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  • DE-45145 Essen
  • 10/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-257896)

Essen Süd-West-Stadt


 
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    Entscheidung 28.10.2016 Entscheidung
    Verfahren Einladungswettbewerb (nur für Studenten)
    Teilnehmer Tatsächliche Teilnehmer: 36
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Stadt-/ Gebietsplanung
    Preisgelder/Honorare 5.000 EUR
    Auslober/Bauherr HCU - HafenCity Universität Hamburg, Hamburg (DE)
    Preisrichter Hans Jürgen Best [Vorsitz], Michael Heesch, Michael von der Mühlen , Dr. Juliane von Hagen, Dr. Nicole Uhrig, Tim Rienits, Hanns Werner Bonny, Prof. Dr. Christa Liedtke
    Aufgabe
    Gegenstand des Wettbewerbs „ESSEN SÜD - WEST - STADT“, ist die Erarbeitung eines städtebaulichen Entwurfs für das knapp 41 ha große Plangebiet südwestlich der Innenstadt südlich der Bahngleise. Trotz der zentralen Lage ist hier von einem belebten, urbanen Charakter nichts zu spüren. Das auf das Auto ausgerichtete Gebiet ist besonders für Fußgänger oder Radfahrer unfreundlich gestaltet und bietet kaum Aufenthaltsqualität. In dem gesamten Areal gibt es wenig Grünflächen und wenig Bäume. Bisher wirkt das Gebiet wie ein Zwischenort – ohne vorne und hinten – den man auf dem Weg von Norden nach Süden durch- und von Westen nach Osten im Tunnel unterfährt.

    Mit dem Umzug der Funke Mediengruppe wird eine zusammenhängende Fläche von ca. 2,6 ha östlich der Friedrichstraße frei, die den Ausgangspunkt für eine städtebauliche Umstrukturierung des gesamten Areals initiieren könnte. Viele Gebäude des gewachsenen Ensembles der Funke Mediengruppe sind aufgrund ihres baulichen Standards oder ihrer Konstruktion schwierig nachzunutzen, so dass diese größtenteils als abgängig zu bewerten sind. Gleichzeitig bestehen im unmittelbaren Umfeld weitere unter- und ungenutzte Grundstücke sowie weitere Gebäudeensemble, für die eine Neuentwicklung absehbar ist. So kann über eine Neuentwicklung des Telekomgeländes im Westen des Plangebiets nachgedacht werden, da die baulichen Strukturen als nicht mehr zeitgemäß bewertet werden können. Weitere Potenziale stellen die Hinterhofstrukturen entlang der Schederhofstraße dar, welche momentan für kleinteiliges Gewerbe genutzt werden. Nördlich der Bert-Brecht-Straße befinden sich Abstellgleise der Deutschen Bahn, die ebenfalls in die Überlegungen mit einbezogen werden können. Im Wettbewerbsgebiet umgebenden Perimeter stellt die zukünftige Ausrichtung des RWE-Konzerns mit seinem Hauptsitz in den prägnanten Hochhäusern südwestlich des Hauptbahnhofs eine wesentliche Einflussgröße auf die Entwicklung des Wettbewerbsgebiets dar. Entlang der Huyssenallee sind bereits Abrisse von ehemaligen RWE Gebäuden geplant sind. Für die Bearbeitung sollen daher die aktuellen und geplanten Entwicklungen im Umfeld sowie die Entwicklungspotenziale des erweiterten Plangebiets mit berücksichtigt werden.
    Gesetzte Teilnehmer - Hochschule Bochum
    - TU Cottbus
    - TU Dortmund
    - FH Frankfurt
    - HCU Hamburg
    - FH Münster
    - KIT Karlsruhe
    - Bergische Universität Wuppertal
    Projektadresse DE-45145 Essen
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 01.01.2016
Ergebnis veröffentlicht 02.03.2017
Zuletzt aktualisiert 07.10.2019
Wettbewerbs-ID 2-257896 Status Kostenpflichtig
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