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  • DE-92287 Schmidmühlen
  • 16.03.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-256669)

Öffentliche Ausschreibung nach § 55 BHO zur Vergabe einer ökologischen Fachplanung (inkl. Grunddatenerhebung) für militärisch genutzte Liegenschaften in Weiden im Bereich des Bundesforstbetriebs Hohenfels - DOOP.O1081-1045.1121 -


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 16.03.2017, 23:59 Bewerbungsschluss
    Verfahren Offenes Verfahren
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum / Militärische Anlagen
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen / Landschaftsplanung / Umweltverträglichkeitsstudie
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Bundesanstalt für Immobilienaufgaben - Bundesforstbetrieb Hohenfels, Schmidmühlen (DE)
    Aufgabe
    Ökologische Fachplanung (inklusive Grunddatenerhebung) für die militärisch genutzten Liegenschaften STOUEBPL 2 WEIDEN (MO), STOUEBPL 1 WEIDEN, SASTOANL WEIDEN und OSTMARK-KASERNE im Bereich des Bundesforstbetriebs Hohenfels.
    Adresse des Bauherren DE-92287 Schmidmühlen

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • 1.
      Auftraggeber:
      Bundesanstalt für Immobilienaufgaben 
      Bundesforstbetrieb Hohenfels 
      Kreuzbergstraße 14 
      92287 Schmidmühlen 

       
      Bearbeitungsnummer: 
       (bitte stets angeben)
      DOOP.O1081-1045.1121

      2. a)
      Verfahrensart:
      Öffentliche Ausschreibung
          b)
      Vertragsart:
      Dienstleistungsauftrag
      3. a)
      Kategorie der Dienstleistung und Beschreibung: 
      Ökologische Fachplanung (inklusive Grunddatenerhebung) für die militärisch genutzten Liegenschaften STOUEBPL 2 WEIDEN (MO), STOUEBPL 1 WEIDEN, SASTOANL WEIDEN und OSTMARK-KASERNE im Bereich des Bundesforstbetriebs Hohenfels.

          b)
      CPV - Nr:

          c)
      Unterteilung in Lose: 
       (Neben Einzellosen können auch mehrere oder alle Lose angeboten werden)
      Eine Teilung der Gesamtleistung in mehrere Lose ist nicht vorgesehen.


          d)
      Ausführungsort:
      Liegenschaften STOUEBPL 2 WEIDEN (MO), STOUEBPL 1 WEIDEN, SASTOANL WEIDEN und OSTMARK-KASERNE
          e)
      Bestimmungen über die Ausführungsfrist:
      Beginn der Leistungsfrist: 20.04.2017 
      Ende der Leistungsfrist: 30.06.2018

      4. a)
      Anforderung der Unterlagen:
      Die Vergabeunterlagen sind bis zum 16.03.2017 schriftlich unter Angabe des Geschäftszeichens DOOP.O1081-1045.1121 bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Verdingungsstelle Münster, Anna-Maria Schenk, Hohenzollernring 48, 48145 Münster; E-Mail: MTZQX2xeY2hhb2hhKD5pbG5nb2heOlxvaF5fbWNnZ2lcY2ZjX2goXl81 Telefax: 0251 98168-139 anzufordern. In der Anforderung ist eine personenbezogene E-Mail-Adresse anzugeben, da die Unterlagen grundsätzlich kostenlos per E-Mail versandt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, bis zum 16.03.2017 an der elektronischen Vergabe über die e-Vergabe-Plattform des Bundes (www.evergabe-online.de) teilzunehmen. Vergabeunterlagen können dort bis zum vorgenannten Termin heruntergeladen und Angebote bis zum Ende der Angebotsfrist in elektronischer Form abgegeben werden. Zusätzliche Auskünfte über die Vergabeunterlagen und das Anschreiben können bis spätestens zum 20.03.2017 schriftlich angefordert werden.
          b)
      Frist:
      16.03.2017 23:59:00
          c)
      Schutzgebühr:
      Nein
       
      Empfänger
       
      Geldinstitut
       
      IBAN
       
      BIC-Code
       
      Verwendungszweck
       

      5. a)
      Angebotsfrist:
      27.03.2017 23:59
          b)
      Anschrift:
      Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Verdingungsstelle Münster, Anna-Maria Schenk, Hohenzollernring 48, 48145 Münster
          c)
      Sprache:
      Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)
      6.
      Kautionen und Sicherheiten:
      7.
      Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen:  
      Abschlags- und Schlusszahlungen im Rahmen der Verdingungsordnung für Leistungen Teil B (VOL/B). Es gelten die Zahlungsbedingungen gem. § 17 VOL/B. 

      8.
      Rechtsform, die die Bietergemeinschaft bei der Auftragserteilung annehmen muss:
      Arbeitsgemeinschaften und andere gemeinschaftliche Bieter haften gesamtschuldnerisch für die Erfüllung der angebotenen Leistungen und haben in den Angeboten sämtliche Mitglieder der Bietergemeinschaft zu benennen sowie eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren, den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Es ist der den Vergabeunterlagen beigefügte Vordruck zu verwenden. Die unter Punkt 9. geforderten Nachweise und Angaben sind für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen. 



      9.
      Mindestbedingungen (Unterlagen zur Beurteilung der Eignung des Bewerbers):
          a)
      Der Bieter hat die Personen, die für die Durchführung des Auftrags vorgesehen sind in dem, den Vergabeunterlagen als Anlage 10 zum Werkvertrag beigefügten, Erklärungsvordruck namentlich zu benennen. 
      Er hat zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit nachfolgende Angaben nachzuweisen. 

      Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sämtliche Nachweise sogenannte Ausschlusskriterien sind. Die fehlende Angabe oder Nichterfüllung der Kriterien führt zum Ausschluss aus diesem Auswahlverfahren. 

      Rechtslage - Geforderter Nachweis 
      Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit des Bewerbers nach § 7 Nr. 5 VOL/A; hierzu ist der, den Vergabeunterlagen als Anlage 10 zum Werkvertrag beigefügte, Erklärungsvordruck zu verwenden.
          b)
      Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit - Geforderter Nachweis 
      Eigenerklärung zum Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung; hierzu ist der, den Vergabeunterlagen als Anlage 10 zum Werkvertrag beigefügte, Erklärungsvordruck zu verwenden. Die Auftraggeberin behält sich vor Zuschlagserteilung die Abforderung eines aktuellen schriftlichen Bestätigungsschreibens des Versicherungsnehmers vor.
          c)
      Technische und berufliche Leistungsfähigkeit - Geforderte Nachweise 
      1. Nachweis der beruflichen Qualifikation des für die Durchführung des Auftrags vorgesehenen Projektleiters durch Vorlage einer Kopie des Abschlusszeugnisses über einen forstlichen, biologischen, landschaftsökologischen oder geografischen Hochschul- oder Fachhochschulabschluss. Anderweitige Fachkundenachweise und -erklärungen werden nicht als gleichwertig anerkannt. 
      2. Nachweis der Erfahrung in der Durchführung von Projekten über 300 ha mit Biotopkartierung einschließlich Lebensraumtypenkartierung mit oder ohne Erfassung von Natura 2000-Arten in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Saarland oder Rheinland-Pfalz von mindestens 2 Referenzen zu abgeschlossenen Projekten aus den letzten 4 Jahren in Form des, den Vergabeunterlagen als Anlage 10 zum Werkvertrag beigefügten, Erklärungsvordrucks. Der Nachweis ist ausschließlich bezogen auf den für die Durchführung des Auftrags vorgesehenen Projektleiter zu erbringen. 
      3. Nachweis der beruflichen Qualifikation der/des für die Durchführung des Auftrags vorgesehenen Bearbeiter/s der Freigeländefläche durch Vorlage einer Kopie des Abschlusszeugnisses über einen biologischen, landschaftsökologischen, geografischen oder vergleichbaren Hochschul- oder Fachhochschulabschluss. Anderweitige Fachkundenachweise und -erklärungen werden nicht als gleichwertig anerkannt! 
      4. Nachweis der Erfahrung der/des vorgesehenen Bearbeiter/s der Freigeländefläche in der Durchführung von Projekten im Rahmen der NATURA 2000-Managementplanung mit Wald-Biotopkartierung und/oder -Lebensraumtypenkartierung in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Saarland oder Rheinland-Pfalz durch Benennung von mindestens 2 Referenzen zu abgeschlossenen Projekten von mindestens je 200 ha Flächenumfang aus den letzten 4 Jahren in Form des, den Vergabeunterlagen als Anlage 10 zum Werkvertrag beigefügten, Erklärungsvordrucks. 
      5. Nachweis der beruflichen Qualifikation der/des für die Durchführung des Auftrags vorgesehenen Bearbeiter/s der Waldfunktionsfläche durch Vorlage einer Kopie des Abschlusszeugnisses über einen forstlichen Hochschul- oder Fachhochschulabschluss. Anderweitige Fachkundenachweise und -erklärungen werden nicht als gleichwertig anerkannt! 
      6. Nachweis der Erfahrung der/des vorgesehenen Bearbeiter/s der Waldfunktionsfläche in der Durchführung von Projekten im Rahmen der NATURA 2000-Managementplanung mit Wald-Biotopkartierung und/oder -Lebensraumtypenkartierung in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Saarland oder Rheinland-Pfalz durch Benennung von mindestens 2 Referenzen zu abgeschlossenen Projekten von mindestens je 200 ha Flächenumfang aus den letzten 4 Jahren in Form des, den Vergabeunterlagen als Anlage 10 zum Werkvertrag beigefügten, Erklärungsvordrucks. 
      7. Handelt es sich bei dem Projektleiter und dem Bearbeiter der Kartierfläche um dieselbe Person, so müssen die Voraussetzungen nach der Anlage 10 (Nr. 12.1, 12.2 und 12.3) zum Werkvertrag erfüllt sein. 
      8. Benennung sämtlicher für die Durchführung des Auftrags vorgesehenen Personen nebst Angaben zur beruflichen Qualifikation; hierzu ist der, den Vergabeunterlagen als Anlage 10 zum Werkvertrag beigefügte, Erklärungsvordruck zu verwenden.
          d)

      10.
      Zuschlagsfrist/Bindefrist:
      26.04.2017
      Falls bis zum Ablauf dieser Frist kein Auftrag erteilt ist, können die Bieter davon ausgehen, dass ihr Angebot nicht berücksichtigt wurde. 


      11.
      Zuschlagskriterien:
      Es gelangen nur diejenigen Angebote in die Wertung, die die Voraussetzungen nach den vorstehenden Punkten erfüllen und fristgerecht abgegeben wurden. Angebote, die eines der Ausschlusskriterien des § 16 Nr. 3 VOL/A erfüllen, werden nicht gewertet. Etwaige Angebote auf der Grundlage eigener Geschäftsbedingungen werden ebenfalls nicht gewertet. Die Prüfung der Eignung der Bieter erfolgt unter den Gesichtspunkten der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit anhand der und Punkt 9. geforderten Mindestbedingungen. Der Zuschlag wird unter Berücksichtigung aller Umstände auf das wirtschaftlichste Angebot hinsichtlich des Angebotspreises erteilt.
      12.
      Nebenangebote / Änderungsvorschläge:
      nicht zugelassen

      13.
      Sonstige Angaben:
      Nachunternehmer: 
      Die Auftraggeberin gestattet dem Auftragnehmer, Teile der Leistung - mit Ausnahme der Projektleitung - von Nachunternehmern ausführen zu lassen. In diesem Fall muss er in seinem Angebot die Art der, durch Nachunternehmer auszuführenden Leistungen, angeben und die vorgesehenen Nachunternehmer im Detail benennen. Es ist der den Vergabeunterlagen als Anlage 13 zum Werkvertrag beigefügte Vordruck zu verwenden. 
      Der Auftragnehmer hat bei der Übertragung von Unteraufträgen nach wettbewerbsrechtlichen Gesichtspunkten zu verfahren. Dem Nachunternehmer dürfen insgesamt keine ungünstigeren Bedingungen - insbesondere hinsichtlich der Zahlungsweise und Sicherheitsleistungen - gestellt werden, als sie zwischen der Auftraggeberin und dem Auftragnehmer vereinbart sind. Bei der Einholung von Angeboten für Unteraufträge hat der Auftragnehmer regelmäßig kleine und mittlere Unternehmen angemessen zu beteiligen. 


      Gemäß § 19 Abs. 1 VOL/A teilt die Auftraggeberin den nicht berücksichtigten Bietern nach Eingang eines entsprechenden Antrages die Gründe für die Ablehnung ihres Angebots mit. Die Auftraggeberin kann die Informationen unter den Voraussetzungen des § 19 Abs. 3 VOL/A zurückhalten. 

      Es gilt deutsches Recht.

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 20.02.2017
Zuletzt aktualisiert 17.02.2017
Wettbewerbs-ID 2-256669 Status Kostenpflichtig
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