Stadtwerke Sigmaringen, vertreten durch den Bürgermeister, Herrn Thomas Schärer, Fürst-Wilhelm-Straße 15, Hirthe Architekt BDA Stadtplaner, Zu Händen von: Hrn. Th. Hirthe, Sigmaringen 72488, Deutschland. Telefon: +49 7541-95016710. E-Mail: MjE1Wl9XYDFZWmNlWVYeUmNUWVplVlxlVl8fVVY=
Betr.:
CPV:
71240000
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Anstatt:
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Die Stadtwerke Sigmaringen beabsichtigen eine Generalsanierung ihres Freibades. Es wurde bereits eine Machbarkeitsstudie erstellt und somit ein Sanierungskonzept mit 2 Varianten. Die durch den im Jahre 1989 erfolgten Umbau zur Schaffung eines Proberaumes für den Fanfarenzug soll wieder der ursprünglichen Nutzung eines funktionierenden Badebetriebsablaufes zugeführt werden. Neben neuen Sanitär- und Umkleidetrakten für Badegäste und Personal, entstehen neue Kassen- und Gastronomieräume. Es soll ein neues Schwimmmeisteraufsichtshaus mit Überblick über die gesamte Wasserfläche und mit Erste-Hilfe-Raum entstehen. Das Dach soll für eine Solarabsorberanlage vorbereitet werden. Die vorhandenen Durchschreitebecken sollten z. T. durch Duschplätze ersetzt werden.
Erforderliche Maßnahmen zur Sanierung des Bestandes sind die Herstellung einer Beckenhydraulik, die Herstellung eines sicheren Einrutschbereiches der Wasserrutschbahn und der Umbau der Sprungbahn.
Hierzu ist es erforderlich, dass der Beckenkopf unterhalb der derzeitigen Überlaufrinne abgebrochen und erneuert wird. In diesem Zuge sind ebenso die Verrohrungsarbeiten durchzuführen, d. h. die Reinwasser- und Rohwasserverrohung, die Einströmdüsen sowie die Rinnenabläufe sind zu erneuern.
Darüberhinaus ist die Verbindung zwischen Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken zu schließen und der Nichtschwimmerbereich durch Attraktionen (z. B. Wellenerzeugung, Strömungskanal, Schallbrausen, etc.) zu ergänzen.
muss es heißen:
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Die Stadtwerke Sigmaringen beabsichtigen eine Generalsanierung ihres an der Donau gelegenen nahezu 50 Jahre alten beheizten Freibades. Es wurde bereits eine Machbarkeitsstudie mit einem Sanierungskonzept erstellt. Auslöser der Maßnahme ist die nicht zeitgemäße Beckenhydraulik und der bauliche Zustand der Sanitär- und Umkleideräume, sowie der nicht mehr attraktive Eingangsbereich.
Vorgesehene Maßnahmen sind deshalb:
Ereuerung der Sanitär- und Umkleidetrakte für Badegäste und Personal im Bestand.
Umbau und Ergänzung der Kassenräume und des Gastronomieraumes.
Neuerstellung eines Schwimmmeisteraufsichtshauses mit Überblick über die gesamte Wasserfläche sowie ein Erste-Hilfe-Raum.
Das Dach soll für eine Solarabsorberanlage vorbereitet werden und die vorhandenen Durchschreitebecken sollen z. T. durch Duschplätze ersetzt werden.
Erforderliche Maßnahmen zur Herstellung einer normgerechten Beckenhydraulik sind neben dem Rückbau und der Erneuerung des Beckenkopfes, Erneuerung der Verrohrung und der Einströmdüsen sowie der Rinnenabläufe und der Bau neuer Schwallwasserbehälter auch die Erneuerung der gesamten Badewassertechnik.
Der Einrutschbereich der Wasserrutschbahn und die Sprunganlage werden ebenfalls umgebaut. Das Becken wird in Edelstahl ausgekleidet und der Beckenumgang erneuert.
Darüber hinaus ist die Verbindung zwischen Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken zu schließen und der Nichtschwimmerbereich durch Attraktionen (z. B. Wellenerzeugung, Strömungskanal, Schallbrausen, etc.) zu ergänzen.