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  • DE-64584 Biebesheim, DE-63667 Nidda-Eichelsdorf
  • 27.03.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-257472)

Nidda-Eichelsdorf, ehemaliges Sägewerk Himmelsbach


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 27.03.2017, 10:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Interessenbekundungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Gewerbe-, Industriebauten
    Art der Leistung allgemeine Beratungsleistungen / Studien, Gutachten / Altlastensanierung
    Auslober/Bauherr HIM GmbH, Biebesheim (DE)
    Aufgabe
    Die Firma Josef Himmelsbach betrieb von 1883 bis 1927 ein Werk zur Holz-Imprägnierung am Ortseingang von Nidda-Eichelsdorf (Säge- und Hobelwerk J. Himmelsbach, Freiburg). Nach dem Neubau von Produktionshallen führte im Jahr 1959 die neu gegründete „Maria Soell Papierverarbeitung GmbH“ mit Sitz in Ober-Schmitten den Betrieb in Eichelsdorf auf dem vorhandenen Werksgelände fort. Durch Betriebsunfälle und unsachgemäße Handhabung bei den Firmen Himmelsbach und Maria Soell gelangten dabei Schadstoffe in den Untergrund. Durch die Imprägnierung von Bahnschwellen sind erhebliche Belastungen durch Teeröle, hier vor allem Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Mineralölkohlenwasserstoffe (MKW) entstanden.
    In der Folge wurden durch umwelttechnische Untersuchungen auf dem Standort der ehemaligen Firma Himmelsbach in Nidda-Eichelsdorf (heute Werksgelände der Maria Soell GmbH) die Untergrundverunreinigung in der ungesättigten und gesättigten Bodenzone bekannt.
    Nach Übernahme der Altlast durch die HIM-ASG erfolgte in den Jahren 2007 / 2008 eine Sanierungsuntersuchung, bei der ein Handlungsbedarf zur Sanierung festgestellt wurde. Ergebnis der durchgeführten Variantenprüfung war eine aktive hydraulische Sanierung als Vorzugsvariante.
    Auf dieser Basis erfolgte die Erstellung des Sanierungsplanes für die zukünftige Sanierung des Standortes. Nach Genehmigung des Sanierungsplans durch das RP-Darmstadt, Abt. Umwelt Frankfurt, am 29.05.2009 erfolgte die Ausführungsplanung und der Bau der Sanierungseinrichtungen.
    Die Sanierungsanlagen sind am 15.01.2010 zunächst in einen dreimonatigen Probebetrieb (Inbetriebnahmephase) und anschließend ab dem 01.05.2010 in den Dauerbetrieb gegangen. Gemäß Genehmigungsbescheid sind im ersten Sanierungsjahr in halbjährlichem Turnus und anschließend in jährlichem Turnus Sachstandsberichte vorzulegen.
    Die hydraulische Sicherung des Werksgeländes erfolgt über 4 Sanierungsbrunnen östlich / südöstlich der Bundesstraße B455. Alle Sanierungsbrunnen sind bis zur Basis des quartären Grundwasserleiters ausgebaut. Das aus den Brunnen entnommene Grundwasser wird über unterirdisch verlegte Leitungen zur Wasseraufbereitungsanlage gepumpt, die in einer Leichtbauhalle auf dem Werksgelände der Maria Soell GmbH platziert ist. Die Anlage ist mit einer Fernwirktechnik ausgestattet, so dass die Überwachung der Anlagenkomponenten bzw. diverse Einstellungen (z.B. Durchsatz) online erfolgen können.
    Die Teerölrückgewinnung erfolgt aus einer Grundwassermessstelle östlich bzw. südöstlich der Bundesstraße B455. Die Messstelle ist bis zur Basis des quartären Grundwasserleiters ausgebaut. Das im Vergleich zum Grundwasser spezifisch schwerere Teeröl reichert sich auf der Basis des quartären Grundwasserleiters an, weil im Bereich der Messstelle eine Tieflage der Quartärbasis ausgebildet ist. Das aus der Messstelle geförderte Teeröl wird in einen Gefahrstoffbehälter gepumpt, der vor Ort in einem Container direkt über der Messstelle platziert ist.
    Die zu vergebenden Ingenieurleistungen umfassen schwerpunktmäßig folgende Leistungen:
    - Einarbeitung in das bestehende Projekt und die Projektunterlagen,
    - Planung und Betreuung der Grundwassersanierungsanlage. Dies umfasst folgende Leistungen:
    - Überwachung, Begleitung und Kontrolle des Anlagenbetriebes inkl. Termin- und Kostenkontrolle,
    - Planung und Begleitung des Grundwassermonitorings inkl. Abstimmungen mit der Betreiberfirma und dem chemisch-analytischen Labor, laufende Kontrolle und Auswertung eingehender Messwerte des Betriebs und der Analysen u. a. in Bezug auf die Schadstoffentwicklung und den ordnungsgemäßen Anlagenbetrieb, Aktualisierungen der Gefährdungsbewertungen einschließlich Umsetzung in der Anlagenoptimierung, Dokumentation,
    - Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination inkl. Aufzeigen von Möglichkeiten zur Vermeidung bzw. Minimierung von Gesundheits- und Sicherheitsrisiken während des Betriebes,
    - Erstellung von Jahresberichten zur Dokumentation des Sanierungsbetriebes,
    - Planung und Begleitung von Maßnahmen zur Rückgewinnung von Teeröl aus quartärem Grundwasserleiter im Rahmen der Sanierung; Veranlassungen von Entleerungen des Teerölsammeltanks,
    - Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe von Leistungen Dritter (Betrieb und Wartung der Grundwassersanierung / Teerölrückgewinnung, Probenahmen und Analytikleistungen für die Sanierungsüberwachung und GW-Monitoring)
    - Bei Bedarf: Erweiterung, Aktualisierung und Anpassung des bestehenden numerischen Grundwassermodells durch Integration des tertiären Grundwasserleiters.
    Adresse des Bauherren DE-64584 Biebesheim
    Projektadresse DE-63667 Nidda-Eichelsdorf

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • HAD-Referenz-Nr.: 3917/52
      Aktenzeichen: ASG/07/277
      1.   Auftraggeber (Vergabestelle): Offizielle Bezeichnung:HIM GmbH, Bereich Altlastensanierung - HIM-ASG -
      Straße:Waldstraße 11
      Stadt/Ort:64584 Biebesheim
      Land:Deutschland (DE)
      Zu Hdn. von :Herr Woisnitza
      Telefon:+49 62588953715
      Fax:+49 62588953322
      E-Mail:MjEwY19ZXldbYiRtZV9pZF9qcFc2Xl9jJFpb
      digitale Adresse(URL):www.him.de
      2.   Art der Leistung : Dienstleistung
      3.   Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Nidda-Eichelsdorf, ehemaliges Sägewerk Himmelsbach
      4.   Form des Verfahrens: sonstiges Verfahren
      5.   Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss:
          Bewerbungsfrist: 27.03.2017 10:00 Uhr
      6.   Leistungsbeschreibung
          Art und Umfang des Auftragsgegenstandes :
      Die Firma Josef Himmelsbach betrieb von 1883 bis 1927 ein Werk zur Holz-Imprägnierung am Ortseingang von Nidda-Eichelsdorf (Säge- und Hobelwerk J. Himmelsbach, Freiburg). Nach dem Neubau von Produktionshallen führte im Jahr 1959 die neu gegründete „Maria Soell Papierverarbeitung GmbH“ mit Sitz in Ober-Schmitten den Betrieb in Eichelsdorf auf dem vorhandenen Werksgelände fort. Durch Betriebsunfälle und unsachgemäße Handhabung bei den Firmen Himmelsbach und Maria Soell gelangten dabei Schadstoffe in den Untergrund. Durch die Imprägnierung von Bahnschwellen sind erhebliche Belastungen durch Teeröle, hier vor allem Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Mineralölkohlenwasserstoffe (MKW) entstanden. 
      In der Folge wurden durch umwelttechnische Untersuchungen auf dem Standort der ehemaligen Firma Himmelsbach in Nidda-Eichelsdorf (heute Werksgelände der Maria Soell GmbH) die Untergrundverunreinigung in der ungesättigten und gesättigten Bodenzone bekannt. 
      Nach Übernahme der Altlast durch die HIM-ASG erfolgte in den Jahren 2007 / 2008 eine Sanierungsuntersuchung, bei der ein Handlungsbedarf zur Sanierung festgestellt wurde. Ergebnis der durchgeführten Variantenprüfung war eine aktive hydraulische Sanierung als Vorzugsvariante. 
      Auf dieser Basis erfolgte die Erstellung des Sanierungsplanes für die zukünftige Sanierung des Standortes. Nach Genehmigung des Sanierungsplans durch das RP-Darmstadt, Abt. Umwelt Frankfurt, am 29.05.2009 erfolgte die Ausführungsplanung und der Bau der Sanierungseinrichtungen. 
      Die Sanierungsanlagen sind am 15.01.2010 zunächst in einen dreimonatigen Probebetrieb (Inbetriebnahmephase) und anschließend ab dem 01.05.2010 in den Dauerbetrieb gegangen. Gemäß Genehmigungsbescheid sind im ersten Sanierungsjahr in halbjährlichem Turnus und anschließend in jährlichem Turnus Sachstandsberichte vorzulegen. 
      Die hydraulische Sicherung des Werksgeländes erfolgt über 4 Sanierungsbrunnen östlich / südöstlich der Bundesstraße B455. Alle Sanierungsbrunnen sind bis zur Basis des quartären Grundwasserleiters ausgebaut. Das aus den Brunnen entnommene Grundwasser wird über unterirdisch verlegte Leitungen zur Wasseraufbereitungsanlage gepumpt, die in einer Leichtbauhalle auf dem Werksgelände der Maria Soell GmbH platziert ist. Die Anlage ist mit einer Fernwirktechnik ausgestattet, so dass die Überwachung der Anlagenkomponenten bzw. diverse Einstellungen (z.B. Durchsatz) online erfolgen können. 
      Die Teerölrückgewinnung erfolgt aus einer Grundwassermessstelle östlich bzw. südöstlich der Bundesstraße B455. Die Messstelle ist bis zur Basis des quartären Grundwasserleiters ausgebaut. Das im Vergleich zum Grundwasser spezifisch schwerere Teeröl reichert sich auf der Basis des quartären Grundwasserleiters an, weil im Bereich der Messstelle eine Tieflage der Quartärbasis ausgebildet ist. Das aus der Messstelle geförderte Teeröl wird in einen Gefahrstoffbehälter gepumpt, der vor Ort in einem Container direkt über der Messstelle platziert ist.
      Die zu vergebenden Ingenieurleistungen umfassen schwerpunktmäßig folgende Leistungen:
      - Einarbeitung in das bestehende Projekt und die Projektunterlagen,
      - Planung und Betreuung der Grundwassersanierungsanlage. Dies umfasst folgende Leistungen:
      - Überwachung, Begleitung und Kontrolle des Anlagenbetriebes inkl. Termin- und Kostenkontrolle,
      - Planung und Begleitung des Grundwassermonitorings inkl. Abstimmungen mit der Betreiberfirma und dem chemisch-analytischen Labor, laufende Kontrolle und Auswertung eingehender Messwerte des Betriebs und der Analysen u. a. in Bezug auf die Schadstoffentwicklung und den ordnungsgemäßen Anlagenbetrieb, Aktualisierungen der Gefährdungsbewertungen einschließlich Umsetzung in der Anlagenoptimierung, Dokumentation,
      - Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination inkl. Aufzeigen von Möglichkeiten zur Vermeidung bzw. Minimierung von Gesundheits- und Sicherheitsrisiken während des Betriebes,
      - Erstellung von Jahresberichten zur Dokumentation des Sanierungsbetriebes,
      - Planung und Begleitung von Maßnahmen zur Rückgewinnung von Teeröl aus quartärem Grundwasserleiter im Rahmen der Sanierung; Veranlassungen von Entleerungen des Teerölsammeltanks,
      - Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe von Leistungen Dritter (Betrieb und Wartung der Grundwassersanierung / Teerölrückgewinnung, Probenahmen und Analytikleistungen für die Sanierungsüberwachung und GW-Monitoring)
      - Bei Bedarf: Erweiterung, Aktualisierung und Anpassung des bestehenden numerischen Grundwassermodells durch Integration des tertiären Grundwasserleiters.
           
          Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
          Hauptgegenstand:
      71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
      Ergänzende Gegenstände:
      71313000 Umwelttechnische Beratung
      71319000 Gutachterische Tätigkeit
           
          Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung : Frankenstraße 45, 63667 Nidda-Eichelsdorf
      NUTS-Code : DE71E Wetteraukreis
           
          Zeitraum der Ausführung :
          voraussichtlich vom 01.08.2017 bis 30.07.2021
           
      7.   Bewerbungsbedingungen: Die Einreichung der Bewerbung hat zwingend unter Verwendung der vorgegebenen Bewerbungsformulare zu erfolgen. 
      Es ist der aktuelle Nachweis über die Eintragung des Bewerbers in ein Berufs- oder Handelsregister vorzulegen sowie der Nachweis der Befähigung (Ingenieur oder Naturwissenschaftler mit Hochschulausbildung im Diplom-, Master- oder Bachelorstudiengang) der für die Durchführung der Aufgabe verantwortlichen Führungskräfte (Geschäftsführer, Prokurist) zu führen. 
      Vorlage einer Bietergemeinschaftserklärung für den Fall, dass eine solche gebildet wird. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften sind von jedem Mitglied die geforderten Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Gleiches gilt für Nachunternehmer. Sofern der Einsatz von Nachunternehmern geplant ist, muss bereits mit der Bewerbung der Nachweis geführt werden, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen.Hierfür ist eine den Bewerbungsunterlagen beigefügte Verpflichtungserklärung vom
      Nachunternehmer auszufüllen und zu unterschreiben.Eine Bewerber/Bietergemeinschaft erklärt sich gesamtschuldnerisch haftend. Die Benennung des bevollmächtigten Vertreters ist erforderlich. Es ist eine Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen, für den Fall, dass eine solche gebildet wird. Diese ist in den Bewerbungsunterlagen enthalten. Näheres kann den Bewerbungsunterlagen entnommen werden. 

      Die Bewerbungsunterlagen nennen die erforderlichen Angaben und Nachweise, die zur Bewertung der Eignung herangezogen werden. Die Angaben und Nachweise zu seiner wirtschaftlichen, finanziellen, technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bewerber entsprechend den nachfolgend genannten Kriterien zu erbringen. 

      Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
      Nachweis einer gültigen Berufshaftpflicht mit einer Deckungssumme von 2,5 Mio € für Personenschäden sowie 2,5 Mio € für Sach- und Vermögensschäden; Eigenerklärungen nach § 123 Abs. 1 und 4 GWB sowie § 124 Abs 1 und 2 GWB, Nachweis des Gesamtumsatzes des Bewerbers der letzten drei Jahre (2014, 2015, 2016). Für die Mindestanforderung in Bezug auf den Umsatz und die Anzahl der Referenzen wird auf die Teilnahmunterlagen verwiesen.
      Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
      In den letzten drei Jahren (2014, 2015, 2016) abgeschlossene oder noch laufende Referenzprojekte des Bewerbers und der vorgesehenen Projektleitung / stellvertr. Projektleitung, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind. Als vergleichbar werden folgende Referenzprojekte angesehen:
      - Mindestens 1 Referenz im Bereich von Ingenieur- und fachgutachterlichen Leistungen (ohne Labor- und gewerbliche Leistungen) zu Planung und Betreuung von Grundwassersanierungsanlagen mittels pump-and-treat zum Reinigen von PAK und MKW aus Grundwasser
      - Mindestens 1 Referenz im Bereich von Ingenieur- und fachgutachterlichen Leistungen (ohne Labor- und gewerbliche Leistungen) Planung und Begleitung von Grundwassermonitoring mit Dokumentation und gutachterlicher Bewertung der Ergebnisse
      -Mindestens 1 Referenz im Bereich von Ingenieur- und fachgutachterlichen Leistungen (ohne Labor- und gewerbliche Leistungen) zu Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe baulicher und/oder verfahrenstechnischer Maßnahmen (VOL, VOB) zur Grundwassersanierung
      - Mindestens 1 Referenz im Bereich von Ingenieur- und fachgutachterlichen Leistungen (ohne Labor- und gewerbliche Leistungen) zu Begleitung von Maßnahmen zur Rückgewinnung von Teerölen aus quartärem Grundwasserleiter im Rahmen von Grundwassersanierungsmaßnahmen.
      - Selbstauskunft zum Qualitätsmanagement. QM-System akkreditiert nach ISO 9001 oder eigenes QM-System. 
      - Selbstauskunft zum Datenmanagement.

      Wertung der genannten Kriterien:
      A) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Bewertungszahl 0 - 50
      - Mindest-Gesamtumsatz der letzten drei Geschäftsjahre, Wichtung 10, Bewertungszahl 0 - 50;
      B) Technische Leistungsfähigkeit: Bewertungszahl 0 - 450:
      - Referenzen des Bewerbers in den letzten drei Jahren, Wichtung 40, Bewertungszahl 0 - 200;
      - Referenzen der Projektleitung und der stellvertretenden Projektleitung in den letzten drei Jahren, Wichtung 30, Bewertungszahl 0 - 150;
      - Selbstauskunft zum Qualitätsmanagement: QM-System akkreditiert nach ISO 9001 (oder eigenes QM-System), Wichtung 10, Bewertungszahl 0 - 50
      - Selbstauskunft zum Datenmanagement, Wichtung 10, Bewertungszahl 0-50
      8.   Zuschlagskriterien
      Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet auf der Grundlage von Preis/Kosten und den nachstehenden Kriterien (Preis/Kosten und Zuschlagskriterien sollten nach Ihrer Gewichtung oder in absteigender Reihenfolge ihrer Bedeutung angegeben werden, wenn eine Gewichtung nachweislich nicht möglich ist)
        Kriterium Gewichtung
      1 Honorar 30
      2 Vorstellung des Büros im Zuge des Verhandlungsgespräches:  
      3 der beabsichtigte Projektabwicklung durch das Büro zur Lösung der gestellten Aufgabe 30
      4 der Qualität der vorgesehenen Projektorganisation 40
      9.   Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen:
      mindestens (soweit geeignet) :3 / ,höchstens 5
      10.   Auskünfte erteilt: Offizielle Bezeichnung:IGB Rhein-Neckar Ingenieurgesellschaft mbH
      Straße:Heinigstraße 26
      Stadt/Ort:67059 Ludwigshafen
      Land:Deutschland (DE)
      Zu Hdn. von :Alexander Wiermann
      Telefon:+49 62167196115
      Fax:+49 62167196129
      E-Mail:MjEya11ZZmFVYmI0XVtWIV1iW1liXVlpZlkiWFk=
      digitale Adresse(URL): http://www.igb-ingenieure.de
      11.   Bewerbungsunterlagen sind anzufordern bei: siehe unter 10.
      12.   Sonstige Angaben: Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

      Jedes Mitglied einer Bewerber-/Bietergemeinschaft und jedes Nachunternehmen haben ein eigenes Bewerbungsformular auszufüllen.
      Tag der Veröffentlichung in der HAD: 24.02.2017
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.02.2017
Zuletzt aktualisiert 27.02.2017
Wettbewerbs-ID 2-257472 Status Kostenpflichtig
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