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  • DE-52064 Aachen, DE-52062 Aachen
  • 20.02.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-254289)

Nutzungserweiterung „Neues Kurhaus“ (Aachen)


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 20.02.2017, 23:59 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 4
    Gebäudetyp Tourismus, Gastronomie
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume / Tragwerksplanung / Schallschutz, Raumakustik / Brandschutz / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Zentrale Vergabestelle der Stadt Aachen, Aachen (DE)
    Aufgabe
    Die Stadt Aachen plant in Verbindung mit den Nutzern [Betreibern] eine Nutzungserweiterung des „NeuenKurhauses“. Ziel ist es, dass derzeit im Aachener Tivoli beheimateten Westspiel Casino Aachen wieder in seine ursprünglichen Räumlichkeiten umzuziehen und weitere Nutzer (Explorado (Ausstellungen); Maison van den Boer (Gastronomie)) in das Objekt zu integrieren.
    Leistungsumfang
    Der Auftrag umfasst freiberufliche Leistungen im Rahmen der Architekten- und Ingenieur-leistungen für dieNutzungserweiterung „Neues Kurhaus“ in Aachen.
    Folgende Leistungen werden ausgeschrieben:
    — Gebäude und Innenräume (Leistungsphasen 1 – 9 gem. HOAI § 34 i. V. m. Anlage 10);
    — Tragwerksplanung (Leistungsphasen 1 – 6 gem. HOAI § 51 i. V. m. Anlage 14, inkl. Konstruktiver Brandschutz);
    — Technische Ausrüstung (Leistungsphasen 1 – 9 gem. HOAI § 55 i. V. m. Anlage 15, Anlagengruppen 1 – 6 und 8);
    — Schallschutz gem. HOAI;
    — Raumakustik gem. HOAI;
    — Brandschutz gem. AHO.
    Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI und der AHO. Der Auftraggeberbehält sich eine stufenweise Beauftragung vor.
    Adresse des Bauherren DE-52064 Aachen
    Projektadresse DE-52062 Aachen
    TED Dokumenten-Nr. 27704-2017

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Aachen: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      2017/S 017-027704

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Zentrale Vergabestelle der Stadt Aachen
      Lagerhausstraße 20
      Aachen
      52064
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Herr Engelen
      Telefon: +49 2414326046
      E-Mail: MTltXGleWFlcamtcY2NcN2RYYGMlWFhaX1xlJVtc
      Fax: +49 2414326098
      NUTS-Code: DEA21

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.aachen.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXQ1YY6Y5CF%22
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Zentrale Vergabestelle der Stadt Aachen
      Lagerhausstraße 20
      Aachen
      52064
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Zimmer 219
      Telefon: +49 2414326032
      E-Mail: MjE2ZlViV1FSVWNkVVxcVTBdUVlcHlFRU1hVXh5UVQ==
      NUTS-Code: DEA21

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.aachen.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Nutzungserweiterung „Neues Kurhaus“ (Aachen).

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: B03/30-2017/055
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71000000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Die Stadt Aachen plant in Verbindung mit den Nutzern [Betreibern] eine Nutzungserweiterung des „NeuenKurhauses“. Ziel ist es, dass derzeit im Aachener Tivoli beheimateten Westspiel Casino Aachen wieder in seine ursprünglichen Räumlichkeiten umzuziehen und weitere Nutzer (Explorado (Ausstellungen); Maison van den Boer (Gastronomie)) in das Objekt zu integrieren.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA21
      Hauptort der Ausführung:

       

      Aachen.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Der Auftrag umfasst freiberufliche Leistungen im Rahmen der Architekten- und Ingenieur-leistungen für dieNutzungserweiterung „Neues Kurhaus“ in Aachen.

      Folgende Leistungen werden ausgeschrieben:

      — Gebäude und Innenräume (Leistungsphasen 1 – 9 gem. HOAI § 34 i. V. m. Anlage 10);

      — Tragwerksplanung (Leistungsphasen 1 – 6 gem. HOAI § 51 i. V. m. Anlage 14, inkl. Konstruktiver Brandschutz);

      — Technische Ausrüstung (Leistungsphasen 1 – 9 gem. HOAI § 55 i. V. m. Anlage 15, Anlagengruppen 1 – 6 und 8);

      — Schallschutz gem. HOAI;

      — Raumakustik gem. HOAI;

      — Brandschutz gem. AHO.

      Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI und der AHO. Der Auftraggeberbehält sich eine stufenweise Beauftragung vor.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/07/2017
      Ende: 31/12/2020
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 4
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max. jedoch 4 Teilnehmer mitder höchsten Punktzahl nach Abschluss der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix zur Ermittlung dieser max. 4 Teilnehmer ist dem zwingend herunterzuladenden Exposé zum Teilnahmewettbewerb zu entnehmen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      1) Bescheinigung der Berufszulassung bzw. der beruflichen Befähigung (soweit nicht durch Berufszulassungbereits erbracht) des zuständigen Inhabers / Geschäftsführers des Bewerbers,

      2) Eigenerklärung des Bewerbers ob und auf welche Art er wirtschaftlich mit Unternehmern verknüpft ist, und ob und auf welche Art auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (im Originalunterschrieben einzureichen) (bei Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaftserklärung gem. § 43 (1) VgV mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters (von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft im Originalunterschrieben einzureichen) bzw. Benennung der vorgesehenen Nachunternehmer gem. § 47 (1) VgV mit Angabe der betreffenden Nachunternehmerleistungen sowie Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer(im Original unterschrieben einzureichen)),

      3) aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate) des Sitzes oder Wohnsitzes, soweit die Eintragung in das Register nach den gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber seinen Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen) gem. § 44 (1) VgV,

      4) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des § 123 (1) Ziff. 1 – 10, (4) Ziff. 1und 2 GWB und 124 (1) Ziff. 1 – 9 GWB sowie keine Interessen gem. § 73 (3) VgV bestehen (im Originalunterschrieben einzureichen). Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit der Eigenerklärung des Bewerbers durch Einholung einer Bescheinigung gem. § 48 (4), (5) VgV zu überprüfen,

      5) Eigenerklärung des Bewerbers, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss gem. § 13 Abs. 1 TVgG -NRW nicht vorliegen,

      6) Bescheinigung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden mind. 3 000 000 EUR sowie Sach- und Vermögensschäden mind. 1 500 000 EUR. Sollten die vorhandenen Deckungssummen der Berufshaftpflicht des Bewerbers für vorstehende Risiken zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages nicht den geforderten Deckungssummen entsprechen, ist zum einen eine Bescheinigung über die aktuell versicherten Risiken inkl. Deckungssummen und ergänzend eine Bescheinigung des Versicherers vorzulegen, dass dem Bewerber im Falle der Auftragserteilung eine den geforderten Risiken und Deckungssummen entsprechende Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung zur Verfügung gestellt wird. (Kopie der Police oder vergleichbare Bescheinigung).

      Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzungerfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      7) Kopie der Bescheinigung des Finanzamtes (Bescheinigung in Steuersachen); soweit sich aus der Bescheinigung keine Befristung für deren Gültigkeit ergibt, darf diese nicht älter als 3 Monate sein,

      8) Kopie der Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse bei der die meisten angestellten Mitarbeiter versichert sind; soweit sich aus der Bescheinigung keine Befristung für deren Gültigkeit ergibt, darf diese nicht älter als 3 Monate sein; alternativ: Bescheinigung des Steuerberaters / Wirtschaftsprüfers des Bewerbers, ebenfalls nicht älter als 3 Monate,

      9) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3 Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für vergleichbare Leistungen (Gebäudeplanung) in diesem Zeitraum.

      Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      10) Eigenerklärung des Bewerbers mit Referenzprojekten über geeignete Referenzen gem. § 46 (3) Ziff. 1, § 75(5) VgV:

      a) Gebäudeplanung: Umbau / Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden; Einstufung in die Honorarzone III oder höher, Leistungsphasen 2 – 8 gem. HOAI § 34 [HOAI 2013] bzw. § 33 [HOAI 2009] bzw. § 15 a.F.; bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes; Betrachtungszeitraum (Projektbeginn – Beauftragung) ab 2012; die Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein; eigenverantwortlich erbracht,

      b) Technische Ausrüstung: Als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem Namen realisiertes Referenzprojekt (vollständige Erneuerung der Technischen Anlagen eines denkmalgeschützten Gebäudes; Einstufung in die Honorarzone II oder höher; Leistungsphasen 2 – 8 gem. HOAI § 55 [HOAI 2013] bzw. § 53HOAI 2009] bzw. § 73 a.F.; bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes; mind. 4 der 8 Anlagengruppen; Betrachtungszeitraum (Projektbeginn – Beauftragung) ab 2012; die Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein; eigenverantwortlich erbracht,

      a) und b) jeweils unter Angabe des Auftragsgegenstandes [Leistungen gem. HOAI bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes, Bauwerkskosten (KG 300 und 400 bzw. KG 400 in EUR / netto), Projektgröße (BGF in m²), Planungszeitraum, Ausführungszeitraum] sowie der vollständigen Adresse einschließlich Telefonnummer des Ansprechpartners des Auftraggebers,

      11) Zertifizierung nach DIN ISO 9001 bzw. Darstellung der Maßnahmen des Bewerbers zur Qualitätssicherung,

      12) Aufstellung der Anzahl der Führungskräfte und Beschäftigten beim Bewerber jeweils für die letzten 3 Jahre und jeweils gegliedert nach Berufsgruppen.

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

      1) Gebäudeplanung: als Referenznachweis werden mind. 1 realisiertes Referenzprojekt (Sanierung | Umbau| Umnutzung eines Sonderbaus [Sonderbauten, wie sie beispielsweise durch § 54 BauO NRW i. V. m. §54 VV BauO NRW, § 2 (8) HBO definiert werden]; Einstufung in die Honorarzone III oder höher; Brutto-Grundfläche des bearbeiteten Gebäudes / Gebäudeteils mind. 3 000 m²; Leistungsphasen 2 – 8 gem. HO-AI§ 34 [HOAI 2013] bzw. § 33 [HOAI 2009] bzw. § 15 a.F.; bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes;Inbetriebnahme im Jahr 2007 oder später) gefordert. Die Referenz muss eigenverantwortlich erbracht worden sein.

      2) Sich bewerbende Wirtschaftsteilnehmer müssen auf dem einschlägigen Markt eine Tätigkeit vonmindestens 3 Geschäftsjahren bezogen auf den Termin zur Einreichung der Teilnahmeanträge nachweisen können. Der diesbezügliche Nachweis ist mit den unter III.1.1) – III.1.3) jeweils für die letzten 3 Geschäftsjahre geforderten Erklärungen und Bescheinigungen zu erbringen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      a) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift Ihres Heimatlandes am Tage der Bekanntmachungzur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland, die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom,Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;

      b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach- / Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreterder juristischen Person und der verantwortliche Projektbearbeiter die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt;

      c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.

      Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften) sind mit Bewerbung zum Verfahrenanzugeben. Die nachträgliche Bildung von Bietergemeinschaften ist unzulässig.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 20/02/2017
      Ortszeit: 23:59
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Exposé inkl. Bewertungsmatrix und Bewerberbogen sind vor Abgabe des Teilnahmeantrags zwingend herunterzuladen unter: http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/

      Die Weitergabe der Ausschreibungsunterlagen an Dritte sowie die gewerbliche Nutzung der Ausschreibungsunterlagen sind nicht gestattet.

      Für den Teilnahmeantrag ist der vorgegebene Bewerberbogen zu verwenden. Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.

      Die in dieser Bekanntmachung geforderten Eignungsnachweise sind bei Bietergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen.

      Die Bieter haben mit dem Angebot voraussichtlich die Verpflichtungserklärungen gem. Anlage 1 und 6 der RVOTVgG NRW vom 7.5.2013 einzureichen.

      Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag auf das Erstangebot zu erteilen.

      Auskünfte über die Teilnahmeunterlagen sind schriftlich, per Fax oder per E-Mail spätestens 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu beantragen.

      Bekanntmachungs-ID: CXQ1YY6Y5CF.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln – Spruchkörper Köln
      Köln
      50606
      Deutschland
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 160 ff. GWB. Die Fristen insbesondere des § 160 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein Antrag auf Nachprüfung ist u. a. gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn er nicht innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, erhoben wird.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Zentrale Vergabestelle der Stadt Aachen
      Lagerhausstraße 20
      Aachen
      52064
      Deutschland
      Telefon: +49 2414326046
      E-Mail: MjEwbFtoXVdYW2lqW2JiWzZjV19iJFdXWV5bZCRaWw==
      Fax: +49 2414326098

      Internet-Adresse:http://www.aachen.de

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      20/01/2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 25.01.2017
Zuletzt aktualisiert 27.09.2018
Wettbewerbs-ID 2-254289 Status Kostenpflichtig
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