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  • DE-48607 Ochtrup
  • 10/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-263080)

Gebäude- und Innenraumplanung für die folgende Maßnahme: Erweiterung des offenen Ganztagsbereichs [Marienschule Ochtrup]


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 09.10.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 4
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Ochtrup, Ochtrup (DE)
    Betreuer compar strategien für architektur und städtebau, Dortmund (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Stadt Ochtrup plant die Erweiterung des offenen Ganztagsbereichs (OGS) an der Marienschule. Im Zuge dieser Maßnahme sollen auch die beiden Gebäudeteile der Schule miteinander verbunden und barrierefrei ausgestattet werden.
    Für den OGS-Bereich wurden 2006 Räume angebaut. Dieser Bereich ist für 100 Personen ausgelegt und soll nun auf 150 Personen erweitert werden. Dazu sind Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen am und im Bestand erforderlich. Die konkreten Maßnahmen werden erst im Zuge der Planung mit Vertretern der Schule und der Verwaltung erarbeitet. Hierzu gehört auch ein schulübergreifendes Raumkonzept für die Marienschule und die OGS.
    Die Umsetzung der Maßnahmen ist auf den fortlaufenden Schulbetrieb abzustimmen.
    Leistungsumfang
    Folgende Leistungen sollen vergeben werden:
    — Gebäude und Innenräume (Leistungsphasen 1 – 9 gem. HOAI § 34 i. V. m. Anlage 10)
    Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung vor.
    Adresse des Bauherren DE-48607 Ochtrup
    TED Dokumenten-Nr. 152634-2017
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      Deutschland-Ochtrup: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2017/S 079-152634

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Ochtrup
      Professor-Gärtner-Straße 10
      Ochtrup
      48607
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Fachbereich III / Hochbau: Matthias Gertz
      E-Mail: MTNqXnFxZWZecCtkYm9xdz1sYGVxb3JtK2Fi
      NUTS-Code: DEA37

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.ochtrup.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.comp-ar.de
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      compar -strategien für architektur und städtebau-
      Schönhauser Straße 15
      Dortmund
      44135
      Deutschland
      E-Mail: MTFuYWlkanNva2BtdG1mP2JubG8sYHEtY2Q=
      Fax: +49 23195909610
      NUTS-Code: DEA52

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.comp-ar.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      compar -strategien für architektur und städtebau-
      Schönhauser Straße 15
      Dortmund
      44135
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Vergabemanagement
      E-Mail: MjE5XE9XUlhhXVlOW2JbVC1QXFpdGk5fG1FS
      NUTS-Code: DEA52

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.comp-ar.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Gebäude- und Innenraumplanung für die folgende Maßnahme: Erweiterung des offenen Ganztagsbereichs [Marienschule Ochtrup].

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Die Stadt Ochtrup plant die Erweiterung des offenen Ganztagsbereichs (OGS) an der Marienschule. Im Zuge dieser Maßnahme sollen auch die beiden Gebäudeteile der Schule miteinander verbunden und barrierefrei ausgestattet werden.

      Für den OGS-Bereich wurden 2006 Räume angebaut. Dieser Bereich ist für 100 Personen ausgelegt und soll nun auf 150 Personen erweitert werden. Dazu sind Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen am und im Bestand erforderlich. Die konkreten Maßnahmen werden erst im Zuge der Planung mit Vertretern der Schule und der Verwaltung erarbeitet. Hierzu gehört auch ein schulübergreifendes Raumkonzept für die Marienschule und die OGS.

      Die Umsetzung der Maßnahmen ist auf den fortlaufenden Schulbetrieb abzustimmen.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA37
      Hauptort der Ausführung:

       

      Ochtrup.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Folgende Leistungen sollen vergeben werden:

      — Gebäude und Innenräume (Leistungsphasen 1 – 9 gem. HOAI § 34 i. V. m. Anlage 10)

      Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung vor.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/11/2017
      Ende: 31/12/2019
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 4
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max. jedoch 4 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix zur Ermittlung dieser max. 4 Teilnehmer ist dem zwingend herunterzuladenden Exposé zum Teilnahmewettbewerb zu entnehmen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      1) Bescheinigung der Berufszulassung bzw. der beruflichen Befähigung (soweit nicht durch Berufszulassung bereits erbracht) des zuständigen Inhabers / Geschäftsführers des Bewerbers,

      2) Eigenerklärung des Bewerbers ob und auf welche Art er wirtschaftlich mit Unternehmern verknüpft ist, und ob und auf welche Art auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (im Original unterschrieben einzureichen) (bei Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaftserklärung gem. § 43 (1) VgV mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters (von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft im Original unterschrieben einzureichen) bzw. Benennung der vorgesehenen Nachunternehmer gem. § 47 (1) VgV mit Angabe der betreffenden Nachunternehmerleistungen sowie Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer (im Original unterschrieben einzureichen)),

      3) aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate) des Sitzes oder Wohnsitzes, soweit die Eintragung in das Register nach den gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber seinen Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen) gem. § 44 (1) VgV,

      4) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des § 123 (1) Ziff. 1 – 10, (4) Ziff. 1 und 2 GWB und 124 (1) Ziff. 1 – 9 GWB sowie keine Interessen gem. § 73 (3) VgV bestehen (im Original unterschrieben einzureichen). Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit der Eigenerklärung des Bewerbers durch Einholung einer Bescheinigung gem. § 48 (4), (5) VgV zu überprüfen,

      5) Eigenerklärung des Bewerbers, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss gem. § 13 Abs. 1 TVgG –NRW nicht vorliegen,

      6) Bescheinigung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden mind. 1 500 000 EUR sowie Sach- und Vermögensschäden mind. 500 000 EUR (Kopie der Police oder vergleichbare Bescheinigung). Sollten die vorhandenen Deckungssummen der Berufshaftpflicht des Bewerbers für vorstehende Risiken zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages nicht den geforderten Deckungssummen entsprechen, ist zum einen eine Bescheinigung über die aktuell versicherten Risiken inkl. Deckungssummen und ergänzend eine Bescheinigung des Versicherers vorzulegen, dass dem Bewerber im Falle der Auftragserteilung eine den geforderten Risiken und Deckungssummen entsprechende Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung zur Verfügung gestellt wird.

      .

      Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      7) Kopie der Bescheinigung des Finanzamtes (Bescheinigung in Steuersachen); soweit sich aus der Bescheinigung keine Befristung für deren Gültigkeit ergibt, darf diese nicht älter als 3 Monate sein,

      8) Kopie der Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse bei der die meisten angestellten Mitarbeiter versichert sind; soweit sich aus der Bescheinigung keine Befristung für deren Gültigkeit ergibt, darf diese nicht älter als 3 Monate sein; alternativ: Bescheinigung des Steuerberaters / Wirtschaftsprüfers des Bewerbers, ebenfalls nicht älter als 3 Monate

      9) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3 Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für vergleichbare Leistungen (Gebäude und Innenräume) in diesem Zeitraum.

      .

      Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      1) Sich bewerbende Wirtschaftsteilnehmer müssen auf dem einschlägigen Markt eine Tätigkeit von mindestens 3 Geschäftsjahren bezogen auf den Termin zur Einreichung der Teilnahmeanträge nachweisen können. Der diesbezügliche Nachweis ist mit den unter III.1.1 – III.1.3 jeweils für die letzten drei Geschäftsjahre geforderten Erklärungen und Bescheinigungen zu erbringen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      10) Eigenerklärung des Bewerbers mit Referenzprojekten über geeignete Referenzen gem. § 46 (3) Ziff. 1, § 75 (5) VgV:

      a) Gebäudeplanung: Umbau / Sanierung von Bildungseinrichtungen; Einstufung in die Honorarzone III oder höher, Leistungsphasen 2 – 8 gem. HOAI § 34 [HOAI 2013] bzw. § 33 [HOAI 2009]; bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes; Betrachtungszeitraum (Projektbeginn – Beauftragung) ab 2010; die Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein; eigenverantwortlich erbracht,

      b) Gebäudeplanung: Neubau / Erweiterung von Bildungseinrichtungen; Einstufung in die Honorarzone III oder höher, Leistungsphasen 2 – 8 gem. HOAI § 34 [HOAI 2013] bzw. § 33 [HOAI 2009]; bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes; Betrachtungszeitraum (Projektbeginn – Beauftragung) ab 2010; die Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein; eigenverantwortlich erbracht,

      a) und b) jeweils unter Angabe des Auftragsgegenstandes [Leistungen gem. HOAI bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes, Bauwerkskosten (KG 300 und 400 in Euro / netto), Projektgröße (BGF in qm), Planungszeitraum, Ausführungszeitraum] sowie der vollständigen Adresse einschließlich Telefonnummer des Ansprechpartners des Auftraggebers,

      11) Zertifizierung nach DIN ISO 9001 bzw. Darstellung der Maßnahmen des Bewerbers zur Qualitätssicherung,

      12) Aufstellung der Anzahl der Führungskräfte und Beschäftigten beim Bewerber jeweils für die letzten 3 Jahre und jeweils gegliedert nach Berufsgruppen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      1) Gebäudeplanung: Als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem Namen realisiertes Referenzprojekt (Erweiterung | Umbau | Sanierung einer Bildungseinrichtung im laufenden Betrieb; Einstufung in die Honorarzone III oder höher; Leistungsphasen 2 – 8 gem. HOAI § 34 [HOAI 2013] bzw. § 33 [HOAI 2009] bzw. § 15 a.F.; bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes; erfolgte Inbetriebnahme im Jahr 2010 oder später) gefordert. Die Referenz muss eigenverantwortlich erbracht worden sein.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      A) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift Ihres Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland, die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;

      b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach- / Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreter der juristischen Person und der verantwortliche Projektbearbeiter die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt;

      c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.

      Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften) sind mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung von Bietergemeinschaften ist unzulässig.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 22/05/2017
      Ortszeit: 13:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Exposé inkl. Bewertungsmatrix und Bewerberbogen sind vor Abgabe des Teilnahmeantrags zwingend herunterzuladen unter: www.comp-ar.de [Startseite].

      Es obliegt alleine den Bewerbern, sich auf der Homepage der Verfahrensbetreuung (www.comp-ar.de) über den aktuellen Stand an gestellten Fragen und erteilten Antworten zu informieren. Dort eingestellte Fragen und Antworten sowie eventuelle Konkretisierungen sind für das Vergabeverfahren verbindlich.

      Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.

      Die Bieter haben mit dem Angebot voraussichtlich die Verpflichtungserklärungen gem. Anlage 1, 4, 5 und 6 der RVO TVgG-NRW vom 07.05.2013 einzureichen.

      Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag auf das Erstangebot zu erteilen.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Westfalen
      Albrecht-Thaer-Straße 9
      Münster
      48147
      Deutschland
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 160 ff. GWB. Die Fristen insbesondere des § 160 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein Antrag auf Nachprüfung ist u.a. gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn er nicht innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, erhoben wird.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      20/04/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 24.04.2017
Ergebnis veröffentlicht 17.11.2017
Zuletzt aktualisiert 11.11.2019
Wettbewerbs-ID 2-263080 Status Kostenpflichtig
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