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  • DE-13357 Berlin
  • 07/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-260422)

Planungs- und Bauüberwachungsleistungen für die Sanierung des Gebäudes Lehrter Straße 35, 10557 Berlin


 
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    Entscheidung 03.07.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Bauleitung, Objektüberwachung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 4.330.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr GSE gGmbH Gesellschaft für StadtEntwicklung gemeinnützige GmbH Treuhänder Berlins, Berlin (DE)
    Betreuer delphiCon GmbH, Berlin (DE)
    Aufgabe
    Gegenstand des Auftrages sind Planungsleistungen aus dem Leistungsbild Gebäude (§ 33ff. HOAI, in Verbindung mit Anlage 10) in den LPH 6 – 9 für die Rohbau- und Hüllensanierung des Gebäudes Lehrter Straße 35, 10557 Berlin.
    Leistungsumfang
    Bei dem Gebäude handelt es sich um ein 1911 errichtetes dreigeschossiges Fabrik- und Lagergebäude mit Kellergeschoss und zweigeschossigem Dachgeschoss mit einer Bruttogrundfläche von ca. 4 600 m2 und einem Gesamt-Bruttorauminhalt von ca. 17 200 m3.
    Das Gebäude gliedert sich in Vorderhaus, rechter Seitenflügel und Hinterhaus. Die tragende Konstruktion besteht aus Stahlstützen und Stahlträgern mit Ziegeldecken und Außenwänden aus Ziegelmauerwerk. Die Haupttragglieder des Daches sind Stahlprofile als Pfetten und Rahmen aus Holzsparren.
    1991 wurden Gebäude und Grundstück vom Bezirksamt Tiergarten an den treuhänderischen Sanierungsträger bei der Stiftung SPI übertragen. Im Jahr 2010 wurde das Grundstück dann von der GSE Gesellschaft für StadtEntwicklung gGmbH als Treuhänder Berlins übernommen.
    Der gemeinnützige Verein Kulturfabrik Lehrter Straße 35 e. V. betreibt seit 1991 neben der kulturellen Arbeit die Instandsetzung und Instandhaltung des Gebäudes. Die Flächen Erdgeschoss bis 2. OG sind aktuell in Nutzung.
    Aktuelles und zukünftiges Ziel ist die Nutzung als soziokulturelles Zentrum. Dafür sind Flächen des Gebäudes zur Vermietung an weitere gemeinnützige Vereine vorgesehen.
    Die Sanierung der Gebäudehülle, des Rohbaus und Teilen der Gebäudetechnik wird durch den Gebäudeeigentümer – die GSE gGmbH – als Bauherr durchgeführt. Die Finanzierung erfolgt aus Fördermitteln der Städtebauförderung sowie „Stadtumbau West“. Diese Sanierungsleistungen sind Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung (Rohbau- und Hüllensanierung).
    Das Gebäude ist in die Denkmalliste des Landes Berlin als Einzeldenkmal eingetragen. Die Fassaden sind denkmalgerecht zu sanieren, das mit Ziegeln gedeckte Dach ist denkmalgerecht wiederherzustellen. Tragende Konstruktionen sind so weit wie möglich zu erhalten.
    Die Leistungen Hüllensanierung und Rohbau müssen bis Ende 2019 vollständig abgerechnet werden. Die Gesamt-Projektkosten netto betragen ca. 4 330 000 EUR. Die anrechenbaren Kosten für den Gebäudeplaner betragen ca. 2 670 000 EUR.
    Der Planer hat insbesondere folgende Projektziele sicherzustellen:
    — – Einhaltung des max. Budgets;
    — – Abschluss aller Leistungen einschl. Abrechnung bis zum 30.9.2019.
    Hinweis: Parallel erfolgt der Innenausbau für die jeweilige unterschiedliche Nutzung der Etagen durch den Kulturfabrik Lehrter Straße 35 e. V. als Mieter und Pächter.
    Adresse des Bauherren DE-13357 Berlin
    TED Dokumenten-Nr. 116344-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Berlin: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2017/S 062-116344

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      GSE gGmbH – Gesellschaft für Stadt Entwicklung – Treuhänder Berlins
      Prinzenallee 74
      Berlin
      13357
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): GSE gGmbH – Gesellschaft für Stadt Entwicklung – Treuhänder Berlins
      Telefon: +49 3049306336
      E-Mail: MTNoaXJwcGpidmJvPWRwYmRkal9lK2Bsag==
      Fax: +49 3049306333
      NUTS-Code: DE300

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.gseggmbh.de/

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.berlin.de/vergabeplattform/
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      delphiCon GmbH
      Prenzlauer Promenade 175
      Berlin
      13189
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): delphiCon GmbH
      Telefon: +49 304208290
      E-Mail: MjEwbFtoXVdYWzZaW2JmXl9ZZWQkWWVj
      Fax: +49 3042082911
      NUTS-Code: DE423

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.delphicon.com

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: juristische Person des Privatrechts
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Sozialwesen

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Planungs- und Bauüberwachungsleistungen für die Sanierung des Gebäudes Lehrter Straße 35, 10557 Berlin.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: GSE 01-2017
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Gegenstand des Auftrages sind Planungsleistungen aus dem Leistungsbild Gebäude (§ 33ff. HOAI, in Verbindung mit Anlage 10) in den LPH 6 – 9 für die Rohbau- und Hüllensanierung des Gebäudes Lehrter Straße 35, 10557 Berlin.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71247000
      71248000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE30
      Hauptort der Ausführung:

       

      10557 Berlin.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Bei dem Gebäude handelt es sich um ein 1911 errichtetes dreigeschossiges Fabrik- und Lagergebäude mit Kellergeschoss und zweigeschossigem Dachgeschoss mit einer Bruttogrundfläche von ca. 4 600 m2 und einem Gesamt-Bruttorauminhalt von ca. 17 200 m3.

      Das Gebäude gliedert sich in Vorderhaus, rechter Seitenflügel und Hinterhaus. Die tragende Konstruktion besteht aus Stahlstützen und Stahlträgern mit Ziegeldecken und Außenwänden aus Ziegelmauerwerk. Die Haupttragglieder des Daches sind Stahlprofile als Pfetten und Rahmen aus Holzsparren.

      1991 wurden Gebäude und Grundstück vom Bezirksamt Tiergarten an den treuhänderischen Sanierungsträger bei der Stiftung SPI übertragen. Im Jahr 2010 wurde das Grundstück dann von der GSE Gesellschaft für StadtEntwicklung gGmbH als Treuhänder Berlins übernommen.

      Der gemeinnützige Verein Kulturfabrik Lehrter Straße 35 e. V. betreibt seit 1991 neben der kulturellen Arbeit die Instandsetzung und Instandhaltung des Gebäudes. Die Flächen Erdgeschoss bis 2. OG sind aktuell in Nutzung.

      Aktuelles und zukünftiges Ziel ist die Nutzung als soziokulturelles Zentrum. Dafür sind Flächen des Gebäudes zur Vermietung an weitere gemeinnützige Vereine vorgesehen.

      Die Sanierung der Gebäudehülle, des Rohbaus und Teilen der Gebäudetechnik wird durch den Gebäudeeigentümer – die GSE gGmbH – als Bauherr durchgeführt. Die Finanzierung erfolgt aus Fördermitteln der Städtebauförderung sowie „Stadtumbau West“. Diese Sanierungsleistungen sind Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung (Rohbau- und Hüllensanierung).

      Das Gebäude ist in die Denkmalliste des Landes Berlin als Einzeldenkmal eingetragen. Die Fassaden sind denkmalgerecht zu sanieren, das mit Ziegeln gedeckte Dach ist denkmalgerecht wiederherzustellen. Tragende Konstruktionen sind so weit wie möglich zu erhalten.

      Die Leistungen Hüllensanierung und Rohbau müssen bis Ende 2019 vollständig abgerechnet werden. Die Gesamt-Projektkosten netto betragen ca. 4 330 000 EUR. Die anrechenbaren Kosten für den Gebäudeplaner betragen ca. 2 670 000 EUR.

      Der Planer hat insbesondere folgende Projektziele sicherzustellen:

      — – Einhaltung des max. Budgets;

      — – Abschluss aller Leistungen einschl. Abrechnung bis zum 30.9.2019.

      Hinweis: Parallel erfolgt der Innenausbau für die jeweilige unterschiedliche Nutzung der Etagen durch den Kulturfabrik Lehrter Straße 35 e. V. als Mieter und Pächter.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/07/2017
      Ende: 30/09/2019
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      S. Teilnahmeantragsunterlagen unter www.berlin.de/vergabeplattform/

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Der AG kann den AN mit zusätzlichen Leistungen zur Erreichung der Projektziele beauftragen.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      [1.] Juristische Personen fügen den Unterlagen einen Nachweis über die Eintragung ins Handelsregister bei (§ 44 Abs. 1 VgV).

      [2.] Es sind Angaben zu machen, ob und in welcher Weise rechtliche/wirtschaftliche Verknüpfungen zu anderen Unternehmen bestehen (§ 47 VgV).

      [3.] Es sind Angaben zu machen, ob beabsichtigt ist – bezogen auf den Auftrag – in relevanter Weise mit anderen zusammen zu arbeiten bzw. Unteraufträge zu vergeben, bezogen auch auf nur teilweise Bereiche (§ 47 VgV).

      [4.] Der Bewerber hat eine Erklärung abzugeben, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB und § 124 vorliegen.

      [5.] Die fachliche Eignung gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV ist durch die Berufszulassung oder Berufsausübungsberechtigung (Eintragung in die Architekten- oder Ingenieurkammer) nachzuweisen.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      [1.] Berufshaftpflichtversicherung gemäß VgV § 45 Abs. 1 Nr. 3 bzw. Abs. 4 Nr. 2: Mit der Bewerbung ist der Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung zu erbringen. Bei Bewerbergemeinschaften ist von jedem Mitglied die Deckungszusage zu erbringen. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate sein (gerechnet vom Tag der Abgabe des Teilnahmeantrages nach Ziff. IV.3.4).

      [2.] Erklärung zum Umsatz entsprechender Dienstleistungen (Planungsleistungen an Gebäuden gem. § 34 HOAI) der letzten 3 Geschäftsjahre gemäß VgV § 45 Abs. 4 Nr. 4.

      Für Bewerbergemeinschaften gilt: Dieser Nachweis ist von mindestens einem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu führen.

      [3.] Mit der Bewerbung ist der Nachweis für die Mindestentlohnung und Tariftreue gem. Berliner Vergabegesetz (wirt-322) einzureichen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu [1.] Mindest-Deckungssummen: 2 000 000 EUR für Personenschäden und 1 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden. Ersatzweise ist die schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Deckungssumme im Auftragsfall oder eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Zusage einer objektbezogenen Versicherung vorzulegen.

      zu [2.] Der jährliche Umsatz entsprechender Dienstleistungen muss Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2014-2016) mindestens 200 000 EUR netto betragen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      [1.] Angabe der Personen die für die Erbringung der Dienstleistung tatsächlich verantwortlich sind gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV mit folgenden Angaben:

      Name, Fachrichtung der Ausbildung, Nachweis der Qualifikation (Urkunde oder Berufszulassung), Kurzdarstellung entsprechender Referenzen. Angaben zu den verantwortlichen Personen sind auch bei Bewerbergemeinschaften für alle verantwortlichen Personen zu führen.

      [2.] Erklärung zur Anzahl der Beschäftigten und der Führungskräfte im Unternehmen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV.

      [3.] Gefordert ist die Angabe und Darstellung von genau 2 Referenzen für aus dem Bereich Objektplanung, die mit der Bauaufgabe vergleichbar sind.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu [1.]

      Für den Projektleiter sind ein Studienabschluss der Fachrichtungen Architektur oder Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) sowie mindestens 10 Jahre Berufserfahrung im Bereich Planungsleistungen an Gebäuden in den LPH 6-8 nachzuweisen.

      Für den Projektmitarbeiter sind ein Studienabschluss der Fachrichtungen Architektur oder Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) sowie mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich Planungsleistungen an Gebäuden in den LPH 6-8 nachzuweisen.

      Zu [2.]

      Es sind mindestens 3 fest angestellte Mitarbeiter mit Studienabschluss der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) im jährlichen Mittel der letzten 3 Jahre nachzuweisen.

      Zu [3.]

      Die Referenzen sind im Bewerberfragebogen darzustellen und müssen folgende Kriterien erfüllen:

      a) Für beide Referenzen:

      — – Die Referenzen wurden durch das Büro des Bewerbers als Hauptauftragnehmer oder Mitglied einer ARGE bearbeitet,

      — – Die LPH 8 ist abgeschlossen, die Übergabe an den Bauherrn erfolgte nach dem 1.1.2013,

      — – Die Projekte müssen eine Hüllensanierung zum Gegenstand gehabt haben,

      — – Die Projekte müssen vom Bewerber mindestens in den LPH 6 – 8 bearbeitet worden sein,

      — – Die Baukosten betrugen in Summe der KG 300 – 400 nach DIN 276 (netto) mindestens 900 000 EUR.

      b) Für mindestens eine der vorgestellten Referenzen:

      — – Mindestens ein Projekt wurde für einen öffentlichen Auftraggeber durchgeführt. Ein entsprechendes Referenzschreiben ist beizufügen,

      — – Bei mindestens einem Projekt handelte es sich um eine Sanierung bzw. den Umbau eines Altbaus (Baujahr bis 1949),

      — – Bei mindestens einem Projekt handelte es sich um eine Sanierung oder Umbau im laufenden Betrieb.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 25/04/2017
      Ortszeit: 14:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      1. Das Formular „Bewerberbogen“ und die Anlagen sind kostenlos abrufbar unter: http://www.berlin.de/vergabeplattform/. Eine Bewerbung ist nur unter Verwendung des Bewerbungsbogens (einschl. Anlagen) zulässig.

      2. Der Teilnahmeantrag muss auf Deutsch gestellt werden. Gleichwertige Nachweise des Herkunftslandes sind ausreichend, d. h. eine beglaubigte deutsche Übersetzung der erforderlichen Nachweise oder sonstigen Angaben ist zwingend.

      3. Bewerbergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter sind zugelassen. Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind grundsätzlich unzulässig und können zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren führen.

      4. Geforderte Nachweise, Erklärungen und sonstige Angaben sind auch von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft einzureichen. Dies gilt auch für Nachunternehmer, wenn sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis einer/ihrer Eignung des Nachunternehmers bedient.

      5. Fragen und Anmerkungen sind frühzeitig schriftlich jedoch spätestens bis zum 17.4.2017 an die Kontaktstelle delphiCon GmbH zu richten. Auskunftserteilung erfolgt nur nach schriftlicher Anforderung (d. h. per E-Mail, Fax oder Brief).

      6. Nachforderungen von fehlenden Erklärungen und Referenzen werden nicht vorgenommen (§ 56 Abs. 2 VgV) und unvollständige Teilnahmeanträge werden von der Wertung ausgeschlossen.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Berlin
      Martin-Luther-Str. 105
      Berlin
      10825
      Deutschland
      Telefon: +49 3090138316
      Fax: +49 3090137613

      Internet-Adresse:https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften sind gegenüber der Vergabestelle binnen 10 Kalendertagen zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Bei Verstößen, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, hat die Rüge gegenüber der Vergabestelle bis spätestens zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist zu erfolgen (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Teilt die Vergabestelle mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantrag bei der oben genannten Vergabekammer schriftlich gestellt werden (§§ 160 Abs. 3 Nr. 4, 161 Abs. 1 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Nachprüfungsantrag der Vergabestelle erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      24/03/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 29.03.2017
Ergebnis veröffentlicht 11.07.2017
Zuletzt aktualisiert 11.07.2017
Wettbewerbs-ID 2-260422 Status Kostenpflichtig
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