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  • DE-52074 Aachen
  • 11/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-257384)

Technische Ausrüstung gem § 55 HOAI – Neubau eines Verfügungsgebäudes für die Psychiatrie


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 10.11.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 4
    Gebäudetyp Gesundheitswesen / Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Bauleitung, Objektüberwachung / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr ukafacilities GmbH, Aachen (DE), Universitätsklinikum Aachen AöR, Aachen (DE)
    Aufgabe
    Planung der Technischen Ausrüstung für die folgende Maßnahme: Neubau eines Verfügungsgebäudes
    Die Uniklinik RWTH Aachen plant den Neubau einer Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik.
    Das Klinikum soll der regionalen Versorgung psychisch Kranker dienen und eine Erweiterung der Planbetten
    gewährleisten. Geplant ist es neben offenen, auch geschützte Stationen zu bauen. 112 der insgesamt 170
    Planbetten sollen, aufgeteilt in 4 Stationen mit je 14 offenen und 14 geschlossenen Planbetten, in der neu
    entstehenden Psychiatrie untergebracht werden.
    Im Gebäude soll die Psychiatrie mit Poliklinik untergebracht werden.
    Die folgenden Nutzflächen sind innerhalb des Gebäudes vorgesehen:
    — Wohnen und Aufenthalt,
    — Büroarbeit,
    — Produktion, Hand- und Menschenarbeit,
    — Lagern, Verteilen und Verkaufen,
    — Bildung, Unterricht und Kultur,
    — Heilen und Pflegen,
    — Sonstige Nutzflächen.
    Insgesamt ist von einer Nutzfläche von ca. 4 250 m2 auszugehen.
    Leistungsumfang
    Folgende Leistungen sollen vergeben werden:
    — Technische Ausrüstung (Leistungsphasen 1 – 8 gem. HOAI 2013 § 55 i. V. m. Anlage 15 Nummer 15.1,
    Anlagengruppen 1 – 8).
    Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise und ggf. bauabschnittsweise Beauftragung vor.
    Adresse des Bauherren DE-52074 Aachen
    TED Dokumenten-Nr. 72982-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Aachen: Dienstleistungen von Ingenieurbüros

      2017/S 040-072982

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      ukafacilities GmbH
      Schneebergweg 51
      Aachen
      52074
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Vergabestelle
      Telefon: +49 2418082504
      E-Mail: MjEwbFtoXVdYW2lqW2JiWzZrYVdXWV5bZCRaWw==
      Fax: +49 241803382504
      NUTS-Code: DEA21

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.ukaachen.de/kliniken-institute/ukafacilities/ukafacilities.html

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXS0YYJYYAK%22
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Universitätsklinikum Aachen AöR
      Pauwelsstr. 30
      Aachen
      52074
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Vergabestelle
      Telefon: +49 2418080007
      E-Mail: MjE0aFdkWVNUV2VmV15eVzJnXVNTVVpXYCBWVw==
      Fax: +49 241803382504
      NUTS-Code: DEA21

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.ukaachen.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Universitätsklinikum Aachen AöR
      Pauwelsstr. 30
      Aachen
      52074
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Geschäftsbereich Recht – Sekretariat -
      E-Mail: MjE0aFdkWVNUV2VmV15eVzJnXVNTVVpXYCBWVw==
      NUTS-Code: DEA21

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.ukaachen.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: Tochtergesellschaft des Universitätsklinikum Aachen AöR
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Gesundheit

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Technische Ausrüstung gem § 55 HOAI – Neubau eines Verfügungsgebäudes für die Psychiatrie.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 2017-vs12-OK*
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71300000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Planung der Technischen Ausrüstung für die folgende Maßnahme: Neubau eines Verfügungsgebäudes

      Die Uniklinik RWTH Aachen plant den Neubau einer Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik.

      Das Klinikum soll der regionalen Versorgung psychisch Kranker dienen und eine Erweiterung der Planbetten

      gewährleisten. Geplant ist es neben offenen, auch geschützte Stationen zu bauen. 112 der insgesamt 170

      Planbetten sollen, aufgeteilt in 4 Stationen mit je 14 offenen und 14 geschlossenen Planbetten, in der neu

      entstehenden Psychiatrie untergebracht werden.

      Im Gebäude soll die Psychiatrie mit Poliklinik untergebracht werden.

      Die folgenden Nutzflächen sind innerhalb des Gebäudes vorgesehen:

      — Wohnen und Aufenthalt,

      — Büroarbeit,

      — Produktion, Hand- und Menschenarbeit,

      — Lagern, Verteilen und Verkaufen,

      — Bildung, Unterricht und Kultur,

      — Heilen und Pflegen,

      — Sonstige Nutzflächen.

      Insgesamt ist von einer Nutzfläche von ca. 4 250 m2 auszugehen.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA21
      Hauptort der Ausführung:

       

      Universitätsklinikum Aachen AöR; 52074; Aachen.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Folgende Leistungen sollen vergeben werden:

      — Technische Ausrüstung (Leistungsphasen 1 – 8 gem. HOAI 2013 § 55 i. V. m. Anlage 15 Nummer 15.1,

      Anlagengruppen 1 – 8).

      Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise und ggf. bauabschnittsweise Beauftragung vor.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 31/07/2017
      Ende: 30/11/2020
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 4
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max. jedoch 4 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix zur Ermittlung dieser max. 4 Teilnehmer ist dem zwingend herunterzuladenden Exposé zum Teilnahmewettbewerb zu entnehmen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Nachstehende Nachweise/Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen:

      — Bescheinigung der Berufszulassung bzw. der beruflichen Befähigung (soweit nicht durch Berufszulassung

      bereits erbracht) des zuständigen Inhabers / Geschäftsführers des Bewerbers,

      — Eigenerklärung des Bewerbers ob und auf welche Art er wirtschaftlich mit Unternehmern verknüpft ist, und

      ob und auf welche Art auf den Auftrag bezogen er in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (im

      Original unterschrieben einzureichen) (bei Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaftserklärung gem. § 43 (1)

      VgV mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters (von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft im Original

      unterschrieben einzureichen) bzw. Benennung der vorgesehenen Nachunternehmer gem. § 47 (1) VgV mit

      Angabe der betreffenden Nachunternehmerleistungen sowie Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer

      (im Original unterschrieben einzureichen)),

      — aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate) des Sitzes oder Wohnsitzes, soweit die

      Eintragung in das Register nach den gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber

      seinen Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen) gem. § 44 (1) VgV,

      — Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des § 123 (1) Ziff. 1 – 10, (4) Ziff. 1

      und 2 GWB und 124 (1) Ziff. 1 – 9 GWB sowie keine Interessen gem. § 73 (3) VgV bestehen (im Original

      unterschrieben einzureichen). Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit der Eigenerklärung des

      Bewerbers durch Einholung einer Bescheinigung gem. § 48 (4), (5) VgV zu überprüfen,

      — Eigenerklärung des Bewerbers, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss gem. § 13 Abs. 1 TVgG -

      NRW nicht vorliegen,

      — Bescheinigung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für

      Personenschäden mind. 3 000 000 EUR sowie Sach- und Vermögensschäden mind. 4 000 000 EUR (Kopie der

      Police oder vergleichbare Bescheinigung). Sollten die vorhandenen Deckungssummen der Berufshaftpflicht des

      Bewerbers für vorstehende Risiken zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages nicht den geforderten

      Deckungssummen entsprechen, ist zum einen eine Bescheinigung über die aktuell versicherten Risiken inkl.

      Deckungssummen und ergänzend eine Bescheinigung des Versicherers vorzulegen, dass dem Bewerber im

      Falle der Auftragserteilung eine den geforderten Risiken und Deckungssummen entsprechende Erhöhung der

      Berufshaftpflichtversicherung zur Verfügung gestellt wird.

      Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der

      Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung

      erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Nachstehende Nachweise/Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen:

      — Kopie der Bescheinigung des Finanzamtes (Bescheinigung in Steuersachen); soweit sich aus der

      Bescheinigung keine Befristung für deren Gültigkeit ergibt, darf diese nicht älter als 3 Monate sein,

      — Kopie der Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse bei der die meisten angestellten Mitarbeiter

      versichert sind; soweit sich aus der Bescheinigung keine Befristung für deren Gültigkeit ergibt, darf diese nicht

      älter als 3 Monate sein; alternativ: Bescheinigung des Steuerberaters / Wirtschaftsprüfers des Bewerbers,

      ebenfalls nicht älter als 3 Monate,

      — Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3 Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für

      vergleichbare Leistungen (Gebäudeplanung) in diesem Zeitraum.

      Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der

      Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung

      erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Nachstehende Nachweise/Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen:

      Eigenerklärung des Bewerbers mit Referenzprojekten über geeignete Referenzen gem. § 46 (3) Ziff. 1, § 75 (5) VgV:

      Planung der Technischen Ausrüstung für Neubau / Umbau / Sanierung von geschützten und/oder offenen Stationen in Psychiatrien; Einstufung in die Honorarzone II oder höher; beauftragte Leistungsphasen 2 – 8 gem. HOAI § 55 [HOAI 2013] bzw. § 53 [HOAI 2009]; bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes; mind. 6 der 8 Anlagengruppen; Abschluss der Leistungsphase 6 frühestens im Jahr 2007 oder später, die LP 2 muss abgeschlossen sein; die bauliche Fertigstellung muss noch nicht erfolgt sein. Die Referenz muss eigenverantwortlich und unter eigenem Namen erbracht werden/worden sein. Jeweils unter Angabe des Auftragsgegenstandes [Leistungen gem. HOAI bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes, Bauwerkskosten (KG 400 in Euro / netto), Projektgröße (BGF in m2), Planungszeitraum, Ausführungszeitraum] sowie der vollständigen Adresse einschließlich Telefonnummer des Ansprechpartners des Auftraggebers

      Zertifizierung nach DIN ISO 9001 bzw. Darstellung der Maßnahmen des Bewerbers zur Qualitätssicherung,

      Aufstellung der Anzahl der Führungskräfte und Beschäftigten beim Bewerber jeweils für die letzten 3 Jahre und jeweils gegliedert nach Berufsgruppen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Technische Ausrüstung: Als Referenznachweis wird mind. 1 Referenzprojekt (Neuplanung der Technischen

      Ausrüstung von geschützten und/oder offenen Stationen in Psychiatrien; Einstufung in die Honorarzone II

      oder höher; beauftragte Leistungsphasen 2 – 8 gem. HOAI § 55 [HOAI 2013] bzw. § 53 [HOAI 2009]; bzw.

      vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes; mind. 6 der 8 Anlagengruppen; Abschluss der Leistungsphase 8

      frühestens im Jahr 2007 oder später, die LP 2 muss abgeschlossen sein; die bauliche Fertigstellung muss noch nicht erfolgt sein. Die Referenz muss eigenverantwortlich und unter eigenem Namen erbracht werden/worden

      sein.

      Sich bewerbende Wirtschaftsteilnehmer müssen auf dem einschlägigen Markt eine Tätigkeit von mindestens 3 Geschäftsjahren bezogen auf den Termin zur Einreichung der Teilnahmeanträge nachweisen können. Der

      diesbezügliche Nachweis ist mit den unter III.1.1 – III.1.3 jeweils für die letzten drei Geschäftsjahre geforderten

      Erklärungen und Bescheinigungen zu erbringen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      a) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift Ihres Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung

      zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland, die

      Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom,

      Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates

      (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;

      b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden

      Fach- / Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreter

      der juristischen Person und der verantwortliche Projektbearbeiter die an natürliche Personen gestellten

      Anforderungen erfüllt;

      c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder

      juristische Personen gestellt werden.

      Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften) sind mit Bewerbung zum Verfahren

      anzugeben. Die nachträgliche Bildung von Bietergemeinschaften ist unzulässig.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Nachstehende Nachweise/Erklärungen bzw. Formulare sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen:

      523 EU – Verpflichtungserklaerung Tariftreue_Mindestentlohnung

      524 EU – Verpflichtungserklaerung soziale Kriterien

      525 EU – Verpflichtungserklaerung Frauenfoederung_Beruf_Familie.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 23/03/2017
      Ortszeit: 13:30
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 05/05/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Die in diesen Vergabeunterlagen enthaltenen Informationen sind soweit schutzrechtsfähig und soweit sie nicht Informationen Dritter enthalten Eigentum der Vergabestelle. Verwertung, Kopie sowie Weitergabe der Vergabeunterlagen sind nur im Rahmen der Erstellung eines Angebotes und nur durch das die Vergabeunterlagen anfordernde Unternehmen zulässig. Einer darüber hinausgehenden Weitergabe und insbesondere der Verkauf von Vergabeunterlagen an Dritte gleich zu welchem Zweck sind nicht gestattet.

      Sollten Sie die Vergabeunterlagen nicht direkt von der Vergabestelle bzw. über den Vergabemarktplatz des Landes NRW erhalten haben, sondern über Dienstleister oder beauftragte Dritte wird Ihnen eine Registrierung auf dem Vergabemarktplatz des Landes NRW und eine Teilnahme über v. g. Vergabemarktplatz empfohlen. Vergabeunterlagen können geändert oder ergänzt werden, die Bieterkommunikation, die i.d.R. als einziges Kommunikationsmittel zugelassen ist, kann erläuternde Hinweise erhalten.

      Einen verbindlichen und jeweils aktuellen Stand der Informationen zu diesem Vergabeverfahren finden Sie im Regelfall nur auf dem Vergabemarktplatz des Landes NRW.

      Jegliche Kommunikation zw. Bieter und AG soll über die vergabe.nrw-Nachrichtenfunktion erfolgen

      Bei zugelassener schriftlicher Angebotsabgabe sollen die Angebotsunterlagen mit Anlagen in einem verschlossenen Umschlag unter Verwendung des Aufklebers „Angebotskennzettel“ bei der, in den Vergabeunterlagen genannten Einreichungsstelle eingereicht werden. In Abweichung/Ergänzung zu der in den Vergabeunterlagen genannten Einreichungsstelle, kann eine persönliche Abgabe der Angebotsunterlagen (nur bei zugelassener schriftlicher Angebotsabgabe und nur während der am UKA üblichen Geschäftszeiten) an nachstehender Adresse erfolgen:

      Universitätsklinikum Aachen AöR, Geschäftsbereich Recht – Sekretariat -, Kullenhofstr. 50, 52074 Aachen, 4. Etage, Raum 404/405.

      Eine fristwahrende Annahme der Sendung an anderer Stelle im UKA kann nicht erfolgen.

      Auf die Vorlage einer Sicherungskopie wird verzichtet.

      Bekanntmachungs-ID: CXS0YYJYYAK.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland
      Zeughausstr. 2 – 10
      Köln
      50667
      Deutschland
      Telefon: +49 2211473116
      E-Mail: MjEwbFtoXVdYW2FXY2NbaDZYW3BoW11hZVtiZCRkaG0kWls=
      Fax: +49 2211472889

      Internet-Adresse:http://www.bezreg-koeln.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      § 160 GWB Einleitung, Antrag

      (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

      (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

      (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 GWB Absatz 2 bleibt unberührt,

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf

      der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt

      werden,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf

      der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen

      sind.

      Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Universitätsklinikum Aachen AöR
      Pauwelsstr. 30
      Aachen
      52074
      Deutschland
      Telefon: +49 2418080007
      E-Mail: MTZwX2xhW1xfbW5fZmZfOm9lW1tdYl9oKF5f
      Fax: +49 241803382504

      Internet-Adresse:www.ukaachen.de

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      20/02/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.02.2017
Ergebnis veröffentlicht 04.12.2017
Zuletzt aktualisiert 04.12.2017
Wettbewerbs-ID 2-257384 Status Kostenpflichtig
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