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  • DE-66740 Saarlouis
  • 06/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-256222)

126/2016 Neubau einer Kindertagesstätte Roden; Objektplanung Leistungsphase 5 bis 9


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 07.06.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 6
    Tatsächliche Teilnehmer: 3
    Gebäudetyp Kindergärten, Vorschulen
    Art der Leistung Objektplanung Ingenieurbauwerke
    Sprache Deutsch
    Baukosten 760.218 EUR
    Auslober/Bauherr Kreisstadt Saarlouis, Saarlouis (DE)
    Aufgabe
    Die Kreisstadt Saarlouis plant den Neubau einer ca. 1 300 m² großen Kindertagesstätte bestehend aus 5 Kindergartengruppen, sowie 2 altersgemischten Gruppen im Stadtteil Roden.
    Auf dem Grundstück „Winterstraße 123“ am Stadtrand von Saarlouis-Roden, in direkter Nachbarschaft zum THW Gelände, soll eine Kindertagesstätte mit 5 Kindergartengruppen mit je 25 Kindern sowie 2 altersgemischten Gruppen mit je 18 Kindern entstehen. Das Grundstück ist 11 928 m2 groß.
    Das stark begrünte Grundstück verfügt im Bereich des Baufeldes über eine starke Hanglage. Das Baufeld wird im Vorfeld zur Ausführung bauseits hergestellt und terrassiert in die vorhandene Topographie/Außenanlage überführt. Das eingeschossige Gebäude mit Flachdach ist in massiver Bauweise (KS, Stb) im Passivhausstandart zu errichten. die Außenwände werden teilweise mit einer mineralischen Wärmedämmung sowie einer hinterlüfteten Fassade versehen. Das Flachdach ist teils extensiv zu begrünen. Im Bereich der Aufstellfläche der PV-Anlage ist es zu bekiesen.
    Die Leistungsphasen 1 bis 4 wurden bereits abgewickelt. Der Bauantrag ist eingereicht. Die Kostenberechnung liegt i. H. v. 2 760 218 EUR inkl. MwSt. für die KG 300 und 400 vor und ist aufgrund beantragter Fördergelder bindend einzuhalten.
    Zeitplan:
    Mit den Planungsleistungen der LP 5 ist sofort nach Auftragserteilung zu beginnen. Die fertige Ausführungsplanung ist spätestens 3 Monate nach Auftragserteilung vorzulegen. Für Ausschreibungen und Vergaben werden weitere 2 Monate veranschlagt. 5 Monate nach Auftragserteilung muss der geplante Baubeginn erfolgen. Die Bauzeit beträgt 12-14 Monate.
    Falls bauseits die Entscheidung getroffen wird, einen Generalunternehmer einzuschalten, gestaltet sich der Zeitplan wie folgt:
    Mit den Planungsleistungen der LP 5 ist sofort nach Auftragserteilung zu beginnen. Die fertige Ausführungsplanung ist spätestens 4 Monate nach Auftragserteilung vorzulegen. Für Ausschreibung und Vergabe werden weitere 2 Monate veranschlagt. 6 Monate nach Auftragserteilung muss der geplante Baubeginn erfolgen. Die Bauzeit beträgt 12-14 Monate.
    Adresse des Bauherren DE-66740 Saarlouis
    TED Dokumenten-Nr. 56823-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Saarlouis: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2017/S 031-056823

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Kreisstadt Saarlouis
      Großer Markt 1
      Kontaktstelle(n): Amt für Bauverwaltung und Flächenmanagement
      Zu Händen von: Frau Fritsch
      66740 Saarlouis
      Deutschland
      Telefon: +49 6831-443-287
      E-Mail: MTdabmxsXGFrXmJbbmdgbGxtXmVlXjlsWlprZWhuYmwnXV4=
      Fax: +49 6831-443-284

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.saarlouis.de

      Adresse des Beschafferprofils: http://www.saarlouis.de/rathaus/ausschreibungen/dienstleistungen

      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      126/2016 Neubau einer Kindertagesstätte Roden; Objektplanung Leistungsphase 5 bis 9.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Winterstraße 123, 66740 Saarlouis.

      NUTS-Code DEC0

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Kreisstadt Saarlouis plant den Neubau einer ca. 1 300 m² großen Kindertagesstätte bestehend aus 5 Kindergartengruppen, sowie 2 altersgemischten Gruppen im Stadtteil Roden.

      Auf dem Grundstück „Winterstraße 123“ am Stadtrand von Saarlouis-Roden, in direkter Nachbarschaft zum THW Gelände, soll eine Kindertagesstätte mit 5 Kindergartengruppen mit je 25 Kindern sowie 2 altersgemischten Gruppen mit je 18 Kindern entstehen. Das Grundstück ist 11 928 m2 groß.

      Das stark begrünte Grundstück verfügt im Bereich des Baufeldes über eine starke Hanglage. Das Baufeld wird im Vorfeld zur Ausführung bauseits hergestellt und terrassiert in die vorhandene Topographie/Außenanlage überführt. Das eingeschossige Gebäude mit Flachdach ist in massiver Bauweise (KS, Stb) im Passivhausstandart zu errichten. die Außenwände werden teilweise mit einer mineralischen Wärmedämmung sowie einer hinterlüfteten Fassade versehen. Das Flachdach ist teils extensiv zu begrünen. Im Bereich der Aufstellfläche der PV-Anlage ist es zu bekiesen.
      Die Leistungsphasen 1 bis 4 wurden bereits abgewickelt. Der Bauantrag ist eingereicht. Die Kostenberechnung liegt i. H. v. 2 760 218 EUR inkl. MwSt. für die KG 300 und 400 vor und ist aufgrund beantragter Fördergelder bindend einzuhalten.
      Zeitplan:
      Mit den Planungsleistungen der LP 5 ist sofort nach Auftragserteilung zu beginnen. Die fertige Ausführungsplanung ist spätestens 3 Monate nach Auftragserteilung vorzulegen. Für Ausschreibungen und Vergaben werden weitere 2 Monate veranschlagt. 5 Monate nach Auftragserteilung muss der geplante Baubeginn erfolgen. Die Bauzeit beträgt 12-14 Monate.
      Falls bauseits die Entscheidung getroffen wird, einen Generalunternehmer einzuschalten, gestaltet sich der Zeitplan wie folgt:
      Mit den Planungsleistungen der LP 5 ist sofort nach Auftragserteilung zu beginnen. Die fertige Ausführungsplanung ist spätestens 4 Monate nach Auftragserteilung vorzulegen. Für Ausschreibung und Vergabe werden weitere 2 Monate veranschlagt. 6 Monate nach Auftragserteilung muss der geplante Baubeginn erfolgen. Die Bauzeit beträgt 12-14 Monate.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71200000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Im Falle einer Beauftragung ist eine Haftpflichtversicherung mit Deckungssummen in Höhe von 1 500 000 EUR für Personenschäden und von 1 000 000 EUR für sonstige Schäden entsprechend § 10 der AVB nachzuweisen.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den Allgemeinen Vertragsbestimmungen zu den Verträgen für freiberuflich Tätige (AVB). Weiterhin gilt das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB).
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und ein Mitarbeiter als Projektleiter und Ansprechpartner dem Auftraggeber gegenüber benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird. Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und gleichzeitig als Gesellschafter einer Bietergemeinschaft, sind unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher hiervon betroffenen Bewerbungen, sofern die betroffenen Bieter nicht nachweisen, dass die Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden. Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Der vorliegende Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt und von dem/den Geschäftsführer(n) und/oder dem/den bevollmächtigten Vertreter(n) unterschrieben einzureichen. Das Fehlen der Unterschrift auf dem Bewerbungsbogen führt unmittelbar zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren. Es ist möglich, die mit der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates eingeführte Europäische Eigenerklärung (EEE) zu verwenden. Die EEE muss nicht verwendet werden,wenn der Bewerbungsbogen einschließlich Anlagen vollständig ausgefüllt eingereicht wird. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen – es ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen. 2. Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist vom Bewerber, im Falle der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen. Dies kann durch die Vorlage eines Registerauszuges erfolgen; soweit solch eine Eintragung nicht gegeben ist, ist dem Bewerbungsbogen eine Vollmacht beizufügen, in der alle Partner der Gesellschaft den Unterzeichnenden bevollmächtigen. Hierfür kann die Anlage 1 zum Bewerbungsbogen verwandt werden. 3. Unterzeichnete Erklärung nach §§ 123, 124 GWB über das Nichtzutreffen möglicher Ausschlussgründe (Anlage 2 des Bewerbungsbogens). Diese Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen. 4. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben der Mitglieder zu den Auftragsanteilen zu benennen (Anlage 3 a des Bewerbungsbogens). Ferner ist eine Vollmacht für den bevollmächtigten Vertreter der Gemeinschaft vorzulegen (Anlage 4 des Bewerbungsbogens). 5. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers sind gem. § 36 VgV die Auftragsanteile, die als Unterauftrag vom Auftragnehmer vergeben werden sollen, zu benennen (Anlage 3 b des Bewerbungsbogens). 6. Beruft sich der Bewerber oder Bieter, bei der Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmer), ist in der 2. Stufe des Verhandlungsverfahrens für den Nachunternehmer die Erklärung nach §§ 123, 124 GWB über das Nicht zutreffen möglicher Ausschlussgründe sowie die Verpflichtungserklärung nach § 36 Abs. 1 VgV vorzulegen (Anlage 2 und Anlage 5 des Bewerbungsbogens). Wenn ein Bewerber oder Bieter die Vergabe eines Teils des Auftrags an einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt und sich zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§ 45 und 46 VgV auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft und nur mit Hilfe fremder Kapazitäten (Nachunternehmen) die gestellten Mindestanforderungen erfüllen kann (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), muss bereits mit der Bewerbung eine entsprechende Verpflichtungserklärung des vorgesehenen Nachunternehmers (Anlage 5 des Bewerbungsbogens) sowie die Eigenerklärung des Nachunternehmers (Anlage 2 des Bewerbungsbogens)vorgelegt werden. Darüber hinaus ist in dem Fall, dass dies die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers betrifft, eine Erklärung über eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des Nachunternehmers für die Auftragsausführung gemäß § 47 Abs. 3 VgV vorzulegen.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die Leistungsfähigkeit ist durch die Erklärung über den Umsatz der ausgeschriebenen Dienstleistung für die letzten 3 Jahre nachzuweisen. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Umsatzzahlen sind zu addieren. Wenn ein Bewerber oder Bieter die Vergabe eines Teils des Auftrags an einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt und sich zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§ 45 und 46 VgV auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft, ist bereits mit der Bewerbung nachzuweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt (§ 47 Abs. 1 VgV). (Anlage 5 des Bewerbungsbogens) Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers darf der Umsatz des Nachunternehmers nur entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag hinzugerechnet werden, wenn der Nachunternehmer diesen Umsatz mit vergleichbaren Leistungen erzielt hat. – siehe III.2.1) Punkt 6 -.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der Jahresumsatz im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2013-2015) muss im Bereich Objektplanung bei Gebäuden und Innenräumen >= 530 000 EUR netto betragen.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

      Für den Nachweis der Leistungsfähigkeit sind folgende Auskünfte zu erteilen: 1. Angaben zur personellen Ausstattung des Bewerbers während der letzten 3 Jahre, insbesondere Ausbildungen, Fachrichtungen und Bürozugehörigkeit der Mitarbeiter im Sinne von § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Mitarbeiterzahlen sind zu addieren. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers können nur die Mitarbeiter des Nachunternehmers hinzugerechnet werden, die für den entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden. – siehe III.2.1) Punkt 6 beachten – 2. Vorstellung von 2 mit der Bauaufgabe vergleichbaren realisierten Referenzprojekten gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV: Es sind zwei mit der Bauaufgabe vergleichbare Referenzprojekte (P1, P2) vom Bewerber vorzustellen, die anhand der Auswertungsmatrix Stufe 1 bewertet werden. Bei allen vorgestellten Referenzprojekten muss es sich um einen Neubau oder Umbau handeln und der Beginn der Leistungserbringung für die Leistungsphase 5 gem. § 34 HOAI muss nach dem 1.1.2006 liegen und die Leistungsphase 8 gem. § 34 HOAI muss spätestens mit dem Tag der Veröffentlichung abgeschlossen sein. Insbesondere Angaben zu: Gebäudenutzung, Art der Baumaßnahme, BGF, Projektkosten (KGR 300 und 400 nach DIN 276), Umfang der eigenen Leistungen (LPH 5-9 nach HOAI), Vorlage eines projektbezogenen Referenzschreibens, etc. Neben dem Bewerbungsbogen sind maximal 3 einseitig bedruckte DIN A 4 Seitenje Referenzprojekt in Papierform einzureichen. Darüber hinausgehende Unterlagen werden zur Wertung nicht zugelassen. Die Referenzprojekte (P1 und P2) müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein. Im Falle einer Bietergemeinschaft können die Referenzprojekte von jedem Partner der Bietergemeinschaft eingereicht werden (insgesamt max. 2 Referenzen). Referenzprojekte des Nachunternehmers sind nicht zugelassen. 3.Vorstellung des Projektteams – Projektleiter, Projektmitarbeiter, insbesondere Angaben zu: Name, Ausbildung/Studienabschluss, Berufserfahrung. Beruflicher Werdegang sowie Studiennachweise der für das Projekt vorgesehenen Mitarbeiter, einschließlich des Büroinhabers, sind in Kopie vorzulegen 4. Mit der Unterschrift unter diesen Bewerbungsbogen erklärt der Bewerber/die Bietergemeinschaft, dass die für die Bearbeitung der ausgeschriebenen Dienstleistung nach heutigem Stand der Technik notwendige technische Hard- und Software vorhanden ist. Eine ausführliche Erläuterung zur Bewertung der Referenzprojekte (P1, P2) ist der Auswertungsmatrix Stufe 1 zu entnehmen. Andere als unter Punkt 3 des Bewerbungsbogens vorgestellte Referenzen werden für den Teilnahmewettbewerb nicht zur Bewertung herangezogen. Der Bewerbungsbogen sowie alle weiteren Vergabeunterlagen sind auf folgender Seite veröffentlicht: www.saarlouis.de

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Zu 1. Die Anzahl der Mitarbeiter (einschl. Büroinhaber/n) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2013-2015) muss mindestens >= 5 sein. Davon Anzahl der Mitarbeiter mit Studienabschluss der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung im Bereich Objektplanung bei Gebäuden und Innenräumen in den Leistungsphasen 6 bis 9 im Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens >= 4 Zu 2. Es sind 2 mit der Bauaufgabe vergleichbare Referenzprojekte vorzustellen, welche die nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen. Bei allen Referenzprojekten muss es sich um einen Neubau oder Umbau handeln und der Beginn der Leistungserbringung für die Leistungsphase 5 gem. § 34 HOAI muss nach dem 1.1.2006 liegen und die Leistungsphase 8 gem. § 34 HOAI muss spätestens mit dem Tag der Veröffentlichung abgeschlossen sein.Davon: – Mindestens ein Projekt mit Projektkosten mit mindestens >= 1 400 000 EUR brutto der KGR 300 und 400 nach DIN 276 – Mindestens ein Projekt aus dem Bereich Neubau/Umbau einer Kindertagesstätte/Kinderhort Zu 3.Projektleiter mit Studienabschluss der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung im Bereich Objektplanung bei Gebäuden und Innenräumen in den Leistungsphasen 6 bis 9 Projektmitarbeiter mit Studienabschluss der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung im Bereich Objektplanung bei Gebäuden und Innenräumen in den Leistungsphasen 6 bis 9 Das Projektteam sollte sich aus mindestens 2 Personen zusammensetzen. Doppelbenennungen der Projektmitarbeiter sind nicht möglich.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja.
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Hinweis: Bei erforderlicher Genehmigungsplanung ist ein Bauvorlageberechtigter gemäß BauO erforderlich. Teilnahmeberechtigt sind: 1. Natürliche Personen, die freiberuflich tätig und entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt/Ingenieur zu führen. Ist in dem Heimatstaat der Person die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis als Architekt/Ingenieur verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20.11.2013 gewährleistet ist. 2. Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gem. Nr. 1 benennen. 3. Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder juristischen Personen, sofern alle Partner die Anforderungen nach Ziffer 1 und 2 erfüllen. 4. Bewerber, die sich bei der Erfüllung des Auftrages der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen, sind teilnahmeberechtigt,wenn sie nachweisen, dass diese Unternehmen die Voraussetzung nach Ziffer 1 bis 3 erfüllen, ihnen die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen und die fachliche Eignung nachgewiesen wird (siehe III.2.1) Punkt 6. Insbesondere gilt gem. § 36 Abs. 4 VgV § 128 Abs. 1 GWB auch für den Nachunternehmer. Bei Vorliegen zwingender Ausschlussgründe nach § 123 VgV ist der Nachunternehmer zu ersetzen. Im Falle des Vorliegens
      20/09/2016S181

      http://ted.europa.eu/TED

      Dienstleistungen – Auftragsbekanntmachung – Verhandlungsverfahren
      Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union
      6 / 8
      fakultativer Ausschlussgründe nach § 124 GWB ist der Nachunternehmer innerhalb der hierfür zu benennenden Frist zu ersetzen, wenn dies vom Auftraggeber gemäß § 36 Abs.5 VgV verlangt wird.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 6
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      126/2016
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags

      Bekanntmachung eines Beschafferprofils

      Bekanntmachungsnummer im ABl: 2016/S 247-452688 vom 22.12.2016

      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      15.3.2017 - 10:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      27.3.2017
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben

      Hinweis 1: Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen und auszufüllen. Die Anlagen und geforderten Nachweise sind im Falle einer Bietergemeinschaft durch jedes Mitglied vorzulegen. Hinweis 2: Die vorgenannten Erklärungen und der Bewerbungsbogen sind als Formularvordruck im Internet unter der Adresse www.saarlouis.de/rathaus/ausschreibungen/dienstleistungen erhältlich. Es ist ausschließlich der vorgesehene Formularvordruck zu verwenden. Der unterzeichnete Bewerbungsbogen mit den Erklärungen ist zusammen mit den geforderten Nachweisen in einem verschlossenen Umschlag an die Vergabestelle der Kreisstadt Saarlouis zu senden: Amt für Bauverwaltung und Flächenmanagement, Großer Markt 1, 66740 Saarlouis Eine persönliche Übergabe der Bewerbungsunterlagen kann nur innerhalb der Frist im Raum 2.08 erfolgen. Bitte kennzeichnen Sie die Sendung außen auf dem Umschlag deutlich mit dem beigefügten „Aufkleber“ Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt und unterschrieben einzureichen. Das Fehlen der Unterschrift auf dem Bewerbungsbogen führt unmittelbar zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren. Soweit der Bewerbung die geforderten Unterlagen und Nachweise (Punkt III.1.2. und III.1.3.) nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung innerhalb der von der Vergabestelle hierfür benannten Frist nachzureichen. Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren. Es besteht kein Anspruch auf Rücksendung der eingereichten Unterlagen. Auskünfte werden ausschließlich über MjEzVGhmZlZbZVhcVWhhWmZmZ1hfX1gzZlRUZV9iaFxmIVdY erteilt. Zur Gewährung des gleichen Informationsstandes aller Bewerber werden die Rückfragen sobald sie beantwortet sind, laufend unter www.saarlouis.de/rathaus/ausschreibungen/dienstleistungen veröffentlicht. Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt unter www.saarlouis.de/rathaus/ausschreibungen/dienstleistungen abgerufen werden. Es besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der Vergabeplattform. Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Nachsendungen, Bieterfragen, Antwortschreiben u. ä. werden Sie jedoch nur bei vorheriger Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie verpflichtet, sich eigenständig die erforderlichen Informationen zu verschaffen. Die Bekanntmachung ist auch erhältlich unter: www.bbr.bund.de unter dem Menüpunkt Baufachlicher Service-Vergaben- Freiberufliche Dienstleistungen Inland Hinweis 3 (DatenschutzrechtlicheEinwilligungserklärung gem. § 4a BDSG (natürliche Personen): Die vom Bewerber/Bieter im Verlauf des Vergabeverfahrens – auf Anforderung – mitgeteilten personenbezogenen Daten werden nach den geltenden Datenschutzbestimmungen, insbesondere des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), streng vertraulich behandelt und ausschließlich zum Zwecke der Durchführung des Vergabeverfahrens genutzt. Diese Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung der Bewerbung/des Angebotes. Angesichts des Umstands, dass bereits mit der Abforderung von Unterlagen personenbezogene Daten erfasst werden, willigt der Bewerber/Bieter bereits mit der Abforderung in die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zum Zwecke der Antragsbearbeitung ein. Die Einwilligung ist freiwillig und erfolgt unbeschadet des Rechts zum Widerruf mit Wirkung für die Zukunft, sofern dem keine Rechtsgründe entgegen stehen. Die Nichteinwilligung kann jedoch zur Folge haben, dass die Bearbeitung der Bewerbung/des Angebotes und damit die Berücksichtigung im Vergabeverfahren unmöglich werden.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes, Vergabekammern
      Franz-Josef-Röder-Straße 17
      66111 Saarbrücken
      Deutschland
      Telefon: +49 6815014994
      Fax: +49 6815013506

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
      Zuständige für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes, Vergabekammern, Franz-Josef-Röder-Straße 17, 66111 Saarbrücken.
      Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb von 10 Tagen bei der Vergabestelle Kreisstadt Saarlouis „Amt für Bauverwaltung und Flächenmanagement“, Großer Markt 1, 66740 Saarlouis, gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes, Vergabekammern unter der oben genannten Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 GWB vorliegen. Ferner wird auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hingewiesen.
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Kreisstadt Saarlouis, Amt für Bauverwaltung und Flächenmanagement
      Großer Markt 1
      66740 Saarlouis
      Deutschland
      E-Mail: MTNecnBwYGVvYmZfcmtkcHFiaWliPXBeXm9pbHJmcCthYg==
      Telefon: +49 6831443287
      Internet-Adresse: www.saarlouis.de
      Fax: +49 6831443284

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      9.2.2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 14.02.2017
Ergebnis veröffentlicht 22.06.2017
Zuletzt aktualisiert 22.06.2017
Wettbewerbs-ID 2-256222 Status Kostenpflichtig
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