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  • DE-60486 Frankfurt am Main
  • 05/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-257278)

16FEI24650 LSW Ortsdurchfahrt Berlin Pankow, Strecke 6081/6002


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 03.05.2017 Entscheidung
    Verfahren Offenes Verfahren
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Immissionsschutz
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr DB Netz AG, Frankfurt am Main (DE), Nürnberg (DE), München (DE), Leipzig (DE), Duisburg (DE)
    Aufgabe
    Neubau einer Lärmschutzwand in der Ortsdurchfahrt Berlin Pankow an der Strecke 6081/6002.
    Leistungsumfang
    Ausführungsplanung und Bau von neun Lärmschutzwänden mit einer Gesamtlänge von 5 086 m in Berlin, im Ortsteil Pankow, davon 3 154 m an der S-Bahn.
    Die Errichtung erfolgt auf dem Bahnkörper und angrenzender Bereiche einschließlich Böschungen. Für die Lärmschutzwände sind neun Sonderkonstruktionen als Torsionsbalken zu erstellen. Desweiteren sind Verankerungen an 2 bestehenden Bauwerken (EÜ‘s) vorgesehen.
    Die Errichtung der Lärmschutzwände hat vorwiegend gleisseitig zu erfolgen. Ca. 350 m der Lärmschutzwände an der S-Bahn können straßenseitig errichtet werden.
    Die zu erstellenden Lärmschutzwände der S-Bahn können über anliegende Straßen bzw. zu erstellenden Bauzufahrten errichtet werden. Die Versorgung der Baustelleneinrichtungsflächen an der Fernbahnstrecke muss gebündelt über das Gleis erfolgen.
    6 721 m Gründungsrohre, 17 Flachfundamente, 5 006 m2 Stahlbetonsockel, 1159 Stahlpfosten/ Doppelpfosten, 6 Pfostenkonstruktionen an vorhandenem Überbau EÜ Bahnhofstraße, 14 280 m2 Lärmschutzwandelemente aus Leichtmetall (ein- und beidseitig hochabsorbierend) bzw. transparenten Elementen, 2 335 m3 Erdarbeiten, 1450 m2 Verbau, 18 Türen bzw. Tore, 9 Sonderkonstruktionen (an EÜ Bahnhofstraße / EÜ Räume Arbeiten am Bestand: Teilabbruch und denkmalgeschützter Wiederaufbau Pylone und Attika), 2 Böschungstreppen aus Blockstufen, 9 Böschungstreppen mit Tiefgründungen.
    Adresse des Bauherren DE-60486 Frankfurt am Main
    TED Dokumenten-Nr. 71441-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Frankfurt am Main: Lärmschutzzäune

      2017/S 039-071441

      Auftragsbekanntmachung – Sektoren

      Bauauftrag

      Richtlinie 2014/25/EU

      Abschnitt I: Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      DB Netz AG (Bukr 16)
      Theodor-Heuss-Allee 7
      Frankfurt am Main
      60486
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Hermann, Angela
      Telefon: +49 3029755101
      E-Mail: MTJfbGVjal8sZmNwa19sbD5iY3NycWFmY2BfZmwsYW1r
      Fax: +49 3029755724
      NUTS-Code: DE712

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      DB AG Beschaffung Infrastruktur Region Ost, FS.EI-O-B
      Caroline-Michaelis-Str. 5-11
      Berlin
      10115
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Hermann, Angela
      Telefon: +49 3029755101
      E-Mail: MjEwV2RdW2JXJF5baGNXZGQ2WltramlZXltYV15kJFllYw==
      Fax: +49 3029755724
      NUTS-Code: DE30

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.6)Haupttätigkeit(en)
      Eisenbahndienste

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      16FEI24650 LSW Ortsdurchfahrt Berlin Pankow, Strecke 6081/6002.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 16FEI24650
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      34928230
      II.1.3)Art des Auftrags
      Bauauftrag
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Neubau einer Lärmschutzwand in der Ortsdurchfahrt Berlin Pankow an der Strecke 6081/6002.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      34928230
      90742100
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE3
      Hauptort der Ausführung:

       

      13187 Berlin.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Ausführungsplanung und Bau von neun Lärmschutzwänden mit einer Gesamtlänge von 5 086 m in Berlin, im Ortsteil Pankow, davon 3 154 m an der S-Bahn.

      Die Errichtung erfolgt auf dem Bahnkörper und angrenzender Bereiche einschließlich Böschungen. Für die Lärmschutzwände sind neun Sonderkonstruktionen als Torsionsbalken zu erstellen. Desweiteren sind Verankerungen an 2 bestehenden Bauwerken (EÜ‘s) vorgesehen.

      Die Errichtung der Lärmschutzwände hat vorwiegend gleisseitig zu erfolgen. Ca. 350 m der Lärmschutzwände an der S-Bahn können straßenseitig errichtet werden.

      Die zu erstellenden Lärmschutzwände der S-Bahn können über anliegende Straßen bzw. zu erstellenden Bauzufahrten errichtet werden. Die Versorgung der Baustelleneinrichtungsflächen an der Fernbahnstrecke muss gebündelt über das Gleis erfolgen.

      6 721 m Gründungsrohre, 17 Flachfundamente, 5 006 m2 Stahlbetonsockel, 1159 Stahlpfosten/ Doppelpfosten, 6 Pfostenkonstruktionen an vorhandenem Überbau EÜ Bahnhofstraße, 14 280 m2 Lärmschutzwandelemente aus Leichtmetall (ein- und beidseitig hochabsorbierend) bzw. transparenten Elementen, 2 335 m3 Erdarbeiten, 1450 m2 Verbau, 18 Türen bzw. Tore, 9 Sonderkonstruktionen (an EÜ Bahnhofstraße / EÜ Räume Arbeiten am Bestand: Teilabbruch und denkmalgeschützter Wiederaufbau Pylone und Attika), 2 Böschungstreppen aus Blockstufen, 9 Böschungstreppen mit Tiefgründungen.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Preis
      II.2.6)Geschätzter Wert
      Wert ohne MwSt.: 1.00 EUR
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 12/05/2017
      Ende: 30/11/2018
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      — Erklärung über seine Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft. Bieter ohne Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben eine entsprechende Erklärung über die Mitgliedschaft bei dem für sie zuständigen Versicherungsträger abzugeben.

      — Erklärung über die Eintragung in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes.

      Form der geforderten Erklärungen/Nachweise

      Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.

      Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.

      Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe III.2.2 und VI.3).

      Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen.

      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      — Erklärung über seinen Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmern ausgeführten Aufträgen

      — Erklärung über den jährlichen Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre

      — Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.

      — Erklärung über die Beschäftigung von Mitarbeitern des DB Konzerns (aktive und nicht mehr aktive – wie Pensionäre und Rentner) sowie über die wirtschaftliche oder finanzielle Beteiligung am Unternehmen des Bieters von Personen, die außerdem ein Beschäftigungsverhältnis zu einer Gesellschaft des DB Konzerns unterhalten.

      — Erklärung, dass der Bewerber/Bieter nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen worden ist.

      — Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).

      — Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.

      — Erklärung über mögliche Eintragungen im Gewerbezentralregister.

      — Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention.

      — Erklärung, dass bei der Ausführung eines früheren Auftrags bei der Deutsche Bahn AG oder einem mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen keine wesentliche Anforderung erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat.

      — Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.

      — Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens

      a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,

      b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder

      c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat

      — Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (http://www.deutschebahn.com/lieferantenqualifizierung_downloads) oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/fileadmin/_horusdam/2065-BME-Code_of_Conduct_deutsch.pdf) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.

      Form der geforderten Erklärungen/Nachweise

      Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.

      Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.

      Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe III.2.2 und VI.3).

      Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen

      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      — Erklärung über die Zahl der bei ihm in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegebenenfalls gegliedert nach Berufsgruppen.

      — Nachweis über das Vorhandensein eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2000 oder vergleichbar.

      — Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.

      — Erklärung über die von ihm ausgeführten Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.

      — Erklärung über die ihm für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen zur Verfügung stehende technische Ausrüstung.

      — Erklärung über das von ihm für die Leitung und Aufsicht vorgesehene technische Personal mit Angabe ihrer beruflichen Qualifikation und Sprachkenntnisse.

      Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:

      Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.

      Nur die unter III.1.1 bis III.1.4, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.

      Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe III.2.2 und VI.3).

      Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

       

      III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

       

      Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 v. H. der Auftragssumme

      Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 3 v. H. der Abrechnungssumme.

       

      III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

       

      Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen.

       

      III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

       

      Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder.

       

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Offenes Verfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 28/03/2017
      Ortszeit: 10:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 12/05/2017
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Tag: 28/03/2017
      Ortszeit: 10:00
      Ort:

       

      Deutsche Bahn AG, Beschaffung Infrastruktur, FS.EI-O-B, Caroline- Michaelis-Straße 5-11, 10115 Berlin, Raum A.5.26.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb vergeben.

      Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:

      Erklärung, ob und in wieweit mit dem/den vom AG beauftragten Ingenieurbüro(s) Verbundenheit (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Organen des Bieters und Organen des Ingenieurbüros) oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht. Bei Bietergemeinschaften gilt, dass jedes einzelne Mitglied eine entsprechende Erklärung abzugeben hat.

      Beauftragte(s) Ingenieurbüro(s):

      — DB Engineering & Consulting GmbH.

      Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.

      Form der geforderten Erklärungen/Nachweise

      Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.

      Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.

      Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

      Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.

      Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.

      Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.

      Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Bundes
      Villemomblerstr. 76
      Bonn
      53123
      Deutschland
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      20/02/2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 24.02.2017
Ergebnis veröffentlicht 04.07.2017
Zuletzt aktualisiert 04.07.2017
Wettbewerbs-ID 2-257278 Status Kostenpflichtig
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