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  • DE-70191 Stuttgart
  • 07/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-259534)

Stuttgart, Bonatzbau, Bauüberwachung, 17FEI26239


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 14.07.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Bauleitung, Objektüberwachung / Objektplanung Gebäude / Objektplanung Verkehrsanlagen
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH, Stuttgart (DE)
    Aufgabe
    Objektüberwachungsleistungen für den Um- und Neubau des Stuttgarter Hauptbahnhofs (Bonatzbau), sowie die Prüfung der Leistungsphasen 5-7 der planenden Architekten und Ingenieure.
    Leistungsumfang
    Objektüberwachungsleistungen für den Um- und Neubau des Stuttgarter Hauptbahnhofs, sowie die Prüfung der Leistungsphasen 5-7 der planenden Architekten und Ingenieure.
    Im Rahmen des Großprojektes Stuttgart-Ulm wird der bestehende Kopfbahnhof Stuttgart, als Anlage der DB Station&Service AG, durch einen tiefergelegten und um 90° gedrehten Durchgangsbahnhof ersetzt. In diesem Zusammenhang muss auch das bestehende Bahnhofsgebäude als Zugangsbauwerk zur neuen Verkehrsstation umstrukturiert und an die veränderten verkehrlichen Anforderungen sowie der zukünftigen Erschließungssituation angepasst werden.
    Die Tieferlegung der neuen Gleise erfordert die Verlagerung der Haupterschließungs-/Verteilerebene vom heutigen Niveau der Kopfbahnsteighalle (Ebene +1) auf die darunter gelegene Ebene 0. Die neue Haupterschließung wird auch künftig über die beiden Schalterhallen und die Mittelhalle erfolgen. Dies bedingt auch die Verlagerung der in Ebene 0 befindlichen Lager- Technik- und Nebenflächen in ein unterirdisches Nebengebäude. Außerdem werden alle Mieteinheiten entkernt und dem neuen Zugangsniveau angepasst. Diese Neukonzeption erhält eine zusätzliche Aufstockung für ein Hotel. Das historische Gebäude bleibt dabei in seinen grundsätzlichen Raumfolgen und Strukturen erhalten.
    Bauleitung Baukonstruktion und Bauleitung Technischer Gebäudeausbau sowie Planprüfung und Mitwirkung bei Ausschreibung und Vergabe der Ausführungsleistungen, Schnittstellenmanagement, Planmanagement und Abfallmanagement.
    Adresse des Bauherren DE-70191 Stuttgart
    TED Dokumenten-Nr. 104384-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Stuttgart: Baustellenüberwachung

      2017/S 056-104384

      Auftragsbekanntmachung – Sektoren

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/25/EU

      Abschnitt I: Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH (Bukr 5S)
      Räpplenstraße 17
      Stuttgart
      70191
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Deist, Jörg
      E-Mail: MTVgZGlmXHBhKG4tLGldbjtfYHBvbl5jYF1cY2kpXmpo
      Fax: +49 6926521939
      NUTS-Code: DE11

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.6)Haupttätigkeit(en)
      Eisenbahndienste

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Stuttgart, Bonatzbau, Bauüberwachung, 17FEI26239.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 17FEI26239
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71521000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Objektüberwachungsleistungen für den Um- und Neubau des Stuttgarter Hauptbahnhofs (Bonatzbau), sowie die Prüfung der Leistungsphasen 5-7 der planenden Architekten und Ingenieure.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71521000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: AT111
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Objektüberwachungsleistungen für den Um- und Neubau des Stuttgarter Hauptbahnhofs, sowie die Prüfung der Leistungsphasen 5-7 der planenden Architekten und Ingenieure.

      Im Rahmen des Großprojektes Stuttgart-Ulm wird der bestehende Kopfbahnhof Stuttgart, als Anlage der DB Station&Service AG, durch einen tiefergelegten und um 90° gedrehten Durchgangsbahnhof ersetzt. In diesem Zusammenhang muss auch das bestehende Bahnhofsgebäude als Zugangsbauwerk zur neuen Verkehrsstation umstrukturiert und an die veränderten verkehrlichen Anforderungen sowie der zukünftigen Erschließungssituation angepasst werden.

      Die Tieferlegung der neuen Gleise erfordert die Verlagerung der Haupterschließungs-/Verteilerebene vom heutigen Niveau der Kopfbahnsteighalle (Ebene +1) auf die darunter gelegene Ebene 0. Die neue Haupterschließung wird auch künftig über die beiden Schalterhallen und die Mittelhalle erfolgen. Dies bedingt auch die Verlagerung der in Ebene 0 befindlichen Lager- Technik- und Nebenflächen in ein unterirdisches Nebengebäude. Außerdem werden alle Mieteinheiten entkernt und dem neuen Zugangsniveau angepasst. Diese Neukonzeption erhält eine zusätzliche Aufstockung für ein Hotel. Das historische Gebäude bleibt dabei in seinen grundsätzlichen Raumfolgen und Strukturen erhalten.

      Bauleitung Baukonstruktion und Bauleitung Technischer Gebäudeausbau sowie Planprüfung und Mitwirkung bei Ausschreibung und Vergabe der Ausführungsleistungen, Schnittstellenmanagement, Planmanagement und Abfallmanagement.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 22/05/2017
      Ende: 31/12/2023
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
      Projektnummer oder -referenz: Teil des EU-Projektes Nr. 17 im Programm der „Transeuropäischen Netze“ (TEN) „Paris- Straßburg- Stuttgart- Wien- Bratislava“, hier: Abschnitt Stuttgart.
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die geforderten Nachweise und Erklärungen sind 2-fach exakt in der aufgeführten Reihenfolge, abgeheftet und mit beschrifteten Registerblättern abzugeben. Bei mehreren Unternehmen (Bewerbergemeinschaften) sind die Register entsprechend zu bezeichnen (z. B. Anlage 1.1 für Firma 1, Anlage 1.2 für Firma 2 usw.).

      — Anlage 1: Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.

      — Anlage 2: Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.

      — Anlage 3: Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z. B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.

      — Anlage 4: Erklärung / Nachweis über die Eintragung in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes.

      Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die geforderten Nachweise und Erklärungen sind 2-fach exakt in der aufgeführten Reihenfolge, abgeheftet und mit beschrifteten Registerblättern abzugeben. Bei mehreren Unternehmen (Bewerbergemeinschaften) sind die Register entsprechend zu bezeichnen (z. B. Anlage 1.1 für Firma 1, Anlage 1.2 für Firma 2 usw.).

      — Anlage 5: Erklärung über seinen Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmern ausgeführten Aufträgen.

      — Anlage 6: Erklärung über den jährlichen Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre.

      — Anlage 7: Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).

      — Anlage 8: Erklärung / Nachweis, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist. Darüber hinaus hat er zu erklären, dass ihm bekannt ist,dass die eventuelle Unrichtigkeit dieser Erklärung zum Ausschluss vom Vergabeverfahren sowie zur fristlosen Kündigung eines etwa erteilten Auftrages wegen Verletzung einer vertraglichen Nebenpflicht aus wichtigem Grund führen kann.

      — Anlage 9: Erklärung / Nachweis eines jährlichen Gesamtumsatzes größer 3 000 000 EUR.

      Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die geforderten Nachweise und Erklärungen sind 2-fach exakt in der aufgeführten Reihenfolge, abgeheftet und mit beschrifteten Registerblättern abzugeben. Bei mehreren Unternehmen (Bewerbergemeinschaften) sind die Register entsprechend zu bezeichnen (z. B. Anlage 1.1 für Firma 1, Anlage 1.2 für Firma 2 usw.).

      — Anlage 10: Erklärung über die Zahl der bei ihm in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegebenenfalls Berufsgruppen gegliedert.

      — Anlage 11: Nachweis über das Vorhandensein eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2000 oder vergleichbar.

      — Anlage 12: Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen. Dazu jeweils folgende Angaben: a) Firmenbezeichnung, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer, b) Erklärung über die Federführung mit den Unterschriften aller Einzelbewerber.

      — Anlage 13: Nachweis über die in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten Leistungen (in Tabellenform ist anzugeben: Projekt/Objekt, Auftraggeber, Auftragssummen, Leistungsbild/Leistungsumfang), insbesondere für:

      13a) Bauleitung Gebäude,

      13b) Bauleitung Technischer Ausbau,

      13c) Abfallmanagement,

      13d) Nachtragsmanager: Nachtragskoordination und Nachtragsbearbeitung,

      13e) Planmanagement.

      — Anlage 14: Erklärung über die ihm für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen zur Verfügung stehende technische Ausrüstung.

      — Anlage 15: Nachweis über die Qualifikation der Mitarbeiter mit objektbezogener Eignung.

      Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.

       

      III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
      III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
      III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 07/04/2017
      Ortszeit: 13:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 10/04/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Sie können sich gemäß dieser Bekanntmachung für den Teilnahmewettbewerb bewerben.

      Rückfragen zum Teilnahmewettbewerb richten Sie bitte ausschließlich an:

      MTdeYmdkWm5fJmwrKmdbbDldXm5tbFxhXltaYWcnXGhm

      Ihr Teilnahmeantrag besteht aus den zuvor genannten Anlagen (Erklärungen / Nachweise).

      Alle geforderten Erklärungen / Nachweise, die Sie selbst erstellen, sind bitte 2-fach vorzulegen (z. B. 2 Mappen/Hefter/Ordner).

      Bitte senden Sie die Teilnahmeunterlagen per Post an: Deutsche Bahn AG, Beschaffung Infrastruktur, FS.EI 3, Räpplenstraße 17, 70191 Stuttgart.

      Nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs erfolgt der Versand der Ausschreibungsunterlagen grundsätzlich nur an die zugelassenen Unternehmen.

      Die Submission ist nicht öffentlich.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Bundes
      Villemomblerstr. 76
      Bonn
      53123
      Deutschland
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      16/03/2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 21.03.2017
Ergebnis veröffentlicht 27.07.2017
Zuletzt aktualisiert 27.07.2017
Wettbewerbs-ID 2-259534 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 238