Entscheidung |
21.08.2017
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Verfahren | Verhandlungsverfahren |
Teilnehmer | Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5 |
Gebäudetyp | Museen, Ausstellungsbauten |
Art der Leistung | Objektplanung Innenräume / Ausschreibung, Vergabe / Bauleitung, Objektüberwachung / Dokumentation |
Sprache | Deutsch |
Baukosten | 2.490.159 EUR zzgl. USt. |
Auslober/Bauherr | Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik, München (DE) |
Aufgabe |
Das Deutsche Museum besitzt rund 66 000 m² Ausstellungsfläche, das Ausstellungsgebäude wird im laufenden Museumsbetrieb bis voraussichtlich 2025 umfassend technisch modernisiert.
Für die Neugestaltung im Rahmen der Generalsanierung aller Ausstellungen im Realisierungsteil 1 sollen die Grundleistungen entsprechend dem Leistungsbild der Honorarordnung für Architekten (HOAI 2013) Teil 3 Objektplanung, Abschnitt 1, §34 für Innenräume in Verbindung mit Anlage 10 vergeben werden. Der Auftrag umfasst: Leistungsphase 6 – Vorbereitung der Vergabe (Leistungsstufe 3); Leistungsphase 7 – Mitwirkung bei der Vergabe (Leistungsstufe 3); Leistungsphase 8 Objektüberwachung / Bauüberwachung und Dokumentation (Leistungsstufe 4); Leistungsphase 9 Objektbetreuung (Leistungsstufe 5); |
Leistungsumfang | Der erste Realisierungsabschnitt umfasst die Bauteile Westtrakt, Südtrakt, südlicher Verbindungsbau, sowie die Luft- und Raumfahrthalle, und ist bis 2019 für die Gebäudesanierung (Teilprojekt Bau) und die Erneuerung der Ausstellungen (Teilprojekt Ausstellungen) abzuschließen. Gegenstand dieser Bekanntmachung ist die Erneuerung der Ausstellungen im Teilprojekt Ausstellungen. Die vorbenannten Gebäudeteile beherbergen insgesamt 20 Einzelausstellungen. Für diese Ausstellungen ist der Abschluss Leistungsstufe 1 (LPH 2-3 / LPH 4 nicht erforderlich!), erreicht. Die Leistungsstufe 2 (LPH 5) wird derzeit durch bereits beauftragte Ausstellungsgestalter geplant. Gegenstand dieser Bekanntmachung ist der Realisierungsteil 4 (RT 4) „Ausstellungen im Erdgeschoss in Süd-, Westtrakt, sowie im Südlichen Verbindungsbau, und im Untergeschoss der Luft- und Raumfahrthalle“. Der Flächenanteil dieser Ausstellungen „Wasser- und Brückenbau“, „Kraftmaschinen II“, „Zentrale Experimentierwerkstatt / TUM Labor“, „Modellbahn“, „Robotik“, „Focault'sches Pendel“, sowie „Kinderreich“ beträgt gesamt ca. 3 849 m². Zu den Planungsbeteiligten werden unter anderem Projektsteuerer, Architekten, Tragwerksplaner, sowie Fachingenieure der Technischen Gebäudeausrüstung, Sonderfachleute (u. a. Bauphysiker, Brandschutzgutachter, Sicherheitskoordinatoren), Medienplaner sowie weitere Gutachter gehören. Es ist zudem beabsichtigt, den bisherigen Ausstellungsgestalter mit der Künstlerischen Oberleitung zu betrauen. Das Projekt ist nach Auffassung des AG in Honorarzone IV eingeordnet. Es werden Grundleistungen entsprechend dem Leistungsbild der HOAI 2013 Teil 3 Objektplanung, Abschnitt 1, § 34 Innenräume in Verbindung mit Anlage 10, sowie Besondere Leistungen vergeben. (vgl. Leistungsumfang VII 10.2) Leistungsumfang Innenräume: — Beginn LPH 6 unverzüglich ab Beauftragung – spätestens 08/2017 (Leistungsstufe 3); — Beginn LPH 7 ab 11/2017 (Leistungsstufe 3); — Beginn LPH 8 ab 08/2018 (Leistungsstufe 4); — Beginn LPH 9 ab 09/2019 (Leistungsstufe 5); Rahmentermine Teilprojekt Bau: — Beginn Rohbau 03/2017; — Fertigstellung Ausbau 08/2018 (Flächenübergabe an Teilprojekt Ausstellungen); — Ende Roh- und Feininstallation der TGA-Gewerke f. das Teilprojekt Ausstellungen 03/2019. Rahmentermine Teilprojekt Ausstellungen: — Beginn Ausstellungsbau 08/2018; — Fertigstellung Ausstellungsbau bis 04/2019; — Beginn/Ende Objekteinrichtung (Exponate und Demonstrationen) 12/2018 – 09/2019; — Nutzungsaufnahme 10/2019; — Ablauf der Gewährleistungsfrist 09/2023. Einzelflächen der Ausstellungen im Realisierungsteil 4: — (EG) Wasser- und Brückenbau ca. 1 370 m²; — (EG) Kraftmaschinen II ca. 540 m²; — (EG) Zentrale Experimentierwerkstatt / TUM Labor ca. 254 m²; — (EG) Modellbahn ca. 259 m²; — (EG) Robotik ca. 220 m²; — (EG) Foucault'sches Pendel (Treppenhaus ohne Angabe); — (UG1) Kinderreich ca. 1 206 m². Aus den Gesamtkosten der Maßnahme (2 490 159,00 EUR netto) entfallen nach DIN 276 voraussichtlich folgende Teilkosten auf die jeweilige Kostengruppe: KG 300 voraussichtlich 688 806,00 EUR netto; KG 400 voraussichtlich 395 488,00 EUR netto; KG 600 voraussichtlich 1 405 865,00 EUR netto. Mit Kostengruppe 400 werden bereits allgemeine Maßnahmen der ausstellungsbezogenen TGA-Planung (Fachplanerleistung im Teilprojekt Ausstellungen) erfasst, soweit diese f. die Objektplanung Ausstellungen anrechenbar sind. Darüber hinaus sind Maßnahmen der szenografischen Beleuchtung berücksichtigt, soweit diese innerhalb von Ausstellungseinbauten erforderlich werden (z.B. Vitrinenbeleuchtung etc.) und im Leistungsumfang der Objektplanung Ausstellungsbau geplant werden. Im Leistungsumfang der LPH 6-9 sind mit Kostengruppe 600 ausstellungsbezogene Planungsleistungen zur Grafikproduktion berücksichtigt. Siehe hierzu alle Informationen in der beiliegenden Anlage, Projekt- und Aufgabenbeschreibung. |
Adresse des Bauherren | DE-80538 München |
TED Dokumenten-Nr. | 120615-2017 |
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Deutschland-München: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2017/S 064-120615
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutsches-museum.de
Abschnitt II: Gegenstand
Zukunftsinitiative Deutsches Museum – Objektplanung für Innenräume nach §§ 33-35 HOAI, LPH6-9, Realisierungsteil 4.
Das Deutsche Museum besitzt rund 66 000 m² Ausstellungsfläche, das Ausstellungsgebäude wird im laufenden Museumsbetrieb bis voraussichtlich 2025 umfassend technisch modernisiert.
Für die Neugestaltung im Rahmen der Generalsanierung aller Ausstellungen im Realisierungsteil 1 sollen die Grundleistungen entsprechend dem Leistungsbild der Honorarordnung für Architekten (HOAI 2013) Teil 3 Objektplanung, Abschnitt 1, §34 für Innenräume in Verbindung mit Anlage 10 vergeben werden.
Der Auftrag umfasst:
Leistungsphase 6 – Vorbereitung der Vergabe (Leistungsstufe 3);
Leistungsphase 7 – Mitwirkung bei der Vergabe (Leistungsstufe 3);
Leistungsphase 8 Objektüberwachung / Bauüberwachung und Dokumentation (Leistungsstufe 4);
Leistungsphase 9 Objektbetreuung (Leistungsstufe 5);
Deutsches Museum, Museumsinsel 1, 80538 München.
Der erste Realisierungsabschnitt umfasst die Bauteile Westtrakt, Südtrakt, südlicher Verbindungsbau, sowie die Luft- und Raumfahrthalle, und ist bis 2019 für die Gebäudesanierung (Teilprojekt Bau) und die Erneuerung der Ausstellungen (Teilprojekt Ausstellungen) abzuschließen. Gegenstand dieser Bekanntmachung ist die Erneuerung der Ausstellungen im Teilprojekt Ausstellungen.
Die vorbenannten Gebäudeteile beherbergen insgesamt 20 Einzelausstellungen. Für diese Ausstellungen ist der Abschluss Leistungsstufe 1 (LPH 2-3 / LPH 4 nicht erforderlich!), erreicht. Die Leistungsstufe 2 (LPH 5) wird derzeit durch bereits beauftragte Ausstellungsgestalter geplant. Gegenstand dieser Bekanntmachung ist der Realisierungsteil 4 (RT 4) „Ausstellungen im Erdgeschoss in Süd-, Westtrakt, sowie im Südlichen Verbindungsbau, und im Untergeschoss der Luft- und Raumfahrthalle“.
Der Flächenanteil dieser Ausstellungen „Wasser- und Brückenbau“, „Kraftmaschinen II“, „Zentrale Experimentierwerkstatt / TUM Labor“, „Modellbahn“, „Robotik“, „Focault'sches Pendel“, sowie „Kinderreich“ beträgt gesamt ca. 3 849 m².
Zu den Planungsbeteiligten werden unter anderem Projektsteuerer, Architekten, Tragwerksplaner, sowie Fachingenieure der Technischen Gebäudeausrüstung, Sonderfachleute (u. a. Bauphysiker, Brandschutzgutachter, Sicherheitskoordinatoren), Medienplaner sowie weitere Gutachter gehören. Es ist zudem beabsichtigt, den bisherigen Ausstellungsgestalter mit der Künstlerischen Oberleitung zu betrauen.
Das Projekt ist nach Auffassung des AG in Honorarzone IV eingeordnet.
Es werden Grundleistungen entsprechend dem Leistungsbild der HOAI 2013 Teil 3 Objektplanung, Abschnitt 1, § 34 Innenräume in Verbindung mit Anlage 10, sowie Besondere Leistungen vergeben. (vgl. Leistungsumfang VII 10.2)
Leistungsumfang Innenräume:
— Beginn LPH 6 unverzüglich ab Beauftragung – spätestens 08/2017 (Leistungsstufe 3);
— Beginn LPH 7 ab 11/2017 (Leistungsstufe 3);
— Beginn LPH 8 ab 08/2018 (Leistungsstufe 4);
— Beginn LPH 9 ab 09/2019 (Leistungsstufe 5);
Rahmentermine Teilprojekt Bau:
— Beginn Rohbau 03/2017;
— Fertigstellung Ausbau 08/2018 (Flächenübergabe an Teilprojekt Ausstellungen);
— Ende Roh- und Feininstallation der TGA-Gewerke f. das Teilprojekt Ausstellungen 03/2019.
Rahmentermine Teilprojekt Ausstellungen:
— Beginn Ausstellungsbau 08/2018;
— Fertigstellung Ausstellungsbau bis 04/2019;
— Beginn/Ende Objekteinrichtung (Exponate und Demonstrationen) 12/2018 – 09/2019;
— Nutzungsaufnahme 10/2019;
— Ablauf der Gewährleistungsfrist 09/2023.
Einzelflächen der Ausstellungen im Realisierungsteil 4:
— (EG) Wasser- und Brückenbau ca. 1 370 m²;
— (EG) Kraftmaschinen II ca. 540 m²;
— (EG) Zentrale Experimentierwerkstatt / TUM Labor ca. 254 m²;
— (EG) Modellbahn ca. 259 m²;
— (EG) Robotik ca. 220 m²;
— (EG) Foucault'sches Pendel (Treppenhaus ohne Angabe);
— (UG1) Kinderreich ca. 1 206 m².
Aus den Gesamtkosten der Maßnahme (2 490 159,00 EUR netto) entfallen nach DIN 276 voraussichtlich folgende Teilkosten auf die jeweilige Kostengruppe:
KG 300 voraussichtlich 688 806,00 EUR netto;
KG 400 voraussichtlich 395 488,00 EUR netto;
KG 600 voraussichtlich 1 405 865,00 EUR netto.
Mit Kostengruppe 400 werden bereits allgemeine Maßnahmen der ausstellungsbezogenen TGA-Planung (Fachplanerleistung im Teilprojekt Ausstellungen) erfasst, soweit diese f. die Objektplanung Ausstellungen anrechenbar sind. Darüber hinaus sind Maßnahmen der szenografischen Beleuchtung berücksichtigt, soweit diese innerhalb von Ausstellungseinbauten erforderlich werden (z.B. Vitrinenbeleuchtung etc.) und im Leistungsumfang der Objektplanung Ausstellungsbau geplant werden.
Im Leistungsumfang der LPH 6-9 sind mit Kostengruppe 600 ausstellungsbezogene Planungsleistungen zur Grafikproduktion berücksichtigt.
Siehe hierzu alle Informationen in der beiliegenden Anlage, Projekt- und Aufgabenbeschreibung.
Die Auswahl erfolgt nach den Angaben zur Bewertung wie im Bewerbungsbogen beschrieben. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend (§ 51 VGV). Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden (gem. §75 Abs. 6 VGV).
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
A)Büroorganisation 25 %, B)Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 10 %, C)Fachliche Eignung (Bewertung der Referenzen) 60 %, D)Örtliche Präsenz 5 %
Die Bewertung der Unterkriterien ist dem Bewertungsschema der Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber behält sich nach Beauftragung der Leistungsstufe 3 die stufenweise Beauftragung einzelner Leistungsstufen bis zum Abschluss der gesamten Baumaßnahme vor. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der Gesamtleistung besteht nicht.
Die Gesamtleistung umfasst:
Leistungsstufe 3:
LPH 6-Vorbereitung der Vergabe;
LPH 7-Mitwirkung bei der Vergabe.
Leistungsstufe 4:
LPH 8 Objektüberwachung / Bauüberwachung und Dokumentation.
Leistungsstufe 5:
LPH 9 Objektbetreuung.
Voraussichtlicher Zeitplan für den Rückgriff auf diese Option: 6 Monate nach Abschluss der vorangehenden/abgeschlossenen Leistungsstufe.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Im Teilnahmeantrag/Bewerbungsbogen Teil I sind nachstehende Angaben zu machen, bzw. Erklärungen abzugeben, bzw. Unterlagen vorzulegen. Dies wird von jedem an der Bewerbung beteiligten Unternehmen verlangt (Bewerber, Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, Unterauftragnehmer, anderes Unternehmen).
(1) Angaben zum Unternehmen
Name und Rechtsform des Unternehmens, Angabe des gesetzlichen Vertreters/Büroinhaber, Sitz des Unternehmens, ggf. hierzu abweichende Niederlassung, Erklärung des Projektverantwortlichen für den zu vergebenden Auftrag, Telefon, Telefax, E-Mail;
Ist der Bewerber eine Juristische Person, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechende Fach-/Planungsleistungen gehören, ist diese nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Projektbearbeiter die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt.
(2) Angaben über Eintragung in das einschlägige Berufs- oder Handelsregister des Mitgliedsstaates der Niederlassung:
(3) Beschreibung (als Anlage 2, maximal eine DIN-A4-Seite) der Geschäftsfelder und des Leistungsspektrums des Unternehmens;
(4) Beschreibung (als Anlage 3, maximal eine DIN-A4-Seite) der Struktur und Organisationsform des Unternehmens;
(5) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien nach §§ 123, 124 GWB bzw. Erläuterungen hierzu im Falle des Vorliegens; sofern nach § 125 GWB selbstreinigende Maßnahmen getroffen wurden, sind diese darzulegen;
(6) Angaben zu Geschäftsführern/Büroinhabern: Ausbildungsabschluss, Ausbildungsstätte, Jahr des Abschlusses;
(7) Erklärung über das Bestehen und ggf. die Art einer rechtlichen oder wirtschaftlichen Verknüpfung mit, bzw. Abhängigkeiten von Unternehmen (Der Auftraggeber legt großen Wert auf produktneutrale Beratungen und Planungen.); Falls zutreffend, als Anlage 4;
(8) Erklärung über die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und/oder die Berufung auf Kapazitäten anderer Unternehmen; Falls zutreffend als Anlage 5;
(9) Kautionen und Sicherheiten:
Erklärung des Bewerbers, sich im Auftragsfall an der vom Auftraggeber abgeschlossenen Versicherung zu beteiligen: Der AG hat eine „BauRisk-All-in-One-Versicherung“ (Berufs-Haftpflicht-Versicherung für Architekten, Bauingenieure, Gutachter und Sonderfachleute, Projektmanager etc.) nach deutschem Recht abgeschlossen. Die Versicherungssumme beträgt 10 000 000,00 EUR pauschal für Personen- und sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden), 4-fach maximiert für die Laufzeit des Versicherungsvertrags. Der Selbstbehalt beträgt pro Versicherungsfall 5 000,00 EUR. Im Hinblick auf die Ausschlüsse wird auf die AHB sowie inhaltlich auf die besonderen Bedingungen und Risikobeschreibungen für die Berufs-Haftpflicht-Versicherung von Architekten, Bauingenieuren und Beratenden Ingenieuren (BBR) verwiesen. Die allein gültigen Vertragsgrundlagen ergeben sich aus dem Versicherungsvertrag (Bestandteil der Vergabeunterlagen).
Der AN wird über die vom AG für das Bauvorhaben abgeschlossene BauRisk-All-in-One-Versicherung mit versichert.
Beruft sich der Bewerber oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft zur Erbringung eines Teils der Leistung auf einen Unterauftragnehmer oder nimmt er die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch, so sind im Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen bzw. die in Anspruch genommenen Kapazitäten zu benennen. Durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung (Anlage B) hat sich der Unterauftragnehmer/andere Unternehmen dazu zu verpflichten, im Falle der Auftragsvergabe an den Bewerber / die Bewerbergemeinschaft seine Mittel und Kapazitäten für die genannten Leistungsbereiche zur Verfügung zu stellen.
Es wird empfohlen, die Formblätter des Auftraggebers zu verwenden.
Im Teilnahmeantrag/Bewerbungsbogen Teil II sind nachstehende Angaben zu machen, bzw. Erklärungen abzugeben, bzw. Unterlagen vorzulegen. Dies wird von jedem an der Bewerbung beteiligten Unternehmen verlangt (Bewerber, Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, Unterauftragnehmer, anderes Unternehmen).
(1) Erklärung über den Umsatz (netto) der letzten 3 (vor Abgabe des Teilnahmeantrags) abgeschlossenen Geschäftsjahre in den auftragsbezogenen Leistungsphasen 6-9, sowie den hieraus anteiligen Umsatz mit Leistungen für Dauer- bzw. Wechselausstellungen in Museen, sonstigen Versammlungsstätten oder temporären Ausstellungsgebäuden (ausgenommen Messen unter 3 Monaten Laufzeit);
Vorzulegen ist zudem eine tabellarische Aufstellung der wesentlichen, in diesen Jahren erbrachten Leistungen des Unternehmens, mit ergänzender Angabe zu Baukosten, den Auftragswerten, sowie den Leistungszeiträumen (als Anlage 6).
Im Falle von Bewerbergemeinschaften werden die Umsätze aller Mitglieder im jeweiligen Geschäftsjahr zusammengefasst Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers darf der Umsatz des Nachunternehmers nur entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag hinzugerechnet werden, wenn der Nachunternehmer diesen Umsatz mit vergleichbaren Leistungen erzielt hat.
Der Jahresumsatz im Durchschnitt der letzten 3 Jahre muss im Bereich Objektplanung Gebäude und Innenräume mindestens 250 000 Euro netto betragen.
(2) Angaben zur durchschnittlichen personellen Ausstattung des Unternehmens der letzten 3 Kalenderjahre: Einzelangabe zu Anzahl der Führungskräfte, Anzahl Architekten/Ingenieure, Anzahl Techniker, Anzahl sonstige Mitarbeiter, sowie die daraus resultierenden Gesamtzahlen;
Im Falle von Bewerbergemeinschaften werden die Personenzahlen im jeweiligen Kalenderjahr zusammengefasst.
(3) Angaben zur technischen Büroausstattung des Unternehmens: Software für AVA, Terminplanung, Projektmanagement und CAD;
Sofern es sich um eine Bewerbergemeinschaft handelt, hat jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft für den von ihm zu erbringenden Teil der Leistung die entsprechenden Erklärungen abzugeben.
Beruft sich der Bewerber oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft zur Erbringung eines Teils der Leistung auf einen Unterauftragnehmer oder nimmt er die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch, so sind im Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen bzw. die in Anspruch genommenen Kapazitäten zu benennen. Durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung (Anlage B) hat sich der Unterauftragnehmer/andere Unternehmen dazu zu verpflichten, im Falle der Auftragsvergabe an den Bewerber / die Bewerbergemeinschaft seine Mittel und Kapazitäten für die genannten Leistungsbereiche zur Verfügung zu stellen.
Es wird empfohlen, die Formblätter des Auftraggebers zu verwenden.
Im Teilnahmeantrag/Bewerbungsbogen Teil III sind nachstehende Angaben zu machen, bzw. Erklärungen abzugeben, bzw. Unterlagen vorzulegen. Dies wird von jedem an der Bewerbung beteiligten Unternehmen verlangt (Bewerber, Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, Unterauftragnehmer, anderes Unternehmen).
(1) Angaben zum vorgesehenen Personal
a) Projektleiter und dessen Stellvertreter: Qualifikation/Ausbildung, Funktion im Unternehmen, Berufserfahrung in Jahren, Dauer der Unternehmenszugehörigkeit sowie Baustellenerfahrung in Jahren. Für beide Personen ist jeweils ein Lebenslauf (max. 1 Seite DIN-A4) und ein Qualifikationsnachweis (Zeugnisse, Diploma, Bescheinigungen) beizufügen (Anlagen 7 und 8).
b) weiteres für die Ausführung vorgesehenes Personal: Qualifikation/Ausbildung, Funktion im Unternehmen, Berufserfahrung in Jahren, Dauer der Unternehmenszugehörigkeit. Für alle Personen ist jeweils ein Lebenslauf (max. 1 Seite DIN-A4) beizufügen (Anlage 9).
(2) Angaben zum Qualitätsmanagement des Unternehmens:
Zertifizierung nach DIN ISO EN 9001
Benennung von durchgeführten Fortbildungen des Bewerbers zur Sicherstellung der Planungsqualität hinsichtlich Terminsteuerung, Kostensteuerung oder Projektdokumentation als Anlage 10;
(3) Angaben zu maximal drei ausgewählten Referenzen über abgeschlossene Bauvorhaben des Bewerbers, bei denen dieser Leistungen erbracht hat, die mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind (Anlage 11 zum Bewerbungsbogen und Beschreibung in einer selbst erstellten Anlage).
Als vergleichbare Referenzleistung gelten Planungsleistungen des raumbildenden Ausbaus in den Leistungsphasen 6-8 für Dauer- bzw. Wechselausstellungen in Museen, sonstigen Versammlungsstätten oder temporären Ausstellungsgebäuden (ausgenommen Messen unter 3 Monaten Laufzeit) mit vergleichbarer Größe (mindestens 500 m²) und Schwierigkeit (Projektumfang, Denkmalschutz, Durchführung im laufenden Betrieb, Gebäudeklasse, Abstimmungsbedarf TGA).
Berücksichtigt wird außerdem, in welchem Maße der vom Bewerber benannte Projektleiter an der Ausführung der Referenzleistungen wesentlich (als Projektleiter mit Führungsverantwortung) mitgewirkt hat.
Die Beschreibung muss den Anteil der selbst erbrachten Leistungen (inkl. Nachunternehmer), eine Beschreibung der Projektstruktur, Angaben zu besonderen Schwierigkeiten bei der Projektdurchführung benennen, sowie aussagekräftiges Bildmaterial beinhalten.
Mit dem Teilnahmeantrag ist für jede benannte Referenz eine Bestätigung des Auftraggebers (Anlage 13, Kopie ausreichend) beizufügen, in der Aussagen des Auftraggebers zur Termin- und Kosteneinhaltung des Bewerbers und zur Qualität der Leistung des Bewerbers enthalten sind.
(4) Angaben zur Verfügbarkeit im Auftragsfall: Im Bewerbungsbogen ist die Abrufzeit anzugeben, innerhalb der ein Bewerber seine persönliche Präsenz und Verfügbarkeit vor Ort für die Leistungsphasen 6 und 7 gewährleisten kann und durch welche Maßnahmen die örtliche Präsenz gewährleistet wird.
Der Bewerber verpflichtet sich, ab der Leistungsphase 8 bis zur Fertigstellung der Baumaßnahme ein Baustellenbüro auf oder in unmittelbarer Nähe der Liegenschaft ausreichend zu besetzen.
Die Referenzprojekte werden nur bewertet, wenn alle Bedingungen a) bis f) erfüllt sind.
a) Über die Summe der dargestellten Referenzprojekte muss die Bearbeitung aller Leistungsphasen 6/7/8 nachgewiesen sein. (Der Nachweis ist erbracht, wenn z. B. ein Referenzprojekt in den Leistungsphasen 6/7, sowie ein Referenzprojekt in den Leistungsphasen 8 bearbeitet wurden.)
b) Die Leistungen müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein, d. h. eigenverantwortlich erbracht worden sein und keine Subunternehmerleistungen sein.
c) Die Referenz muss vom sich bewerbenden Büro oder dessen Rechtsvorgänger selbst bearbeitet worden sein.
d) Referenzen von Projektmitarbeitenden, die diese für andere Büros bearbeitet haben, dürfen nicht angegeben werden.
e) Die Leistungen an den Referenzprojekten müssen abgeschlossen sein, die Übergabe des Objektes (LPH8) an den Bauherrn darf max. 10 Jahre zurückliegen (Stichtag ist der Tag der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung).
f) Die Kosten der Kostengruppe DIN 276-1 KG300-600 müssen min. 1.000.000 Euro netto betragen haben.Die Anlage 11 ist für jede der drei Referenzen separat auszufüllen:
— Projektbezeichnung (ggf. Ort der Referenz);
— Angaben zum Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer);
— Angaben zum Projektumfang (KG300-600 f. Innenräume netto);
— Projektgröße in m²;
— Art der Finanzierung;
— Ausführungszeitraum;
— erbrachte Leistungen;
— Name des Projektleiters;
— Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter;
— eingesetzte AVA-Software;
— eingesetzte Terminplanungssoftware;
— eingesetzte Projektmanagementsoftware;
— eingesetzte CAD-Software.
Darüber hinaus sind für jedes Referenzprojekt zu den Leistungsphasen 6-8 nachfolgende Angaben abzugeben, bzw. hierzu vertiefte Erläuterungen mit Anlage 12 darzulegen:
— Merkmale der Bearbeitung in den Leistungsphasen 6-8;
— evtl. Zusammenhang mit Sanierungsmaßnahmen am Ausstellungsgebäude;
— evtl. besondere Anforderungen in Planung und Baudurchführung (Projekt mit Anforderungen Denkmalschutz, Baudurchführung im laufenden Betrieb, Projekt in vergleichbarer Gebäudeklasse, erhöhter Abstimmungsbedarf TGA);
— evtl. umfangreiche Koordinationsleistungen der an der Objektüberwachung fachlich Beteiligter (Fachplaner, weitere durch den Auftraggeber f. die Planung und Durchführung beauftragte Unternehmen, interne Werkstätten des Auftraggeber);
— evtl. Planungsleistungen zur szenografischen Ausstellungsbeleuchtung (z.B. Vitrinen- und Objektbeleuchtung);
— evtl. Planungsleistungen zur Grafikproduktion.
Sofern es sich um eine Bewerbergemeinschaft handelt, hat jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft für den von ihm zu erbringenden Teil der Leistung die entsprechenden Erklärungen abzugeben.
Beruft sich der Bewerber oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft zur Erbringung eines Teils der Leistung auf einen Unterauftragnehmer oder nimmt er die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch, so sind im Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen bzw. die in Anspruch genommenen Kapazitäten zu benennen. Durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung (Anlage B) hat sich der Unterauftragnehmer/andere Unternehmen dazu zu verpflichten, im Falle der Auftragsvergabe an den Bewerber / die Bewerbergemeinschaft seine Mittel und Kapazitäten für die genannten Leistungsbereiche zur Verfügung zu stellen.
Es wird empfohlen, die Formblätter des Auftraggebers zu verwenden.
Natürliche Personen, die freiberuflich tätig/berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt zu führen. Juristische Personen, zu deren Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern sie für die Durchführung einen verantwortlichen Architekten benennen.
Der Nachweis über die Führung der Berufsbezeichnung erfolgt durch Eintragungsurkunde der Architektenkammer.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
A) Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt und von dem/den Geschäftsführer(n) und/oder dem/den bevollmächtigten Vertreter(n) unterschrieben einzureichen. Das Fehlen der Unterschrift auf dem Bewerbungsbogen führt zum Ausschluss aus dem Verfahren. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen – es ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen.
b) Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben, in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist von jedem Mitglied zu erbringen. (Es wird empfohlen, das Formblatt Anlage A des Auftraggebers zu benutzen.).
Wird der Auftrag einer Bietergemeinschaft erteilt, so muss diese die Rechtsform einer gesamtschuldnerisch haftenden Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter annehmen. Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot ihre Mitglieder und deren jeweilige Aufgaben innerhalb des Leistungsumfangs zu beschreiben. Eine Änderung der Person der Bieter oder der Bietergemeinschaft ist nach Ende der Bewerbungsfrist nicht mehr zulässig und hat den Ausschluss der betreffenden Bieter /Bietergemeinschaft vom weiteren Verfahren zur Folge. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Verfahrensausschluss sämtlicher betroffener Bietergemeinschaften und Einzelbieter, sofern sie nicht bereits mit dem Angebot nachweisen, dass sie durch organisatorische oder personelle Maßnahmen sichergestellt haben, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen ist.
c) Beruft sich ein Bewerber oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bei der Erfüllung des Auftrags auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmer) oder beabsichtigt die Inanspruchnahme der wirtschaftlichen oder finanziellen Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen (Eignungsleihe), so sind die Auftragsanteile, die als Unterauftrag vom Auftragnehmer an Nachunternehmer vergeben werden sollen bzw. die in Anspruch genommenen Kapazitäten anderer Unternehmen, zu benennen. Zudem sind die gemäß Bekanntmachung geforderten Erklärungen, Angaben und Nachweise auch von den Nachunternehmern / anderen Unternehmen vorzulegen.
d) Eine Einverständniserklärung zum Geheimschutz ist von jedem an der Bewerbung beteiligten Unternehmen vorzulegen.
e) Jeder an der Bewerbung beteiligte Unternehmer hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2 500 Euro belegt worden ist. Es wird empfohlen, die Formblätter des Auftraggebers zu benutzen.
f) Die Verkehrssprache zwischen Auftraggeber und dessen Beauftragten sowie dem Auftragnehmer ist deutsch.
Sofern sich ein am Auftrag interessierter Bieter durch Nichtbeachtung der Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt sieht, ist gem.§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB der Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen bei der Vergabestelle des Deutschen Museums zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der Vergabestelle zu rügen.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der Vergabestelle zu rügen.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt werden. Gem. § 134 GWB werden Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, in Textform informiert.
Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischen Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
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Ausschreibung veröffentlicht | 31.03.2017 | ||
Ergebnis veröffentlicht | 07.09.2017 | ||
Zuletzt aktualisiert | 07.09.2017 | ||
Wettbewerbs-ID | 2-260775 | Status | Kostenpflichtig |
Seitenaufrufe | 261 |
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