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  • DE-69126 Heidelberg, DE-69117 Heidelberg
  • 01/2018
  • Ergebnis
  • (ID 2-258774)

DER ANDERE PARK - Grünes Band des Wissens für die Campbell Barracks


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 26.01.2018 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb, Zweistufig nach RPW
    Berufsgruppen Projektteams zwischen Landschaftsarchitekten und Stadtplanern
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 30 - max. 30
    Gesetzte Teilnehmer: 10
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum / Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen / Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 59.000 EUR inkl. USt.
    Baukosten 5.900.000 EUR
    Auslober/Bauherr Stadt Heidelberg, Heidelberg (DE)
    Betreuer metris studio für architektur, stadt und landschaft | Bartels, Erl, Nichtern Partnerschaft mbB Architekt:innen und Stadtplaner:innen, Heidelberg (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Henri Bava, Prof. Michael Braum, Annette Friedrich, Prof. Undine Giseke, Prof. Klaus Overmeyer, Prof. Ariane Röntz, Prof. Dr. Ing. Henrik Schultz , Stephen Craig, Jürgen Odszuck, Volker Schwarz
    Leistungsumfang
    Die Stadt Heidelberg wurde mit dem Projekt „Grünes Band des Wissens für die Campbell Barracks“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in das Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ aufgenommen. Das Projekt wird mit insgesamt 5 900 000 EUR gefördert.
    Das Projekt umfasst die freiraumplanerische und städtebauliche Neuordnung, Sanierung und Umnutzung zentraler Bereiche der historischen Kasernenanlage. Wesentlicher Baustein des Projektes ist die Erschließung eines identitätsstiftenden und attraktiven Freiraums neuen Typs für die Konversionsfläche. Dieser Andere Park ist verbindendes Element des zukunftsorientierten, wissensbasierten Stadtquartiers, das auf dem Konversionsgelände im Kontext der Internationalen Bauausstellung (IBA) Heidelberg entsteht. Aus diesem Grund lobt die Stadt Heidelberg in Kooperation mit der IBA Heidelberg einen freiraumplanerischen und städtebaulichen Planungswettbewerb mit anschließender Mehrfachbeauftragung aus.

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    The Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety has included the City of Heidelberg in its “National Urban Development Projects” funding program for the “Green Strip of Knowledge for Campbell Barracks” project. The project will receive a total of EUR 5.9 million in financial support.
    The project embraces the restructuring in terms of open space and urban development, refurbishment, and conversion of major areas of the historical barracks. The development of a new type of open space that is attractive and gives a sense of identity to the site earmarked for conversion is one of the project’s fundamental elements. This “ANDERE PARK” is a linking element for the future-oriented, knowledge-based quarter being built on the conversion site in the context of the “Internationale Bauausstellung” (IBA) in Heidelberg. For this reason the City of Heidelberg, in cooperation with IBA Heidelberg, is staging an open space and urban development planning competition on the basis of which contracts will be awarded to multiple contractors.
    Informationen

    http://www.metris-architekten.de/download/gbdw

    Termine:
    bis 06.04.2017, 11:00 Uhr Bewerbungsphase
    10.04.2017 Ausgabe Wettbewerbsunterlagen
    28.04.2017 Rückfragenkolloquium, öffentlich, mit Begehung
    bis 19.06.2017 Bearbeitungsphase
    19.06.2017 Abgabe der Entwürfe
    03.-04.07.2017 Jurysitzung 1. Stufe

    zw. 4.-6.7. Bürgerforum / Ausstellung
    08./09.07.2017 Stadtteilfest und IBA@work (Ausstellungseröffnung)
    05.07.-18.07.2017 Kinder- und Jugendbeteiligung

    04.07.-24.07.2017 Präzisierung der Aufgabenstellung Mehrfachbeauftragung (MFB)
    Okt./ Nov. 2017 Bearbeitungsphase MFB
    Dez. 2017 Jurysitzung 2. Stufe
    Dez. 2017/Jan. 2018 Bürgerforum/ Ausstellung
    Jan./ Feb. 2018 Angebots- / Verhandlungsphase
    ab April 2018 Planung LPH 3-8.

    Gesetzte Teilnehmer Atelier Loidl, Berlin
    Studio Vulkan, Zürich/München, CH/DE
    Ecosystemaurbano, Madrid, ES
    Latz + Partner, Kranzberg
    Taktyk, Brüssel/Paris, BE/FR
    Levin Monsigny Landschaftsarchitekten, Berlin
    LOLA Landschaftsarchitekten, Rotterdam, NL
    Lützow 7, Berlin
    TDB Landschaftsarchitektur, Karl Thomanek | Berlin
    Wgf, Nürnberg
    Projektadresse DE-69126 Heidelberg
    Adresse des Bauherren DE-69117 Heidelberg
    TED Dokumenten-Nr. 92401-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Heidelberg: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen

      2017/S 050-092401

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Heidelberg, Rechtsamt – Vergabeabteilung
      Kornmarkt 1
      Heidelberg
      69117
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Stadt Heidelberg, Rechtsamt – Vergabeabteilung
      Telefon: +49 62215823325/4
      E-Mail: MTF1ZHFmYGFkYGFzZGhrdG1mP2dkaGNka2FkcWYtY2Q=
      Fax: +49 6221584623326
      NUTS-Code: DE125

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.heidelberg.de/ausschreibungen

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.metris-architekten.de/download/gbdw
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      metris architekten und stadtplaner – Dr. Thorsten Erl
      Vangerowstraße 16-1
      Heidelberg
      69115
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Dr. Thorsten Erl
      Telefon: +49 62216593241
      E-Mail: MTJiY3BfbGJjcGNuX3BpPmtjcnBncStfcGFmZ3JjaXJjbCxiYw==
      Fax: +49 62216593242
      NUTS-Code: DE125

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.metris-architekten.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      metris architekten und stadtplaner – Dr. Thorsten Erl
      Vangerowstraße 16-1
      Heidelberg
      69115
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Dr. Thorsten Erl
      Telefon: +49 62216593241
      E-Mail: MThcXWpZZlxdal1oWWpjOGVdbGphayVZaltgYWxdY2xdZiZcXQ==
      Fax: +49 62216593242
      NUTS-Code: DE125

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.metris-architekten.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Grünes Band des Wissens für die Campbell Barracks.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71222000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71410000
      71400000
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die Stadt Heidelberg wurde mit dem Projekt „Grünes Band des Wissens für die Campbell Barracks“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in das Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ aufgenommen. Das Projekt wird mit insgesamt 5 900 000 EUR gefördert.

      Das Projekt umfasst die freiraumplanerische und städtebauliche Neuordnung, Sanierung und Umnutzung zentraler Bereiche der historischen Kasernenanlage. Wesentlicher Baustein des Projektes ist die Erschließung eines identitätsstiftenden und attraktiven Freiraums neuen Typs für die Konversionsfläche. Dieser Andere Park ist verbindendes Element des zukunftsorientierten, wissensbasierten Stadtquartiers, das auf dem Konversionsgelände im Kontext der Internationalen Bauausstellung (IBA) Heidelberg entsteht. Aus diesem Grund lobt die Stadt Heidelberg in Kooperation mit der IBA Heidelberg einen freiraumplanerischen und städtebaulichen Planungswettbewerb mit anschließender Mehrfachbeauftragung aus.

       

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

       

      Die Eignung der Büros wird anhand der Kriterien Berufsqualifikation, Referenzen und Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach den §§ 123 ff GWB überprüft. Im Übrigen sind Teilnahmehindernisse in § 4 (2) RPW beschrieben. Verbleiben nach Anwendung dieser Kriterien mehr als 20 geeignete Planungsteams (ohne die gesetzten Teilnehmer), wird die Auswahl durch Los getroffen.

      Berufsqualifikation:

      Es müssen interdisziplinäre Projektteams zwischen Landschaftsarchitekten und Stadtplanern gebildet werden. Wie diese Zusammenarbeit organisiert wird (Gründung von Bietergemeinschaften, Stadtplaner als Subunternehmer, sonstiges) bleibt den Teilnehmern überlassen.

      Natürliche Personen erfüllen die Berufsqualifikation, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt, Stadtplaner berechtigt sind. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Landschaftsarchitekt, Stadtplaner, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß Artikel 46 -49 bei Architekten, bzw. Artikel 12 und 13 bei Landschaftsarchitekten der Richtlinie 2005/36/EG –Berufsanerkennungsrichtlinie gewährleistet ist und der die entsprechende Tätigkeit gemäß Richtlinie und Auslobung nachweisen kann.

      Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen, erfüllen die Anforderungen an die Berufsqualifikation, sofern mindestens einer der bevollmächtigten Vertreter und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Die vorgenannten Anforderungen gelten für Partnerschaften gemäß Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG) entsprechend.

      Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn sie überwiegend und ständig auf ihrem Fachgebiet tätig sind.

      Wie der Nachweis der Berufsqualifikation geführt wird, obliegt den Teilnehmern. Reine Eigenerklärungen sind nicht ausreichend. Anerkannt werden insbesondere:

      — Kopie der Berufszulassungen (Kammereintrag etc.)

      — Bescheinigung einer Architektenkammer in der Bundesrepublik Deutschland, aus der sich die Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung ergibt.

      Referenzen:

      Zwei Referenzprojekte zu folgenden Themen:

      — Thema 1: Park

      — Thema 2: Freiraum im Kontext (besondere Orte/historischer Bestand)

      A. Nachweis eines Projekterfolgs (Preis, Anerkennung) in einem regelgerechten Wettbewerb. Akzeptiert wird auch ein Erfolg in Mehrfachbeauftragungen. Darstellung: auf maximal 1 DIN-A-3-Seite z. B. Zeichnungen, Abbildungen und Erläuterungen

      B. Nachweis eines realisierten Projekts. Darstellung: auf maximal 1 DIN-A-3-Seite z. B. Zeichnungen, Abbildungen und Erläuterungen

      Welches Thema (Thema 1- Park, Thema 2- Freiraum im Kontext) die Teilnehmer mit welchem Nachweis (A.-Preis oder B.-Realisation) belegen ist den Teilnehmern überlassen.

      Für Berufsanfänger gilt, dass eine Realisierung nicht zwingend nachzuweisen ist. Es gilt dann, dass beide Referenzprojekte mindestens in einem regelgerechten Wettbewerb ausgezeichnet wurden. Akzeptiert wird auch ein Erfolg in Mehrfachbeauftragungen oder bei studentischen Wettbewerben.

      — bei Berufsanfänger zusätzlich eine beglaubigte Kopie der Diplom- bzw. Masterurkunde (nicht älter als 7 Jahre, Stichtag ist der Tag der Bekanntmachung)

      Der Nachweis über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach den § 123 ff. GWB erfolgt über eine Eigenerklärung.

      Im Auftragsfall ist das Vorliegen einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherung nachzuweisen.

      Es werden außerdem Verpflichtungserklärungen nach dem Landestariftreuegesetz abzugeben sein.

       

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben: Landschaftsarchitekten und Stadtplaner.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 30
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      Atelier Loidl, Berlin
      Studio Vulkan, Zürich/München, CH/DE
      Ecosystemaurbano, Madrid, ES
      Latz + Partner, Kranzberg
      Taktyk, Brüssel/Paris, BE/FR
      Levin Monsigny Landschaftsarchitekten, Berlin
      LOLA Landschaftsarchitekten, Rotterdam, NL
      Lützow 7, Berlin
      TDB Landschaftsarchitektur, Karl Thomanek | Berlin
      Wgf, Nürnberg
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

       

      Das Preisgericht wird bei der Bewertung und Beurteilung der Arbeiten die folgenden Kriterien anwenden (die Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar):

      — städtebauliche und freiräumliche Qualität;

      — Gestalterische Qualität;

      — Erfüllung des Programms und der funktionalen Anforderungen;

      — Wirtschaftlichkeit;

      — Art des Umgangs mit Bestand;

      — Ökologische Qualität;

      wgf, Nürnberg.

       

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 06/04/2017
      Ortszeit: 11:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 10/04/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

       

      Es werden für die Stufe 1 ein Gesamtbetrag von 59 000 EUR ausgelobt (inkl. 19 % MwSt.). Es werden in der 1. Stufe sechs Preise vergeben. Das Preisgericht ist berechtigt die Rangfolge zu bestimmen. Gleichzeitig gewinnen die Preisträger die Teilnahme an der 2. Stufe der Mehrfachbeauftragung.

      Für die Stufe 2 wird ein Gesamtbetrag von 88 000 EUR zur Verfügung gestellt (inkl. 19 % MwSt.).

      Für die Mehrfachbeauftragung der Teilnehmer werden 60 000 EUR als Bearbeitungshonorar ausgezahlt. Bei 6 Teilnehmer/innen sind dies folglich 10 000 EUR je Teilnehmer.

      28 000,- EUR werden als Preisgeld auf folgende Preisgruppen verteilt:

      1. Preis 14 000 EUR;

      2. Preis 9 000 EUR;

      3. Preis 5 000 EUR.

      Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.

       

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

       

      Weitere Zahlungen außer den in Ziffer IV 3.1 genannten werden nicht geleistet.

       

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Henri Bava, Landschaftsarchitekt, Paris/Karlsruhe/Barcelona (FPR)
      Klaus Overmeyer, Landschaftsarchitekt, Berlin/Wuppertal (FPR)
      Undine Giseke, Landschaftsarchitektin, Berlin, Vorsitzende IBA_Kuratorium (FPR)
      Stephen Craig, Künstler, Karlsruhe, IBA_Kuratorium (FPR)
      Michael Braum, Städtebauer, geschäftsführender Direktor IBA Heidelberg (FPR)
      Ariane Röntz, Landschaftsarchitektin, Berlin (FPR)
      Henrik Schultz, Landschaftsarchitekt, Frankfurt (FPR)
      Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck, Dezernat II (FPR)
      Annette Friedrich, Leiterin Stadtplanungsamt, Stadt Heidelberg (FPR)
      Volker Schwarz, Abteilungsleiter Grünanlagen, Landschafts- und Forstamt, Stadt Heidelberg (FPR)
      Bürgermeister Wolfgang Erichson, Dezernat IV (SPR)
      Bürgermeister Hans-Jürgen Heiß, Dezernat V (SPR)
      Lars-Christian Uhlig, BBSR Nationale Projekte Städtebau, Berlin/Bonn (SPR)
      Karl Krauss, Bürgervertreter 1, Stadtteilverein Südstadt (SPR)
      Harald Lemke, Bürgervertreter 2 (SPR)
      NN Gemeinderat größte Fraktion (SPR)
      NN Gemeinderat zweitgrößte Fraktion (SPR)
      NN Gemeinderat nächstgrößere Fraktion (SPR)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Die Bewerbung hat zwingend auf dem unter obigem Link (I.3) abrufbaren Bewerbungsbogen zu erfolgen, der per Post an metris Architekten zu übersenden ist. Die eingegangenen Bewerbungen werden entsprechend der §§ 56 und 57 VgV auf Vollständigkeit, fachliche Richtigkeit und das Vorliegen von formalen Ausschlussgründen geprüft.

      bis 06.04.2017, 11:00 Uhr Bewerbungsphase

      10.04.2017 Ausgabe Wettbewerbsunterlagen

      28.04.2017 Rückfragenkolloquium, öffentlich, mit Begehung

      bis 19.06.2017 Bearbeitungsphase

      19.06.2017 Abgabe der Entwürfe

      03.-04.07.2017 Jurysitzung 1. Stufe

      zw. 4.-6.7. Bürgerforum / Ausstellung

      08./09.07.2017 Stadtteilfest und IBA@work (Ausstellungseröffnung)

      05.07.-18.07.2017 Kinder- und Jugendbeteiligung

      04.07.-24.07.2017 Präzisierung der Aufgabenstellung Mehrfachbeauftragung (MFB)

      Okt./ Nov. 2017 Bearbeitungsphase MFB

      Dez. 2017 Jurysitzung 2. Stufe

      Dez. 2017/Jan. 2018 Bürgerforum/ Ausstellung

      Jan./ Feb. 2018 Angebots- / Verhandlungsphase

      ab April 2018 Planung LPH 3-8.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Kapellenstraße 17
      Karlsruhe
      76131
      Deutschland
      Telefon: +49 7219264049
      E-Mail: MTNTYm9kXl9iaF5qamJvPW9taCtfdGkrYWI=
      Fax: +49 7219263985
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Fristen ergeben sich aus § 160 Abs. 3 GWB. Danach ist der Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      06/03/2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
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Ausschreibung veröffentlicht 13.03.2017
Ergebnis veröffentlicht 08.09.2017
Zuletzt aktualisiert 10.12.2021
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