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  • DE-47803 Krefeld
  • 07/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-253724)

4. Gesamtschule


 
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    Entscheidung 25.07.2017 Entscheidung
    Achtung Änderung am Jan 30, 2017
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 6
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume / Objektplanung Freianlagen / Tragwerksplanung / Bauleitung, Objektüberwachung / Schallschutz, Raumakustik / Brandschutz / Technische Ausrüstung / Thermische Bauphysik / Generalplanerleistung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 7.700.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Krefeld, Krefeld (DE), Krefeld (DE)
    Betreuer Schüßler-Plan, Düsseldorf (DE), Berlin (DE), Frankfurt am Main (DE), Warszawa (PL) Büroprofil
    Aufgabe
    Geplant ist der Ausbau der ehemaligen Realschule in der Uerdinger Str. 783 zu einer 5-zügigen Gesamtschule. Die Schule erhielt den Namen Edmund-Ter-Meer-Gesamtschule.
    Im Zuge einer Machbarkeitsstudie wurde die Ausbauplanung 2016 wie folgt präzisiert:
    Das Bestandsgebäude erhält einen Erweiterungsbau mit einer Eingangshalle, einem 3-geschossigen Klassentrakt und einer Mensa. Die Außenanlagen werden im Bereich Parkplatz und Schulhof umgebaut. Das vorhandene Gebäude wird der neuen Nutzung angepasst – diese Maßnahme wird von der Stadt Krefeld durchgeführt.
    Die Stadt Krefeld beabsichtigt die für den Erweiterungsbau erforderlichen Planungs- und Gutachterleistungen an einen Generalplaner zu vergeben.
    Leistungsumfang
    Es ist geplant, die Planungsleistungen an einen Generalplaner und die Bauausführung (einschl. Ausführungsplanung) an einen Generalunternehmer zu vergeben.
    Die BGF für den Neubau umfasst ca. 4 000 m2. Die überschlägigen Kosten für den Neubau liegen bei ca. 7 700 000 EUR brutto (KG 200-600). Im Vertrag über die Planungsleistungen wird dieser Betrag als Baukostenobergrenze vorgegeben.
    Gegenstand des zu vergebenden Auftrags sind Generalplanungsleistungen mit nachfolgenden Planungsdisziplinen:
    a) Objektplanung für Gebäude und Innenräume in den HOAI-Leistungsphasen: LPH 1 – 4 sowie die besondere Leistung „Leitdetails“, LPH 6 – 7 (Teilleistung unter Berücksichtigung der geplanten GU-Vergabe), LPH 8 (Teilleistung unter Berücksichtigung der geplanten GU-Vergabe);
    b) Objektplanung von Freianlagen in den HOAI-Leistungsphasen: LPH 1 – 4, LPH 6 – 7 (Teilleistung unter Berücksichtigung der geplanten GU-Vergabe), LPH 8 (Teilleistung unter Berücksichtigung der geplanten GU-Vergabe);
    c) Fachplanung Tragwerksplanung in den HOAI-Leistungsphasen: LPH 1 – 4, LPH 6 – 7 (Teilleistung unter Berücksichtigung der geplanten GU-Vergabe);
    d) Fachplanung der Technischen Ausrüstung in den HOAI-Leistungsphasen: LPH 1 – 4, LPH 6 – 7 (Teilleistung unter Berücksichtigung der geplanten GU-Vergabe), LPH 8 (Teilleistung unter Berücksichtigung der geplanten GU-Vergabe);
    e) Bauphysik: Beratungsleistungen im Rahmen der HOAI-Leistungsphasen 1 – 3 und 6 – 7, Erstellung der ENEV-Nachweise in der LPH 4, stichprobenhafte Überprüfung Bau-/Qualitätskontrolle in der LPH 8;
    f) Bau- und Raumakustik: Beratungsleistungen im Rahmen der HOAI-Leistungsphasen 1 – 3 und 6 – 7;
    g) Brandschutz: Beratungsleistungen im Rahmen der HOAI-Leistungsphasen 1 – 3, Erstellung eines Brandschutzkonzeptes in der LPH 4, stichprobenhafte Überprüfung Bau-/Qualitätskontrolle in der LPH 8.
    Die Beauftragung der Planungsleistungen soll stufenweise erfolgen. Die Stufen teilen sich wie folgt auf:
    1. Stufe: LPH 1 – 4 + besondere Leistung „Leitdetails“
    2. Stufe (optional): LPH 6 und 7 (anteilig)
    3. Stufe (optional): LPH 8 (anteilig).
    Adresse des Bauherren DE-47803 Krefeld
    TED Dokumenten-Nr. 17798-2017
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  • Anzeigentext Änderungen

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    • Deutschland-Krefeld: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      2017/S 020-033910

      Berichtigung

      Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

      Dienstleistungen

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2017/S 012-017798)

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Krefeld – Der Oberbürgermeister
      Mevissenstraße 65
      Krefeld
      47803
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH
      E-Mail: MjE1Ul5WX19WMWRUWWZWZGRdVmMeYV1SXx9VVg==
      NUTS-Code: DEA14

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.krefeld.de

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      4. Gesamtschule.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 2016-60-10-qu-13402
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71000000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Geplant ist der Ausbau der ehemaligen Realschule in der Uerdinger Str. 783 zu einer 5-zügigen Gesamtschule. Die Schule erhielt den Namen Edmund-Ter-Meer-Gesamtschule.

      Im Zuge einer Machbarkeitsstudie wurde die Ausbauplanung 2016 wie folgt präzisiert:

      Das Bestandsgebäude erhält einen Erweiterungsbau mit einer Eingangshalle, einem 3-geschossigen Klassentrakt und einer Mensa. Die Außenanlagen werden im Bereich Parkplatz und Schulhof umgebaut. Das vorhandene Gebäude wird der neuen Nutzung angepasst – diese Maßnahme wird von der Stadt Krefeld durchgeführt.

      Die Stadt Krefeld beabsichtigt die für den Erweiterungsbau erforderlichen Planungs- und Gutachterleistungen an einen Generalplaner zu vergeben.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      26/01/2017
      VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
      Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2017/S 012-017798

      Abschnitt VII: Änderungen

      VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
      VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
      Abschnitt Nummer: III.1.3
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Anstatt:

       

      (...)

      a) Mindestens 2 Referenzen über Generalplanungsleistungen (Objektplanung Gebäude und Innenräume, TGA-Fachplanung sowie Tragwerksplanung) – jeweils

      — für einen Neubau bzw. eine Erweiterungsmaßnahme;

      — in allen Leistungsbildern mindestens über die Leistungsphasen 2 – 4, wobei die Leistungen vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 1.2009) erbracht wurden;

      — mindestens mit einem Bauvolumen (KG 300+400) von 6 000 000 EUR netto.

      b) Mindestens 1 Referenz über Objektplanungsleistungen (Gebäude und Innenräume)

      — für einen Neubau bzw. eine Erweiterungsmaßnahme;

      — mindestens über die Leistungsphasen 2 – 8, wobei die Leistungen vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 1.2009) erbracht wurden;

      — mindestens mit einem Bauvolumen (KG 300+400) von 4 000 000 EUR netto.

      c) Mindestens 2 von den 3 Referenzen zur Erfüllung der Mindestanforderungen müssen Projekte für einen öffentlichen Auftraggeber betreffen.

       

      muss es heißen:

       

      (...)

      a) Mindestens 2 Referenzen über Generalplanungsleistungen (Objektplanung Gebäude und Innenräume, TGA-Fachplanung sowie Tragwerksplanung), welche jeweils sämtliche folgende Anforderungen erfüllen:

      — für einen Neubau bzw. eine Erweiterungsmaßnahme;

      — in allen Leistungsbildern mindestens über die Leistungsphasen 2 – 4, wobei die Leistungen vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 01/2009) erbracht wurden;

      — mindestens mit einem Bauvolumen (KG 300+400) von 5 000 000 EUR netto.

      b) Mindestens 1 Referenz über Objektplanungsleistungen (Gebäude und Innenräume), welche sämtliche folgende Anforderungen erfüllt:

      — für einen Neubau bzw. eine Erweiterungsmaßnahme;

      — mindestens über die Leistungsphasen 1 – 8, wobei die Leistungen vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 01/2009) erbracht wurden;

      — mindestens mit einem Bauvolumen (KG 300+400) von 3 000 000 EUR netto.

       

      VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Krefeld: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      2017/S 012-017798

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Krefeld – Der Oberbürgermeister
      Mevissenstraße 65
      Krefeld
      47803
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH
      E-Mail: MTlYZFxlZVw3alpfbFxqamNcaSRnY1hlJVtc
      NUTS-Code: DEA14

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.krefeld.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXPTYD3Y9KJ%22
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Stadt Krefeld FB 60, Zentrales Gebäudemanagement, Frau Braun, Raum 117
      Mevissenstraße 65
      Krefeld
      47803
      Deutschland
      E-Mail: MTRdamNhaF0qal1hXmFubzxnbmFiYWhgKmBh
      NUTS-Code: DEA14

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.krefeld.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      4. Gesamtschule.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 2016-60-10-qu-13402
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71000000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Geplant ist der Ausbau der ehemaligen Realschule in der Uerdinger Str. 783 zu einer 5-zügigen Gesamtschule. Die Schule erhielt den Namen Edmund-Ter-Meer-Gesamtschule.

      Im Zuge einer Machbarkeitsstudie wurde die Ausbauplanung 2016 wie folgt präzisiert:

      Das Bestandsgebäude erhält einen Erweiterungsbau mit einer Eingangshalle, einem 3-geschossigen Klassentrakt und einer Mensa. Die Außenanlagen werden im Bereich Parkplatz und Schulhof umgebaut. Das vorhandene Gebäude wird der neuen Nutzung angepasst – diese Maßnahme wird von der Stadt Krefeld durchgeführt.

      Die Stadt Krefeld beabsichtigt die für den Erweiterungsbau erforderlichen Planungs- und Gutachterleistungen an einen Generalplaner zu vergeben.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA14
      Hauptort der Ausführung:

       

      Generalplanungsleistungen – Erweiterung der Gesamtschule Uerdingen; Krefeld.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Es ist geplant, die Planungsleistungen an einen Generalplaner und die Bauausführung (einschl. Ausführungsplanung) an einen Generalunternehmer zu vergeben.

      Die BGF für den Neubau umfasst ca. 4 000 m2. Die überschlägigen Kosten für den Neubau liegen bei ca. 7 700 000 EUR brutto (KG 200-600). Im Vertrag über die Planungsleistungen wird dieser Betrag als Baukostenobergrenze vorgegeben.

      Gegenstand des zu vergebenden Auftrags sind Generalplanungsleistungen mit nachfolgenden Planungsdisziplinen:

      a) Objektplanung für Gebäude und Innenräume in den HOAI-Leistungsphasen: LPH 1 – 4 sowie die besondere Leistung „Leitdetails“, LPH 6 – 7 (Teilleistung unter Berücksichtigung der geplanten GU-Vergabe), LPH 8 (Teilleistung unter Berücksichtigung der geplanten GU-Vergabe);

      b) Objektplanung von Freianlagen in den HOAI-Leistungsphasen: LPH 1 – 4, LPH 6 – 7 (Teilleistung unter Berücksichtigung der geplanten GU-Vergabe), LPH 8 (Teilleistung unter Berücksichtigung der geplanten GU-Vergabe);

      c) Fachplanung Tragwerksplanung in den HOAI-Leistungsphasen: LPH 1 – 4, LPH 6 – 7 (Teilleistung unter Berücksichtigung der geplanten GU-Vergabe);

      d) Fachplanung der Technischen Ausrüstung in den HOAI-Leistungsphasen: LPH 1 – 4, LPH 6 – 7 (Teilleistung unter Berücksichtigung der geplanten GU-Vergabe), LPH 8 (Teilleistung unter Berücksichtigung der geplanten GU-Vergabe);

      e) Bauphysik: Beratungsleistungen im Rahmen der HOAI-Leistungsphasen 1 – 3 und 6 – 7, Erstellung der ENEV-Nachweise in der LPH 4, stichprobenhafte Überprüfung Bau-/Qualitätskontrolle in der LPH 8;

      f) Bau- und Raumakustik: Beratungsleistungen im Rahmen der HOAI-Leistungsphasen 1 – 3 und 6 – 7;

      g) Brandschutz: Beratungsleistungen im Rahmen der HOAI-Leistungsphasen 1 – 3, Erstellung eines Brandschutzkonzeptes in der LPH 4, stichprobenhafte Überprüfung Bau-/Qualitätskontrolle in der LPH 8.

      Die Beauftragung der Planungsleistungen soll stufenweise erfolgen. Die Stufen teilen sich wie folgt auf:

      1. Stufe: LPH 1 – 4 + besondere Leistung „Leitdetails“

      2. Stufe (optional): LPH 6 und 7 (anteilig)

      3. Stufe (optional): LPH 8 (anteilig).

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Projektbezogenen Qualifikation des Projektteams / Gewichtung: 20
      Qualitätskriterium - Name: Architektonische und städtebauliche Qualität der Lösungsvorschläge / Entwurfsskizzen / Gewichtung: 50
      Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 30
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 36
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 6
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Bei ausreichender Anzahl geeigneter Bewerber werden mindestens 3, höchstens 6 Bewerber/

      Bewerbergemeinschaften zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Die Bewerberauswahl erfolgt in einem dreistufigen Verfahren:

      1. Stufe: Es wird geprüft, ob der Teilnahmeantrag alle geforderten Angaben und Unterlagen enthält. Fehlende Angaben und Unterlagen sind auf Verlangen des Auftraggebers innerhalb einer angemessenen vom AN festgesetzten Frist nachzureichen. Teilnahmeanträge, die auch bei Ablauf der Nachfrist noch unvollständig sind, werden nicht berücksichtigt.

      2. Stufe: Es wird geprüft, ob der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft nach den von ihm/ihr eingereichten Angaben und Unterlagen grds. geeignet erscheint, die zu vergebenden Leistungen vertragsgerecht auszuführen, insbesondere die festgelegten Mindestanforderungen an die technische und berufliche Leistungsfähigkeit erfüllt. Soweit sich ein Bewerber/ eine Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf die Fähigkeiten und Kapazitäten anderer (auch verbundener Unternehmen) bezieht, hat er

      a) für diese die unter Ziff. III.1.3. geforderten Angaben vorzulegen,

      b) mitzuteilen, in welcher Weise (als Nachunternehmer für bestimmte Teilleistungen oder in welcher sonstiger Weise) die benannten Unternehmen im Auftragsfall unterstützend hinzugezogen würden,

      c) durch eine Verpflichtungserklärung der benannten Unternehmen oder auf sonstige Weise nachzuweisen, dass diese im Auftragsfall tatsächlich in dem vorgesehenen Sinne zur Verfügung stehen.

      3. Stufe: Überschreitet die Anzahl geeigneter Bewerber die Anzahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden soll, wird eine differenzierte Eignungsprüfung vorgenommen, um den Bewerberkreis auf die maximal 6 aufzufordernden Bewerber zu reduzieren. Es werden diejenigen Bewerber/Bewerbergemeinschaften am weiteren Verfahren beteiligt und zur Angebotsabgabe aufgefordert, die nach den vorgelegten Angaben/ Unterlagen zur Referenzlage im Vergleich zu ihren Mitbewerbern in besonderer Weise geeignet erscheinen, die zu vergebenden Leistungen vertragsgerecht zu erbringen.

      Diese Beurteilung erfolgt anhand der Referenzangaben im Teilnahmeantrag:

      Dabei werden nur die Referenzen der letzten 8 Jahre (2009 – 2016) betrachtet, welche Leistungen des Leistungsbilds Gebäude und Innenräume und/oder des Leistungsbilds Technische Ausrüstung betreffen und folgende Kriterien erfüllen:

      — Leistungen mindestens der Leistungsphasen 2-4 erbracht;

      Leistungen betreffen eine fertig gestellte Neubaumaßnahme mit Baukosten (KG 300 +400) von mind. 3 000 000 EUR netto.

      Die Referenzen werden im Hinblick auf ihre Vergleichbarkeit mit den zu vergebenden Leistungen wie folgt bepunktet.

      a) Referenz betrifft Schulgebäude: 10 Punkte;

      b) Auftrag umfasst Leistungen mehrerer Leistungsbilder (Tätigkeit als Generalplaner): 20 Punkte;

      c) Baukosten (KG 300 +400) > 5 000 000 EUR netto: 10 Punkte;

      d) Tätigkeit für öffentlichen Auftraggeber: 20 Punkte;

      e) Erstellung einer funktionalen Leistungsbeschreibung: 20 Punkte;

      f) Auftrag umfasst Leistungen der Objekt-/Bauüberwachung in der Ausführungsphase: 20 Punkte.

      Je Referenz sind danach max. 100 Punkte erzielbar. Bewertet werden auch die zur Erfüllung der Mindestanforderungen an die Referenzlage gem. Ziff. III.1.3 benannten Referenzen. Es werden nur die 5 Referenzen mit der höchsten Punktzahl bei der Bewerberauswahl berücksichtigt. Maßgeblich für die Bewerberauswahl ist die Gesamtpunktzahl.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      2. Stufe (optional): LPH 6 und 7 (anteilig)

      3. Stufe (optional): LPH 8 (anteilig)

      Auf die Beauftragung der Stufen 2 und 3 besteht mit Auftragserteilung der Stufe 1 kein Anspruch. Der

      Auftraggeber behält sich vor, weitere erforderliche Beratungsleistungen und besondere Leistungen abzufragen und optional zu übertragen.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

       

      Im Falle einer Bewerbergemeinschaft muss zum Nachweis eine ausdrückliche Erklärung der Bewerbergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag eingereicht werden, in welcher die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft benannt werden sowie dasjenige Mitglied der Bewerbergemeinschaft, welches die Bewerbergemeinschaft im vorliegenden Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt.

       

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Folgende Erklärungen und Nachweise sind von jedem Bewerber / jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft anhand eines vorgegebenen Bewerbungsformulars (siehe Ziff. VI.3) mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen:

      1. Unternehmensdarstellung / Firmenprofil;

      2. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der in § 123 Abs. 1-5 und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe;

      3. Eigenerklärung i.S.d. § 16 Abs. 5 Satz 1 TVgG-NRW, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 13 Abs. 1 TVgG-NRW nicht vorliegen.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Folgende Erklärungen und Nachweise sind von jedem Bewerber / jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft anhand eines vorgegebenen Bewerbungsformulars (siehe Ziff. VI.3) mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen:

      1. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über mind. 1 500 000 EUR für Personenschäden und mind. 250 000 EUR für sonstige Schäden oder Bestätigung des Versicherungsgebers, im Auftragsfall einen entsprechenden Versicherungsschutz sicherzustellen. Bei Bewerbergemeinschaften ist die Deckungszusage bzw. vorgenannte Bestätigung eines Mitglieds ausreichend (vgl. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV);

      2. Erklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (2013 (falls 2016 noch nicht vorliegt), 2014, 2015, 2016).

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Folgende Erklärungen und Nachweise sind von jedem Bewerber / jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft anhand eines vorgegebenen Bewerbungsformulars (siehe Ziff. VI.3) in deutscher Sprache mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen:

      1. Erklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren Beschäftigten (2014, 2015, 2016), gegliedert nach Führungskräfte/ Büroinhaber, Architekten/Ingenieure, Mitarbeiter für technische und wirtschaftliche Aufgaben sowie sonstige Mitarbeiter.

      2. Angaben zu in den letzten 8 Jahren (seit 1.2009) erbrachten Leistungen möglichst vergleichbarer Art und möglichst vergleichbaren Leistungsumfangs. Die Darstellung der Referenzen soll möglichst folgende konkrete Angaben enthalten:

      — Projektbezeichnung;

      — Art der Leistungserbringung (in Eigenleistung, als ARGE, durch NU, etc.);

      — Zeitraum der Leistungserbringung;

      — Bezeichnung der Baumaßnahme (Neubau, Sanierung, Umbau);

      — Benennung der spezifischen Nutzungsart (Bildungseinrichtung, Verwaltungsbau, etc.);

      — Besonderheiten (Bauen im Bestand, Bauen unter laufendem Betrieb, etc.);

      — Benennung der Baukosten in Euro netto (KG 300+400);

      — Benennung der Flächenangaben (BGF, BRI);

      — Benennung vom Honorarvolumen;

      — Benennung der erbrachten Leistungsphasen (LPH gem. HOAI);

      — Benennung des Auftraggebers nebst Ansprechpartner und Kontaktdaten.

      Zu 2. Bewerber/ die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft müssen für den Zeitraum der letzten 8 Jahre (seit 1.2009) zwingend folgende Referenzanforderungen erfüllen:

      a) Mindestens 2 Referenzen über Generalplanungsleistungen (Objektplanung Gebäude und Innenräume, TGA-Fachplanung sowie Tragwerksplanung) – jeweils

      — für einen Neubau bzw. eine Erweiterungsmaßnahme;

      — in allen Leistungsbildern mindestens über die Leistungsphasen 2 – 4, wobei die Leistungen vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 1.2009) erbracht wurden;

      — mindestens mit einem Bauvolumen (KG 300+400) von 6 000 000 EUR netto.

      b) Mindestens 1 Referenz über Objektplanungsleistungen (Gebäude und Innenräume)

      — für einen Neubau bzw. eine Erweiterungsmaßnahme;

      — mindestens über die Leistungsphasen 2 – 8, wobei die Leistungen vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeitraums (ab 1.2009) erbracht wurden;

      — mindestens mit einem Bauvolumen (KG 300+400) von 4 000 000 EUR netto.

      c) Mindestens 2 von den 3 Referenzen zur Erfüllung der Mindestanforderungen müssen Projekte für einen öffentlichen Auftraggeber betreffen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Natürliche Personen, die gemäß Rechts- und Verwaltungsvorschrift ihres Heimatlandes am Tag der

      Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur berechtigt sind (Richtlinie 85/384/EWG) oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden. Gemäß § 75 (3) VgV 2016 sind auch juristische Personen zugelassen, unter Beachtung von § 75 (1) od. (2) VgV 2016.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 16/02/2017
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 06/03/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      1. Am Auftrag interessierte Unternehmen haben sich anhand eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens um Teilnahme am Verhandlungsverfahren zu bewerben. Der Bewerbungsbogen kann unter www.vmp-rheinland.de/xxx heruntergeladen werden. Der Teilnahmeantrag mit den unter Ziff. III.1) geforderten Angaben und Unterlagen zur Beurteilung der Eignung ist schriftlich, im verschlossenen Umschlag bis zu dem unter Ziff. IV.2.2) genannten Termin bei der unter Ziff. I.3) genannten Stelle einzureichen. Der Umschlag muss mit dem auf dem Vergabeportal bereit gestellten Kennzettel versehen sein. Bewerbungen, die verspätet oder nicht formgerecht (d. h. nicht im verschlossenen Umschlag) eingehen, können nicht berücksichtigt werden.

      2. Fragen zum Teilnahmeantrag sind über das elektronische Vergabeportal bis zum 9.2.2017 einzureichen. Die Antworten auf die Fragen zum Teilnahmeantrag werden allen Bewerbern zeitgleich unter www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/ zur Verfügung gestellt. Die Holschuld liegt bei dem Bewerber.

      3. Mehrfachbewerbungen, als Einzelbewerber sowie als Mitglied einer/mehrerer Bewerbergemeinschaft/en sind nicht zulässig.

      4. Die Angaben zur Zusammensetzung der Bewerbergemeinschaft sind grds. bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der Bewerbergemeinschaft vor Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers, die grds. nur bei gleicher fachlicher Qualifikation erteilt wird. Ein Wechsel in der Zusammensetzung der Bewerbergemeinschaft während des Vergabeverfahrens erfordert ggf. eine erneute Eignungsprüfung und kann u. U. zum (nachträglichen) Ausschluss vom weiteren Verfahren führen. Entsprechendes gilt für einen Austausch von vorgesehenen Nachunternehmern, auf die sich ein Bewerber/eine Bewerbergemeinschaft im Teilnahmeantrag zum Nachweis seiner/ihrer Eignung im Auftragsfall berufen hat.

      5. Die Stadt Krefeld hat bei der Auftragsvergabe die Bestimmungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW) zu beachten. In der Folge haben Bieter sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, die nach diesem Gesetz vorliegend erforderlichen Verpflichtungserklärungen gem. §§ 4, 18 und 19 TVgG-NRW vorzulegen.

      6. Die Stadt Krefeld behält sich vor, das Vergabeverfahren mangels eines ausreichenden Wettbewerbs einzustellen, wenn nach dem Ergebnis des Teilnahmewettbewerbs weniger als drei geeignete Bewerber/Bewerbergemeinschaften für eine Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung stehen.

      7. Die unter Ziff. II.2.7) genannte Vertragslaufzeit bezieht sich auf die gesamte Laufzeit aller 3 abgefragter Stufen.

      Die 1. Stufe (LPH 1 – 4 + besondere Leistung) wird sich voraussichtlich von August 2017 bis Januar 2018 erstrecken. Die 2. Stufe (LPH 6 – 7, anteilig) beginnt voraussichtlich im Februar 2018 und endet im Juli 2018. Die 3. Stufe beginnt im August 2018 und endet mit der Umsetzung der letzten Umbaumaßnahmen im Sommer 2020 (in Sommerferien-NRW).

      8. Im Rahmen des Verhandlungsverfahrens sind Entwurfsskizzen mit Lösungsvorschlägen zur Planungsaufgabe inklusive zugehöriger geschätzten Baukosten für KGR 300+400 (max. 6 000 000 EUR netto) vorzulegen, welche einen wesentlichen Einfluss auf die Vergabeentscheidung haben. Für diese Leistung erhalten die Teilnehmern am Verhandlungsverfahren, welche nicht mit der Planung beauftragt werden, ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 8 000 EUR brutto. Einzelheiten regeln die Vergabeunterlagen, welche nur an die im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerber versendet werden.

      Bekanntmachungs-ID: CXPTYD3Y9KJ.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland mit Sitz bei der Bezirksregierung Köln, Spruchkörper Düsseldorf
      Am Bonneshof 25
      Düsseldorf
      40474
      Deutschland
      Telefon: +49 2114753131
      E-Mail: MjE5Y1JfVE5PUlhOWlpSXy1PX1EbW19kG1FS
      Fax: +49 2114753989

      Internet-Adresse:http://www.brd.nrw.de/organisation/vergabekammer

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Bieter haben Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des

      Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10

      Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer Rheinland mit Sitz bei der Bezirksregierung Köln, Spruchkörper Düsseldorf
      Am Bonneshof 25
      Düsseldorf
      40474
      Deutschland
      Telefon: +49 2114753131
      E-Mail: MjIwYlFeU01OUVdNWVlRXixOXlAaWl5jGlBR
      Fax: +49 2114753989

      Internet-Adresse:http://www.brd.nrw.de/organisation/vergabekammer

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      13/01/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 18.01.2017
Ergebnis veröffentlicht 03.08.2017
Zuletzt aktualisiert 19.03.2021
Wettbewerbs-ID 2-253724 Status Kostenpflichtig
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