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  • DE-55481 Kirchberg
  • 06/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-257608)

Generalplanungsleistungen – Neubau einer Biogasanlage


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 21.06.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Technische Infrastruktur
    Art der Leistung Objektplanung Ingenieurbauwerke / Tragwerksplanung / Bauleitung, Objektüberwachung / Generalplanerleistung / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Rhein-Hunsrück Entsorgung, Kirchberg (DE)
    Betreuer Baumeister Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Münster (DE)
    Aufgabe
    Die Rhein-Hunsrück Entsorgung (RHE) – Anstalt des öffentlichen Rechts – als öffentlich rechtlicher Entsorgungsträger im Rhein-Hunsrück Kreis sucht einen GP für die Planung einer Vergärungsanlage mit einer jährlichen Verarbeitungskapazität von ca. 15 000 Mg. Die Vergärungsanlage soll die getrennt erfassten Bioabfälle (Biotonneninhalte) aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis verarbeiten. Seit 1994 werden durch die RHE im Rahmen eines haushaltsnahen Erfassungssystems ca. 13 000 Mg/a Bioabfälle im Landkreis eingesammelt.
    Um einerseits zur Erfüllung der Entsorgungspflicht die Verwertung der anfallenden Bioabfälle sicherzustellen und andererseits das energetische und stoffliche Potenzial der getrennt erfassten biogenen Abfälle möglichst vollständig und regional nutzen zu können, soll am Deponiestandort der RHE in 55481 Kirchberg, Weitersheck eine neue Bioabfallvergärungsanlage realisiert werden.
    Leistungsumfang
    Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen:
    Stufe 1: LP 1 -3;
    Stufe 2: LP 4 – 5;
    Stufe 3: LP 6 – 9.
    Generalplanungsleistungen bestehend aus:
    Ingenieurbauwerk § 41 HOAI, LP 1 – 9;
    Tragwerksplanung § 51 HOAI, LP 1 – 6;
    Technische Ausrüstung § 55 HOAI LP 1 – 9.
    sowie ggf. optional zusätzliche Leistungen:
    Bauleitplanung, Leistungsbild Bebauungsplan § 19 HOAI LP 1-3; Ingenieurbauwerk: in der LP 8 die örtliche Bauüberwachung; Tragwerksplanung: in der LP 8 die Objektüberwachung
    Erstellung eines Schallgutachtens, Erstellung eines Luft- und Geruchsimmissionsgutachtens, Erstellung eines Bodengutachtens, Erstellung des Ausgangszustandsberichts inkl. der dazugehörigen Gutachten, Erstellung der Studie und Begleitung der UVP-Prüfung, Aufstellung von VaWs-Gutachten und -Prüfungen, Ausgleichsflächenbetrachtung, Erstellung eines Ex-Schutz-Gutachtens, Erstellung der Brandschutzplanung, Erstellung eines FFH-Gutachtens, Inbetriebnahme und Probebetrieb, Erstellung der CE-Konformitätserklärung für die Gesamtanlage.
    Adresse des Bauherren DE-55481 Kirchberg
    TED Dokumenten-Nr. 74910-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Kirchberg: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      2017/S 041-074910

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Rhein-Hunsrück Entsorgung
      Weitersheck
      Kirchberg
      55481
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Thomas Lorenz
      E-Mail: MTJyLGptcGNseD5wZitjbHJxbXBlc2xlLGJj
      NUTS-Code: DEB19

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.rh-entsorgung.de/

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.deutsche-evergabe.de/
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Baumeister Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
      Königsstraße 51-53
      Münster
      48143
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Lena Jansen
      Telefon: +49 2514848875
      E-Mail: MTFrZG1gLWlgbXJkbT9hYHRsZGhyc2RxLW5xZg==
      Fax: +49 2514848880
      NUTS-Code: DEA33

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.baumeister.org

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Baumeister Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
      Königsstraße 51-53
      Münster
      48143
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Dr. Andreas Kersting
      E-Mail: MThkXWZZJmJZZmtdZjhaWW1lXWFrbF1qJmdqXw==
      NUTS-Code: DEA33

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.baumeister.org

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Umwelt

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Generalplanungsleistungen – Neubau einer Biogasanlage.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71000000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Die Rhein-Hunsrück Entsorgung (RHE) – Anstalt des öffentlichen Rechts – als öffentlich rechtlicher Entsorgungsträger im Rhein-Hunsrück Kreis sucht einen GP für die Planung einer Vergärungsanlage mit einer jährlichen Verarbeitungskapazität von ca. 15 000 Mg. Die Vergärungsanlage soll die getrennt erfassten Bioabfälle (Biotonneninhalte) aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis verarbeiten. Seit 1994 werden durch die RHE im Rahmen eines haushaltsnahen Erfassungssystems ca. 13 000 Mg/a Bioabfälle im Landkreis eingesammelt.

      Um einerseits zur Erfüllung der Entsorgungspflicht die Verwertung der anfallenden Bioabfälle sicherzustellen und andererseits das energetische und stoffliche Potenzial der getrennt erfassten biogenen Abfälle möglichst vollständig und regional nutzen zu können, soll am Deponiestandort der RHE in 55481 Kirchberg, Weitersheck eine neue Bioabfallvergärungsanlage realisiert werden.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEB19
      Hauptort der Ausführung:

       

      Kirchberg.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen:

      Stufe 1: LP 1 -3;

      Stufe 2: LP 4 – 5;

      Stufe 3: LP 6 – 9.

      Generalplanungsleistungen bestehend aus:

      Ingenieurbauwerk § 41 HOAI, LP 1 – 9;

      Tragwerksplanung § 51 HOAI, LP 1 – 6;

      Technische Ausrüstung § 55 HOAI LP 1 – 9.

      sowie ggf. optional zusätzliche Leistungen:

      Bauleitplanung, Leistungsbild Bebauungsplan § 19 HOAI LP 1-3; Ingenieurbauwerk: in der LP 8 die örtliche Bauüberwachung; Tragwerksplanung: in der LP 8 die Objektüberwachung

      Erstellung eines Schallgutachtens, Erstellung eines Luft- und Geruchsimmissionsgutachtens, Erstellung eines Bodengutachtens, Erstellung des Ausgangszustandsberichts inkl. der dazugehörigen Gutachten, Erstellung der Studie und Begleitung der UVP-Prüfung, Aufstellung von VaWs-Gutachten und -Prüfungen, Ausgleichsflächenbetrachtung, Erstellung eines Ex-Schutz-Gutachtens, Erstellung der Brandschutzplanung, Erstellung eines FFH-Gutachtens, Inbetriebnahme und Probebetrieb, Erstellung der CE-Konformitätserklärung für die Gesamtanlage.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/07/2017
      Ende: 31/12/2018
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Die Auswahl der Teilnehmer am Verhandlungsverfahren erfolgt auf Grundlage der unter III.1.1.) bis III.1.3.) geforderten Angaben zur Zuverlässigkeit, finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit sowie zur fachlichen Eignung. Weitere Einzelheiten enthalten die Bewerberbögen und die Bewertungsmatrix, welche bei der unter I.3.) genannten Kontaktstelle angefordert werden können bzw. über das Portal der Deutschen E-Vergabe (s. unter I.3) ) heruntergeladen werden können.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

       

      Die Bewerbungen und spätere Angebote können nur in Papierform auf dem Postweg und nicht elektronisch eingereicht werden.

       

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Zur Prüfung der Eignung fordert die Vergabestelle zur Abgabe der nachstehend näher beschriebenen

      Nachweise und Unterlagen auf. Es wird darauf hingewiesen, dass die geforderten Unterlagen mit der

      Bewerbung einzureichen sind. Der Auftraggeber behält sich vor, etwaig fehlende Unterlagen nachzufordern oder den Bewerbern die Möglichkeit einzuräumen, fehlende oder unvollständige unternehmensbezogene Unterlagen zu vervollständigen oder zu korrigieren (vgl. § 56 VgV). Beizubringende Nachweise/Bescheinigungen müssen gültig sein.

      Soweit sie keine bestimmte Gültigkeitsdauer aufweisen, dürfen sie, gerechnet vom Ablauf der Angebotsfrist, nicht älter als 6 Monate sein. Enthält die Bescheinigung kein Datum, ist sie als Nachweis ungeeignet.

      Zur besseren Vergleichbarkeit und zur Erhöhung der Übersichtlichkeit sind die von den Bewerbern geforderten Angaben in den vorgegebenen Bewerberbögen zusammengefasst, welche von den Bewerbern zwingend

      auszufüllen, zu unterschreiben und zusammen mit den darin geforderten Nachweisen und Erklärungen bei der

      unter I.3 (Angebote / Teilnahmeanträge) genannten Stelle einzureichen sind.

      Die Bewerber haben durch ihre Unterschrift die in den Bewerberbögen enthaltene Eigenerklärung (zu Insolvenz,

      Liquidation, Zuverlässigkeit, zutreffende Erklärung, Steuern und Sozialversicherung, Berufsgenossenschaft u. a.)

      abzugeben.

      Beruft sich der Bewerber auf die Fachkunde und Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers, so sind

      die jeweiligen Nachweise für den Nachunternehmer zu erbringen bzw. die Bewerberformulare durch den

      Nachunternehmer auszufüllen. In diesem Fall ist die Eigenerklärung auch durch den Nachunternehmer zu

      erbringen, hierzu ist das Bewerberformular Nachunternehmererklärung zu verwenden.

      Folgende Nachweise sind einzureichen:

      — Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen;

      — Nachunternehmererklärung soweit sich der Bewerber auf die Fachkunde und Leistungsfähigkeit von

      Nachunternehmern beruft;

      — Bietergemeinschaften haben zudem eine Bevollmächtigung ihres Vertreters abzugeben.

      Im Falle von Bewerbergemeinschaften sind die o. g. Nachweise von jedem Unternehmen einzureichen.

      Bewerbungen müssen zudem die unter Ziffer III.1.2 und III.1.3 aufgeführten Nachweise der Eignung enthalten.

      Der Auftraggeber behält sich vor, etwaig fehlende Unterlagen nachzufordern oder den Bewerbern die Möglichkeit einzuräumen, fehlende oder unvollständige unternehmensbezogene Unterlagen zu vervollständigen oder zu korrigieren (vgl. § 56 VgV). Dabei werden alle Bewerber gleich behandelt. Die Teilnahmeanträge werden nicht zurückgesandt.

      Mehrfachbewerbungen einzeln und / oder als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig. Die

      Auswahl der Bewerber erfolgt gemäß § 51 Abs. 1 VgV anhand der Angaben zur wirtschaftlichen, finanziellen

      sowie technischen Leistungsfähigkeit. Sollten sich mehr als 5 geeignete Bewerber bewerben, so erfolgt

      die Auswahl anhand der unter III.1.3 genannten Kriterien, die zudem in der den Bewerbungsunterlagen

      beiliegenden Bewertungsmatrix nochmals dargelegt werden.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Zur besseren Vergleichbarkeit und zur Erhöhung

      der Übersichtlichkeit sind die von den Bewerbern

      geforderten Angaben in den vorgegebenen

      Bewerberbögen zusammengefasst, welche von den

      Bewerbern zwingend auszufüllen, zu unterschreiben

      und zusammen mit den darin geforderten Nachweisen

      und Erklärungen bei der unter I.3 (Angebote/

      Teilnahmeanträge) genannten Stelle einzureichen sind.

      Folgende Angaben sind zu treffen:

      — Anzahl der Beschäftigten und Führungskräfte der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre;

      — Gesamtumsatz der letzten 3 abgeschlossenen

      Geschäftsjahre;

      — Umsatz für entsprechende Dienstleistungen der

      letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre

      Weitere Einzelheiten sind den Bewerberformularen zu

      entnehmen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Zur besseren Vergleichbarkeit und zur Erhöhung der Übersichtlichkeit sind die von den Bewerbern geforderten Angaben in den vorgegebenen Bewerberbögen zusammengefasst, welche von den Bewerbern zwingend auszufüllen, zu unterschreiben und zusammen mit den darin geforderten Nachweisen und Erklärungen bei der unter I.3 (Angebote/Teilnahmeanträge) genannten Stelle einzureichen sind.

      Folgende Angaben sind zu treffen:

      — Nachweis einer Mindestreferenz für Planungsleistungen: 1. Ingenieurbauwerk, § 41 HOAI, LP 2-8: Neubau oder Erweiterung einer Voll- oder Teilstromvergärungsanlage mit einem genehmigten Jahresdurchsatz der Anlage von ≥ 15 000 Mg/a, Fertigstellung (Ende LP 8) und/oder Projektbearbeitung ab dem 1.3.2010.

      2. Technische Ausrüstung – E/MSR, § 53 HOAI, LP 2-8: Neubau oder Erweiterung einer Voll- oder Teilstromvergärungsanlage mit einem genehmigten Jahresdurchsatz der Anlage von ≥ 15 000 Mg/a, Fertigstellung (Ende LP 8) und/oder Projektbearbeitung ab dem 1.3.2010

      Für die geforderten Angaben, insbesondere die Anforderungen an die Mindestreferenz, sind die Anmerkungen in den Bewerberformularen zu beachten.Sollten sich mehr als 5 geeignete Bewerber bewerben, so erfolgt die Auswahl anhand der den Bewerbungsunterlagen beiliegenden Bewertungsmatrix. Die im Folgenden in Klammern genannten Prozentzahlen geben die Gewichtung an der Gesamtbewertung an. Für alle Referenzen gilt Fertigstellung und/oder Projektbearbeitung nach dem 1.3.2010. Zu beachten sind die Mindestanforderungen an die Referenzen in den Bewerberformularen.

      1. Mögliche Pkte [insgesamt 40 %] für die Qualität der Referenzen des Projektleiters.

      Ingenieurbauwerk LP 2-8, § 41 HOAI, Neubau oder Erweiterung einer Voll- oder Teilstromvergärungsanlage

      — 1 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit < 10 000 Mg/a oder > 25 000 Mg/a;

      — 2 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit 20 000 < Mg/a ≤ 25 000;

      — 3 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit 17 000 < Mg/a ≤ 20.000 oder 10.000 ≤ Mg/a < 13 000;

      — 4 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit 13 000 ≤ Mg/a ≤ 17 000.

      2. Mögliche Pkte [insgesamt 60 %] für die Qualität der Referenzen des Bewerbers.

      2.1 davon mögliche Punkte [insgesamt 24 %] Ingenieurbauwerk LP 2-8, § 41 HOAI, Neubau oder Erweiterung einer Voll- oder Teilstromvergärungsanlage

      — 1 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit < 10 000 Mg/a oder > 25 000 Mg/a;

      — 2 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit 20 000 < Mg/a ≤ 25 000;

      — 3 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit 17 000 < Mg/a ≤ 20 000 oder 10 000 ≤ Mg/a < 13 000;

      — 4 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit 13 000 ≤ Mg/a ≤ 17 000.

      2.2 davon mögliche Punkte [insgesamt 36 %] Technische Ausrüstung E/MSR LP 2-8, § 53 HOAI, Neubau oder Erweiterung einer Voll- oder Teilstromvergärungsanlage

      — 1 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit < 10 000 Mg/a oder > 25 000 Mg/a;

      — 2 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit 20 000 < Mg/a ≤ 25 000;

      — 3 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit 17 000 < Mg/a ≤ 20.000 oder 10.000 ≤ Mg/a < 13 000;

      — 4 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit 13 000 ≤ Mg/a ≤ 17 000.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Nachweis einer Mindestreferenz für Planungsleistungen: 1. Ingenieurbauwerk, § 41 HOAI, LP 2-8: Neubau oder Erweiterung einer Voll- oder Teilstromvergärungsanlage mit einem genehmigten Jahresdurchsatz der Anlage von ≥ 15 000 Mg/a, Fertigstellung (Ende LP 8) und/oder Projektbearbeitung ab dem 1.3.2010.

      2. Technische Ausrüstung – E/MSR, § 53 HOAI, LP 2-8: Neubau oder Erweiterung einer Voll- oder Teilstromvergärungsanlage mit einem genehmigten Jahresdurchsatz der Anlage von ≥ 15 000 Mg/a, Fertigstellung (Ende LP 8) und/oder Projektbearbeitung ab dem 1.3.2010.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      § 75 VgV

      (2) Wird als Berufsqualifikation der Beruf des „Beratenden Ingenieurs“ oder „Ingenieurs“ gefordert, so ist zuzulassen, wer nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist,die entsprechende Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden.

      (3) Juristische Personen sind als Auftragnehmer zuzulassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß Absatz 1 oder 2 benennen.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 30/03/2017
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Hinweis: Teilnahmeanträge und spätere Angebote können nur auf dem Postweg in Papierform und nicht elektronisch eingereicht werden. (vgl. § 81 VgV).

      Für die Angaben zur Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und fachlichen Eignung (siehe III.1) sind die

      vom Auftraggeber vorgesehenen Bewerberbögen zu verwenden. Diese und die Bewertungsmatrix zum

      Teilnahmewettbewerb sind bei der unter I.3) genannten Kontaktstelle anzufordern bzw. können über das Portal der Deutschen E-Vergabe heruntergeladen werden. Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
      Stiftsstraße 9
      Mainz
      55116
      Deutschland
      Telefon: +49 613116-2234
      Fax: +49 613116-2113
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
      Stiftsstraße 9
      Mainz
      55116
      Deutschland
      Telefon: +49 613116-2234
      Fax: +49 613116-2113
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      23/02/2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 28.02.2017
Ergebnis veröffentlicht 20.07.2017
Zuletzt aktualisiert 17.07.2018
Wettbewerbs-ID 2-257608 Status Kostenpflichtig
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