ausschreibung sind folgende Planungsleistungen
    — Objektplanung nach HOAI Teil 3 Gebäude § 34 LP 1-9.
    — Tragwerksplanung nach HOAI Teil 4 Abschnitt 1 § 41 LP 1-6.
    — Bauphysik (Thermische Bauphysik, Feuchtigkeitsschutz und Raumakustik.
    In Abhängigkeit vom Ergebnis der Bestandsaufnahme und damit dem Umfang der Baumaßnahmen im Außenbereich behält sich der Auftraggeber vor, die Leistungen der Freianlagenplanung zusätzlich zu beauftragen, wenn im Wesentlichen nur der Bestand wiederhergestellt wird und keine Tiergehege neu zu gestalten sind.
    Adresse des Bauherren DE-04105 Leipzig
    TED Dokumenten-Nr. 461158-2016
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    • Deutschland-Leipzig: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2016/S 250-461158

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Zoo Leipzig GmbH
      Pfaffendorfer Straße 29
      Leipzig
      04105
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Leiter Bau und Betriebsunterhalt
      E-Mail: MTZlZ29fZmZfbDp0aWknZl9janRjYSheXw==
      NUTS-Code: DED31

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.zoo-leipzig.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.magentacloud.de/share/s13rlsbo4e
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Ingenieurbüro Prof. Fellmann
      Taucha
      04425
      Deutschland
      E-Mail: MjEyamNaNGRhIVpZYGBhVWJiIlhZ
      NUTS-Code: DED32

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.zoo-leipzig.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Seufert Rechtsanwälte Leipzig
      Markt 10
      Leipzig
      04109
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Herr Dr. Seebo
      Telefon: +49 3415892727
      E-Mail: MTJ0bWQ+bmsrZGNqamtfbGwsYmM=
      NUTS-Code: DED31

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.seufert-law.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: GmbH
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Freizeit, Kultur und Religion

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Objektplanung Gebäude, Tragwerksplanung und Bauphysik für die Sanierung des Aquariums im Zoo Leipzig.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: L1
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Der Gebäudekomplex Aquarium/Terrarium im Zoo Leipzig muss baulich saniert werden. Die wesentlichen Umbauarbeiten erfolgen im 1902 errichteten und unter Denkmalschutz stehenden Aquariumsgebäude mit der Erneuerung der Dachkonstruktion und einer baulichen Erweiterung im rückwärtigen Bereich am Ufer der Parthe. Über notwendige Sanierungsarbeiten im benachbarten Terrarium und im Rundbecken-Anbau wird die zuerst durchzuführende Bestandsaufnahme entscheiden. Der Kostenrahmen beträgt 4 500 000 EUR brutto KG 200-700. Die bauliche Umsetzung erfolgt in 2 Bauabschnitten:

      Bauabschnitt 1:

      Planungsbeginn: März 2017,

      Baubeginn: April 2018,

      Fertigstellung: Juni 2019.

      Bauabschnitt 2:

      Fertigstellung: März 2021.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71000000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DED31
      Hauptort der Ausführung:

       

      Zoo Leipzig.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Gegenstand dieser Ausschreibung sind folgende Planungsleistungen

      — Objektplanung nach HOAI Teil 3 Gebäude § 34 LP 1-9.

      — Tragwerksplanung nach HOAI Teil 4 Abschnitt 1 § 41 LP 1-6.

      — Bauphysik (Thermische Bauphysik, Feuchtigkeitsschutz und Raumakustik.

      In Abhängigkeit vom Ergebnis der Bestandsaufnahme und damit dem Umfang der Baumaßnahmen im Außenbereich behält sich der Auftraggeber vor, die Leistungen der Freianlagenplanung zusätzlich zu beauftragen, wenn im Wesentlichen nur der Bestand wiederhergestellt wird und keine Tiergehege neu zu gestalten sind.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/03/2017
      Ende: 31/03/2026
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Anzahl der Bewerber: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Die unter „III.1.1+2)“ geforderten Nachweise und Erklärungen müssen vorliegen, sonst erfolgt der Ausschluss vom Verfahren.

      Die Planer dürfen sich nur einmal bewerben. Das gilt auch für Bewerbungen in Bewerbergemeinschaften sowie für Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn sie wirtschaftlich unabhängig sind. Ein Verstoß gegen diese Vorgabe führt zum Ausschluss vom weiteren Verfahren.

      Sollten nach der formalen Wertung noch mehr als 5 Bewerber im Verfahren sein, erfolgt die Auswahl für die Einladung zum Verhandlungsverfahren unter Berücksichtigung der Teilnahmebedingungen III.1.2) und III.1.3) wie folgt:

      — wirtschaftliche Leistungsfähigkeit III.1.2) (Umsatz und Personal) mit max. 36 Punkten,

      — technische Leistungsfähigkeit III.1.3) mit max.72 Punkten.

      Dazu wertet der Auftraggeber nach einem Punktesystem, das der Bewerber mit dem Bewerbungsformblatt abrufen kann.

      Der Auftraggeber will mit 5 Bewerbern verhandeln. Führt die Punktgleichheit zwischen Anträgen zu einer Überschreitung der Zahl 5, entscheidet der Auftraggeber über die Zulassung dieser punktgleichen Teilnahmeanträge nach pflichtgemäßem Ermessen, indem er ein Auswahlgremium bildet.

      Das Auswahlgremium prüft, wie gut die Referenzprojekte in ihren Anforderungen den ausgeschriebenen Leistungen entsprechen. Zugelassen werden die Anträge, die diesen Kriterien im Vergleich untereinander am besten entsprechen.

      Sollte auch damit noch keine Differenzierung möglich sein, entscheidet das Los.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Die Beauftragung erfolgt stufen- und abschnittsweise, zunächst nur für die Bestandsaufnahme und Vorplanung der Gesamtmaßnahme sowie für den 1. BA – das denkmalgeschützte Aquariumsgebäude – bis einschließlich LP 3 Entwurfsplanung. Ein Rechtsanspruch zur Beauftragung weiterer Leistungen besteht nicht.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Der Bewerber muss den Nachweis führen, dass er selbst und sein Personal über die notwendige berufliche Qualifikation verfügt. Für den Nachweis genügt beispielsweise die Kopie der Diplomurkunde oder einer anderen Urkunde des Studienabschlusses oder der Nachweis der Mitgliedschaft in einer Architekten- oder Ingenieurkammer durch Kopie des Mitgliedsnachweises mit der Mitgliedsnummer.

      Der Nachweis ist zu führen für:

      — den/die Gesamtprojektleiter(in), verantwortlich für die Objektplanung Gebäude ,,er/sie muss über die Qualifikation „Architekt“ oder „Ingenieur mit Bauvorlageberechtigung“ und eine mindestens fünfjährige Berufserfahrung als Projektleiter(in) in vergleichbaren Vorhaben verfügen.

      — den/die Verantwortliche(n) für die Tragwerksplanung, er/sie muss über die Qualifikation „Ingenieur“ und eine mindestens dreijährige Berufserfahrung als Ingenieur in der Planung von Tragwerken verfügen.

      Der Bewerber muss eine Eigenerklärung vorlegen, dass Ausschlussgründe nach § 123 GWB und § 124 GWB nicht vorliegen. Bei Bewerbergemeinschaften kann die Eigenerklärung vom bevollmächtigten Vertreter für die gesamte Bewerbergemeinschaft abgegeben werden. Der Auftraggeber behält sich vor, im weiteren Verlauf des Verfahrens einen Auszug aus dem Bundeszentralregister und/oder weitere amtlich bestätigte Auskünfte zu verlangen.

      Für Nachunternehmer sind keine Eigenerklärungen erforderlich.

      Bewerbergemeinschaften müssen eine Bewerbergemeinschaftserklärung mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters vorlegen.

      Der Bewerber muss den Nachweis des Bestehens einer Berufshaftpflichtversicherung führen (z. B. durch Vorlage der Kopie der Versicherungsurkunde). Bei Bewerbergemeinschaften ist das für den bevollmächtigten Vertreter ausreichend. Für Nachunternehmer ist kein Versicherungsnachweis erforderlich.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      a) Eigenerklärung zur objektbezogenen Versicherung: Der Auftraggeber verlangt im Auftragsfall den Abschluss einer objektbezogenen Versicherung mit einer Deckungssumme von je 2 000 000 EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Dazu ist eine Eigenerklärung mit der Bereitschaft zum Abschluss einer solchen Versicherung beizufügen.

      b) Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung: Eigenerklärung, ob und auf welche Weise der Bewerber wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist. Es sind Angaben zur Gesellschaftsstruktur und zu gesellschaftlichen Verflechtungen und Beteiligungen zu machen. Das gilt bei Bewerbergemeinschaften nur für den bevollmächtigten Vertreter. Für Nachunternehmer ist kein Nachweis erforderlich. Der Auftraggeber behält sich vor, bis zur Vergabeverhandlung entsprechende Erklärungen nachzufordern.

      c) Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre 2013 bis 2015 für Objektplanung Gebäude und Tragwerksplanung.

      d) Anzahl des fest angestellten Personals in den letzten drei Geschäftsjahren 2013 bis 2015; Architekt/Ingenieur für Objektplanung Gebäude und Ingenieur für Tragwerksplanung.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Der Bewerber soll im Leistungsbild Objektplanung Gebäude über Kenntnisse und Erfahrungen in vergleichbaren Bauvorhaben verfügen. Dabei legt der Auftraggeber besonderen Wert auf 2 Punkte:

      1. Erfahrungen mit einer Innenraumgestaltung unter dem Aspekt der Präsentation eines besonderen Ausstellungsgegenstandes für größere Besucherzahlen– hier der Aquarien, aber durchaus vergleichbar mit einer Museums- oder Ausstellungspräsentation.

      2. Erfahrungen bei der Sanierung denkmalgeschützter Gebäude (Fassade).

      Tiergärtnerische Kompetenz speziell für Aquarien ist keine zwingende Voraussetzung, da der Auftraggeber diese spezifischen Anforderungen selbst einbringt.

      Es werden insgesamt drei Referenzprojekte bewertet, erforderliche Angaben zu den Referenzprojekten:

      — Investitionskosten KG 300-700 brutto

      — wann wurde das Referenzprojekt begonnen, wann fertiggestellt (Monat/Jahr)?

      — Auftraggeber mit Anschrift, Telefon und E-Mail-Adresse sowie Nennung des Ansprechpartners, der Auskunft zum Referenzprojekt geben kann

      — Wurde überwiegend (mehr als 50 % der Investitionssumme) ein Bestandsgebäude saniert?

      — Stand die Fassade unter Denkmalschutz?

      — Wurde im Projekt eine Ausstellungsfläche für größere Besucherzahlen realisiert?

      — Wurden die Bauleistungen gewerkeweise nach VOB/A ausgeschrieben?

      — Wer war der Entwurfsverfasser, war er fest angestellt bzw. Büroinhaber und ist er noch im Büro beschäftigt?

      — Welche Leistungsphasen nach HOAI wurden erbracht?

      — Datenblatt mit den wichtigsten Projektkennzahlen (m3 umbauter Raum, Umfang der Sanierung, Baukosten KG 300-700 brutto).

      — Darstellung des Referenzprojektes auf nicht mehr als drei Seiten max. A3 anhand von Plänen, Perspektiven, Fotos etc., die einen Eindruck von der Gestaltung vermitteln. Zu den angegebenen Projekten soll ein Referenzschreiben beigefügt werden, in dem der Auftraggeber die Planungsleistungen und die Einhaltung der vorgegebenen Kosten- und Terminziele ausdrücklich bestätigt. Ersatzweise ist eine entsprechende Erklärung des Bewerbers zulässig, sofern eine Referenzbescheinigung nicht beigebracht werden kann. Diese Referenzen sollen nicht älter als 10 Jahre sein (Baubeginn nach dem 1.1.2007).

      Angaben zu den Leistungsbildern „Tragwerksplanung“ und „Bauphysik“ sind nicht erforderlich.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Siehe III.1.1).

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Wenn ein Bewerber nicht alle Leistungen selbst erbringt, kann er fehlende Leistungen entweder durch Nachunternehmer erbringen lassen oder eine Bewerbergemeinschaft bilden. Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften müssen zwar keine spezielle Rechtsform aufweisen. Eine Bewerbergemeinschaft besteht im Fall einer Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort. Sie muss sich jedoch im Fall einer Zuschlagserteilung als gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter organisieren.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 23/01/2017
      Ortszeit: 14:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 06/02/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/03/2017
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Sollten Fragen von Bewerbern auftauchen, sind die Antworten unter der in I.3) genannten Adresse abrufbar. Die Bewerber erhalten darüber keine weitere Information, sondern müssen sich selbständig darum bemühen.

      Teilnahmeanträge sind ausschließlich schriftlich (nicht per Fax) an die Vergabestelle des Auftraggebers einzureichen.

      Zur Fristwahrung ist es möglich, den Teilnahmeantrag vorab per Mail bis zum Schlusstermin an MjE1Z2BXMWFeHldWXV1eUl9fH1VW in Form einer PDF-Datei zu senden.

      Termine:

      Versand an EU-Amtsblatt: 23.12.2016;

      Ende Bewerbungsfrist 23.1.17 14:00 Uhr;

      Einladung Bewerber 6.2.2017;

      Vergabeverhandlung 21.2.2017;

      Information über beabsichtigte Vergabe 24.2.2017.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
      PF 101364
      Leipzig
      04013
      Deutschland
      Telefon: +49 341977-3202
      E-Mail: MjE2ZlViV1FSVVtRXV1VYjBcVGMeY1FTWGNVXh5UVQ==
      Fax: +49 341977-1049
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Der Auftraggeber verweist auf § 160 GWB: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      23/12/2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 28.12.2016
Ergebnis veröffentlicht 04.05.2017
Zuletzt aktualisiert 06.03.2020
Wettbewerbs-ID 2-252377 Status Kostenpflichtig
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