Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
GSE gGmbH – Gesellschaft für Stadt Entwicklung – Treuhänder Berlins
Prinzenallee 74
Berlin
13357
Deutschland
Kontaktstelle(n): GSE gGmbH – Gesellschaft für Stadt Entwicklung – Treuhänder Berlins
Telefon: +49 3049306336
E-Mail:
MTNoaXJwcGpidmJvPWRwYmRkal9lK2Bsag==
Fax: +49 3049306333
NUTS-Code:
DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.gseggmbh.de/
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: juristische Person des Privatrechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Sozialwesen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Planungs- und Bauüberwachungsleistungen für die Sanierung des Gebäudes Lehrter Straße 35, 10557 Berlin.
Referenznummer der Bekanntmachung: GSE 01-2017
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand des Auftrages sind Planungsleistungen aus dem Leistungsbild Gebäude (§ 33ff. HOAI, in Verbindung mit Anlage 10) in den LPH 6 – 9 für die Rohbau- und Hüllensanierung des Gebäudes Lehrter Straße 35, 10557 Berlin.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71247000
71248000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE30
Hauptort der Ausführung:
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Bei dem Gebäude handelt es sich um ein 1911 errichtetes dreigeschossiges Fabrik- und Lagergebäude mit Kellergeschoss und zweigeschossigem Dachgeschoss mit einer Bruttogrundfläche von ca. 4 600 m2 und einem Gesamt-Bruttorauminhalt von ca. 17 200 m3.
Das Gebäude gliedert sich in Vorderhaus, rechter Seitenflügel und Hinterhaus. Die tragende Konstruktion besteht aus Stahlstützen und Stahlträgern mit Ziegeldecken und Außenwänden aus Ziegelmauerwerk. Die Haupttragglieder des Daches sind Stahlprofile als Pfetten und Rahmen aus Holzsparren.
1991 wurden Gebäude und Grundstück vom Bezirksamt Tiergarten an den treuhänderischen Sanierungsträger bei der Stiftung SPI übertragen. Im Jahr 2010 wurde das Grundstück dann von der GSE Gesellschaft für StadtEntwicklung gGmbH als Treuhänder Berlins übernommen.
Der gemeinnützige Verein Kulturfabrik Lehrter Straße 35 e. V. betreibt seit 1991 neben der kulturellen Arbeit die Instandsetzung und Instandhaltung des Gebäudes. Die Flächen Erdgeschoss bis 2. OG sind aktuell in Nutzung.
Aktuelles und zukünftiges Ziel ist die Nutzung als soziokulturelles Zentrum. Dafür sind Flächen des Gebäudes zur Vermietung an weitere gemeinnützige Vereine vorgesehen.
Die Sanierung der Gebäudehülle, des Rohbaus und Teilen der Gebäudetechnik wird durch den Gebäudeeigentümer – die GSE gGmbH – als Bauherr durchgeführt. Die Finanzierung erfolgt aus Fördermitteln der Städtebauförderung sowie „Stadtumbau West“. Diese Sanierungsleistungen sind Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung (Rohbau- und Hüllensanierung).
Das Gebäude ist in die Denkmalliste des Landes Berlin als Einzeldenkmal eingetragen. Die Fassaden sind denkmalgerecht zu sanieren, das mit Ziegeln gedeckte Dach ist denkmalgerecht wiederherzustellen. Tragende Konstruktionen sind so weit wie möglich zu erhalten.
Die Leistungen Hüllensanierung und Rohbau müssen bis Ende 2019 vollständig abgerechnet werden. Die Gesamt-Projektkosten netto betragen ca. 4 330 000 EUR. Die anrechenbaren Kosten für den Gebäudeplaner betragen ca. 2 670 000 EUR.
Der Planer hat insbesondere folgende Projektziele sicherzustellen:
— – Einhaltung des max. Budgets;
— – Abschluss aller Leistungen einschl. Abrechnung bis zum 30.9.2019.
Hinweis: Parallel erfolgt der Innenausbau für die jeweilige unterschiedliche Nutzung der Etagen durch den Kulturfabrik Lehrter Straße 35 e. V. als Mieter und Pächter.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/07/2017
Ende: 30/09/2019
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Der AG kann den AN mit zusätzlichen Leistungen zur Erreichung der Projektziele beauftragen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
[1.] Juristische Personen fügen den Unterlagen einen Nachweis über die Eintragung ins Handelsregister bei (§ 44 Abs. 1 VgV).
[2.] Es sind Angaben zu machen, ob und in welcher Weise rechtliche/wirtschaftliche Verknüpfungen zu anderen Unternehmen bestehen (§ 47 VgV).
[3.] Es sind Angaben zu machen, ob beabsichtigt ist – bezogen auf den Auftrag – in relevanter Weise mit anderen zusammen zu arbeiten bzw. Unteraufträge zu vergeben, bezogen auch auf nur teilweise Bereiche (§ 47 VgV).
[4.] Der Bewerber hat eine Erklärung abzugeben, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB und § 124 vorliegen.
[5.] Die fachliche Eignung gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV ist durch die Berufszulassung oder Berufsausübungsberechtigung (Eintragung in die Architekten- oder Ingenieurkammer) nachzuweisen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
[1.] Berufshaftpflichtversicherung gemäß VgV § 45 Abs. 1 Nr. 3 bzw. Abs. 4 Nr. 2: Mit der Bewerbung ist der Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung zu erbringen. Bei Bewerbergemeinschaften ist von jedem Mitglied die Deckungszusage zu erbringen. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate sein (gerechnet vom Tag der Abgabe des Teilnahmeantrages nach Ziff. IV.3.4).
[2.] Erklärung zum Umsatz entsprechender Dienstleistungen (Planungsleistungen an Gebäuden gem. § 34 HOAI) der letzten 3 Geschäftsjahre gemäß VgV § 45 Abs. 4 Nr. 4.
Für Bewerbergemeinschaften gilt: Dieser Nachweis ist von mindestens einem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu führen.
[3.] Mit der Bewerbung ist der Nachweis für die Mindestentlohnung und Tariftreue gem. Berliner Vergabegesetz (wirt-322) einzureichen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu [1.] Mindest-Deckungssummen: 2 000 000 EUR für Personenschäden und 1 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden. Ersatzweise ist die schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Deckungssumme im Auftragsfall oder eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Zusage einer objektbezogenen Versicherung vorzulegen.
zu [2.] Der jährliche Umsatz entsprechender Dienstleistungen muss Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2014-2016) mindestens 200 000 EUR netto betragen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
[1.] Angabe der Personen die für die Erbringung der Dienstleistung tatsächlich verantwortlich sind gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV mit folgenden Angaben:
Name, Fachrichtung der Ausbildung, Nachweis der Qualifikation (Urkunde oder Berufszulassung), Kurzdarstellung entsprechender Referenzen. Angaben zu den verantwortlichen Personen sind auch bei Bewerbergemeinschaften für alle verantwortlichen Personen zu führen.
[2.] Erklärung zur Anzahl der Beschäftigten und der Führungskräfte im Unternehmen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV.
[3.] Gefordert ist die Angabe und Darstellung von genau 2 Referenzen für aus dem Bereich Objektplanung, die mit der Bauaufgabe vergleichbar sind.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu [1.]
Für den Projektleiter sind ein Studienabschluss der Fachrichtungen Architektur oder Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) sowie mindestens 10 Jahre Berufserfahrung im Bereich Planungsleistungen an Gebäuden in den LPH 6-8 nachzuweisen.
Für den Projektmitarbeiter sind ein Studienabschluss der Fachrichtungen Architektur oder Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) sowie mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich Planungsleistungen an Gebäuden in den LPH 6-8 nachzuweisen.
Zu [2.]
Es sind mindestens 3 fest angestellte Mitarbeiter mit Studienabschluss der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) im jährlichen Mittel der letzten 3 Jahre nachzuweisen.
Zu [3.]
Die Referenzen sind im Bewerberfragebogen darzustellen und müssen folgende Kriterien erfüllen:
a) Für beide Referenzen:
— – Die Referenzen wurden durch das Büro des Bewerbers als Hauptauftragnehmer oder Mitglied einer ARGE bearbeitet,
— – Die LPH 8 ist abgeschlossen, die Übergabe an den Bauherrn erfolgte nach dem 1.1.2013,
— – Die Projekte müssen eine Hüllensanierung zum Gegenstand gehabt haben,
— – Die Projekte müssen vom Bewerber mindestens in den LPH 6 – 8 bearbeitet worden sein,
— – Die Baukosten betrugen in Summe der KG 300 – 400 nach DIN 276 (netto) mindestens 900 000 EUR.
b) Für mindestens eine der vorgestellten Referenzen:
— – Mindestens ein Projekt wurde für einen öffentlichen Auftraggeber durchgeführt. Ein entsprechendes Referenzschreiben ist beizufügen,
— – Bei mindestens einem Projekt handelte es sich um eine Sanierung bzw. den Umbau eines Altbaus (Baujahr bis 1949),
— – Bei mindestens einem Projekt handelte es sich um eine Sanierung oder Umbau im laufenden Betrieb.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 25/04/2017
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Das Formular „Bewerberbogen“ und die Anlagen sind kostenlos abrufbar unter: http://www.berlin.de/vergabeplattform/. Eine Bewerbung ist nur unter Verwendung des Bewerbungsbogens (einschl. Anlagen) zulässig.
2. Der Teilnahmeantrag muss auf Deutsch gestellt werden. Gleichwertige Nachweise des Herkunftslandes sind ausreichend, d. h. eine beglaubigte deutsche Übersetzung der erforderlichen Nachweise oder sonstigen Angaben ist zwingend.
3. Bewerbergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter sind zugelassen. Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind grundsätzlich unzulässig und können zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren führen.
4. Geforderte Nachweise, Erklärungen und sonstige Angaben sind auch von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft einzureichen. Dies gilt auch für Nachunternehmer, wenn sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis einer/ihrer Eignung des Nachunternehmers bedient.
5. Fragen und Anmerkungen sind frühzeitig schriftlich jedoch spätestens bis zum 17.4.2017 an die Kontaktstelle delphiCon GmbH zu richten. Auskunftserteilung erfolgt nur nach schriftlicher Anforderung (d. h. per E-Mail, Fax oder Brief).
6. Nachforderungen von fehlenden Erklärungen und Referenzen werden nicht vorgenommen (§ 56 Abs. 2 VgV) und unvollständige Teilnahmeanträge werden von der Wertung ausgeschlossen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften sind gegenüber der Vergabestelle binnen 10 Kalendertagen zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Bei Verstößen, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, hat die Rüge gegenüber der Vergabestelle bis spätestens zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist zu erfolgen (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Teilt die Vergabestelle mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantrag bei der oben genannten Vergabekammer schriftlich gestellt werden (§§ 160 Abs. 3 Nr. 4, 161 Abs. 1 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Nachprüfungsantrag der Vergabestelle erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24/03/2017