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  • DE-31224 Peine
  • 26.01.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-252426)

Planung zentrale Baustoffverteilung im Grubengebäude


 
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    Bewerbungsschluss 26.01.2017, 13:30 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 2 - max. 5
    Gebäudetyp Gewerbe-, Industriebauten
    Art der Leistung Objektplanung Ver-/ Entsorgung / Altlastensanierung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbH (DBE), Peine (DE)
    Aufgabe
    Planung einer zentralen Baustoffverteilung im Grubengebäude der Schachtanlage Konrad unter Tage.
    Leistungsumfang
    Im Rahmen der Errichtung eines Endlagers für radioaktive Abfallstoffe im früheren Eisenerzbergwerk Konrad bei Salzgitter wird eine pneumatische Baustoffförderanlage am Schacht Konrad 2 betrieben. Der Trockenbaustoff wird vom Übertagesilo (50 m3) über eine Fallleitung im Schacht nach unter Tage geblasen und dort in einem 30 m3 Empfangsbunker (EBA) bereitgestellt. Über eine Trogförderschnecke, einen Airlift und eine Tandem-Sendeanlage (TSA) soll der Trockenbaustoff pneumatisch auf verschiedene Betriebspunkte im Grubengebäude bedarfsgerecht verteilt werden. Die DBE beabsichtigt von dem bestehenden System zum Transport und zur Bunkerung von Trockenbaustoff ausgehend eine weitere Verteilung des Baustoffes im Grubengebäude bis hin zu 6 Betriebspunkten zu errichten. Ausgehend vom Abgangsstutzen der TSA sind die Rohrleitungen, Weichen und Druckluftkompressoren sowie die Steuerung zu planen, die die 6 untertägigen Endpunkte der Baustoffverteilung versorgen. Die Vorortbunker sind so zu dimensionieren, dass eine Versorgung gemäß den Vorgaben des Auftraggebers erfolgen kann und systembedingte Störungs- und Ausfallzeiten überbrückt werden können. Die Auslegung der Anlagen für die Erzeugung und Trocknung der notwendigen Förderluft und die Ermittlung der erforderlichen elektrischen Leistung ist Bestandteil der Planung. Ebenso ist die Steuerung der Gesamtanlage zu beplanen, so dass die Anlagen der Baustoffverteilung teilautomatisiert betrieben werden könne. Der Signalaustausch, die Signalspeicherung und die Visualisierung zweischen den einzelnen Anlagenteilen ist zu planen und zu beschreiben. Die Auslagung der Rohrdurchmesser und der Förderluftdrücke incl. ggf. erforderlicher Zwischendruckerhöhungen hat so zu erfolgen, dass die geforderte Baustoffqualität bis zu den Endverbrauchern erhalten bleibt.
    Für die Planung sind folgende Parameter maßgebend:
    Nutzvolumen des EBA unter Tage: ca. 25 m3 Anzahl der zu versorgenden Betriebspunkte: 6 Sendeleistung aus der TSA: min. 6 t/h und max. 10 t/h Maximaler Förderdruck: 10 bar Maximale Förderlänge: ca. 1 200 m.
    Adresse des Bauherren DE-31224 Peine
    TED Dokumenten-Nr. 462993-2016

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Peine: Technische Planungsleistungen für industrielle Verfahren und Produktionsabläufe

      2016/S 251-462993

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbH (DBE)
      Eschenstr. 55
      Peine
      31224
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Heiner Goedecke
      Telefon: +49 5171/431287
      E-Mail: MjEyW2NZWFlXX1k0WFZZIlhZ
      Fax: +49 5171/431502
      NUTS-Code: DE91A

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.dbe.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E29437534
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: öffentlicher Auftraggeber nach §99 Nr. 2 GWB
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Dritter gemäß §9a Abs. 3 Atomgesetz

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Planung zentrale Baustoffverteilung im Grubengebäude.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71323000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Planung einer zentralen Baustoffverteilung im Grubengebäude der Schachtanlage Konrad unter Tage.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE912
      Hauptort der Ausführung:

       

      Salzgitter-Bleckenstedt.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Im Rahmen der Errichtung eines Endlagers für radioaktive Abfallstoffe im früheren Eisenerzbergwerk Konrad bei Salzgitter wird eine pneumatische Baustoffförderanlage am Schacht Konrad 2 betrieben. Der Trockenbaustoff wird vom Übertagesilo (50 m3) über eine Fallleitung im Schacht nach unter Tage geblasen und dort in einem 30 m3 Empfangsbunker (EBA) bereitgestellt. Über eine Trogförderschnecke, einen Airlift und eine Tandem-Sendeanlage (TSA) soll der Trockenbaustoff pneumatisch auf verschiedene Betriebspunkte im Grubengebäude bedarfsgerecht verteilt werden. Die DBE beabsichtigt von dem bestehenden System zum Transport und zur Bunkerung von Trockenbaustoff ausgehend eine weitere Verteilung des Baustoffes im Grubengebäude bis hin zu 6 Betriebspunkten zu errichten. Ausgehend vom Abgangsstutzen der TSA sind die Rohrleitungen, Weichen und Druckluftkompressoren sowie die Steuerung zu planen, die die 6 untertägigen Endpunkte der Baustoffverteilung versorgen. Die Vorortbunker sind so zu dimensionieren, dass eine Versorgung gemäß den Vorgaben des Auftraggebers erfolgen kann und systembedingte Störungs- und Ausfallzeiten überbrückt werden können. Die Auslegung der Anlagen für die Erzeugung und Trocknung der notwendigen Förderluft und die Ermittlung der erforderlichen elektrischen Leistung ist Bestandteil der Planung. Ebenso ist die Steuerung der Gesamtanlage zu beplanen, so dass die Anlagen der Baustoffverteilung teilautomatisiert betrieben werden könne. Der Signalaustausch, die Signalspeicherung und die Visualisierung zweischen den einzelnen Anlagenteilen ist zu planen und zu beschreiben. Die Auslagung der Rohrdurchmesser und der Förderluftdrücke incl. ggf. erforderlicher Zwischendruckerhöhungen hat so zu erfolgen, dass die geforderte Baustoffqualität bis zu den Endverbrauchern erhalten bleibt.

      Für die Planung sind folgende Parameter maßgebend:

      Nutzvolumen des EBA unter Tage: ca. 25 m3 Anzahl der zu versorgenden Betriebspunkte: 6 Sendeleistung aus der TSA: min. 6 t/h und max. 10 t/h Maximaler Förderdruck: 10 bar Maximale Förderlänge: ca. 1 200 m.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 19/06/2017
      Ende: 22/12/2017
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 2
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Erfüllung der genannten Teilnahmebedingungen und Bewertung der wirtschaftlichen, finanziellen u. technischen Leistungsfähigkeit. Unter den die Mindestanforderungen erfüllenden Bewerbern wird ermittelt, welche Bewerber aufgrund der vorgelegten Angaben u. Unterlagen grundsätzlich geeignet erscheinen, die zu vergebende Leistung zu erbringen. Unter diesen Bewerbern wird anhand vgl. Bewertung der vorgelegten Unternehmens- u. Referenzangaben ermittelt, welche zu den am besten geeigneten Bewerbern zu zählen sind u. zur Angebotsabgabe aufgefordert werden. In die Bewertung der Teilnahmeanträge der die Mindestanforderungen erfüllenden Bewerber geht der Umsatz des Bewerbers, die Mitarbeiterstruktur, die technische Ausstattung und die dargestellten Referenzprojekte folgendermaßen ein: Der Bewerber sollte in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren einen durchschnittlichen Jahresgesamtumsatz (netto) von mindestens 500 000 EUR und einen Jahresumsatz (netto) mit vergleichbaren Planungsleistungen (insbesondere Planung von Baustoffförderanlagen) > 250 000 EUR erzielt haben. Die Jahresumsätze gehen nach folgendem Punktesystem: 0 Punkte: Umsatz in keinem der 3 Jahre erreicht, 1 Punkt: Umsatz in einem der 3 Jahre erreicht, 2 Punkte: Umsatz in 2 der 3 Jahre erreicht, 3 Punkte: Umsatz in allen 3 Jahren erreicht, zu je 5 % in die Bewertung des Teilnahmeantrages ein. Die gegenwärtige Mitarbeiterstruktur geht, wie folgt, zu 15 % in die Gesamtbewertung des Teilnahmeantrages ein: 0 Punkte: ≤ 2 Fachingenieure, 1 Punkt: ≤ 3 Fachingenieure, 2 Punkte: 4 bis 6 Fachingenieure, 3 Punkte: > 6 Fachingenieure.

      Der Bewerber wird in seiner technischen Leistungsfähigkeit mit einem Anteil von 5 % an der Gesamtbewertung wie folgt bewertet: 0 Punkte: ≤ 50 % PC-Arbeitsplätze für das Gesamtpersonal, 1 Punkt: ≤ 75 % PC-Arbeitsplätze für das Gesamtpersonal, 2 Punkte: < 100 % PC-Arbeitsplätze für das Gesamtpersonal, 3 Punkte: ≥ 100 % PC-Arbeitsplätze für das Gesamtpersonal.

      Der Bewerber hat die Möglichkeit max. 5 Referenzobjekte aus dem Bereich vergleichbarer Planungsleistungen (insbesondere Planung von Baustoffförderanlagen) mit dem Teilnahmeantrag einzureichen, diese gehen zu 70 % in die Bewertung des Teilnahmeantrages ein. Die jeweiligen Projektbeschreibungen / Erläuterungen in Wort und Bild sind als Anlage auf maximal vier DIN A4 Seiten je Referenzobjekt vorzulegen; Referenzschreiben von Auftraggebern/Bauherren sind, soweit vorhanden, beizufügen.

      Mindestanforderungen an die darzustellenden Referenzobjekte:

      — mindestens durchschnittliche Anforderungen;

      — Fertigstellung der Ausführungsplanung zwischen 2008 und 2016.

      Bewertung je Referenz:

      — pneumatische Baustoffförderung: nein: 0 Punkte, ja: 1 Punkt;

      — Baustoffförderung im Bergbau unter Tage: nein: 0 Punkte, ja: 1 Punkt;

      — Auslegung pneumatischer Baustoffförderungen mittels Simulationssoftware: nein: 0 Punkte, ja: 0,5 Punkte;

      — pneumatische Baustoffförderung über große (> 500m) Entfernungen und in verzweigten Netzen

      (> 2 Endabnahmepunkte): nein: 0 Punkte, ja: 0,5 Punkte.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Die Einreichnung der Bewerbung hat zwingend unter Verwendung des vorgegebenen Bewerbungsformulars zu erfolgen. Das Bewerbungsformular ist beim Auftraggeber per E-Mail (MThuXWpfWVpdOFxaXSZcXQ==) unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung anzufordern. Das Formular nennt im Detail die Angaben und Nachweise, die zur Bewertung des Teilnahmeantrages gefordert werden.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 26/01/2017
      Ortszeit: 13:30
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 14/03/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2017
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Bundes
      Villemombler Straße 76
      Bonn
      53123
      Deutschland
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Zur Einlegung von Rechtbehelfen und der Präklusionswirkung ist der nachfolgend zitierte § 160 GWB zubeachten:

      § 160 Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

      (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

      (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      28/12/2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 29.12.2016
Zuletzt aktualisiert 29.12.2016
Wettbewerbs-ID 2-252426 Status Kostenpflichtig
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