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  • DE-64711 Erbach
  • 09/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-261638)

GZO, Bettenhaus, Sanierung Umbau, Ingenieurleistungen Anlagengruppe 4, 5, 8


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 12.09.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 3
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Art der Leistung Brandschutz / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbH, Erbach (DE)
    Aufgabe
    GZO, Bettenhaus, Sanierung Umbau, Ingenieurleistungen Anlagengruppe 4, 5, 8.
    Leistungsumfang
    Das Kreiskrankenhaus Erbach (KKHE) entsprach in seiner bestehenden Form nicht mehr den Anforderungen an eine funktionstüchtige akutmedizinische Versorgung der Bevölkerung des Odenwaldkreises.
    Dies betraf sowohl die flächenmäßige Vorhaltung von Funktions- und Pflegeeinheiten, als auch die funktionalen Zusammenhänge der einzelnen Betriebsstellen innerhalb des bestehenden Krankenhausgefüges untereinander.
    Um eine geordnete baulich / funktionale Weiterentwicklung der bestehenden Krankenhausanlage zu gewährleisten, wurde im Jahre 2000 auf Empfehlung der Bauberatung des Regierungspräsidiums Darmstadt(BB RPD) sowie des Hessischen Sozialministeriums (HSM) eine Zielplanung mit Erstellung eines Raum-und Funktionsprogrammes (RFPG) in Auftrag gegeben, die unter Einbeziehung der neu zu installierenden Psychiatrie Lösungsmöglichkeiten für künftige Baumaßnahmen aufzeigen sollte.
    Zweck der Zielplanung war die realitätsbezogene Darstellung der Weiterentwicklungsmöglichkeiten für die bestehende Krankenhausanlage zur dauerhaften Sicherung des akutmedizinischen Versorgungsauftrages unter DRG-Bedingungen sowie die überschlägige Ermittlung des zu erwartenden Investitionsumfanges.
    Auf Grundlage der abschließend genehmigten Zielplanung 2012 wurde u. a. als der vorliegend betroffene4.Bauabschnitt die Umstrukturierung / Sanierung Bettenhaus / Brandschutzmaßnahmen festgelegt.
    Gegenstand dieses Verfahrens sind die Leistungen eines Ingenieurs für die Anlagengruppe 4, 5, 8 für die Umstrukturierung / Sanierung des vorhandenen Bettenhauses / Brandschutzmaßnahmen.
    Adresse des Bauherren DE-64711 Erbach
    TED Dokumenten-Nr. 132681-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Erbach: Dienstleistungen von Ingenieurbüros

      2017/S 070-132681

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbH
      Albert-Schweitzer-Straße 10-20
      Erbach
      64711
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Bauabteilung, Herrn Dipl. Ing. (FH) Stefan Reinschild
      Telefon: +49 6062-79-2120
      E-Mail: MTlqa1xdWGUlaVxgZWpaX2BjWzdecSRmW24lW1w=
      Fax: +49 6062-79-2301
      NUTS-Code: DE71B

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.gz-odw.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Center/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXP4Y4RY43C%22
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: gemeinnütziges Unternehmen
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Gesundheit

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      GZO, Bettenhaus, Sanierung Umbau, Ingenieurleistungen Anlagengruppe 4, 5, 8.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 17/00014
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71300000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      GZO, Bettenhaus, Sanierung Umbau, Ingenieurleistungen Anlagengruppe 4, 5, 8.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      Wert ohne MwSt.: 164 854.22 EUR
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71300000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE71B
      Hauptort der Ausführung:

       

      Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbH; Albert-Schweitzer-Straße 10-20; 64711; Erbach.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Das Kreiskrankenhaus Erbach (KKHE) entsprach in seiner bestehenden Form nicht mehr den Anforderungen an eine funktionstüchtige akutmedizinische Versorgung der Bevölkerung des Odenwaldkreises.

      Dies betraf sowohl die flächenmäßige Vorhaltung von Funktions- und Pflegeeinheiten, als auch die funktionalen Zusammenhänge der einzelnen Betriebsstellen innerhalb des bestehenden Krankenhausgefüges untereinander.

      Um eine geordnete baulich / funktionale Weiterentwicklung der bestehenden Krankenhausanlage zu gewährleisten, wurde im Jahre 2000 auf Empfehlung der Bauberatung des Regierungspräsidiums Darmstadt(BB RPD) sowie des Hessischen Sozialministeriums (HSM) eine Zielplanung mit Erstellung eines Raum-und Funktionsprogrammes (RFPG) in Auftrag gegeben, die unter Einbeziehung der neu zu installierenden Psychiatrie Lösungsmöglichkeiten für künftige Baumaßnahmen aufzeigen sollte.

      Zweck der Zielplanung war die realitätsbezogene Darstellung der Weiterentwicklungsmöglichkeiten für die bestehende Krankenhausanlage zur dauerhaften Sicherung des akutmedizinischen Versorgungsauftrages unter DRG-Bedingungen sowie die überschlägige Ermittlung des zu erwartenden Investitionsumfanges.

      Auf Grundlage der abschließend genehmigten Zielplanung 2012 wurde u. a. als der vorliegend betroffene4.Bauabschnitt die Umstrukturierung / Sanierung Bettenhaus / Brandschutzmaßnahmen festgelegt.

      Gegenstand dieses Verfahrens sind die Leistungen eines Ingenieurs für die Anlagengruppe 4, 5, 8 für die Umstrukturierung / Sanierung des vorhandenen Bettenhauses / Brandschutzmaßnahmen.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/08/2017
      Ende: 31/08/2019
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Anzahl der Bewerber: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Sollten nach Prüfung und Wertung der Teilnahmeanträge mehr als drei geeignete Bewerber festgestellt werden, werden die Bewerber anhand der nachfolgenden, aus den Eignungskriterien entnommenen Auswahlkriterien ermittelt:

      1. Erklärung über geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens 3 Jahren erbrachten wesentlichen Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers mit Benennung eines Ansprechpartners gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV.

      Hierbei soll insbesondere auch auf die Erfahrungen in der Planung und Bauüberwachung von Sanierungen und Umbauten von Teilen eines Krankenhauses bzw. Klinikums im laufenden Betrieb anhand der nachstehenden Aspekte eingegangen werden:

      — Art des Referenzobjektes,

      — Art und Umfang der Sanierung und des Umbaus im laufenden Betrieb,

      — beauftragter Umfang der Planungsdienstleistungen (Leistungsbild, Leistungsphasen),

      — Planungszeitraum,

      — Ausführungszeitraum,

      — Gesamtbauwerkskosten (KGR 200 – 700),

      — Bauwerkskosten KGR 300 und 400,

      — bis zum Zeitpunkt der Referenzbenennung tatsächlich erbrachte Leistungen (Leistungsbild, Leistungsphasen).

      Jeder Bewerber kann bis zu fünf geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungen in den letzten höchstens 3 Jahren angeben. Es erfolgt eine Bewertung der vom Bewerber benannten Referenzen anhand der vorstehend benannten und nachgewiesenen Aspekte.

      Lässt sich ein Unterkriterium in der tabellarischen Zusammenstellung der Wertungsmatrix mit „ja“ beantworten, wird dies mit einem Punkt bewertet. Maximal zu erreichen sind 8 Punkte pro benannte geeigneter Referenz, d. h. insgesamt maximal 40 Punkte.

      2. Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV.

      Hierbei soll insbesondere auch auf die nachstehenden Aspekte eingegangen werden:

      — Benennung der Leistungserbringer mit Angabe ihrer Funktion im Auftragsfall,

      — Fachlicher Lebenslauf des Projektleiters, aus dem seine Referenzobjekte für die zu vergebene Dienstleistung hervorgehen,

      — Fachlicher Lebenslauf des stellvertretenden Projektleiters, aus dem seine Referenzobjekte für die zu vergebene Dienstleistung hervorgehen,

      — Qualifikation des Projektleiters, z. B. SiGe-Koordinator.

      Jeder Bewerber kann jeweils bis zu fünf geeignete Referenzen des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters über früher ausgeführte Dienstleistungen in den letzten höchstens drei Jahren angeben. Es erfolgt eine Bewertung der vom Bewerber benannten Referenzen des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters anhand der Anzahl der benannten geeigneten Referenzen.

      Lässt sich ein Unterkriterium in der tabellarischen Zusammenstellung der Wertungsmatrix mit „ja“ beantworten, wird dies mit einem Punkt bewertet. Maximal zu erreichen ist 1 Punkt pro benannter geeigneter Referenz, d. h. maximal 10 Punkte.

      Wird hinsichtlich der Qualifikation des Projektleiters und / oder des stellvertretenden Projektleiters eine zusätzliche Qualifikation, wie beispielsweise SiGe-Koordinator, nachgewiesen, können jeweils maximal 2 Punkte erreicht werden, d. h. maximal 4 Punkte.

      Damit können insgesamt maximal 14 Punkte erreicht werden.

      3. Anhand der Punktebewertung wird eine Rangfolge in absteigender Punktezahl gebildet. Die ersten drei Bewerber in der Rangfolge mit der höchsten Punktzahl werden ausgewählt.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Gemäß den nachfolgend benannten Eignungsnachweisen (gem. §§ 122 ff GWB, §§ 42 ff VgV) wird den Bewerbern eine auszufüllende Musterbewerbung zur Verfügung gestellt. Diese kann unter der benannten Adresse abgerufen werden. Daraus ergeben sich weitere im Einzelnen vom Bewerber zu treffende Angaben.

      C.I.: Von den Bewerbern ist mit Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung vorzulegen, wonach zwingende Ausschlussgründe nach § 123 GWB nicht vorliegen.

      C.II.: Von den Bewerbern ist mit Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung vorzulegen, wonach fakultative Ausschlussgründe nach § 124 GWB nicht vorliegen.

      C.III.: Von dem Bewerber ist mit Einreichung des Teilnahmeantrages der Nachweis nach §§ 44, 75 Abs. 1VgVzu erbringen, dass er in Hessen berechtigt ist, die Berufsbezeichnung des "beratenden Ingenieurs" oder" Ingenieurs" zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend als "beratender Ingenieur" oder" Ingenieurs" tätig zu werden.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      D.I.: Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme in Höhe von 2,0 Mio. Euro für Personenschäden und einer Mindestdeckungssumme in Höhe von 2 000 000 EUR für sonstige Schäden.

      D.II.: Erklärung über den Gesamtumsatz und gegebenenfalls den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags; eine solche Erklärung kann höchstens für die letzten 3 Geschäftsjahre verlangt werden und nur, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind, gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      E.I.: Erklärung über geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens 3 Jahren erbrachten wesentlichen Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers mit Benennung eines Ansprechpartners gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV.

      Hierbei soll insbesondere auch auf die Erfahrungen in der Planung und Bauüberwachung von Sanierungen und Umbauten von Teilen eines Krankenhauses bzw. Klinikums im laufenden Betrieb anhand der nachstehenden Aspekte eingegangen werden:

      — Art des Referenzobjektes,

      — Art und Umfang der Sanierung und des Umbaus im laufenden Betrieb,

      — beauftragter Umfang der Planungsdienstleistungen (Leistungsbild, Leistungsphasen),

      — Planungszeitraum,

      — Ausführungszeitraum,

      — Gesamtbauwerkskosten (KGR 200 – 700),

      — Bauwerkskosten KGR 300 und 400,

      — bis zum Zeitpunkt der Referenzbenennung tatsächlich erbrachte Leistungen (Leistungsbild, Leistungsphasen).

      Zugelassen sind fünf Referenzen der letzten 3 Jahre, die eine Sanierung und Umbau von Teilen eines Krankenhauses oder Klinikums im laufenden Betrieb mit einer Endabrechnungssumme von mindestens 5 000 000 EUR (KG 200 – 700), wobei jedenfalls die Entwurfs- und Genehmigungsplanung bereits abgeschlossen sein muss.

      E.II.: Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind gemäß § 46 Abs. 3 Nr.2VgV.

      Hierbei soll insbesondere auch auf die nachstehenden Aspekte eingegangen werden:

      — Benennung der Leistungserbringer mit Angabe ihrer Funktion im Auftragsfall,

      — Fachlicher Lebenslauf des Projektleiters, aus dem seine Referenzobjekte für die zu vergebene Dienstleistung hervorgehen,

      — Fachlicher Lebenslauf des stellvertretenden Projektleiters, aus dem seine Referenzobjekte für die zu vergebene Dienstleistung hervorgehen,

      — Sicherstellung einer kurzfristigen Erreichbarkeit des Projektleiters für den Auftraggeber, Präsenz auf der Baustelle innerhalb von einer Stunde während der Ausführung der Bauarbeiten (E.III.),

      — tägliche Präsenz vor Ort während der Ausführung der Bauarbeiten (E.IV.),

      — Qualifikation des Projektleiters, z. B. SiGe-Koordinator.

      E.V.: Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen zur Qualitätssicherung und der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten des Unternehmens gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV.

      Hierbei soll insbesondere im Sinne der Maßnahmen zur Qualitätssicherung auf Bearbeitungsmethoden, Beispiele für die Dokumentation der Arbeitsergebnisse und Abwicklungsplanung eingegangen werden.

      E:VI.: Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin, den Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV.

      E.VII: Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahlseiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV.

      E.VIII.: Erklärung, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV.

      E.IX.: Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      C.III.: Von dem Bewerber ist mit Einreichung des Teilnahmeantrages der Nachweis nach §§ 44, 75 Abs. 1VgVzu erbringen, dass er in Hessen berechtigt ist, die Berufsbezeichnung des "beratenden Ingenieurs" oder" Ingenieurs" zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend als "beratender Ingenieur" oder" Ingenieurs" tätig zu werden.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 05/05/2017
      Ortszeit: 14:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Bekanntmachungs-ID: CXP4Y4RY43C.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammern des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt
      Wilhelminenstraße 1 – 3
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Telefon: +49 6151-12-6603
      Fax: +49 6151-12-5816
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Vergabekammern des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt
      Wilhelminenstraße 1 – 3
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Telefon: +49 6151-12-6603
      Fax: +49 6151-12-5816
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ergänzend wird in diesem Zusammenhang auf die Regelung des § 160 GWB hingewiesen:

      (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

      (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

      (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammern des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt
      Wilhelminenstraße 1 – 3
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Telefon: +49 6151-12-6603
      Fax: +49 6151-12-5816
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      05/04/2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 10.04.2017
Ergebnis veröffentlicht 17.11.2017
Zuletzt aktualisiert 17.11.2017
Wettbewerbs-ID 2-261638 Status Kostenpflichtig
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