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  • DE-40225 Düsseldorf
  • 11/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-265435)

Architektenleistung Schule Erich-Müller-Straße


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 13.11.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Landeshauptstadt Düsseldorf, Düsseldorf (DE)
    Betreuer WSP Deutschland AG, München (DE), Düsseldorf (DE), Frankfurt / Main (DE), Hamburg (DE), Würzburg (DE), Berlin (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Architektenleistung Schule Erich-Müller-Straße.
    Leistungsumfang
    Architektenleistungen (LP 1-9) gem. HOAI § 34 für die Erhöhung der Zügigkeit von jeweils einem auf zwei Züge für die Grundschule „Schloss Benrath“ und „St. Cäcilia“ in Benrath, Düsseldorf.
    Die Grundschulen Schloss Benrath und St. Cäcilia sollen jeweils um einen Zug erhöht werden, der zusätzliche Raumbedarf gem. Raumprogramm beträgt ca. 1.712 m2 Nutzfläche / 2.712 m2 BGF. Beide Schulen teilen sich das Gebäude an der Erich-Müller-Str. 31. Die zukünftige Erweiterung soll die Trennung der Schulen weiterhin ermöglichen, jedoch soll auch die gemeinsame Raumnutzung, wie die Sporthalle für beide Schulen bestehen bleiben. Auch die neu zu planende Mensa soll im Neubau integriert werden und von beiden Schulen genutzt werden. Der Denkmalschutz ist bei der Planung zu berücksichtigen. Die zusätzlichen notwendigen Parkplätze sind auf dem Grundstück nachzuweisen. Auf dem Grundstück befindet sich zudem die Städt. Gemeinschaftshauptschule Benrath. Dieses Gebäude und die Außenanlage dürfen von den Planungen der Grundschulerweiterung nicht tangiert werden. Aufgrund einer angrenzenden Bundesstraße ist das Gebäude mit einem erhöhten Schallschutz zu planen.
    Architektenleistungen gem. HOAI § 34. Zu erbringende Leistungsphasen: LP 1-9 gemäß HOAI 2013.
    Die Beauftragung der Leistung erfolgt stufenweise und in Abhängigkeit von bauherrenseitigen Entscheidungsgremien bezüglich der Weiterführung des Projektes. Der Auftraggeber hat jederzeit die Möglichkeit, das Planungsverfahren zu beenden, ohne dass daraus ein Anspruch auf weitere Beauftragung besteht, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Die Stufen stellen sich bei der Beauftragung wie folgt dar: Stufe 1 (LP 1-2), Stufe 2 (LP 3), Stufe 3 (LP 4, LP 5-6 in Teilen), Stufe 4 (LP 5-6 in Teilen, LP 7-8), Stufe 5 (LP 9).
    Adresse des Bauherren DE-40225 Düsseldorf
    TED Dokumenten-Nr. 184371-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Düsseldorf: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2017/S 094-184371

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister, Schulverwaltungsamt
      Auf'm Hennekamp 45
      Düsseldorf
      40225
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Nadine Fleig
      Telefon: +49 211-89-92304
      E-Mail: MjE2XlFUWV5VHlZcVVlXMFRlVWNjVVxUX2JWHlRV
      NUTS-Code: DEA11

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.duesseldorf.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.duesseldorf.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-15bfce4dbe0-4985c35f28f09a5d
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      WSP Deutschland AG
      Tersteegenstraße 25
      Düsseldorf
      40474
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Fleige
      Telefon: +49 211-361196-65
      E-Mail: MTZnX2ZbaGNfKGBmX2NhXzpxbWphbGlvaiheXw==
      NUTS-Code: DEA11

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.wspgroup.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister – Rechtsamt – Submissionsstelle
      Brinckmannstraße 5, 3. Etage, Zimmer 3101
      Düsseldorf
      40225
      Deutschland
      Telefon: +49 2118996621
      E-Mail: MjEzaVhlWlRVWFxhWWIzV2hYZmZYX1diZVkhV1g=
      Fax: +49 2118929653
      NUTS-Code: DEA11

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Architektenleistung Schule Erich-Müller-Straße.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: DUS-1-2017-0218
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Architektenleistung Schule Erich-Müller-Straße.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA11
      Hauptort der Ausführung:

       

      Düsseldorf.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Architektenleistungen (LP 1-9) gem. HOAI § 34 für die Erhöhung der Zügigkeit von jeweils einem auf zwei Züge für die Grundschule „Schloss Benrath“ und „St. Cäcilia“ in Benrath, Düsseldorf.

      Die Grundschulen Schloss Benrath und St. Cäcilia sollen jeweils um einen Zug erhöht werden, der zusätzliche Raumbedarf gem. Raumprogramm beträgt ca. 1.712 m2 Nutzfläche / 2.712 m2 BGF. Beide Schulen teilen sich das Gebäude an der Erich-Müller-Str. 31. Die zukünftige Erweiterung soll die Trennung der Schulen weiterhin ermöglichen, jedoch soll auch die gemeinsame Raumnutzung, wie die Sporthalle für beide Schulen bestehen bleiben. Auch die neu zu planende Mensa soll im Neubau integriert werden und von beiden Schulen genutzt werden. Der Denkmalschutz ist bei der Planung zu berücksichtigen. Die zusätzlichen notwendigen Parkplätze sind auf dem Grundstück nachzuweisen. Auf dem Grundstück befindet sich zudem die Städt. Gemeinschaftshauptschule Benrath. Dieses Gebäude und die Außenanlage dürfen von den Planungen der Grundschulerweiterung nicht tangiert werden. Aufgrund einer angrenzenden Bundesstraße ist das Gebäude mit einem erhöhten Schallschutz zu planen.

      Architektenleistungen gem. HOAI § 34. Zu erbringende Leistungsphasen: LP 1-9 gemäß HOAI 2013.

      Die Beauftragung der Leistung erfolgt stufenweise und in Abhängigkeit von bauherrenseitigen Entscheidungsgremien bezüglich der Weiterführung des Projektes. Der Auftraggeber hat jederzeit die Möglichkeit, das Planungsverfahren zu beenden, ohne dass daraus ein Anspruch auf weitere Beauftragung besteht, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Die Stufen stellen sich bei der Beauftragung wie folgt dar: Stufe 1 (LP 1-2), Stufe 2 (LP 3), Stufe 3 (LP 4, LP 5-6 in Teilen), Stufe 4 (LP 5-6 in Teilen, LP 7-8), Stufe 5 (LP 9).

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 34
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Erfüllung der geforderten Mindestkriterien der wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit, bei Erfüllung weiterer Kriterien werden Zusatzpunkte vergeben. Für das Verhandlungsverfahren zugelassen werden die Bewerber mit dem höchsten Punktestand. Die Punkteverteilung zu den Bewertungskriterien sind zur Information der Anlage 4 zum Bewerbungsbogen zu entnehmen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Die geforderten Nachweise und Angaben gem. III.1.1 bis III. 1.3 sind in einem vom Bieter zwingend auszufüllenden Bewerbungsbogen (einschl. Anlagen 1 bis 4) zusammengefasst.

      Zugelassen sind alle Bewerberinnen und Bewerber, die berechtigt sind, die Berufsbezeichnung „Architekt“ oder „beratender Ingenieur“ zu tragen und über die erforderlichen Nachweise verfügen. Für juristische Personen gilt § 43 (1) VgV. Der Nachweis ist den Bewerbungsunterlagen beizulegen. Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der oben genannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist. Juristische Personen erfüllen diese Voraussetzungen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungs- bzw. Ingenieurleistungen gerichtet ist und sie einen verantwortlichen Berufsangehörigen im vorstehenden Sinne benennen.

      Mit der Bewerbung abzugeben sind:

      — Nachweis (Kopie) der Eintragung in die Architektenkammer bzw. Ausbildungsnachweis, oder entsprechender EU-Nachweis §46 (3) Nr. 6 VgV.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Mit der Bewerbung abzugeben sind (gemäß Teilnahmeantrag/Bewerbungsbogen):

      — Erklärung nach VgV §73 (3) für die abgefragten Dienstleistungen, dass diese Leistungen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen,

      — Auskunft, ob /auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen,

      — Angabe zu Bietergemeinschaften,

      — Der Nachweis der Unterschriftsberechtigung ist bei juristischen Personen durch die Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem Handelsregister zu Führen bzw. durch Vorlage einer Handlungsvollmacht (nicht älter als 6 Monate).

      — aktuellen Auszug der Eintragung des Bewerbers bzw. der Mitglieder der Bietergemeinschaft in das Berufs- oder Handelsregister (nicht älter als 6 Monate).

      — Erklärung, dass keine Ausschlusskriterien gem. §§ 123 und 124 GWB vorliegen,

      — Erklärung zum Verpflichtungsgesetz,

      — Verpflichtungserklärung gem. Tariftreue- und Vergabegesetz NRW,

      — Verpflichtungserklärung nach § 8 TVgG-NRW zur Frauenförderung und Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie,

      — Vorlage gem. VgV §45 einer Bankauskunft (nicht älter als 6 Monate) bezüglich der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers.

      — Nachweis gem. VgV §45 einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung (nicht älter als 6 Monate) bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer, mindest nötige Deckungssumme für Personenschäden 1,5 Mio. EUR und für Sonstige Schäden 250.000 EUR, jeweils 2-fach maximiert pro Jahr. Falls die Höhe der vorhandenen Deckungssumme nicht ausreicht: Vorlage einer Verpflichtungserklärung des Bewerbers, dass im Auftragsfall auf eigene Kosten die Deckungssumme auf die vorgegebenen Beträge erhöht wird. Der Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung muss vor Zuschlagserteilung zwingend vorliegen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss sich der Versicherungsschutz in voller Höhe auf alle Mitglieder erstrecken. Der Nachweis zur Haftpflichtversicherung ist bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied in voller Höhe getrennt zu führen. (als Anlage zwingend beizufügen)

      — Soweit sich der Bewerber Kapazitäten Dritter gem. § 36 (1) VgV i.V.m. §46 (3) Nr. 10 VgV bedient, ist eine Verpflichtungserklärung dieser Nachunternehmer unter Verwendung der Anlage 1 zum Bewerbungsformular vorzulegen.

      Alle o.g. Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen.

      Erklärung über den Netto-Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.

      Erklärung über den Netto-Honorarumsatz des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren für die entsprechende Dienstleistung Objektplanung – Architektenleistung. Bei Bietergemeinschaften werden die Umsätze addiert und anschließend gewertet.

      Bei Unterschreitung von 255.000 EUR netto Honorarumsatz im Mittel der letzten 3 Jahren erfolgt der Ausschluss (Mindestkriterium).

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Mit der Bewerbung abzugeben sind:

      Nachweise gem. VgV §46:

      a.) gem. VgV §46 (3) Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers / der Führungskräfte des Unternehmens /der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen (Berufszulassung, Diplomurkunden bzw. Kammereintragungsbescheinigungen), Nachweise sind zwingend (Kopie) dem Teilnahmeantrag beizufügen.

      b.) gem. VgV §46 Referenzlisten des Bewerbers (Büros) über in den letzten 5 Kalenderjahren (seit 2012) erbrachten Leistungen in den geforderten Fachbereichen / in der geforderten Größenordnung. (siehe Anlagen 2.1 bis 2.3 des Bewerbungsbogens) Baufertigstellung und Abschluss der LPH 8 HOAI seit 2011 einschl.(Mindestkriterium).

      Es ist jeweils je Referenz ein Referenzschreiben des AG (mit Angabe Referenzgeber sowie Tel. Nr. für Auskunftseinholung) mit der Bestätigung der Einhaltung der Kosten, Termine und Qualitäten beizufügen. Ergänzend zu den im Bewerbungsbogen angeforderten Angaben der Referenzobjekte sind weitere objektspezifische Informationen zu diesen aufgeführten Objekten auf Zusatzseiten (genau 1 DIN A4 Seite je Referenz) beizulegen.

      Es sind je Referenz Mindestkriterien Teil A zu erfüllen. Des Weiteren existieren sind Mindestkriterien Teil B, die jeweils bei mindestens einem der vorgelegten Referenzprojekte erfüllt sein müssen. Die Angaben zur Erfüllung der Mindestkriterien Teil A sowie Teil B und der Zusatzpunkte werden vom Bewerber selbst und eigenverantwortlich im Bewerbungsformular vorgenommen. Bei Erkennen einer falschen Einstufung oder unwahrer Angaben erfolgt zwingend der Ausschluss aus dem Verfahren. Bei Nichterfüllung erfolgt der Ausschluss.

      Für die Erfüllung weiterer Kriterien werden Zusatzpunkte vergeben (siehe Bewerbungsbogen mit Anlage 4).

      Es sollen nicht mehr als drei Referenzen des Büros beigefügt werden. Weitere nicht geforderte zusätzliche Referenzen, Nachweise und Angaben sind unerwünscht.

      c.) gem. VgV §46 (3) Nr. 8 Erklärung aus der das jährliche Mittel, der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren (Gesamtbüro) Beschäftigten und die Anzahl seiner Beschäftigten für die entsprechende Fachplanungsleistung Objektplanung Hochbau / Architektur gemäß § 34 HOAI in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist (siehe Bewerbungsbogen).

      Mindestkriterium: Nachweis, dass mind. 3 festangestellte Mitarbeiter, davon mind. 3 (Vollzeit-)Ingenieure im Fachbereich Objektplanung im Mittel der letzten 3 Jahre (2014-2016) beschäftigt sind. Bei Nichterfüllung des Mindestkriteriums erfolgt der Ausschluss.

      d.) gem. VgV §36 (1) i.V.m. §46 (3) Nr. 10 über die Auftragsanteile, die nicht durch das eigene Büro erbracht werden.

      Es besteht das Erfordernis, alle Bewerbungsunterlagen vollständig ausgefüllt für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft separat einzureichen. Die Seite 5 des Bewerberbogens (Angabe bei Leistungserbringung in Bietergemeinschaft VgV § 47 (4)) ist gemeinsam auszufüllen und zu unterschreiben.

      Soweit sich der Bewerber Kapazitäten Dritter bedient, ist eine Verpflichtungserklärung dieser Nachunternehmer unter Verwendung der Anlage 1 zum Bewerbungsformular vorzulegen. Eine Referenzliste (max. 1 DINA4 Seite) des Nachunternehmers ist erwünscht.

      Technische Leitung:

      Angabe des Namens und beruflichen Qualifikation (Berufsabschluss, Berufserfahrung unter Angabe und Kurzbeschreibung von Referenzobjekten und eigenen Leistungen etc.) der Person, die die Leistung erbringen wird (Projektleiter). Die Berufserfahrung sowie die persönlichen Referenzprojekte und die hierbei verantwortlich geleiteten Leistungsphasen werden gemäß Bewertungsmatrix Anlage 4 des Bewerbungsbogens in die Bewertung der Eignung einbezogen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Zugelassen sind alle Bewerberinnen und Bewerber, die berechtigt sind, die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ zu tragen und über die erforderlichen Nachweise verfügen. Für juristische Personen gilt § 43 (1) VgV. Der Nachweis ist den Bewerbungsunterlagen beizulegen.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Besondere Vertragsbedingungen (TVgG -NRW) i. V. m. der Rechtsverordnung (RVO – TVgG – NRW) für die Vergabe von freiberuflichen Leistungen. Die der Bekanntmachung beigefügten Erklärungen und Formulare sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

      Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird (falls zutreffend):

      Es werden Bietergemeinschaften zugelassen. Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch mit bevollmächtigtem Vertreter. Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften sind als Gesellschaft bürgerlichen Rechts oder einer nach ausländischem Recht vergleichbaren Rechtsform zugelassen.

      Die Bietergemeinschaft muss bis zum Zeitpunkt der möglichen Zuschlagserteilung insbesondere die Zuverlässigkeit und Eignung aller Bieter erfüllen, anderenfalls kann sie aus dem Verfahren ausgeschlossen werden. Die Bietergemeinschaften dürfen nur aus 2 Teilnehmerbüros zusammengesetzt sein. Ein Wechsel der Konstellation der Bietergemeinschaft ist nach dem Teilnahmewettbewerb nicht mehr möglic.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 14/06/2017
      Ortszeit: 11:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 20/07/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Bieter haben die Vergabeunterlagen und den Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren (Bewerbungsformular) unverzüglich auf Vollständigkeit sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten die Vergabeunterlagen und der Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren (Bewerbungsbogen) nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, so hat der Bieter unverzüglich und noch vor Abgabe des Angebotes die unter der I.1 benannte Kontaktstelle schriftlich (per E-Mail oder Fax) darauf hinzuweisen. Fragen sind spätestens 7 Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen.

      Alle geforderten Erklärungen und Angaben sind in deutscher Sprache abzugeben und zu unterzeichnen. Geforderte Nachweise sind im Original oder ausnahmsweise in Fotokopie vorzulegen. Sofern Fotokopien vorgelegt werden, kann die Auswahl als Bieter von der Vorlage der Originaldokumente abhängig gemacht werden. Fremdsprachigen Nachweisen ist eine deutsche Übersetzung beizufügen. Alle Unterlagen sind – sofern nicht anders angegeben – zusammen mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Darüber hinaus behält sich der Auftraggeber vor, im Einzelfall weitere Unterlagen zur Beurteilung der Eignung anzufordern; er ist hierzu jedoch nicht verpflichtet.

      Die fristgerechte Abgabe des vollständigen und von dem Büroinhaber und/oder einem Geschäftsführer und/oder dem bevollmächtigten Vertreter rechtsverbindlich unterschriebenen Teilnahmeantrags mit allen geforderten Unterlagen/Nachweisen/Erklärungen kann per Post oder durch persönliche Handabgabe bei der in den Vergabeunterlagen genannten Einreichungsstelle (Submissionsstelle) eingereicht werden.

      Eine fristwahrende Annahme der Sendung an anderer Stelle der Stadt Düsseldorf kann nicht erfolgen.

      Die Abgabe erfolgt in Papierform in einem verschlossenen Umschlag unter Verwendung des beigefügten Musterumschlags.

      Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln auszufüllen und zusammengeführt, durch den bevollmächtigten Vertreter der Bietergemeinschaft einzureichen.

      Grundsätzlich werden keine Bewerbungsunterlagen zurückgegeben. Kosten für die Erstellung der Bewerbungsunterlagen werden nicht erstattet. Formlose Bewerbungsunterlagen werden nicht berücksichtigt. Fehlende Erklärungen und Nachweise, können bis zu einer bestimmten Nachfrist gem. VgV §56 (3) nachgefordert werden. Der Bewerber hat jedoch keinen Anspruch darauf, dass die Auftraggeber von dieser Regelung Gebrauch macht.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Düsseldorf
      Am Bonneshof 35
      Düsseldorf
      40474
      Deutschland
      Telefon: +49 2211473055
      E-Mail: MjExa2BnXWFZIlk1V1pvZ1pcImBkWmFjI2NnbCNZWg==
      Fax: +49 2211472891
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.

      Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit

      — der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,

      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      — mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      12/05/2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 17.05.2017
Ergebnis veröffentlicht 22.12.2017
Zuletzt aktualisiert 26.04.2021
Wettbewerbs-ID 2-265435 Status Kostenpflichtig
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