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  • DE-68161 Mannheim
  • 05/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-254563)

Congress Center Rosengarten Mannheim – brandschutztechnische Sanierung


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 26.05.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3
    Gebäudetyp Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Art der Leistung Generalplanerleistung / Brandschutz
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr m:con - mannheim:congress GmbH, Mannheim (DE)
    Betreuer BMP Baumanagement GmbH, Köln (DE), Berlin (DE), Stuttgart (DE), Frankfurt am Main (DE), Hamburg (DE), Düsseldorf (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Generalplanerleistungen für die brandschutztechnische Sanierung des Congress Center Rosengarten in Mannheim.
    Leistungsumfang
    Das Congress Center Rosengarten besteht aus zwei Baukörpern, dem Altbau von 1903 und dem Mozartsaal von 1974 mit dessen Erweiterungen von 2007. Die beiden Baukörper Altbau und Mozartsaal bzw. Neubau sind durch das ebenfalls 1974 entstandene Mittelfoyer über das 1. Untergeschoss bis 1. Obergeschoss verbunden. Der Neubau erstreckt sich über drei Untergeschosse, das Erdgeschoss und zwei Obergeschosse sowie zwei Zwischengeschosse. Die Höhe des Fußbodens des höchstgelegenen Aufenthaltsraumes über Gelände beträgt etwa 14 m. Im Westen des Mozartsaales besteht eine bauliche und räumliche Verbindung zur Nachbarbebauung „Dorint Hotel“ durch eine Brücke auf der zweiten Ebene. Der Altbau verfügt über ein Untergeschoss, Erd- und Obergeschoss und ebenfalls zwei Zwischengeschosse. Der Fußboden des höchstgelegensten Aufenthaltsraums des Altbaus liegt etwa 10 m über der Geländeoberfläche. Im ersten Untergeschoss befindet sich süd-westlich des Foyers und der Variohalle ebenfalls eine räumliche wie bauliche Verbindung zu einem Nachbargebäude. Ein unterirdischer Gang erschließt hier die Tiefgarage „Wasserturm“. Der bestehende Neubau wurde ca. 1974 hinter dem nach dem Krieg wiederaufgebauten Vorderbau mit dem Mittelfoyer und dem Altbau, errichtet. Beide Gebäudeteile sind durch Mischbetonkonstruktion aus Stahlbau und Stahlbeton mit Stahlverbundstützen, Stahlbetondecken bzw. -böden erstellt. Für Teilbereiche des Altbaus kann derzeit keine Feuerwiderstandsdauer der tragenden und aussteifenden Bauteile anhand der vorliegenden Brandschutznachweise ausgewiesen werden.
    Seitens des Betreibers besteht der Wunsch zur Aufstockung der Räumlichkeiten im Gesamtgebäude des Congress Centers. Erste Gedanken hiergehend sehen einen neuen Versammlungsraum über dem derzeitigen Mittelfoyer vor. Ebenfalls soll unterhalb des Bruno-Schmitz-Saal die bisherige Nutzungseinheit „Fire & Fun“ (Achsen B-I / 16-19) im 1. UG (Ebene 0) zukünftig als autarke Versammlungsstätte unabhängig vom Gesamtgebäude des Congress Centers genutzt werden. Die geplante Nutzungsänderung soll als vorgelagerte Baumaßnahme umgesetzt werden.
    Der Auftraggeber beabsichtigt, folgende Leistungen zu vergeben:
    1. Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume gem. HOAI §34, Leistungsphasen (LPH) 3-8,
    2. Fachplanung für Tragwerksplanung gem. HOAI §51, Leistungsphasen (LPH) 2-6,
    3. Fachplanung für Technische Ausrüstung gem. HOAI §53, Leistungsphasen (LPH) 2-8, Anlagengruppen 1 bis
    8, besondere Leistungen gem. HOAI Anlage 15:
    — LPH 2: Erstellen eines Raumbuches mit der Verortung der Mängel aus SV-Protokollen;
    — LPH 3: Erstellen einer gewerkeübergreifenden Brandfallsteuermatrix; Mitwirken bei einer vertieften Kostenberechnung entsprechend der Realisierungsabschnitte 2018 – 2022.
    Die Beauftragung erfolgt stufenweise unterteilt nach einzelnen Leistungsphasen. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vertraglich die LPH 1-3 für die Maßnahme der Sanierung und Erweiterung beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller vorgesehenen Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen. Aufgrund der zeitlich begrenzten Durchführung der Sanierungsmaßnahmen in mehreren Bauabschnitten und in enger Abhängigkeit bzw. Abstimmung zum Veranstaltungskalender werden hohe Anforderungen an die kontinuierliche Bauablaufkoordinierung und Kostensicherheit gestellt.
    Die anrechenbaren Kosten betragen netto:
    Objektplanung Gebäude, Summe anrechenbare Kosten: ~3 230 000 EUR;
    Fachplanung technische Gebäudeausrüstung, Summe anrechenbare Kosten: ~3 740 000 EUR.
    Aktuell wird eine Bauvoranfrage zur Abstimmung mit Feuerwehr und Brandschutz durchgeführt. Die weiteren Planungsphasen sollen in 2017/2018, die Realisierung abschnittweise 2018 – 2022 durchgeführt werden.
    Adresse des Bauherren DE-68161 Mannheim
    TED Dokumenten-Nr. 31922-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Mannheim: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      2017/S 019-031922

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      m:con – mannheim:Congress GmbH
      Rosengartenplatz 1
      Mannheim
      68161
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Frohnapfel
      E-Mail: MjEzWWViW2FUY1lYXzNVYGMhV1g=
      NUTS-Code: DE126

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.bmp.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://gofile.me/26904/FGCYh9RLR
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      BMP Baumanagement GmbH
      Hohenstaufenring 57
      Köln
      50674
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Frohnapfel
      E-Mail: MjE0WGRhWmBTYlhXXjJUX2IgVlc=
      NUTS-Code: DEA2

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.bmp.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      BMP Baumanagement GmbH
      Hohenstaufenring 57
      Köln
      50674
      Deutschland
      Telefon: +49 221931872-24
      E-Mail: MTJkcG1mbF9uZGNqPmBrbixiYw==
      Fax: +49 221931872-10
      NUTS-Code: DEA2

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.bmp.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Wirtschaft und Finanzen

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Congress Center Rosengarten Mannheim – brandschutztechnische Sanierung.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71000000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Generalplanerleistungen für die brandschutztechnische Sanierung des Congress Center Rosengarten in Mannheim.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE126
      Hauptort der Ausführung:

       

      Mannheim.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Das Congress Center Rosengarten besteht aus zwei Baukörpern, dem Altbau von 1903 und dem Mozartsaal von 1974 mit dessen Erweiterungen von 2007. Die beiden Baukörper Altbau und Mozartsaal bzw. Neubau sind durch das ebenfalls 1974 entstandene Mittelfoyer über das 1. Untergeschoss bis 1. Obergeschoss verbunden. Der Neubau erstreckt sich über drei Untergeschosse, das Erdgeschoss und zwei Obergeschosse sowie zwei Zwischengeschosse. Die Höhe des Fußbodens des höchstgelegenen Aufenthaltsraumes über Gelände beträgt etwa 14 m. Im Westen des Mozartsaales besteht eine bauliche und räumliche Verbindung zur Nachbarbebauung „Dorint Hotel“ durch eine Brücke auf der zweiten Ebene. Der Altbau verfügt über ein Untergeschoss, Erd- und Obergeschoss und ebenfalls zwei Zwischengeschosse. Der Fußboden des höchstgelegensten Aufenthaltsraums des Altbaus liegt etwa 10 m über der Geländeoberfläche. Im ersten Untergeschoss befindet sich süd-westlich des Foyers und der Variohalle ebenfalls eine räumliche wie bauliche Verbindung zu einem Nachbargebäude. Ein unterirdischer Gang erschließt hier die Tiefgarage „Wasserturm“. Der bestehende Neubau wurde ca. 1974 hinter dem nach dem Krieg wiederaufgebauten Vorderbau mit dem Mittelfoyer und dem Altbau, errichtet. Beide Gebäudeteile sind durch Mischbetonkonstruktion aus Stahlbau und Stahlbeton mit Stahlverbundstützen, Stahlbetondecken bzw. -böden erstellt. Für Teilbereiche des Altbaus kann derzeit keine Feuerwiderstandsdauer der tragenden und aussteifenden Bauteile anhand der vorliegenden Brandschutznachweise ausgewiesen werden.

      Seitens des Betreibers besteht der Wunsch zur Aufstockung der Räumlichkeiten im Gesamtgebäude des Congress Centers. Erste Gedanken hiergehend sehen einen neuen Versammlungsraum über dem derzeitigen Mittelfoyer vor. Ebenfalls soll unterhalb des Bruno-Schmitz-Saal die bisherige Nutzungseinheit „Fire & Fun“ (Achsen B-I / 16-19) im 1. UG (Ebene 0) zukünftig als autarke Versammlungsstätte unabhängig vom Gesamtgebäude des Congress Centers genutzt werden. Die geplante Nutzungsänderung soll als vorgelagerte Baumaßnahme umgesetzt werden.

      Der Auftraggeber beabsichtigt, folgende Leistungen zu vergeben:

      1. Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume gem. HOAI §34, Leistungsphasen (LPH) 3-8,

      2. Fachplanung für Tragwerksplanung gem. HOAI §51, Leistungsphasen (LPH) 2-6,

      3. Fachplanung für Technische Ausrüstung gem. HOAI §53, Leistungsphasen (LPH) 2-8, Anlagengruppen 1 bis

      8, besondere Leistungen gem. HOAI Anlage 15:

      — LPH 2: Erstellen eines Raumbuches mit der Verortung der Mängel aus SV-Protokollen;

      — LPH 3: Erstellen einer gewerkeübergreifenden Brandfallsteuermatrix; Mitwirken bei einer vertieften Kostenberechnung entsprechend der Realisierungsabschnitte 2018 – 2022.

      Die Beauftragung erfolgt stufenweise unterteilt nach einzelnen Leistungsphasen. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vertraglich die LPH 1-3 für die Maßnahme der Sanierung und Erweiterung beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller vorgesehenen Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen. Aufgrund der zeitlich begrenzten Durchführung der Sanierungsmaßnahmen in mehreren Bauabschnitten und in enger Abhängigkeit bzw. Abstimmung zum Veranstaltungskalender werden hohe Anforderungen an die kontinuierliche Bauablaufkoordinierung und Kostensicherheit gestellt.

      Die anrechenbaren Kosten betragen netto:

      Objektplanung Gebäude, Summe anrechenbare Kosten: ~3 230 000 EUR;

      Fachplanung technische Gebäudeausrüstung, Summe anrechenbare Kosten: ~3 740 000 EUR.

      Aktuell wird eine Bauvoranfrage zur Abstimmung mit Feuerwehr und Brandschutz durchgeführt. Die weiteren Planungsphasen sollen in 2017/2018, die Realisierung abschnittweise 2018 – 2022 durchgeführt werden.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 72
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
      Beschreibung der Verlängerungen:

       

      Der Ausführungszeitraum der geplanten baulichen Maßnahmen kann sich verlängern. In diesem Fall ist der Auftragnehmer weiterhin verpflichtet, die vereinbarten Leistungen zu erbringen.

       

      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Die Eignung der Bieter in Bezug auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit soll anhand folgender Bewertungskriterien überprüft werden:

      Es werden 4 Eignungskriterien bezüglich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit abgefragt und bewertet. Insgesamt können maximal 900 Punkte erreicht werden.

      Grundsätzlich gilt, dass eine Nichterfüllung von KO-Kriterien zum Ausschluss des Bewerbers aus dem Verfahren führt. Dies gilt für alle mit „KO-Kriterium“ oder „KO“ gekennzeichneten Kriterien, auch wenn diese in den Unterkriterien genannt werden.

      Bei dem Eignungskriterium I handelt es sich um KO-Kriterien für die Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Die jeweils unter den KO-Kriterien abgefragten Referenzprojekte müssen nicht mit den Referenzen, die mit Punkten bewertet werden, übereinstimmen.

      Für das Eignungskriterium II sind zwei Referenzen des Unternehmens anzugeben und zu beschreiben. Bei diesen muss es sich um vergleichbare Sanierungsmaßnahmen handeln.

      Weiterhin sollte es sich um ein komplexes Bauvorhaben unter besonderen Bedingungen handeln (z. B. laufender Betrieb eines Versammlungs-/Veranstaltungsobjektes), das bestenfalls im Rahmen einer Generalplanung geplant und realisiert wurde. Für beide Referenzen ist eine Vergleichbarkeit der technischen und finanziellen Größenordnung mit der ausgeschriebenen Leistung erforderlich. Die Bewertung erfolgt nach dem beschriebenen Punktesystem, wobei die maximale Bewertung bei jeweils 200 Punkten liegt.

      Für die Bepunktung des Eignungskriteriums III ist der für die Durchführung der zu vergebenden Leistung verbindlich vorgesehene Projektleiter mit einer persönlichen Referenz vorzustellen. Gefordert ist eine kurze Darstellung des Projektleiters mit Nachweis der beruflichen Qualifikation (fachspezifisch), des beruflichen Werdegangs und der Angabe fachspezifischer Weiterbildungen sowie Benennung realisierter Projekte mit Angabe der Gebäudearten (Büro/Verwaltung, Kultur, Veranstaltung, Krankenhaus etc.) und des Projektvolumens (Gesamtkosten, Realisierungszeitraum und -dauer). Zusätzlich ist eine Referenz des Projektleiters anzugeben und zu beschreiben. Auch hier muss es sich um eine vergleichbare Sanierungsmaßnahme handeln. Die weitere Bewertung erfolgt nach denselben Kriterien wie bei den Referenzen des Unternehmens. Insgesamt können hier 350 Punkte erreicht werden.

      Eignungskriterium IV behandelt den stellvertretenden Projektleiter. Gefordert ist eine kurze Darstellung des für die Durchführung der zu vergebenden Leistung verbindlich vorgesehenen stellvertretenden Projektleiters mit Nachweis der beruflichen Qualifikation (fachspezifisch), des beruflichen Werdegangs, der realisierten Projekte mit Angabe der Gebäudearten (Büro/Verwaltung, Kultur, Veranstaltung, Krankenhaus etc.) sowie des Projektvolumens der realisierten Projekte (Gesamtkosten, Realisierungszeitraum und -dauer). In der Bewertung sind hier maximal 150 erreichbaren.

      Die Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Angebotsabgabe eingeladen. Bei Punktegleichstand entscheidet das Los.

      Der Bewerber erhält keinen Punkt für ein Eignungskriterium/Unterkriterium, wenn dieses nicht ausreichend beschrieben ist, weil beispielsweise keine Erfahrung / Referenz eingereicht bzw. Angabe nicht vollständig getätigt wurden bzw. für die Vergabestelle zu bepunktenden Kriterien nicht nachvollziehbar dargestellt wurden, Mindestanforderungen an Erfahrungen / Referenzen bzw. Angaben nicht erfüllt sind, Vergleichbarkeit der Erfahrung / Referenz nicht ausreichend dargelegt wurde, Ansprechpartner der aufgeführten Referenz mit Telefon-Nummer und E-Mail nicht vollständig benannt worden sind oder Referenzen / Angaben nicht in deutscher Sprache eingereicht sind.

      Die genaue Bewertung der Unterkriterien ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung. Weiterhin behält sich der Auftraggeber vor, erforderliche weitere Leistungsphasen / Stufen und sonstige Leistungen einzeln oder im Ganzen optional zu übertragen. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen besteht kein Rechtsanspruch.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Auszug aus dem Berufsregister am Sitz des Bewerbers (Handelsregister, ansonsten Handwerkskammer für den Fall, dass den Bewerber keine Pflicht zur Eintragung in das Handelsregister obliegt) Elektronischer Auszug ist ausreichend.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt oder Beratender Ingenieur/Ingenieur zu tragen oder nach den EG Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt oder als Beratender Ingenieur/Ingenieur tätig zu werden.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Siehe Vergabeunterlagen.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 24/02/2017
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden- Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Karl-Friedrich-Str. 17
      Karlsruhe
      76133
      Deutschland
      Telefon: +49 721/926-4049
      E-Mail: MTFVZHFmYGFkamBsbGRxP3Fvai1hdmstY2Q=
      Fax: +49 721/926-3985
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist entsprechend § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      23/01/2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.01.2017
Ergebnis veröffentlicht 14.06.2017
Zuletzt aktualisiert 14.02.2022
Wettbewerbs-ID 2-254563 Status Kostenpflichtig
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