Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Tragwerksplanung gemäß HOAI Teil 4, Abschnitt 1 zur Sanierung Industriegebäude, Geschwister-Scholl-Straße 16, 06712 Zeitz.
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 06712 Zeitz.
NUTS-Code DEE08
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Das ehemalige Hauptgebäude der Zeitzer Kinderwagenindustrie wurde 1908 als 6-geschossiger Massivbau mit einem Untergeschoss, 4 Obergeschossen und einem Dachgeschoss in Mauerwerksziegelbau auf Streifenfundamenten mit Stahlbetonstützen auf Einzelfundamenten und Stahlbetondecken errichtet. Etwa 20 Jahre später erfolgte auf der östlichen Seite ein Erweiterungsanbau in gleicher Höhe, jedoch mit Gusseisenstützen und Ziegelkappendecke. Die Bruttogrundfläche beträgt ca. 1 500 m2 je Geschoss.
Bis Mitte der 90er Jahre wurden im Hauptgebäude sowie den angrenzenden und mittlerweile bis auf ein Nebengebäude fast vollständig rückgebauten Produktionshallen Kinderwagen hergestellt. Seitdem steht das Gebäude leer. Durch offene Fenster und die verschlissene Dachabdichtung konnte in erheblichen Umfang Feuchtigkeit eindringen, was bereits teilweise zu Schäden der Deckenkonstruktionen führte. 2014 wurde eine neue Dachabdichtung aufgebracht und die Fenster gesichert. Auf dem Gelände wurden fast 100 Jahre Kinderwagen produziert, in der Folge kam es zu Belastungen von Grundwasser, Boden und Bausubstanz durch Schadstoffe, u. a. Öle, leichtflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe (LHKW), Chrom, Nickel und Zinkverbindungen. Anfang Juni 2013 konnte das Hochwasser von 4,52 m über Normalwert aus der nahe gelegenen Weißen Elster durch die ebenerdig liegenden Fenster und Zugänge sowie noch vorhandene Verbindungskanäle eindringen und überflutete auch das ca. 1,60 m unter Geländeniveau liegende Untergeschoss im Hauptgebäude. Dadurch kam es zu Schäden durch Nässe- und Altlasteneintragung in Boden- und Wandbereichen sowie ggf. in der Tragwerkskonstruktion, Fenstern und Türen.
Der hier vorgesehene Planungsauftrag beinhaltet den 1. Bauabschnitt zur Beseitigung der Hochwasserschäden. Dafür wurden bereits Zuwendungen durch Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt bewilligt.
Für einen 2. Bauabschnitt hat die Stadt Zeitz im Europäischen Förderprogramm für regionale Entwicklung (EFRE) einen Förderantrag zur Instandsetzung und energetischen Sanierung des Gebäudes mit der Nutzung von Obergeschossen als Stadtarchiv gestellt. Optional wird dafür bei Bewilligung von EFRE-Zuwendungen ein separater Planungsauftrag für den 2. Bauabschnitt erteilt.
Mit diesem Vergabeverfahren wird ein Tragwerksplaner für beide Maßnahmen/ Bauabschnitte gesucht.
Es sind die Grundleistungen nach HOAI §51 sowie Besondere Leistungen der LP 8 Ingenieurtechnische Kontrolle der Ausführung des Tragwerks sowie Leistungen zur Bestandserfassung und Bauwerksdiagnostik zu erbringen.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Planungsleistungen gemäß Pkt. II.1.5).
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung nach HOAI §51 Leistungsphasen 1-6: siehe Pkt. II.1.5).
Die Beauftragung der Leistungen erfolgt stufen- und bauabschnittsweise.
Der 1. Bauabschnitt erfolgt voraussichtlich in 3 Stufen. Mit Zuschlag wird zunächst die erste Stufe beauftragt. Es besteht kein Anspruch auf Beauftragung weiterer Stufen. Der AN kann aus der stufenweisen Beauftragung/ Nichtbeauftragung keine weitergehenden Vergütungs- oder Schadenersatzansprüche ableiten.
Folgende Stufen und Ausführungszeiträume sind im 1. Bauabschnitt vorgesehen:
Stufe 1 LP 1 – 3, Bestandserfassung, Bauwerksdiagnostik Beginn: 05/2017;
Stufe 2 LP 4 – 6 Ende: 12/2017;
Stufe 3 LP 8 Beginn: 01/2018;
Baubeginn: 01/2018, Fertigstellung: 12/2018.
Die Beauftragungen von Leistungsstufen Stufen für den 2. Bauabschnitt mit Bauausführung bis 2020 sind von der Bereitstellung der Fördermittel abhängig.
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Laufzeit in Monaten: 20 (ab Auftragsvergabe)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Berufshaftpflichtversicherung mit den Deckungssummen von 1 500 000 EUR für Personenschäden und 500 000 EUR für sonstige Schäden. Alternativ: Vorlage einer verbindlichen und unbedingten Erklärung des Versicherers zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbung, worin sich der Versicherer bereit erklärt, bei der Auftragserteilung die Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen abzuschließen.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Die Vergütung erfolgt entsprechend HOAI.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Bei Bildung von Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaften mit bevollmächtigten Vertreter. Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter und die gesamtschuldnerische Haftung auch über die Auflösung der Arbeitsgemeinschaft hinaus, sowie Zuständigkeiten innerhalb der Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaft ist mit der Bewerbung einzureichen.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
Darlegung der besonderen Bedingungen: Mehrfachbewerbungen von Bewerbergemeinschafts-Mitgliedern sind unzulässig.
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Bei Bietergemeinschaften sind die Angaben von jedem Bietergemeinschafts-Mitglied gefordert.
— Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB;
— Erklärung ob und in welcher Weise der Bewerber auf den Antrag bezogen sich der Kapazitäten anderer Firmen bedient sowie zum als Unterauftrag beabsichtigten Anteil der Leistungen gemäß HOAI § 51;
— ggf. Erklärung von Bewerbergemeinschaften zur Bildung einer Arbeitsgemeinschaft, zur gesamtschuldnerischen Haftung und zum bevollmächtigten Vertreter;
— aktuelle Handelsregister- oder Partnerschaftsregisterauszüge;
— Nachweis gemäß III.3.1) über die berufliche Befähigung des Bewerbers und/ oder der Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis der Berufszulassung (Kammerurkunde Beratender Ingenieur)/ Studiennachweise Konstruktiver Ingenieur, Berufserfahrung in Jahren.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Bei Arbeitsgemeinschaften sind die Angaben von jedem ARGE-Mitglied gefordert.
1) Nachweis der geforderten Berufshaftpflichtversicherungsdeckung für Personenschäden: 1 500 000 EUR, für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden): 500 000 EUR, alternativ: Vorlage einer verbindlichen und unbedingten Erklärung des Versicherers zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbung, worin sich der Versicherer bereit erklärt, bei Auftragserteilung die Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen abzuschließen;
2) Angaben zum Gesamtumsatz und zum Umsatz für entsprechende Dienstleistungen der letzten 3 Jahre VgV § 45 Abs. 4 (4), (Wichtung 30 %);
3) Angaben zum jährlichen Mittel der in den letzten 3 Jahren Beschäftigten Führungskräfte im Büro, gegliedert nach Berufsgruppen VgV § 46 Abs. 3 (8), (Wichtung 30 %).
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1) 1 Referenz zu realisierten Objektplanungen Gebäude für Sanierung und Umbau vergleichbarer Gebäude.
Referenz 1: Sanierung oder Umbau eines vergleichbaren Gebäudes (Errichtung vor 1940, mehrgeschossig) welches nach dem 31.12.2006 fertiggestellt wurde, mit Angabe der Projektbezeichnung, Auftraggeber, Nutzungsart, Kurzcharakteristik des Vorhabens, Bruttogeschossfläche, Herstellungskosten, erbrachte Leistungsphasen, Honorarzone, Zeitraum der Leistungserbringung, Fertigstellung, Projektleitung und Projektbeteiligte Personen des Bewerbers, Bilddokumentation max. 2 Seiten A4 (Wichtung 40 %);
Bei Punktgleichstand und Überschreitung der Höchstzahl der Bewerber, die zum Verhandlungsverfahren eingeladen werden, wird unter den Bewerbern gelost.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Berufsqualifikation als Beratender Ingenieur gemäß § 75 (1) VgV.
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die eingegangenen Angebote werden nach den Kriterien gemäß Pkt. III 2 bewertet. Bei Punktgleichstand und Überschreitung der Höchstzahl wird unter den Bewerbern gelost.
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 20.3.2017 - 14:00
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
20.3.2017 - 15:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: ja
Angabe der Vorhaben und/oder Programme: EFRE.
VI.3)Zusätzliche Angaben
Es ist zwingend notwendig, den über www.subreport.de/E48412184 (siehe Pkt. I.1) herunterladbaren Bewerbungsbogen zu verwenden. Gewertet werden nur vollständig ausgefüllte und im Original unterschriebene Bewerbungsbögen und die darin geforderten Anlagen.
Die Bewerbungen sind in Papierform in einem verschlossenen Umschlag mit der Kennzeichnung „VOF- Verfahren Sanierung Geschwister-Scholl-Straße 16, Zeitz – Tragwerksplanung“ bei der im Pkt. I.1) angeführten Kontaktstelle fristgemäß und vollständig einzureichen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Sachsen Anhalt
Ernst-Kamieth-Straße 2
06112 Halle
Deutschland
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist die unter VI.4.1) genannte Stelle.
Gemäß VgV müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb von 10 Tagen bei der zuständigen Vergabestelle DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG, Büro Weimar, Erfurter Straße 11, 99423 Weimar, gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Entwurfsabgabe bzw. Verhandlungsphase bzw. Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Auslobungsunterlagen bzw. Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Entwurfsabgabe bzw. Verhandlungsphase bzw. Angebotsabgabe oder der Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer bei der Vergabekammer des Landes Sachsen Anhalt, Ernst-Kamieth-Straße 2, 06112 Halle, innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist zulässig, soweit die Voraussetzungen gemäß VgV vorliegen.
Die Vergabestelle weist ferner auf die Vorschriften gemäß GWB und VgV hin.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Vergabekammer des Landes Sachsen Anhalt
Ernst-Kamieth-Straße 2
06112 Halle
Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17.2.2017