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  • DE-01001 Dresden
  • 05/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-257357)

Tragwerksplanung für Ersatzneubau Schulgebäude und Neubau Zweifeld-Sporthalle für die 151. Oberschule in Dresden


 
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    Entscheidung 09.05.2017 Entscheidung
    Achtung Änderung am Mar 8, 2017
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen / Sport und Freizeit
    Art der Leistung Tragwerksplanung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 14.600 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Landeshauptstadt Dresden, Dresden (DE)
    Aufgabe
    Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt den Neubau eines Schulgebäudes und einer Zweifeld-Sporthalle.
    Leistungsumfang
    Leistungen der Leistungsphasen (Lph) 2-6 gemäß § 51 HOAI 2013 – Anlage 14.
    Bruttogrundfläche (BGF) Schulgebäude Ersatzneubau ca. 7 927 m2 und Zweifeldsporthalle ca. 1 928 m2, Bauwerkskosten über die KG 300 und KG 400 für den Ersatzneubau des Schulgebäudes ca. 11 600 000 EUR brutto und der Zweifeld-Sporthalle ca. 3 000 000 EUR brutto.
    Informationen
    Der Auftrag/Das Los wird nicht vergeben
    Sonstige Gründe (Einstellung des Verfahrens)
    Adresse des Bauherren DE-01001 Dresden
    TED Dokumenten-Nr. 73037-2017
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    •  

      Deutschland-Dresden: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung

      2017/S 047-086697

      Berichtigung

      Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

      Dienstleistungen

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2017/S 040-073037)

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Landeshauptstadt Dresden, GB Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften, Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung
      PF 120020
      Dresden
      01001
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Herr Herrmann
      E-Mail: MjE4SEQwG0Q9NC5SYFNhUlNcHFJT
      NUTS-Code: DED21

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.dresden.de

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Tragwerksplanung für Ersatzneubau Schulgebäude und Neubau Zweifeld-Sporthalle für die 151. Oberschule in Dresden.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: A01/17
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71327000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt den Neubau eines Schulgebäudes und einer Zweifeld-Sporthalle.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      02/03/2017
      VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
      Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2017/S 040-073037

      Abschnitt VII: Änderungen

      VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
      VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
      Abschnitt Nummer: IV.2.2)
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Schlusstermin:
      Anstatt:
      Tag: 27/03/2017
      Ortszeit: 10:00
      muss es heißen:
      Tag: 04/04/2017
      Ortszeit: 10:00
      VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:

       

      Aufgrund der Korrektur wurde die Teilnahmefrist verlängert sowie korrigierte Teilnahmewettbewerbsunterlagen zur Verfügung gestellt.

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Dresden: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung

      2017/S 040-073037

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Landeshauptstadt Dresden, GB Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften, Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung
      PF 120020
      Dresden
      01001
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Herr Herrmann
      E-Mail: MjExT0s3IktEOzVZZ1poWVpjI1la
      NUTS-Code: DED21

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.dresden.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales Vergabebüro
      PF 120020
      Dresden
      01001
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Herr Schönwald
      Telefon: +49 3514883796
      E-Mail: MTRWUj4pUktCPGBuYW9gYWoqYGE=
      Fax: +49 3514883743
      NUTS-Code: DED21

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.dresden.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales Vergabebüro
      PF 120020
      Dresden
      01001
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Herr Schönwald
      Telefon: +49 3514883796
      E-Mail: MjE5R0MvGkM8My1RX1JgUVJbG1FS
      Fax: +49 3514883743
      NUTS-Code: DED21

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.dresden.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Tragwerksplanung für Ersatzneubau Schulgebäude und Neubau Zweifeld-Sporthalle für die 151. Oberschule in Dresden.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: A01/17
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71327000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt den Neubau eines Schulgebäudes und einer Zweifeld-Sporthalle.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71327000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DED21
      Hauptort der Ausführung:

       

      Dresden, Deutschland.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Leistungen der Leistungsphasen (Lph) 2-6 gemäß § 51 HOAI 2013 – Anlage 14.

      Bruttogrundfläche (BGF) Schulgebäude Ersatzneubau ca. 7 927 m2 und Zweifeldsporthalle ca. 1 928 m2, Bauwerkskosten über die KG 300 und KG 400 für den Ersatzneubau des Schulgebäudes ca. 11 600 000 EUR brutto und der Zweifeld-Sporthalle ca. 3 000 000 EUR brutto.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      Wert ohne MwSt.: 336 532.09 EUR
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 25/08/2017
      Ende: 30/11/2024
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Die Auswahl erfolgt mittels Bewertungsmatrix, d. Kriterien werden folgend bewertet: Vergabe von 0-3 Punkten (Pkt.) pro Kriterium, d. Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach erreichten Prozentpunkten von 100. Max. werden d. 5 Bewerber mit höchster Punktzahl zur Verhandlung geladen. Wird d. Anzahl durch Bewerber/innen mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet d. Los.

      Zu III.1.2) Wirtschaftl. und finanz. Leistungsfähigkeit

      Gesamtwichtung (GWg) 15 %:

      Durchschnitt Umsätze d. letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre in Tragwerksplanung (TWP) gem. § 51 ff. HOAI 2013, Wertung (W): 0 Pkt. ≤ 80 TEUR, 1 Pkt. ≤ 120 TEUR, 2 Pkt. ≤ 200 TEUR, 3 Pkt. > 200 TEUR;

      Zu III.1.3) Techn. und berufl. Leistungsfähigkeit, GWg 85 % davon:

      A.) Referenzen (Ref.): GWg 61 % davon:

      Ref. 1: TWP für d. Neubau (Neubauanteil min. 80 % der BGF) eines Gebäudes nach RBBau Teil 2 – Bauwerkszuordnungskatalog (BWZK) Nr. 1000, 2100-2400, 3100-3400, 4100-4300, Fertigstellung zw. 30.1.2012 bis 30.1.2017 (Übergabe an Nutzer).

      GWg 25 % davon:

      a) erbrachte Lph (12,5 %), W: 0 Pkt. = einzelne Lph, 1 Pkt. = Lph 2-4, 2 Pkt. = Lph 2-5, 3 Pkt. = Lph 2-6;

      b) Herstellkosten (HK) KG 300+400 (12,5 %), W: 0 Pkt. = HK ≤ 7 000 000 EUR, 1 Pkt. = HK ≤ 9 000 000 EUR, 2 Pkt. = HK ≤ 11 000 000 EUR, 3 Pkt. = HK > 11 000 000 EUR;

      Ref. 2: TWP für d. Neubau (Neubauanteil min. 80 % der BGF, mind. Honorarzone 3) eines Gebäudes nach RBBau Teil 2 – BWZK Nr. 4700, 5100 – 5300 o. 7000 mit Spannweite d. Tragwerks ≥ 20 m, Fertigstellung zw. 30.1.2012 bis 30.1.2017 (Übergabe Nutzer).

      GWg 18 % davon:

      a) erbrachte Lph (10 %), W: 0 Pkt. = einzelne Lph, 1 Pkt. = Lph 2-4, 2 Pkt. = Lph 2-5, 3 Pkt. = Lph 2-6;

      b) HK KG 300+400 (8 %), W: 0 Pkt. = HK ≤ 7 000 000 EUR, 1 Pkt. = HK ≤ 9 000 000 EUR, 2 Pkt. = HK ≤ 11 000 000 EUR, 3 Pkt. = HK > 11 000 000 EUR;

      Ref. 3: TWP für d. Neubau (Neubauanteil min. 80 % der BGF) eines Gebäudes (dabei andere Baukonstruktion als Ref. 1, z.B. anstelle Stahlbeton jetzt Stahlkonstruktion), Fertigstellung zw. 30.1.2012 bis 30.1.2017 (Übergabe an Nutzer).

      GWg 12 % davon:

      a) erbrachte Lph (6 %), W: 0 Pkt. = einzelne Lph, 1 Pkt. = Lph 2-4, 2 Pkt. = Lph 2-5, 3 Pkt. = Lph 2-6;

      b) HK KG 300+400 (6 %), W: 0 Pkt. = HK ≤ 7 000 000 EUR, 1 Pkt. = HK ≤ 9 000 000 EUR, 2 Pkt. = HK ≤ 11 000 000 EUR, 3 Pkt. = HK > 11 000 000 EUR;

      Ref. 4: Ref. zum Nachweis d. Erfahrung mit d. Planung sowie d. Umsetzung d. TWP von Gebäuden, welche als Versammlungsstätte > 200 Besucher ausgelegt sind, fertig zw. 30.1.2012 bis 30.1.2017 (Übergabe Nutzer).

      Wg 6 %: W: 0 Pkt. = keine Ref., 1 Pkt. = eine Ref., 2 Pkt. = zwei Ref., 3 Pkt. = drei Ref.;

      B.) Büroqualifikation: GWg 24 % davon:

      1. Angaben zur Projektleitung: GWg 18 % davon:

      a) Berufserfahrung (BE) Projektingenieur (PI) TWP in Jahren (J) mit Nachweis (Lebenslauf + Berufszulassung), (5 %), W: 0 Pkt. ≤ 3 J, 1 Pkt. ≤ 5 J, 2 Pkt. ≤ 10 J, 3 Pkt. > 10 J;

      b) BE PI TWP bei persönl. Ref.: Angabe, ob Mitwirkung als PI o. stellv. PI bei pers. Ref., deren Anforderungen d. Ref.-obj. 1, 2 o. 3 entspr., (4 %), W: 0 Pkt. = keine Ref., 1 Pkt. = eine Ref., 2 Pkt. = zwei Ref., 3 Pkt. = drei Ref.;

      c) BE stellv. PI TWP in J mit Nachweis (Lebenslauf + Berufszulassung) (5 %), W: 0 Pkt. ≤ 1 J, 1 Pkt. ≤ 2 J, 2 Pkt. ≤ 5 J, 3 Pkt. > 5 J;

      d) BE stellv. PL TWP bei persönl. Ref.: analog B.) 1. b), (4 %), W: 0 Pkt. = keine Ref., 1 Pkt. = eine Ref., 2 Pkt. = zwei Ref., 3 Pkt. = drei Ref.;

      2. Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer, Wg 3 % :

      Durchschnittl. Anzahl Beschäftigte (BS) d. letzten 3 J (ohne Praktikanten, Studenten, Assistenten, Führungskräfte), W: 0 Pkt. ≤ 2 BS, 1 Pkt. ≤ 3 BS, 2 Pkt. ≤ 4 BS, 3 Pkt. > 4 BS;

      3. Angaben zur Qualitätssicherung, Wg 3 %:

      Erfüllung Qualitätsnormen mit Vorlage ISO 9001 Zertifikat, W 0 Pkt.= nein, 1 u. 2 Pkt. ohne W, 3 Pkt. = ja.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen (Lph): Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vertraglich die Lph 2 für die Tragwerksplanung nach § 51 HOAI 2013 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Lph besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Lph.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

       

      Hinweis zu Pkt. I.3): Werden die erforderlichen Unterlagen ohne Registrierung kostenfrei durch die Bewerber heruntergeladen, erfolgt keine automatische Benachrichtigung über mögliche Änderungen zur Vergabe. Es ist dann notwendig, regelmäßig eigenständig auf eVergabe nach neuen Informationen zu schauen. Bei erfolgter Registrierung auf eVergabe (kostenpflichtig) kann vorgenanntes entfallen.

       

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Der vollständig ausgefüllte Teilnahmeantrag = Formular zur Eigenerklärung ist unter Verwendung des beigefügten Kennzettels für den Umschlag im Original unterschrieben (Ausschlussgrund) (DIN A4, Anlagen mit Registern getrennt) fristgerecht einzureichen. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben, mit Ausnahme der Angaben zum Projektingenieur und stellvertretenden Projektingenieur.

      A.) Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:

      1.) Angaben zur Identität: Name, Anschrift, Kontaktperson(en), Kontaktdaten, Zweigstellen, Niederlassungen;

      2.) Allgemeine Angaben: Handelt es sich bei dem Wirtschaftsteilnehmer um ein Kleinstunternehmen, kleines Unternehmen, mittleres oder großes Unternehmen (bei Gemeinschaftsbewerbung: Angaben zur Einordnung des jeweiligen Unternehmens für alle Mitglieder); Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016; Bestätigung Wirtschaftsteilnehmer gem. § 73 (3) VgV 2016;

      3.) Art der Teilnahme: Angabe Art der Bewerbung: Einzel- oder Gemeinschaftsbewerbung (bei Gemeinschaftsbewerbung gem. § 43 (2) VgV 2016 ist das Formular für die Eigenerklärung von jedem Mitglied separat vorzulegen unter a) Angabe Funktion Wirtschaftsteilnehmer in Gruppe; b) Angabe, welche weiteren Wirtschaftsteilnehmer am Vergabeverfahren teilnehmen; c) ggf. Bezeichnung teilnehmender Gruppe; dazu bei Gemeinschaftsbewerbung: Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung und bevollmächtigten Vertreter als Anlage (Formblatt) beifügen.

      B.) Angaben zu Vertretern des Wirtschaftsteilnehmers:

      Angaben zu Identität Vertretungsberechtigter (falls zutreffend) mit vollständigem Namen, Position/Beauftragt in seiner/ihrer Eigenschaft als:, Anschrift, Kontaktdaten und weitere Informationen zur Vertretungsberechtigung (Form, Umfang...).

      C.) Angaben und Benennung von Unterauftragnehmern, deren Kapazität der Wirtschaftsteilnehmer gem. § 36 VgV 2016 beabsichtigt, in Anspruch zu nehmen.

      Gemäß & 36 sind vom Bewerber Angaben zu machen, ob beabsichtigt wird einen Teil des Auftrages an Dritte weiterzugeben. Diese sind zu benennen.

      D.) Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem. § 47 (1) VgV 2016: Falls ja, ist für jedes dieser betreffenden Unternehmen ein separates – vom jeweiligen Unternehmen ordnungsgemäß ausgefülltes und unterzeichnetes Formular zur Eigenerklärung mit den erforderlichen Informationen der unter III.1.1) A und B sowie eine Eigenerklärung zu Ausschlussgründen vorzulegen. Bei ja: Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen als Anlage (Formblatt).

      Eigenerklärung zu Ausschlussgründen:

      A: im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung gem. § 123 (1) GWB.

      B: im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB.

      C: im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB (fakultative Ausschlussgründe).

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      A. Befähigung zur Berufsausübung:

      Nachweis durch Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister gemäß § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6 VgV (Ausschlusskriterium). Es ist der Name des Bewerbers bzw. der verantwortlichen Führungskraft anzugeben sowie die fachliche Eignung durch den Eintrag in z.B. eine Architekten- oder Ingenieurkammer erforderlich. Kopie des Kammereintrags ist als Anlage beizufügen.

      B. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:

      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des Wirtschaftsteilnehmers gem. § 45 (1) Nr. 1 VgV 2016, soweit sie die Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in EUR brutto): Gesamthonorarumsatz und Honorarumsatz im Bereich TWP gemäß § 51 f. HOAI 2013 für die Jahre 2014, 2015, 2016.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV: 1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als Anlage. 2) Werden die gemäß Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2 000 000 EUR für Personenschäden, mind. 2 000 000 EUR für sonstige Schäden und die geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie beizufügen!

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      A.) Referenzen (Ref.): Gefordert ist die Darstellung von vier Referenzen im Bereich der TWP gemäß § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016. Es ist zwingend eine Ref.-bescheinigung des öffentlichen Auftraggebers oder eine Eigenerklärung vorzulegen. Mehrfachnennungen sind nur beim vierten Ref.-objekt erlaubt.

      Ref. 1: TWP für den Neubau (Neubauanteil min. 80 % der BGF) eines Gebäudes nach RBBau Teil 2 – Bauwerkszuordnungskatalog (BWZK) Nr. 1000, 2100-2400, 3100-3400, 4100-4300, Fertigstellung zw. 30.1.2012 bis 30.1.2017 (Übergabe an Nutzer).

      Ref. 2: TWP für den Neubau (Neubauanteil min. 80 % der BGF, mind. Honorarzone 3) eines Gebäudes nach RBBau Teil 2 BWZK Nr. 4700, 5100 – 5300 oder 7000 mit einer Spannweite des Tragwerks ≥ 20 m, Fertigstellung zw. 30.01.2012 bis 30.01.2017 (Übergabe Nutzer).

      Ref. 3: TWP für den Neubau (Neubauanteil min. 80 % der BGF) eines Gebäudes (Gebäude Ref. 3 muss eine andere Baukonstruktion aufweisen als Ref. 1, z. B. anstelle von Stahlbeton jetzt Stahlkonstruktion), Fertigstellung zw. 30.1.2012 bis 30.1.2017 (Übergabe an Nutzer).

      Ref.4: Ref. zum Nachweis der Erfahrung mit der Planung sowie der Umsetzung der TWP von Gebäuden, welche als Versammlungsstätte für > 200 Besucher ausgelegt sind, Fertigstellung zw. 30.1.2012 bis 30.1.2017 (Übergabe Nutzer).

      Geforderte Angaben zu den Ref. 1 – 3:

      Beschreibung der Baumaßnahme und Baukonstruktion, Auftraggeber/-in mit Bezeichnung, Ansprechpartner und Telefonnummer, Angabe zur Art des Auftraggebers (öffentlich/nichtöffentlich), Leistungszeitraum mit Leistungsbeginn, Fertigstellung des Bauvorhabens und Übergabe an den Nutzer (Monat/Jahr), Erbrachte Leistungsphasen gemäß § 51 HOAI 2013, Angabe, ob Neubau-, Umbau- oder Modernisierungsmaßnahme, Herstellkosten (KG 300 + 400 in Mio. EUR brutto), Angabe zur Objektgröße: BGF Neubauanteil in m2, BGF Neubauanteil in %, BGF Umbauanteil in m2 und BRI in m3. Zur Referenz 2 wird zusätzlich die Angabe Spannweite des Tragwerks und die Honorarzone gem. HOAI, gefordert.

      Geforderte Angaben zu Ref. 4:

      Objektbezeichnung und Objektbeschreibung, Angabe zur Art des Auftraggebers (öffentlich/nichtöffentlich), Fertigstellungsjahr.

      B.) Büroqualifikation:

      1. Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Projektteams:

      Angaben jeweils zum vorgesehenen Projektingenieur (PI) u. zum vorgesehenen stellv. PI:

      Name, berufl. Qualifikation u. Berufserfahrung in Jahren.

      Beim vorgesehenen PI u. des stellv. PI ist weiterhin anzugeben, ob eine Mitwirkung in selbiger Funktion bei den pers. Ref. Stattgefunden hat, welchen den Anforderungen der Ref. 1, 2 o. 3 entspricht. Mehrfachnennung der Ref. 1-3 ist möglich. Es ist zwingend eine Eigenerklärung vorzulegen (Anlage zum Formular zur Eigenerklärung).

      Zu den pers. Ref. Werden folgende Angaben gefordert:

      Beschreibung der Baumaßnahme und Baukonstruktion, Spannweite des Tragwerks, Auftraggeber/-in mit Bezeichnung, Ansprechpartner und Telefonnummer, Angabe zur Art des Auftraggebers (öffentlich/nichtöffentlich), Leistungszeitraum mit Leistungsbeginn, Fertigstellung des Bauvorhabens und Übergabe an den Nutzer (Monat/Jahr), Erbrachte Leistungsphasen gemäß § 51 HOAI 2013, Honorarzone gem. HOAI, Angabe, ob Neubau-, Umbau- oder Modernisierungsmaßnahme, Herstellkosten (KG 300 + 400 in Mio. EUR brutto), Angabe zur Objektgröße: BGF Neubauanteil in m2, BGF Neubauanteil in %, BGF Umbauanteil in m2 und BRI in m3.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Die Angaben sind in Form von kurzen Lebensläufen u. Zeugnissen (für PI und stellv. PI mind. Studiennachweis Fachrichtung Bauingenieurwesen o. vergleichbar als Dipl.-Ing. o. M.Eng. von einer Universität oder Fachhochschule) nachzuweisen. Für die jeweilige Position kann immer nur genau eine Person benannt werden, eine Personenidentität in den Positionen ist ausgeschlossen.

      2. Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:

      Es sind Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer gemäß § 46 (3) Nr.8 VgV 2016 zu tätigen, indem die Zahl der Beschäftigten (ohne Praktikanten, Studenten, Assistenzen, Führungskräfte) der letzten 3 Geschäftsjahre angegeben wird.

      3. Angaben zu Qualitätssicherung:

      Es ist der Nachweis über die Erfüllung der vorgegeben Qualitätsnormen mit einem ISO 9001 Zertifikat gemäß § 49 VgV 2016 zu erbringen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      § 75 (2) und (3) VgV 2016.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Rechtsform Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe einer Erklärung, dass die Mitglieder der BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der BG hinaus. Die BG muss bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung ist vorgegebenes Formblatt zu verwenden (Anlage zum Formular der Eigenerklärung). Der Nachweis muss mit Abgabe der Bewerbung erfolgen. Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen abzufordern, welche die Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit ausdrücklicher schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird o. die Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 27/03/2017
      Ortszeit: 10:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Originale Unterschrift auf Abschlusserklärungen:

      Die Unterzeichnenden (UZ) erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen Informationen genau und korrekt sind und Sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden Täuschung bewusst sind.

      Die UZ erklären förmlich, dass Sie einer Verkürzung der Frist zur Angebotsabgabe in der 2. Stufe des Verfahrens gem. § 17 (7) VgV, von 30 auf dann 21 Kalendertage zustimmen.

      Die UZ erklären förmlich, dass Sie in der Lage sind Bescheinigungen und andere genannte dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.

      Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern III.1) und III.2) geforderten Angaben und Nachweise zu ergänzen ist. Teilnahmeanträge, die per E-Mail oder per Fax eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt. Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten, werden ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer gesetzten Frist nachgeliefert werden. Der Auftraggeber behält sich vor nach § 56 (2) bis (4) VgV fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern. Die Bewerbung muss im Original durch den oder die Vertretungsberechtigte/n unterzeichnet sein und ist zusammen mit allen geforderten Unterlagen im verschlossenen Umschlag bis zum Abgabetermin einzureichen. Der Umschlag ist mit dem dafür vorgesehenen Kennzettel zu versehen. Mit dieser Unterschrift bestätigt der Bewerber die Richtigkeit aller in der Eigenerklärung gegebenen Angaben. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden.

      Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden den Bewerbern keine Kosten erstattet (§ 77 (1) VgV). Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig.

      Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros und von Nachauftragnehmern haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sowie aller Bewerber mit gleichen Nachauftragnehmern zur Folge.

      Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV der Nachunternehmer und ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung. (Ausschlusskriterium).

      Die örtliche Präsenz des Bewerbers ist während der Planungs- und Bauzeit in engen Intervallen gemäß Projekterfordernis sicherzustellen. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu gewährleisten, insbesondere während der Ausführungsphase des Projektes (Lph 8).

      Es ist vorgesehen, von den ausgewählten Bewerbern eine Projektidee erarbeiten zu lassen. Die Aufgabenstellung, die Bearbeitungszeit und das Bearbeitungshonorar hierfür werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung übermittelt. Die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens werden ebenfalls mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung bekanntgegeben. Es wird eine verbindliche Teilnahmebestätigung bis 3 Kalendertage nach Erhalt der Einladung zum Verhandlungsverfahren per Fax gefordert.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
      PF 101364
      Leipzig
      04013
      Deutschland
      Telefon: +49 3419771040
      E-Mail: MjEzaVhlWlRVWF5UYGBYZTNfV18hZlRWW2ZYYSFXWA==
      Fax: +49 3419771049
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ein Nachprüfungsantrag nach § 160 (3) Nr. 4 GWB ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales Vergabebüro
      PF 120020
      Dresden
      01001
      Deutschland
      Telefon: +49 3514883796
      E-Mail: MjE1S0czHkdANzFVY1ZkVVZfH1VW
      Fax: +49 3514883743

      Internet-Adresse:www.dresden.de

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      21/02/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.02.2017
Ergebnis veröffentlicht 11.05.2017
Zuletzt aktualisiert 11.05.2017
Wettbewerbs-ID 2-257357 Status Kostenpflichtig
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