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  • DE-10707 Berlin
  • 09/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-256147)

Berlin TXL, Planung Technische Ausrüstung Terminal D


 
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    Entscheidung 06.09.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Tegel Projekt GmbH, Berlin (DE)
    Betreuer wiechers beck Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin (DE), Freudenberg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Im Rahmen der Nachnutzung des Flughafens Tegel und dessen Entwicklung zu dem Forschungs- und Industrieparks „Berlin TXL – The Urban Tech Republic“, sucht die Tegel Projekt GmbH im Bereich Hochbau & Facility Management ein kompetentes Ingenieurbüro für die Planung der technische Ausrüstung zum Umbau des Terminals D in ein Innovations- und Laborzentrum ILZ.
    Leistungsumfang
    Die Tegel Projekt GmbH entwickelt im Auftrag des Landes Berlin die Flächen des ehemaligen Flughafens Tegel zu einem Industrie- und Forschungspark für urbane Technologien, Berlin TXL – The Urban Tech Republic, und einem smarten Wohnquartier, das Schumacher Quartier.
    Im Rahmen der Nachnutzung des Flughafens Tegel und dessen Entwicklung zu dem Forschungs- und Industrieparks „Berlin TXL – The Urban Tech Republic“, sucht die Tegel Projekt GmbH im Bereich Hochbau & Facility Management ein kompetentes Ingenieurbüro für die Planung der technische Ausrüstung zum Umbau des Terminals D (ca. 6 332 m² BGF nach Umbau) in ein Innovations- und Laborzentrum für klein- und mittelständische Unternehmen, welche forschungs- und entwicklungsintensive Tätigkeiten auf dem Gebiet der urbanen Technologien ausführen.
    Grundlage für die Leistungen des AN ist das Leistungsbild „Teil 4 Fachplanung, Abschnitt 2 Technische Ausrüstung“ entsprechend der HOAI 2013, insbesondere §§ 53 bis 56. Die Leistungserbringung ist auf eine Projektabwicklung mit Einzelgewerkevergaben auszurichten.
    Es sind Leistungen in den folgenden Leistungsphasen zu erbringen:
    LPh 1: Grundlagenermittlung;
    LPh 2: Vorplanung;
    LPh 3: Entwurfsplanung;
    LPh 4: Genehmigungsplanung;
    LPh 5: Ausführungsplanung;
    LPh 6: Vorbereitung der Vergabe;
    LPh 7: Mitwirkung bei der Vergabe;
    LPh 8: Objektüberwachung.
    Mit Zuschlag erfolgt zunächst eine Beauftragung der Leistungsphasen 1 und 2. Die weiteren optionalen Leistungsphasen 3 bis 8 und Leistungsteile werden einzeln oder im Ganzen nach den Regelungen des Vertrages beauftragt (vgl. auch II.2.11 der Bekanntmachung).
    Darüber hinaus wird in diesem Projekt konsequent die BIM-Methode angewendet. Während der Leistungsphasen 2 bis 8 erarbeitet der AN die Planung für die technische Ausrüstung für das Terminal D in einem BIM-Modell nach den Vorgaben des AG.
    Vor dem Hintergrund der Innovationsziele im Projekt Berlin TXL – The Urban Tech Republic und dem Nutzungskonzept für das Terminal D ist es Aufgabe des AN in Abstimmung mit den Planungsbeteiligten Lösungen zu Smart Metering in Nutzungseinheiten aufzuzeigen und umzusetzen.
    Der Auftraggeber behält sich hinsichtlich der zu vergebenden Leistungen ein Sonderkündigungsrecht vor. Dieses stellt insbesondere auf den Entfall der Geschäftsgrundlage, z. B. bei Verzögerungen des Projektes, sowie auf den Wegfall bzw. Austausch des benannten Personals ab, und wird im Rahmen der Angebotsaufforderung weiter konkretisiert werden.
    Hinweis: Die Ausschreibung erfolgt unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit und Freigabe der entsprechenden Mittel im Haushalt des Landes Berlins.
    Adresse des Bauherren DE-10707 Berlin
    TED Dokumenten-Nr. 55855-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Berlin: Planungsleistungen im Bauwesen

      2017/S 031-055855

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Land Berlin, vertreten durch Tegel Projekt GmbH
      Lietzenburger Straße 107
      Berlin
      10707
      Deutschland
      Telefon: +49 30616229936
      E-Mail: MTF1ZHFmYGFkP3ZoZGJnZHFyLGFkYmotY2Q=
      Fax: +49 30616229922
      NUTS-Code: DE300

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.berlintxl.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.wiechers-beck.de/plattform/berlin-txl/tga-terminal-d/
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      wiechers Beck Gesellschaft von Architekten mbH
      Kreuzbergstraße 30
      Berlin
      10965
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Herr Guido Schneider
      Telefon: +49 306162299-36
      E-Mail: MTdvXmtgWlteOXBiXlxhXmtsJlteXGQnXV4=
      Fax: +49 306162299-22
      NUTS-Code: DE300

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.wiechers-beck.de/plattform/berlin-txl/tga-terminal-d/

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      wiechers Beck Gesellschaft von Architekten mbH
      Kreuzbergstraße 30
      Berlin
      10965
      Deutschland
      E-Mail: MjE1M1ZjXVpfRUk9H0U4Mh5FVmNeWl9SXTUxaFpWVFlWY2QeU1ZUXB9VVg==
      NUTS-Code: DE300

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.wiechers-beck.de/plattform/berlin-txl/tga-terminal-d/einreichung

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: die Tegel Projekt GmbH ist ein Unternehmen der WISTA-Management GmbH und somit eine privatrechtlich organisierte Gesellschaft des Landes Berlin
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: die Tegel Projekt GmbH ist in Vertretung des Landes Berlins mit der Bewirtschaftung und Entwicklung der landeseigenen Grundstücksflächen und Gebäude auf dem Gelände des Flughafen Tegel beauftragt

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Berlin TXL, Planung Technische Ausrüstung Terminal D.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71320000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Im Rahmen der Nachnutzung des Flughafens Tegel und dessen Entwicklung zu dem Forschungs- und Industrieparks „Berlin TXL – The Urban Tech Republic“, sucht die Tegel Projekt GmbH im Bereich Hochbau & Facility Management ein kompetentes Ingenieurbüro für die Planung der technische Ausrüstung zum Umbau des Terminals D in ein Innovations- und Laborzentrum ILZ.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE300
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die Tegel Projekt GmbH entwickelt im Auftrag des Landes Berlin die Flächen des ehemaligen Flughafens Tegel zu einem Industrie- und Forschungspark für urbane Technologien, Berlin TXL – The Urban Tech Republic, und einem smarten Wohnquartier, das Schumacher Quartier.

      Im Rahmen der Nachnutzung des Flughafens Tegel und dessen Entwicklung zu dem Forschungs- und Industrieparks „Berlin TXL – The Urban Tech Republic“, sucht die Tegel Projekt GmbH im Bereich Hochbau & Facility Management ein kompetentes Ingenieurbüro für die Planung der technische Ausrüstung zum Umbau des Terminals D (ca. 6 332 m² BGF nach Umbau) in ein Innovations- und Laborzentrum für klein- und mittelständische Unternehmen, welche forschungs- und entwicklungsintensive Tätigkeiten auf dem Gebiet der urbanen Technologien ausführen.

      Grundlage für die Leistungen des AN ist das Leistungsbild „Teil 4 Fachplanung, Abschnitt 2 Technische Ausrüstung“ entsprechend der HOAI 2013, insbesondere §§ 53 bis 56. Die Leistungserbringung ist auf eine Projektabwicklung mit Einzelgewerkevergaben auszurichten.

      Es sind Leistungen in den folgenden Leistungsphasen zu erbringen:

      LPh 1: Grundlagenermittlung;

      LPh 2: Vorplanung;

      LPh 3: Entwurfsplanung;

      LPh 4: Genehmigungsplanung;

      LPh 5: Ausführungsplanung;

      LPh 6: Vorbereitung der Vergabe;

      LPh 7: Mitwirkung bei der Vergabe;

      LPh 8: Objektüberwachung.

      Mit Zuschlag erfolgt zunächst eine Beauftragung der Leistungsphasen 1 und 2. Die weiteren optionalen Leistungsphasen 3 bis 8 und Leistungsteile werden einzeln oder im Ganzen nach den Regelungen des Vertrages beauftragt (vgl. auch II.2.11 der Bekanntmachung).

      Darüber hinaus wird in diesem Projekt konsequent die BIM-Methode angewendet. Während der Leistungsphasen 2 bis 8 erarbeitet der AN die Planung für die technische Ausrüstung für das Terminal D in einem BIM-Modell nach den Vorgaben des AG.

      Vor dem Hintergrund der Innovationsziele im Projekt Berlin TXL – The Urban Tech Republic und dem Nutzungskonzept für das Terminal D ist es Aufgabe des AN in Abstimmung mit den Planungsbeteiligten Lösungen zu Smart Metering in Nutzungseinheiten aufzuzeigen und umzusetzen.

      Der Auftraggeber behält sich hinsichtlich der zu vergebenden Leistungen ein Sonderkündigungsrecht vor. Dieses stellt insbesondere auf den Entfall der Geschäftsgrundlage, z. B. bei Verzögerungen des Projektes, sowie auf den Wegfall bzw. Austausch des benannten Personals ab, und wird im Rahmen der Angebotsaufforderung weiter konkretisiert werden.

      Hinweis: Die Ausschreibung erfolgt unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit und Freigabe der entsprechenden Mittel im Haushalt des Landes Berlins.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 44
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
      Beschreibung der Verlängerungen:

       

      Die Laufzeit des Vertrages kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend bestimmt werden. Obige Angabe ist ein unverbindlicher Richtwert, der sich je nach Projekterfordernis verändern wird und aus dem keinerlei Ansprüche abzuleiten sind.

       

      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Die Bewertung erfolgt auf Grundlage der Angaben zu III.1.2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sowie III.1.3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit.

      Die Matrix der objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern sowie die Bewertung und Gewichtung dieser Kriterien ist dem entsprechenden Dokument in der Anlage zum Bewerbungsbogen zu entnehmen. Dieses steht auf der Plattform zu diesem Verfahren unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.wiechers-beck.de/plattform/berlin-txl/tga-terminal-d/bewerbungsbogen/

      In der Summe aller Kriterien werden maximal 1.050 Punkte vergeben. Bei Punktegleichstand entscheidet die Bewertung der Einzelkriterien in der aufgeführten Reihenfolge. Sollte auch in allen Einzelkriterien ein Punktegleichstand vorliegen, entscheidet das Los.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Siehe auch Angaben unter II.2.4).

      Mit dem Abschluss des Vertrags werden lediglich die nicht optionalen Teile der Leistung beauftragt. Die weiteren Leistungen, Leistungsstufen und Leistungsteile werden einzeln oder im Ganzen, ganz oder teilweise, schriftlich beauftragt. Wesentliche Voraussetzungen für die weitere Beauftragung sind die Einhaltung der vorgegebenen Kostenobergrenzen und Termine.

      Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der optionalen Leistungen besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich explizit vor, einzelne Leistungen ganz oder in Teilen auch an Dritte zu vergeben.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

       

      Es erhalten im Rahmen der geltenden vergaberechtlichen Bestimmungen bei den Regelungen des § 1, 7 und 8 Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz entsprechenden und sonst gleichwertigen Angeboten die Unternehmen bevorzugt den Zuschlag, die Ausbildungsplätze bereitstellen, sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligen.

       

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Einzureichen ist der Bewerbungsbogen sowie die untenstehend aufgeführten Nachweise und Erklärungen (siehe Anlagen zum Bewerbungsbogen). Nachweise können in Kopie eingereicht werden.

      1. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der zwingenden Ausschlussgründe nach § 123 GWB

      (siehe Anlage 1 zum Bewerbungsbogen).

      2. Eigenerklärung zu den fakultativen Ausschlussgründe nach § 124 GWB

      (siehe Anlage 2 zum Bewerbungsbogen).

      3. Eigenerklärung über Vertretungsbefugnis im Falle einer Bewerber-/Bieter-/Arbeitsgemeinschaft durch Vorlage der Vollmachtserklärung des bevollmächtigten Vertreters, der durch alle Mitglieder der Gemeinschaft legitimiert ist, sowie unterzeichnete Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung im Falle einer solchen Gemeinschaft

      (soweit zutreffend; siehe Anlage 3 zum Bewerbungsbogen).

      4. Eigenerklärung zur Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu Mindestentgelten, zur Gewährung des gleichen Entgelts bei gleicher Arbeit für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, zur Verpflichtung eventueller Nachunternehmer zur Einhaltung ebendieser Vorgaben

      (siehe Anlage 4 und 4a zum Bewerbungsbogen).

      5. Eigenerklärung zu den Maßnahmen der Frauenförderung, die gemäß Frauenförderverordnung in dem Unternehmen durchgeführt werden

      (siehe Anlage 5und 5a zum Bewerbungsbogen).

      6. Eigenerklärung zu Antikorruptionsrichtlinie der Tegel Projekt GmbH

      (siehe Anlage 6 zum Bewerbungsbogen).

      7. Aktueller Auszug aus dem Gewerbezentralregister oder alternativ eine Eigenerklärung, dass keine Einträge im Gewerbezentralregister bestehen und dass ein entsprechender Nachweis (Aktueller Auszug aus dem Gewerbezentralregister) auf Anforderung des Auftraggeber umgehend nachgereicht wird.

      (soweit zutreffend; siehe Anlage 7 zum Bewerbungsbogen).

      8. Nachweis der Unterschriftsbefugnis bei juristischen Personen durch einen Registerauszug (Handelsregisterauszug oder Partnerschaftsregisterauszug) bzw. bei juristischen Personen ohne geführten Registereintrag ersatzweise durch Eigenerklärung

      (soweit zutreffend; siehe Anlage 8 zum Bewerbungsbogen).

      9. Nachweis der Berechtigung, die Berufsbezeichnung Ingenieur tragen zu dürfen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig werden zu dürfen (vgl. III.2.1 der Bekanntmachung)

      Hinweis: Der Bewerber bzw. die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft (einschließlich eventueller Drittunternehmer) dürfen weder einen Eintrag im Gewerbezentralregister noch in den Sanktionslisten der EG- Antiterrorismusverordnungen (EG) Nr. 2580/2001 und 881/2002 haben. Des Weiteren dürfen die Bewerber bzw. Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft nicht durch das Land Berlin wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen sein.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1. Eigenerklärung zum Gesamtumsatz in EUR netto p. a. im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre; die Angaben können auf 100 000 EUR gerundet werden.

      2. Eigenerklärung zum Umsatz für entsprechende Dienstleistungen (Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI) in EUR netto p.a. im Durchschnitt der letzten drei Geschäftsjahre; die Angaben können auf 100 000 EUR gerundet werden.

      3. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherungsdeckung mit einer Deckungssumme von mindestens 2 000 000 EUR für Personen- und 2 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden, wobei die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres jeweils das Zweifache dieser Deckungssummen betragen muss. Alternativ kann eine Bescheinigung eines Versicherers (nicht Makler) an den Versicherungsnehmer eingereicht werden, dass im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung abgeschlossen werden kann oder die Deckungssumme entsprechend erhöht werden kann.

      (Zu 1. bis 2., siehe Bewerbungsbogen)

      Hinweis: Ein Bestand des Unternehmens seit drei Jahren ist nicht Voraussetzung. Für Unternehmen, die weniger als drei Jahre bestehen, sind die Erklärungen jeweils nur bezogen auf den Durchschnitt der bislang abgeschlossenen Geschäftsjahre abzugeben.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu 2.

      Eigenerklärung zum Umsatz für entsprechende Dienstleistungen (Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI) in EUR netto p. a. im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre:

      mindestens 250 000 EUR netto p. a.

      Hinweis:

      Ein Bestand des Unternehmens seit 3 Jahren ist nicht Voraussetzung. Für Unternehmen, die weniger als 3 Jahre bestehen, sind die Erklärungen jeweils nur bezogen auf den Durchschnitt der bislang abgeschlossenen Geschäftsjahre abzugeben.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1. Eigenerklärung zur Anzahl der festangestellten Mitarbeiter bezogen auf Vollzeitstellen im Durchschnitt der letzten drei Geschäftsjahre (siehe Bewerbungsbogen).

      2. Eigenerklärung zur Anzahl der festangestellten Mitarbeiter entsprechender Qualifikation, also mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung in der Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI, bezogen auf Vollzeitstellen im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre (siehe Bewerbungsbogen).

      3. Eigenerklärung zu den Auftragsanteilen, für die ein Auftrag an einen Nachunternehmer zu erteilen beabsichtigt wird

      (siehe Anlage 9 zum Bewerbungsbogen).

      4. Verpflichtungserklärung Drittunternehmer

      (soweit dessen Eignungsnachweise zum Eignungsnachweis des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft herangezogen werden; siehe Anlage 10 zum Bewerbungsbogen; die Vorgaben für Drittunternehmer gelten im gleichen Maße für verbundene Unternehmen).

      5. Eigenerklärung zu den Fachkräften, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, hier Projektleitung, Stellvertretende Projektleitung, unter anderem mit folgenden Angaben (siehe Bewerbungsbogen):

      a) Name,

      b) Berufliche Qualifikation,

      c) Berufserfahrung (in Jahren),

      d) Berufserfahrung (in Jahren) für entsprechende Dienstleistungen,

      e) Berufserfahrung im Unternehmen.

      6. Eigenerklärung zu vergleichbaren Referenzprojekten (Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI in Umbau-, Sanierungs- bzw. Umnutzungsmaßnahme von Gewerbe- und/oder Sonderbauten und/oder phys.-techn. Laborflächen) des Bewerbers mit Angaben zu (siehe Deckblatt Referenzen in der Anlage zum Bewerbungsbogen):

      a) Art des Projektes,

      b) Art der Leistung und Leistungsumfang/Projektbeschreibung,

      c) Leistungsort,

      d) Leistungszeitraum,

      e) Geschossfläche,

      f) verantwortetes Gesamtbaukosten,

      g) bearbeiteter Leistungsumfang,

      h) Auftraggeber mit Kontaktdaten des dortigen Ansprechpartners.

      Zu 6. Ein Referenzprojekt darf nur dann eingereicht werden, wenn alle folgenden Kriterien erfüllt sind:

      — Wenn das Projekt planerisch innerhalb der letzten 10 Jahre (bezogen auf den Tag der Bekanntmachung) vom Bewerber fertiggestellt wurde (Abschluss der Leistungsphase 5); es ist keine Voraussetzung, dass der Bewerber bereits seit 10 Jahren existiert.

      — Wenn das Projekt mindestens in den Leistungsphasen 2 bis 5 oder 8 gem. HOAI vom Bewerber bearbeitet wurde; es ist keine Voraussetzung, dass der Bewerber bereits seit zehn Jahren existiert.

      — Das Projekt hinsichtlich Kosten, Termine und Qualitäten erfolgreich abgeschlossen wurde.

      — Wenn keine negativen Auskünfte vorliegen bzw. keine negativen Auskünfte durch den anzugebenden Ansprechpartner vorliegen.

      Siehe Deckblatt Referenzen in Anlage zum Bewerbungsbogen. Eine erläuternde Darstellung des Referenzprojektes ist zusätzlich auf max. einer DINA4-Seite beizulegen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu 2.

      Anzahl der festangestellten Mitarbeiter entsprechender Qualifikation, also mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung in der Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI, bezogen auf Vollzeitstellen im Durchschnitt der letzten drei Geschäftsjahre: mindestens 4.

      Zu 6.

      Mindestens ein Referenzprojekt:

      — mit einer Geschossfläche größer gleich 3 000 m² BGF, das mindestens in den Leistungsphasen 2 bis 5 gem. HOAI vom Bewerber bearbeitet wurde.

      Mindestens ein Referenzprojekt:

      — mit einer Geschossfläche größer gleich 3 000 m² BGF, das mindestens in der Leistungsphase 8 gem. HOAI vom Bewerber bearbeitet wurde.

      Mindestens ein Referenzprojekt:

      — mit verantwortetem Budget (KGR 400) größer gleich 2 000 000 EUR netto, das mindestens in den Leistungsphasen 2 bis 5 gem. HOAI vom Bewerber bearbeitet wurde.

      Mindestens ein Referenzprojekt:

      — mit verantwortetem Budget (KGR 400) größer gleich 2 000 000 EUR netto, das mindestens in der Leistungsphase 8 gem. HOAI vom Bewerber bearbeitet wurde.

      Mindestens ein Referenzprojekt:

      — für einen öffentlichen Auftraggeber, das mindestens in den Leistungsphasen 2 bis 5 gem. HOAI vom Bewerber bearbeitet wurde.

      Mindestens ein Referenzprojekt:

      — für einen öffentlichen Auftraggeber, das mindestens in der Leistungsphase 8 gem. HOAI vom Bewerber bearbeitet wurde.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      VgV § 75 (2) in Verbindung mit § 44 (1).

      Zugelassen sind:

      — Natürliche und Juristische Personen, die nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden.

      — Juristische Personen (hierzu zählen auch Bietergemeinschaften), wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 2 000 000 EUR für Personen- und 2 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden, wobei die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres jeweils das Zweifache dieser Deckungssummen betragen muss, bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 15/03/2017
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      1. Der Teilnahmeantrag besteht aus einem vollständig ausgefüllten Bewerbungsbogen mit den geforderten Angaben und nummerierten Anlagen. Die Formblätter sind auf der projektbezogenen Plattform (http://www.wiechers-beck.de/plattform/berlin-txl/tga-terminal-d/bewerbungsbogen) abrufbar.

      2. Bei Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein Bewerbungsbogen inklusive aller entsprechenden Nachweise und Erklärungen einzureichen; davon abweichend sind die Nachweise zur wirtschaftlichen, finanziellen, technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit lediglich insgesamt (pro Teilnahmeantrag) vollständig vorzulegen und werden kumulativ betrachtet.

      Dies gilt auch für Nachunternehmer, wenn sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis seiner bzw. ihrer Eignung des Nachunternehmers bedient. Die Angaben von Nachunternehmern werden nur berücksichtigt, wenn der jeweilige Nachunternehmer mit dem Teilnahmeantrag eine entsprechende Verpflichtungserklärung abgibt. Die Vorgaben für Nachunternehmer gelten in gleichem Maße für verbundene Unternehmen.

      3. Teilnahmeanträge, die in elektronischer Form eingereicht werden, sind per E-Mail im pdf-Format bei der bezeichneten Stelle (MjE5L1JfWVZbQUU5G0E0LhpBUl9aVltOWTEtZFZSUFVSX2AaT1JQWBtRUg==) einzureichen. Nach Eingang der Mail erhalten Sie eine automatisch generierte Eingangsbestätigung; dies beinhaltet keinerlei inhaltliche Prüfung des Teilnahmeantrags, sondern bestätigt ausschließlich den Eingang der Nachricht.

      Teilnahmeanträge, die in Papierform eingereicht werden, sind in einem fest verschlossenen Umschlag und deutlich mit der Aufschrift „Berlin TXL – Technische Ausrüstung Terminal D. Nicht öffnen vor Ablauf der Teilnahmefrist.“ gekennzeichnet vor Ablauf der Teilnahmefrist bei der bezeichneten Stelle (wiechers beck) einzureichen. Bitte beachten Sie, dass in Papierform eingereichte Teilnahmeanträge im Original unterzeichnet sein müssen.

      4. Die Vergabestelle behält sich vor, zur Überprüfung der Angaben ggf. weitere Nachweise und Erklärungen innerhalb einer angemessenen Frist nachzufordern.

      5. Auskünfte werden nur nach schriftlicher Anforderung per E-Mail an die benannte Kontaktstelle (MjEyallmW1VWWTRrXVlXXFlmZyFWWVdfIlhZ) erteilt. Die Beantwortung und weitere Informationen des Auftraggebers werden, soweit im Zuge der Gleichbehandlung aller Bewerber geboten, auf der projektbezogenen Plattform (http://www.wiechers-beck.de/plattform/berlin-txl/tga-terminal-d/information-und-rueckfragen) veröffentlicht.

      6. Wettbewerbsbeschränkende Absprachen führen zum Ausschluss aus dem Verfahren und berechtigen auch nach Abschluss des Vertrages zur Kündigung durch den Auftraggeber.

      7. Mehrfachbewerbungen sind unzulässig und führen zum Ausschluss des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerbergemeinschaft.

      8. Für die Teilnahme am Verfahren wird von der Vergabestelle keine Aufwandserstattung, Entschädigung oder Vergütung gewährt; dies gilt auch für den Fall, dass das Verfahren gleich zu welchem Zeitpunkt abgebrochen wird.

      9. Alle Teilnehmer am Verfahren verpflichten sich, die Ihnen im Rahmen dieses Verfahrens bzw. bei Vertragsausführung bekannt werdenden Informationen vertraulich zu behandeln. Die von den Teilnehmern im Rahmen dieses Verfahrens mitgeteilten personen- und unternehmensbezogenen Angaben werden im Rahmen dieses Verfahrens gespeichert und verarbeitet. Durch Abgabe eines Teilnahmeantrags erklären diese sich hiermit einverstanden.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Berlin
      Martin-Luther-Str. 105
      Berlin
      10825
      Deutschland
      Telefon: +49 3090138316
      E-Mail: MTF1ZHFmYGFkamBsbGRxP3JkbXZzZS1hZHFraG0tY2Q=
      Fax: +49 3090137613

      Internet-Adresse:https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Bei Verstößen gegen Vergabevorschriften kann auf Antrag ein Nachprüfungsverfahren bei der oben genannten Vergabekammer eingeleitet werden. Voraussetzung für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags ist das Vorliegen der Anforderungen des § 160 GWB. Danach sind Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Antragsteller im Vergabeverfahren erkannt hat, innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis über den Vergaberechtsverstoß gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen. Weiterhin dürfen bis zu dem Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sein.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Berlin
      Martin-Luther-Str. 105
      Berlin
      10825
      Deutschland
      Telefon: +49 3090138316
      E-Mail: MjEyallmW1VWWV9VYWFZZjRnWWJraFoiVllmYF1iIlhZ
      Fax: +49 3090137613

      Internet-Adresse:https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      09/02/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 14.02.2017
Ergebnis veröffentlicht 06.11.2017
Zuletzt aktualisiert 16.07.2021
Wettbewerbs-ID 2-256147 Status Kostenpflichtig
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