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  • DE-20355 Hamburg
  • 24.02.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-254669)

SBH VgV VV 008-17 PP Sanierung, Umbau und Erweiterungsbau für die Julius-Leber-Schule am Standort Halstenbeker Straße in Hamburg; Technische Ausrüstung gem. § 53 ff HOAI


 
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    Bewerbungsschluss 24.02.2017, 14:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Bauleitung, Objektüberwachung / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Freie und Hansestadt Hamburg | Finanzbehörde, Hamburg (DE)
    Betreuer D&K drost consult GmbH, Hamburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Freie und Hansestadt Hamburg hat zum 1.1.2013 gemäß § 26(1) Landeshaushaltsordnung den Landesbetrieb SBH | Schulbau Hamburg (nachstehend SBH genannt) gegründet. Dieser Landesbetrieb hat die Aufgabe, Schulimmobilien unter Berücksichtigung der schulischen Belange nach wirtschaftlichen Grundsätzen zu planen, zu bauen, zu unterhalten und zu bewirtschaften und die mehr als 400 Schulen an die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) zu vermieten. Die Schulimmobilien umfassen sämtliche für schulische Zwecke genutzten Grundstücke und Gebäude der staatlichen und beruflichen Schulen. Die Grundstücksfläche beträgt 9 100 000 m2 und die Hauptnutzfläche etwa 3 100 000 m2.
    Im Weiteren siehe II.2.4.
    Leistungsumfang
    Die Julius-Leber-Schule wurde 1968 in einem großen Wohngebiet in Schnelsen erbaut. Seit dem Schuljahr 2010/11 fungiert sie als Stadtteilschule. Aktuell besuchen etwa 1 600 Schüler die Schule mit etwa 165 Lehrern. Der vorhandene Schulstandort soll ertüchtigt werden. Die Baumaßnahmen befinden sich aktuell in der LPH 3. Alle Dächer werden energetisch saniert. In Fachhaus 09 werden das 1. OG und das 2. OG umgebaut und saniert (BGF 5 065 m2). Die Geschosse werden entkernt und mit Leichtbauwänden neu aufgeteilt. Die Heizflächen werden neu strukturiert. Die elektrischen Anlagen werden demontiert und erneuert. Mechanische Lüftungsanlagen der Klassen werden zurückgebaut, Anlagen für die Lehrküche und innenliegende Räume sind vorgesehen. 2 große Lichtschächte werden zentral in den Flurbereichen angeordnet. WC-Bereiche in den Treppenhäusern werden saniert. Die brandschutztechnische Ertüchtigung der Türen erfolgt über alle Geschosse. Ein Personenaufzug wird eingebaut. Im Keller sind vorhandene Abwassersysteme einschl. einer Hebeanlage zu verlegen.
    Das Fachhaus 06 (H-Gebäude) erhält einen Zubau über beide Geschosse (BGF 912 m2). Es werden je ein Klassen- und drei Differenzierungsräume geschaffen, 2 WC-Kerne werden rückgebaut und ein Lehrer-WC geschaffen. Der Bestand wird brandschutztechnisch saniert, eine außenliegende Stahltreppe angebaut und das Treppenhaus eingehaust.
    Sporthalle 11+13
    Die Dreifeldhalle 11 wird saniert und brandschutztechnisch ertüchtigt, die Fassade saniert. Der eingeschossige Anbau mit Umkleiden und Technikräumen wird abgerissen, die technischen Anlagen rückgebaut.
    Im südlichen Bereich der Halle ist eine Einfeldhalle 13 geplant. Beide Gebäude 11+13 (BGF 2 163 m2) werden über einen gemeinsamen Umkleide- und Gerätetrakt verbunden und erschlossen. Hier befinden sich auch zwei Umkleiden für Rollstuhlnutzung, da die Dreifeldsporthalle für Rollstuhlbasketball ausgerichtet werden soll.
    Die Sporthallen 11+13 werden an das Fernwärmenetz angeschlossen. Die Beheizung soll über Deckenstrahlplatten oder Fußbodenheizung erfolgen, eine Klärung wird mit Abschluss LPH 3 herbeigeführt. Mechanische Lüftung ist für die Duschen vorgesehen.
    Für alle Maßnahmen gilt: Die elektrischen Anlagen (Starkstrom, Schwachstrom, Datennetze) werden ertüchtigt, in Umbau- und Neubaubereichen neu aufgebaut und an den Bestand angeschlossen. Beleuchtung wird demontiert und ersetzt, Sicherheitsbeleuchtung und Rettungswegebeleuchtung sind vorgesehen. In den Gebäuden wird eine neue Gebäudeautomation und eine Anpassung an eine bestehende Gebäudeautomation entsprechend der Nutzung aufgebaut. Blitzschutzanlagen werden nach Sanierungen wieder hergestellt und angepasst, bei Zubau und Neubau neu ausgeführt. Die Gebäude werden weiterhin mit ELA/SAA ausgerüstet und an den Hausalarm angeschlossen.
    Die technischen Anlagen in den Außenanlagen sind Bestandteil des Leistungsumfanges, inkl. Anschluss- und Leitungsführung für die mobilen Klassenräume. Die Bearbeitung der LPH 3 erfolgt durch das Büro emutec GmbH. Die Planungsergebnisse sind bei der weiteren Bearbeitung des Projektes zu berücksichtigen und werden den Bietern (mind. teilweise) mit der Angebotsaufforderung zur Verfügung gestellt. Das vorgenannte Büro ist von der Teilnahme an dem vorliegenden Verfahren nicht ausgeschlossen. Die Maßnahme soll Ende 2019 abgeschlossen sein.
    Die zu vergebenden Leistungen bestehen aus:
    — Leistungsphasen 5 TA gem. § 53 ff HOAI ALG 1-6, 8;
    — Leistungsphasen 4 und 6-8 TA gem. § 53 ff HOAI ALG 1-6, 8 als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen);
    — Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen TA gem. § 53 ff HOAI als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).
    Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung dieses VgV-Verfahrens durch D&K drost consult GmbH, Hamburg, unterstützen und beratend begleiten.
    Adresse des Bauherren DE-20355 Hamburg
    TED Dokumenten-Nr. 33521-2017

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Hamburg: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

      2017/S 020-033521

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Freie und Hansestadt Hamburg, FB SBH | Schulbau Hamburg
      Einkauf / Vergabe, An der Stadthausbrücke 1
      Hamburg
      20355
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Einkauf / Vergabe
      E-Mail: MjExa1pnXFZXWmhpWmFhWmhXXTVoV10jW1cjXVZiV2pnXCNZWg==
      Fax: +49 40427310143
      NUTS-Code: DE600

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.hamburg.de/schulbau/

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.hamburg.de/lieferungen-und-leistungen/5796092/lieferungen-und-leistungen/
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      SBH VgV VV 008-17 PP Sanierung, Umbau und Erweiterungsbau für die Julius-Leber-Schule am Standort Halstenbeker Straße in Hamburg; Technische Ausrüstung gem. § 53 ff HOAI.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: SBH VgV VV 008-17 PP
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71240000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Die Freie und Hansestadt Hamburg hat zum 1.1.2013 gemäß § 26(1) Landeshaushaltsordnung den Landesbetrieb SBH | Schulbau Hamburg (nachstehend SBH genannt) gegründet. Dieser Landesbetrieb hat die Aufgabe, Schulimmobilien unter Berücksichtigung der schulischen Belange nach wirtschaftlichen Grundsätzen zu planen, zu bauen, zu unterhalten und zu bewirtschaften und die mehr als 400 Schulen an die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) zu vermieten. Die Schulimmobilien umfassen sämtliche für schulische Zwecke genutzten Grundstücke und Gebäude der staatlichen und beruflichen Schulen. Die Grundstücksfläche beträgt 9 100 000 m2 und die Hauptnutzfläche etwa 3 100 000 m2.

      Im Weiteren siehe II.2.4.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      Wert ohne MwSt.: 470 000.00 EUR
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE600
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die Julius-Leber-Schule wurde 1968 in einem großen Wohngebiet in Schnelsen erbaut. Seit dem Schuljahr 2010/11 fungiert sie als Stadtteilschule. Aktuell besuchen etwa 1 600 Schüler die Schule mit etwa 165 Lehrern. Der vorhandene Schulstandort soll ertüchtigt werden. Die Baumaßnahmen befinden sich aktuell in der LPH 3. Alle Dächer werden energetisch saniert. In Fachhaus 09 werden das 1. OG und das 2. OG umgebaut und saniert (BGF 5 065 m2). Die Geschosse werden entkernt und mit Leichtbauwänden neu aufgeteilt. Die Heizflächen werden neu strukturiert. Die elektrischen Anlagen werden demontiert und erneuert. Mechanische Lüftungsanlagen der Klassen werden zurückgebaut, Anlagen für die Lehrküche und innenliegende Räume sind vorgesehen. 2 große Lichtschächte werden zentral in den Flurbereichen angeordnet. WC-Bereiche in den Treppenhäusern werden saniert. Die brandschutztechnische Ertüchtigung der Türen erfolgt über alle Geschosse. Ein Personenaufzug wird eingebaut. Im Keller sind vorhandene Abwassersysteme einschl. einer Hebeanlage zu verlegen.

      Das Fachhaus 06 (H-Gebäude) erhält einen Zubau über beide Geschosse (BGF 912 m2). Es werden je ein Klassen- und drei Differenzierungsräume geschaffen, 2 WC-Kerne werden rückgebaut und ein Lehrer-WC geschaffen. Der Bestand wird brandschutztechnisch saniert, eine außenliegende Stahltreppe angebaut und das Treppenhaus eingehaust.

      Sporthalle 11+13

      Die Dreifeldhalle 11 wird saniert und brandschutztechnisch ertüchtigt, die Fassade saniert. Der eingeschossige Anbau mit Umkleiden und Technikräumen wird abgerissen, die technischen Anlagen rückgebaut.

      Im südlichen Bereich der Halle ist eine Einfeldhalle 13 geplant. Beide Gebäude 11+13 (BGF 2 163 m2) werden über einen gemeinsamen Umkleide- und Gerätetrakt verbunden und erschlossen. Hier befinden sich auch zwei Umkleiden für Rollstuhlnutzung, da die Dreifeldsporthalle für Rollstuhlbasketball ausgerichtet werden soll.

      Die Sporthallen 11+13 werden an das Fernwärmenetz angeschlossen. Die Beheizung soll über Deckenstrahlplatten oder Fußbodenheizung erfolgen, eine Klärung wird mit Abschluss LPH 3 herbeigeführt. Mechanische Lüftung ist für die Duschen vorgesehen.

      Für alle Maßnahmen gilt: Die elektrischen Anlagen (Starkstrom, Schwachstrom, Datennetze) werden ertüchtigt, in Umbau- und Neubaubereichen neu aufgebaut und an den Bestand angeschlossen. Beleuchtung wird demontiert und ersetzt, Sicherheitsbeleuchtung und Rettungswegebeleuchtung sind vorgesehen. In den Gebäuden wird eine neue Gebäudeautomation und eine Anpassung an eine bestehende Gebäudeautomation entsprechend der Nutzung aufgebaut. Blitzschutzanlagen werden nach Sanierungen wieder hergestellt und angepasst, bei Zubau und Neubau neu ausgeführt. Die Gebäude werden weiterhin mit ELA/SAA ausgerüstet und an den Hausalarm angeschlossen.

      Die technischen Anlagen in den Außenanlagen sind Bestandteil des Leistungsumfanges, inkl. Anschluss- und Leitungsführung für die mobilen Klassenräume. Die Bearbeitung der LPH 3 erfolgt durch das Büro emutec GmbH. Die Planungsergebnisse sind bei der weiteren Bearbeitung des Projektes zu berücksichtigen und werden den Bietern (mind. teilweise) mit der Angebotsaufforderung zur Verfügung gestellt. Das vorgenannte Büro ist von der Teilnahme an dem vorliegenden Verfahren nicht ausgeschlossen. Die Maßnahme soll Ende 2019 abgeschlossen sein.

      Die zu vergebenden Leistungen bestehen aus:

      — Leistungsphasen 5 TA gem. § 53 ff HOAI ALG 1-6, 8;

      — Leistungsphasen 4 und 6-8 TA gem. § 53 ff HOAI ALG 1-6, 8 als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen);

      — Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen TA gem. § 53 ff HOAI als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).

      Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung dieses VgV-Verfahrens durch D&K drost consult GmbH, Hamburg, unterstützen und beratend begleiten.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Fachlicher Wert / Gewichtung: 20
      Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 30
      Qualitätskriterium - Name: Kundendienst / Gewichtung: 10
      Qualitätskriterium - Name: Ausführungszeitraum / Gewichtung: 10
      Kostenkriterium - Name: Preis/Honorar / Gewichtung: 30
      II.2.6)Geschätzter Wert
      Wert ohne MwSt.: 470 000.00 EUR
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 30
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben und die formellen Mindestkriterien/ -anforderungen erfüllen, sind für die Wertung der Auswahlkriterien zugelassen. Der Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur Verhandlung auffordert.

      Die Auswahl erfolgt anhand der für den Leistungsbereich der Technischen Ausrüstung eingereichten zwei besten Referenzprojekte, welche innerhalb der vergangenen 6 Jahre (Stichtag 1.1.2011) mit dem Abschluss der Leistungsphase 8 und einer Übergabe an die Nutzer realisiert worden sind, jeweils in den Kriterien vergleichbare Größe (0-2 Punkte), vergleichbare Bauaufgabe (0-3 Punkte), vergleichbares Leistungsbild (0-2 Punkte) und jeweils die Vorlage eines Referenzschreibens oder Referenzbestätigung des Auftraggebers (0-1 Punkt). Insgesamt können mit den Referenzen zusammen maximal 16 Punkte erreicht werden.

      Hinweis: Die Erfahrung aus vergleichbaren Projekten zeigt, dass aufgrund der verstärkten Bautätigkeit der Bewerberkreis für die ausgeschriebene Leistung zurzeit sehr eingeschränkt ist. Um einen größeren Teilnehmerkreis ansprechen zu können und damit einen ausreichenden Wettbewerb zu gewährleisten, wird der in § 46 Abs. 3 VgV vorgegebene Zeitraum von höchstens 3 Jahren auf einen Betrachtungszeitraum von 6 Jahren erhöht.

      Näheres hierzu siehe Abschnitt 3. des Auswahlbogens.

      Um die eingereichten Referenzprojekte anhand der vorgegebenen Kriterien prüfen zu können ist es wichtig, die dafür notwendigen Parameter der Referenzprojekte zu benennen. Um Nachforderungen zu vermeiden, bitten wir darum, die Referenzprojekte anhand der in den Bewerbungsbogen vorgegebenen Formulare zu dokumentieren.

      Der bei der Auswahl verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien, Mindestanforderungen und Auswahlkriterien wird zusammen mit dem Bewerbungsbogen zur Verfügung gestellt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl gemäß § 75 (6) VgV unter den verbliebenen Bewerbern zu losen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      — Leistungsphasen 4 und 6-8 Technische Ausrüstung gem. § 53 ff HOAI ALG 1-6, 8 als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen);

      — Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen der Technischen Ausrüstung gem. § 53 ff HOAI als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

       

      Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und dem Auftraggeber ein Ansprechpartner benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.

       

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Mit dem Teilnahmeantrag sind pro Los folgende Unterlagen und Erklärungen abzugeben:

      — ausgefüllter Bewerberbogen, anzufordern bei der genannten Kontaktstelle;

      — Anlage 1A: Nachweis über die Eintragung im Berufs- bzw. Handelsregister nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschrift (Kopie);

      — Anlage 1B: Erklärung zur Zuverlässigkeit (Vordruck);

      — Anlage 1C: Erklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen (Vordruck);

      — Anlage 1D: Erklärung Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz (Vordruck);

      — Anlage 1E: Erklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohnes gemäß Hamburgisches Vergabegesetz (Vordruck);

      — Anlage 1F: Erklärung zu einer Fortbildung mit dem Schwerpunkt Vergaberechtsreform (Vordruck/Kopie);

      — Anlage 1G: Bevollmächtigung des Vertreters bei Bietergemeinschaften (Vordruck);

      — Anlage 1H: Angaben zu Auftragsteilen in einer Bietergemeinschaft (Vordruck);

      — Anlage 1I: Erklärung über eine gesonderte Versicherung für Bietergemeinschaften (Vordruck);

      — Anlage 1J: Erklärung über die Leistungsbereitstellung bei Unterauftragnehmern (Vordruck);

      — Anlage 2A: Bescheinigung über eine abgeschlossene Berufshaftpflichtversicherung mit den unter III.1.2 genannten Deckungssummen (Kopie) oder den Nachweis über die Anhebung gemäß Ziffer III.1.2. Bei Bietergemeinschaften siehe Ziffer III.1.2;

      — Anlage 3A: Nachweis der beruflichen Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung (Kopie);

      — Anlage 3B: Nachweis der beruflichen Qualifikation der Projektleitung (Studiennachweis);

      — Anlage 3C1/3C2: Darstellung von zwei vergleichbaren Referenzprojekten für Leistungen der Technischen Ausrüstung gem. § 53 ff HOAI (siehe II.2.9, III.1.3) mit Referenzschreiben.

      Die aufgezählten Nachweise müssen aktuell (bis auf Kammerurkunden, Diplom-Urkunden und Referenzschreiben) nicht älter als 12 Monate und noch gültig sein. Mehrfachbeteiligungen in personell identischer Form werden nicht zugelassen. Bewerbungen per E-Mail sind nicht zulässig. Die Bewerbungsfrist ist zwingend einzuhalten. Die geforderten Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben. Bei Bewerbungen mit Unterauftragnehmern sind die geforderten Unterlagen für den Bewerber sowie für alle Unterauftragnehmer vorzulegen.

      Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn die nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen in anderen als der deutschen Sprache sind in Übersetzung vorzulegen.

      Das Format der Unterlagen darf DIN A3 nicht überschreiten. Die einzureichenden Unterlagen bitte deutlich sichtbar mit Ziffern und Buchstaben in der im Bewerbungsbogen vorgegebenen Reihenfolge kennzeichnen.

      Für die geforderten Angaben sind die Vordrucke sowie der Bewerbungsbogen auszufüllen. Diese Unterlagen sind unter der folgenden Adresse herunterzuladen: http://www.hamburg.de/lieferungen-und-leistungen/5796092/lieferungen-und-leistungen/

      Es sind nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem und unterschriebenem Bewerbungsbogen sowie der beigefügten Vordrucke und den darin geforderten Angaben und Anlagen einzureichen. Der Bewerberbogen und die Vordrucke sind in den Originalen an den gekennzeichneten Stellen zu unterschreiben. Gescannte oder kopierte Unterschriften werden weder in Teilnahme- noch in Angebotsphase zugelassen. Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Angaben zu fordern. Nachforderungen in der Bewerbungs- und Angebotsphase, die nicht fristgerecht eingehen, führen zum Ausschluss am weiteren Verfahren.

      Die Bewerbung ist in einem als Teilnahmeantrag (mit Angabe der Vergabenummer und des Loses) gekennzeichneten, verschlossenen Umschlag einzureichen. Die Bewerbung und zugehörige Unterlagen werden nicht zurückgesandt.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) der Berufshaftpflichtversicherung (mind. 1 500 000 EUR für Personenschäden, mind. 500 000 EUR für sonstige Schäden). Die schriftliche Bestätigung der Versicherung der Bewerber, die Berufshaftpflicht im Auftragsfall auf die geforderten Höhen anzuheben ist als Nachweis ausreichend. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt.

      Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und jeweils in voller Deckungshöhe nachgewiesen werden. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt, d. h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z. B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt.

      Mit den Bewerbungsunterlagen ist eine Erklärung der Bietergemeinschaft einzureichen, im Auftragsfalle eine zusätzliche Versicherung gemeinsam mit allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft abzuschließen. Eine Eigenerklärung ist als Nachweis zulässig. Die Eigenerklärung ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft zu unterzeichnen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Erklärung über den Teilumsatz des Bewerbers für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. § 53 ff HOAI in den letzten 3 Geschäftsjahren (je Jahr; 2013, 2014; 2015). Der durchschnittliche Jahresteilumsatz muss mindestens 300 000 EUR (netto) erreichen.

      Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Bieter der Gemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen jeweils pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      (A) Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung:

      Ingenieur/-in gem. § 75 (2) VgV

      (B) Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers, der für die Leistung vorgesehenen Personen, hier:

      Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Ingenieurwesen (mindestens FH) für die Leistung Technische Ausrüstung gem. § 53 ff HOAI HLS oder ELT

      (C) Nachweis der erbrachten Leistungen für 2 Projekte für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. § 53 ff HOAI:

      Die Projekte müssen innerhalb der vergangenen 6 Jahre (Stichtag 1.1.2011) mit einer Übergabe an die Nutzer realisiert worden sein.

      Entsprechende Referenzen sind unter der Angabe der Projektbeschreibung, Angabe der erbrachten Leistungen gem. HOAI (Leistungsbild und Leistungsphasen), Angabe des Leistungszeitraums von Beginn bis Abschluss Leistungsphase 8 und Übergabe an den Nutzer, Angabe der Baukosten (KG 400 gem. DIN 276), Angabe der bearbeiteten BGF in m2 (BGF gem. DIN 277), der Nennung der maßgeblich beteiligten Projektleiter/in und ggf. beteiligte Unterauftragnehmer/ ARGE-Partner, der Nennung des Bauherren mit Ansprechpartner und Telefonnummer und Referenzschreiben oder Referenzbestätigung des Bauherren einzureichen.

      Die vergleichbaren Referenzprojekte sind auf maximal je einem Blatt DIN A3 detailliert vorzustellen.

      Aus den eingereichten Referenzen soll die Qualifikation des Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten ersichtlich werden.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      D) Für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. § 53 ff HOAI (Bereich HLS, Anlagengruppe 1-3) mind. 2 festangestellte Ingenieure bzw. Absolventen der entsprechenden Fachrichtung (mind. FH) inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im Durchschnitt der letzten 3 Jahre nachzuweisen. Im Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. § 53 ff HOAI (Bereich ELT, Anlagegruppe 4-5) mind. 2 festangestellte Ingenieure bzw. Absolventen der entsprechenden Fachrichtung (mind. FH) inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im Durchschnitt der letzten 3 Jahre nachzuweisen;

      E) Mit den Referenzen ist zwingend eine Erfahrung mit öffentlichen Auftraggebern nachzuweisen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Geforderte Berufsqualifikation gem. § 75 (2) VgV. Als Berufsqualifikation wird der Beruf Ingenieur/in für die Leistungen gem. § 53 ff HOAI gefordert. Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenem Satz benennen.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Die Durchführung der Leistungen soll gem. § 73 (3) VgV unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen. Der Auftragnehmer sowie sämtliche mit der Ausführung befassten Beschäftigten desselben werden pro Los nach Maßgabe des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) vom 2.3.1974, geändert durch das Gesetz vom 15.8.1974, durch die zuständige Stelle des Auftraggebers gesondert verpflichtet.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 24/02/2017
      Ortszeit: 14:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Bekanntmachung sowie Vergabeunterlagen finden Sie auf der Zentralen Veröffentlichungsplattform unter:

      http://www.hamburg.de/lieferungen-und-leistungen/579602/lieferungen-und-leistungen/

      Hinter dem Wort „Link“ sind dort pro Los die Bewerbungsunterlagen für die hier jeweils ausgeschriebene Leistung zum Download kostenfrei hinterlegt.

      Es erfolgt kein Versand der Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail.

      Fragen und Antworten während der Bewerbungsphase werden nur in anonymisierter Form ebenfalls auf der vorgenannten Plattform sowie auf der folgenden Homepage veröffentlicht:

      http://www.hamburg.de/fb/vgv-ausschreibungen/ Ein Versand der Fragen und Antworten während der Bewerbungsphase per E-Mail erfolgt nicht.

      Weitere vorläufige Termine des dem Teilnahmewettbewerb anschließenden Verhandlungsverfahrens:

      Versendung der Angebotsaufforderung in der 11. KW; Einreichung der Honorarangebote in der 16. KW 2017; Verhandlungsgespräche in der 18. KW 2017.

      Der zu schließende Vertrag unterliegt dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG). Bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen wird er nach Maßgabe der Vorschriften des HmbTG im Informationsregister veröffentlicht. Unabhängig von einer möglichen Veröffentlichung kann der Vertrag Gegenstand von Auskunftsanträgen nach dem HmbTG sein.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Hamburg
      Neuenfelder Straße 19
      Hamburg
      21109
      Deutschland
      Fax: +49 40427310499
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 – 4 GWB unzulässig, soweit:

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      SBH | Schulbau Hamburg, Rechtsabteilung U 1
      An der Stadthausbrücke 1
      Hamburg
      20355
      Deutschland
      E-Mail: MTVxYG1iXF1gbm9gZ2dgbl1jO25dYylhXSljXGhdcG1iKV9g
      Fax: +49 40427310143
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      24/01/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 30.01.2017
Zuletzt aktualisiert 09.04.2020
Wettbewerbs-ID 2-254669 Status Kostenpflichtig
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