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  • DE-81671 München
  • 09/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-253697)

Abbruch von 2 Bestandsgebäuden und Neubau eines Hauses für Kinder an der Bäckerstraße


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 29.09.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Kindergärten, Vorschulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Landeshauptstadt München, München (DE)
    Aufgabe
    Objektplanung gem. § 34 HOAI, Leistungsphasen 2-5, für den Abbruch von 2 Bestandsgebäuden und Neubau eines Hauses für Kinder an der Bäckerstraße 58, 81241 München. Auf dem Grundstück mit der Flurstücks Nr. 1860/0, Gemarkung Pasing-Obermenzing, befinden sich im 21. Stadtbezirk in der Bäckerstraße zwei eingeschossige Pavillons. Die bestehenden Gebäude sollen abgebrochen werden und ein voraussichtlich zweigeschossiges Haus für Kinder mit 6 Gruppen errichtet werden. Angrenzend befindet die Anne-Frank-Realschule und eine Grundschule.
    Leistungsumfang
    Objektplanung gemäß § 34 HOAI, Leistungsphasen 2-5, für den Abbruch von 2 Bestandsgebäuden und Neubau eines Hauses für Kinder an der Bäckerstraße 58, 81241 München. Auf dem Grundstück mit der Flurstücks Nr. 1860/0, Gemarkung Pasing-Obermenzing, befinden sich im 21. Stadtbezirk in der Bäckerstraße zwei eingeschossige Pavillons. Die bestehenden Gebäude sollen abgebrochen werden und ein voraussichtlich zweigeschossiges Haus für Kinder mit 6 Gruppen errichtet werden. Angrenzend befinden sich die Anne-Frank-Realschule und eine Grundschule.
    Die Baumaßnahme umfasst folgende Flächen:
    Bestand:
    BRI: ca. 1 200 m3.
    Neubau:
    BGF: vorauss. ca. 677 m2;
    BRI: vorauss. ca. 5.400 m3;
    NF 1-6: vorauss. ca. 796 m2.
    Adresse des Bauherren DE-81671 München
    TED Dokumenten-Nr. 17807-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-München: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      2017/S 012-017807

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Landeshauptstadt München, Baureferat
      Friedenstraße 40
      München
      81671
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Verwaltung und Recht, Submissionsbüro
      E-Mail: MjE4UFNZT1xcYltPUVZjXFVTXBxkaCAcUE9jLltjU1xRVlNcHFJT
      NUTS-Code: DE212

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.muenchen.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/ausschreibungen/eu-verfahren.html
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Objektplanung gem. § 34 HOAI, LPH 2-5, für den Abbruch von 2 Bestandsgebäuden und Neubau eines Hauses für Kinder an der Bäckerstraße, Vergabe-Nr.: H60b004717.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71000000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Objektplanung gem. § 34 HOAI, Leistungsphasen 2-5, für den Abbruch von 2 Bestandsgebäuden und Neubau eines Hauses für Kinder an der Bäckerstraße 58, 81241 München. Auf dem Grundstück mit der Flurstücks Nr. 1860/0, Gemarkung Pasing-Obermenzing, befinden sich im 21. Stadtbezirk in der Bäckerstraße zwei eingeschossige Pavillons. Die bestehenden Gebäude sollen abgebrochen werden und ein voraussichtlich zweigeschossiges Haus für Kinder mit 6 Gruppen errichtet werden. Angrenzend befindet die Anne-Frank-Realschule und eine Grundschule.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE212
      Hauptort der Ausführung:

       

      Bäckerstraße 58, 81241 München.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Objektplanung gemäß § 34 HOAI, Leistungsphasen 2-5, für den Abbruch von 2 Bestandsgebäuden und Neubau eines Hauses für Kinder an der Bäckerstraße 58, 81241 München. Auf dem Grundstück mit der Flurstücks Nr. 1860/0, Gemarkung Pasing-Obermenzing, befinden sich im 21. Stadtbezirk in der Bäckerstraße zwei eingeschossige Pavillons. Die bestehenden Gebäude sollen abgebrochen werden und ein voraussichtlich zweigeschossiges Haus für Kinder mit 6 Gruppen errichtet werden. Angrenzend befinden sich die Anne-Frank-Realschule und eine Grundschule.

      Die Baumaßnahme umfasst folgende Flächen:

      Bestand:

      BRI: ca. 1 200 m3.

      Neubau:

      BGF: vorauss. ca. 677 m2;

      BRI: vorauss. ca. 5.400 m3;

      NF 1-6: vorauss. ca. 796 m2.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/03/2017
      Ende: 31/12/2018
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Angaben und Erklärungen aus den Ziff. III.1.1 bis III.1.3, zusammengefasst im Bewerbungsbogen und der Auswahlmatrix (siehe Ziff. VI.3), dienen zur Auswahl der Teilnehmer am Verhandlungsverfahren (Auswahlkriterien).

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung.

      Erste Stufe: Beauftragung der LPH 2;

      Zweite Stufe: Beauftragung der LPH 3;

      Dritte Stufe: Beauftragung der LPH 4;

      Vierte Stufe: Beauftragung der LPH 5.

      Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      1.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB.

      2.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21 MiLoG.

      3.) Angaben zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfungen zu anderen Unternehmen.

      4.) Nachweise der geforderten Qualifikation des Bewerbers (Büro).

      Sofern es sich beim Bewerber um eine juristische Person handelt, ist die Qualifikation des benannten verantwortlichen Berufsangehörigen nachzuweisen, § 75 Abs. 3 VgV.

      Zugelassen werden (Diplom) Ingenieure (FH/Univ.) der Fachrichtung Architektur oder vergleichbare Qualifikationen.

      5.) Erklärung der Bereitschaft zur Verpflichtung nach dem Verpflichtungsgesetz.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1.) Erklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten 3 Geschäftsjahren (Wichtung 5 %)

      2.) Erklärung des Bewerbers, durch Unterschrift der Bewerbung, dass im Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgendem Inhalt vorgelegt wird:

      Berufshaftpflichtversicherung über mind. 2 000 000 EUR für Personenschäden und 500 000 EUR für sonstige Schäden. Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung mindestens das zweifache der o. g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Die Versicherung muss mindestens für die Dauer der Ausführungsfrist (siehe Ziff. II.2.7) z.B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen nachzuweisen. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o.g. Bedingungen eintritt.

      3.) Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er die vorgesehenen Unterauftragnehmer (sowie den Umfang) zu benennen und für sie und ggf. für noch weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf Anforderung nachzureichen.

      4.) Beabsichtigt ein Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen und für sie mit der Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt.

      Ein Bewerber kann jedoch im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit oder die einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden.

      Nimmt ein Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so müssen diese Unternehmen in dem Umfang, in dem ihre Kapazitäten in Anspruch genommen werden, gemeinsam für die Auftragsdurchführung haften. Eine entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1.) Vorlage von max. 3 Referenzen vergleichbarer Leistungen des Büros aus dem Zeitraum 2010 – Ende der Bewerbungsfrist, die anhand folgender Kriterien bewertet werden (Wichtung 90 %):

      — Qualität der Gestaltung in Bezug auf:

      Farbkonzept, pädagogisches Konzept, Materialwahl

      — Projektkosten (Kgr. 200-700);

      — LPH 2 selbst- und vollständig erbracht;

      — LPH 3 selbst- und vollständig erbracht;

      — LPH 4 selbst- und vollständig erbracht;

      — LPH 5 selbst- und vollständig erbracht;

      — Honorarzone III.

      Die Referenzen sind so anschaulich zu präsentieren, dass eine Bewertung der o. g. Kriterien ermöglicht wird. Die detaillierte Bewertung ergibt sich aus der Auswahlmatrix, die mit dem Bewerbungsbogen (s. Ziff. VI.3) abrufbar ist.

      Für jede Referenz ist darüber hinaus der Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer) zu nennen.

      Mindestbedingung für die grundsätzliche Wertung einer Referenz ist die vollständige Erbringung von mindestens 2 der Leistungsphasen 2-5 im Referenzzeitraum 2010 – Ende der Bewerbungsfrist.

      Wenn die Mindestbedingung nicht erfüllt ist, kann die gesamte Referenz nicht gewertet werden. Zum Ausschluss führt dies aber nicht.

      Die als erbracht angegebenen Leistungsphasen müssen innerhalb des Referenzzeitraums begonnen und vollständig abgeschlossen sein, nicht aber das Gesamtprojekt.

      Die bestmögliche Bewertung zu Ziff. III.1.3 Nr. 1 wird nur erreicht, wenn drei Referenzen die o.g. Kriterien vollumfänglich erfüllen.

      Die teilweise Erfüllung der o. g. Kriterien führt nicht zum Ausschluss, sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung.

      2.) Vorbehalten wird die Vorlage von Bescheinigungen öffentlicher oder privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen Referenzprojekte und die Darstellung des beim Bewerber vorhandenen Qualitätsmanagementsystems.

      3.) Erklärung über die Anzahl der Beschäftigten in den letzten 3 Jahren

      (Wichtung 5 %).

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Bauvorlagenberechtigung nach Art. 61 BayBO.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 14/02/2017
      Ortszeit: 14:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Wichtige Hinweise:

      1. Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen:

      Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen sind per E-Mail an MjEzVVheVGFhZ2BUVltoYVpYYSFpbSUhVVRoM2BoWGFWW1hhIVdY bis spätestens 10 Werktage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu richten.

      Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen unter der Internetadresse www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/ausschreibungen/eu-verfahren.html bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist veröffentlicht.

      2. Informationspflicht des Bewerbers:

      Die Bewerber sind verpflichtet, sich bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist auf der oben genannten Internetseite zu informieren, ob sich Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen in den Vergabeunterlagen ergeben haben. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die Notwendigkeit ergeben kann, die Teilnahmefrist auch noch innerhalb dieser 6 Kalendertage zu verschieben. In einem solchen Fall wird unverzüglich ebenfalls auf der oben genannten Internetseite informiert.

      Sämtliche veröffentlichte Erläuterungen, Konkretisierungen und Änderungen sind Bestandteil der Vergabeunterlagen.

      Falls sich die veröffentlichten Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen nach Auffassung des Auftraggebers auf den Teilnahmeantrag auswirken können, gilt Folgendes:

      Sollte der Teilnahmeantrag bereits versandt worden sein, ist dem Auftraggeber bis zum Ende der Teilnahmefrist per E-Mail an MThaXWNZZmZsZVlbYG1mX11mJm5yKiZaWW04ZW1dZltgXWYmXF0= mitzuteilen, sofern

      — der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird,

      — der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird. In diesem Fall muss dem Auftraggeber der neue Teilnahmeantrag vor Ende der Teilnahmefrist vorliegen,

      — der alte Teilnahmeantrag -ergänzt um das Konkretisierungs- bzw. Änderungsschreiben- aufrechterhalten werden soll. Auf die Möglichkeit, diese, vom Einzelfall abhängige Variante wählen zu können, wird in den entsprechenden Konkretisierungs- bzw. Änderungsschreiben explizit hingewiesen. In diesem Fall muss dem Auftraggeber das unterzeichnete Konkretisierungs- bzw. Änderungsschreiben vor Ende der Teilnahmefrist vorliegen,

      — der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll. In diesem Fall wird darauf hingewiesen, dass ein gegebenenfalls schon eingereichter Teilnahmeantrag, sofern erforderlich, an Konkretisierungen bzw. Änderungen angepasst werden muss.

      Sofern keine gesonderte Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen, dass der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll.

      3. Abgabe der Teilnahmeanträge:

      Teilnahmeanträge sind ausschließlich in Schriftform in einem verschlossenen Umschlag bei

      Landeshauptstadt München, Baureferat, Submissionsbüro, Zi. Nr.: 0.243, Friedenstraße 40, 81671 München

      einzureichen.

      Bitte verwenden Sie hierfür (auch bei persönlicher Abgabe) den zur Verfügung gestellten Aufkleber.

      4. Hinweis für Bewerbergemeinschaften:

      Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist nur mit Zustimmung des Auftraggebers möglich.

      Bewerbergemeinschaften haben mit der Bewerbung eine Erklärung aller Mitglieder abzugeben, dass sie eine Bewerbergemeinschaft bilden wollen, im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft bilden, alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften und durch den angegeben bevollmächtigten Vertreter handeln.

      Bei Bewerbergemeinschaften ist jeweils ein Bewerbungsbogen von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft auszufüllen!

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer (§ 156 GWB): Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      Maximilianstraße 39
      München
      80538
      Deutschland
      Telefon: +49 89/2176-2411
      Fax: +49 89/2176-2847
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).

      Weitere Auskünfte zur Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt die in Ziffer. VI.4.1 genannte Stelle.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Siehe VI.4.1)
      Siehe VI.4.1)
      München
      Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      13/01/2017
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 18.01.2017
Ergebnis veröffentlicht 20.11.2017
Zuletzt aktualisiert 09.05.2019
Wettbewerbs-ID 2-253697 Status Kostenpflichtig
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