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  • DE-53175 Bonn
  • 07/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-257381)

1687/LA15 Machbarkeitsstudie zum Projekt Zukunft Bahn (ETCS/ NeuPro)


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 24.07.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Studien, Gutachten / Technische Ausrüstung / Forschung, Entwicklung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Bonn (DE)
    Aufgabe
    In Europa hat fast jedes Land sein eigenes nationales Zugsicherungssystem entwickelt, wodurch der grenzüberschreitende Eisenbahnverkehr erschwert wird. Ziel der EU-Kommission ist daher die Schaffung einer europaweit einheitlichen Zugleit-/Zugsicherungstechnik – ETCS (European Train Control System), um den europaweiten Fahrzeugeinsatz zu erleichtern und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Schiene zu erhöhen. Das Konzern-Programm „Zukunft Bahn“ der DB hat Ende 2015 auf Konzept-Ebene untersucht, inwieweit durch die Kombination von NeuPro und ETCS – beide mit flächenhaftem Ansatz und Bezug zum Stellwerk – eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit möglich ist.
    Die vom AN zu erstellende Machbarkeitsstudie soll unabhängig von der DB Netz AG die getroffenen Annahmen und Feststellungen validieren.
    Ein erster Bericht zur Validierung ist bis Ende September 2017 zu erstellen.
    Weitere Angaben siehe Vergabeunterlagen Teilnahmewettbewerb.
    Leistungsumfang
    Es soll eine Technologiestrategie für die deutsche Leit- und Sicherungstechnik (Infrastruktur und Fahrzeuge, einschl. automatisiertem Betrieb (ATO: Automatic Train Operation)) der nächsten 20 Jahre entwickelt werden, die auf standardisierten (z. B. ETCS, NeuPro) oder noch zu standardisierenden Komponenten (z. B. ATO) basiert.
    Bei der Einführung von ETCS müssen technische und zeitliche Vorgaben der EU berücksichtigt werden.
    ETCS und NeuPro sollen in einer möglichst kurzen Migrationsphase eingeführt werden, um die Dauer des aufwendigen Parallelbetriebs (ETCS, LZB und PZB) gering zu halten.
    Sowohl bei der Einführung (Rollout) als auch beim späteren Betrieb sollen die eingesetzten Finanzmittel wirtschaftlich und sparsam verwendet werden.
    Die Untersuchung der Machbarkeit einer ETCS-Ausrüstung in Verbindung mit NeuPro für das Gesamtnetz der DB Netz AG soll in 2 Schritten erfolgen: 1. Vorbereitung der Grundsatzentscheidung; 2. Vorbereitung der Umsetzung; weitere Angaben siehe Vergabeunterlagen Teilnahmewettbewerb.
    Adresse des Bauherren DE-53175 Bonn
    TED Dokumenten-Nr. 73028-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Bonn: Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse

      2017/S 040-073028

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
      Robert-Schuman-Platz 1
      Bonn
      53175
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Z30, Servicestelle Vergabe; evergabe-online.de
      E-Mail: MjE2Y1ViZllTVWNkVVxcVR1mVWJXUVJVMFJdZlkeUmVeVB5UVQ==
      Fax: +49 228-3008073779
      NUTS-Code: DEA22

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.bmvi.de

      Adresse des Beschafferprofils: http://www.evergabe-online.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=151710
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=151710
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Verkehr und digitale Infrastruktur

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      1687/LA15 Machbarkeitsstudie zum Projekt Zukunft Bahn (ETCS/ NeuPro).

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 1687/LA15
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71241000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      In Europa hat fast jedes Land sein eigenes nationales Zugsicherungssystem entwickelt, wodurch der grenzüberschreitende Eisenbahnverkehr erschwert wird. Ziel der EU-Kommission ist daher die Schaffung einer europaweit einheitlichen Zugleit-/Zugsicherungstechnik – ETCS (European Train Control System), um den europaweiten Fahrzeugeinsatz zu erleichtern und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Schiene zu erhöhen. Das Konzern-Programm „Zukunft Bahn“ der DB hat Ende 2015 auf Konzept-Ebene untersucht, inwieweit durch die Kombination von NeuPro und ETCS – beide mit flächenhaftem Ansatz und Bezug zum Stellwerk – eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit möglich ist.

      Die vom AN zu erstellende Machbarkeitsstudie soll unabhängig von der DB Netz AG die getroffenen Annahmen und Feststellungen validieren.

      Ein erster Bericht zur Validierung ist bis Ende September 2017 zu erstellen.

      Weitere Angaben siehe Vergabeunterlagen Teilnahmewettbewerb.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA22
      Hauptort der Ausführung:

       

      Bonn bzw. Sitz des AN und weitere gem.LB.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Es soll eine Technologiestrategie für die deutsche Leit- und Sicherungstechnik (Infrastruktur und Fahrzeuge, einschl. automatisiertem Betrieb (ATO: Automatic Train Operation)) der nächsten 20 Jahre entwickelt werden, die auf standardisierten (z. B. ETCS, NeuPro) oder noch zu standardisierenden Komponenten (z. B. ATO) basiert.

      Bei der Einführung von ETCS müssen technische und zeitliche Vorgaben der EU berücksichtigt werden.

      ETCS und NeuPro sollen in einer möglichst kurzen Migrationsphase eingeführt werden, um die Dauer des aufwendigen Parallelbetriebs (ETCS, LZB und PZB) gering zu halten.

      Sowohl bei der Einführung (Rollout) als auch beim späteren Betrieb sollen die eingesetzten Finanzmittel wirtschaftlich und sparsam verwendet werden.

      Die Untersuchung der Machbarkeit einer ETCS-Ausrüstung in Verbindung mit NeuPro für das Gesamtnetz der DB Netz AG soll in 2 Schritten erfolgen: 1. Vorbereitung der Grundsatzentscheidung; 2. Vorbereitung der Umsetzung; weitere Angaben siehe Vergabeunterlagen Teilnahmewettbewerb.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 18
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Die 3-5 Bewerber mit der höchsten Gesamtpunktzahl in der Wertung nach den Eignungskriterien Teil II werden im weiteren Verhandlungsverfahren berücksichtigt.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Nachweis der Eignung gem. § 42 VgV i. V. m. § 48 VgV.

      Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung pro Teilnehmer i. S. d. Bewerberstruktur (auch von Unterauftragnehmern oder den einzelnen Mitgliedern einer Bew./Bietergemeinschaft).

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      1. Der AN darf während der Leistungserfüllung keine Beratungs- oder Dienstleistungen erbringen: – für andere Unternehmen;- für Unternehmen, die mit diesen verflochtenen sind;- für Unternehmen die mit dem AN selbst verflochtenen sind,sobald diese Leistungen im Zusammenhang mit den in der Leistungsbeschreibung (LB) aufgeführten Leistungen stehen.

      Aus diesem Grund hat der Bieter eine Eigenerklärung (s. Formblatt F2.1) abzugeben, die erklärt, das während der Laufzeit des Vertrages, entsprechende Beratungs- oder Dienstleistungen erbracht werden oder erbracht werden sollen und wie in diesem Fall eine Interessenskonflikt ausgeschlossen werden soll. Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung pro Wirtschaftsteilnehmer (auch Unterauftragnehmer) oder einzelnen Mitgliedern einer Bewerber-/ Bietergemeinschaft;

      2. Gem. § 43 Abs. 3 VgV wird die Rechtsform der Bewerber-/Bietergemeinschaft wie folgt festgelegt:

      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigter Vertretung.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Beschleunigtes Verfahren
      Begründung:

       

      Die Fristen für den Teilnahmewettbewerb und die Erstellung der Erstangebote werden gem. §17 Abs. 3 und 8 VgV verkürzt. Begründung:

      Eine frühere Ausschreibung war nicht möglich, weil erst am 5.1.2017 im Amtsblatt der EU der neue ERTMS-Bereitstellungsplan veröffentlicht wurde. Mit der Leistungserbringung muss schnellstmöglich begonnen werden, weil ein Gesamtkonzept Voraussetzung ist, dass gemäß ERTMS-Bereitstellungsplan die ersten Strecken bereits 2020 fertiggestellt werden können.

       

      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 20/03/2017
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/08/2017
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      1) Die Vergabe erfolgt als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb gemäß § 17 VgV. Im Rahmen dieser Bekanntmachung wird zunächst zur Abgabe eines Teilnahmeantrages aufgefordert. Es ist kein Angebot abzugeben.

      2) Die Teilnahme- und Vergabeunterlagen stehen uneingeschränkt und kostenfrei zur Verfügung. Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die Vergabeplattform des Bundes (s. unter www.evergabe-online.de) durchgeführt. Die Kommunikation zwischen Bewerbern/Bietern und der Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die E-Vergabe-Plattform des BMI. Eine Registrierung ist nicht erforderlich wird aber empfohlen. Informationen über die E-Vergabe und die technischen Voraussetzungen für deren Nutzung erhalten Sie unter www.evergabe-online.info

      Telefonischen Support zur E-Vergabe-Plattform des BMI leistet die Hotline des BMI, die telefonisch unter der Rufnummer +49(0)228-99610-1234 zu erreichen ist.

      3) Fragen der Bewerber sind über den Angebotsassistenten (ANA) der eVergabe-Plattform des BMI (als registrierter Nutzer der eVergabe) rechtzeitig vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen. Es werden ausschließlich Fragen beantwortet, die für die Erstellung des Teilnahmeantrages erforderlich sind. Es erfolgt keine Beantwortung von inhaltlichen Fragen zur Leistungsbeschreibung, die nicht unmittelbar im Zusammenhang mit den Eignungsanforderungen stehen. Die Antworten werden zeitnah erarbeitet und über die E-Vergabe-Plattform an alle Bewerber versendet.

      4) Die gemäß Ziffer II.2.9 ausgewählten Bewerber werden anschließend zur mündlichen Verhandlung in Einzelgesprächen eingeladen. Die Verhandlungsgespräche finden voraussichtlich in der 21./22. KW 2017 statt.(Angabe ohne Gewähr).

      5) Bei der unter Ziffer IV.2.2) angegebenen Frist handelt es sich um die Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge. Nicht fristgerecht eingegangene Teilnahmeanträge werden vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Bundeskartellamt – Vergabekammer des Bundes
      Villemombler Str.76
      Bonn
      53123
      Deutschland
      Fax: +49 228-9499163
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung und/oder den Teilnahme-/Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 2 bzw. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Bewerbungs- bzw. Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

      Gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, wenn nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      22/02/2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.02.2017
Ergebnis veröffentlicht 31.07.2017
Zuletzt aktualisiert 31.07.2017
Wettbewerbs-ID 2-257381 Status Kostenpflichtig
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